[:de]Kartoffelwaffeln mit geräuchertem Lachs und Dilldip[:en]Potato Waffles with Smoked Salmon and Dill Dip[:]

[:de]

Diese Kartoffelwaffeln mache ich jetzt schon viele Jahre immer wieder und ich freue mich jedes Mal wieder darauf! Am liebsten mag ich sie mit Lachs und einem leichten Joghurtdip mit Dill. Quasi: Oldie, but goldie!

Während ich diese Worte schreibe läuft mir schon wieder das Wasser im Mund danach zusammen. Die Waffeln sind ein super leckeres Abendessen. Oder auch Frühstück. Oder Mittagessen. Sie sind einfach immer lecker!

Durch die Kartoffeln sind diese Waffeln besonders saftig, aber nicht schwer. Ein leckeres leichtes Essen, das man das ganze Jahr hindurch essen kann!

Kartoffelwaffeln mit geräuchertem Lachs und Dilldip - Potato Waffles with Smoked Salmon and Dill Dip by Coconut & Vanilla

Vor vier Jahren: Apfel & Vanille Madeleines mit brauner Butter

Vor fünf Jahren: Churros

Vor sechs Jahren: Zimt und Anis Macarons

 [:en]

Oldie, but goldie!

I’m baking these waffles for many years now and every time I’m so happy when I make them!
Even while writing these words my mouth is watering. The waffles are super delicious for dinner. Yes, I make waffles for dinner! Of course, you can also eat them for breakfast. And lunch! They are perfect every time of day.

Due to the potatoes the waffles are very luscious, but not on the heavy side. This is such a delicious treat, which can be eaten all year long!

Kartoffelwaffeln mit geräuchertem Lachs und Dilldip - Potato Waffles with Smoked Salmon and Dill Dip by Coconut & Vanilla

Four years ago: apple & vanilla madeleines with brown butter

Five years ago: churros

Six years ago: cinnamon and anise macarons

[:]

[:de]Mein Vorratsschrank Teil 1: Würzen[:en]My pantry: part 1 seasoning[:]

[:de]

Schon lange wollte ich euch meine „kitchen essentials“ vorstellen. Also Lebensmittel die ich standardmäßig auf Vorrat habe. Dabei meine ich nicht einfach nur Salz. Nein, ich möchte ich verraten welches Salz ich kaufe und im besten Falle auch warum.

Da ich nicht alles in einen Post zusammenfassen möchte, da das ausufern würde, habe ich mich entschlossen eine neue Themenreihe ins Leben zu rufen!

Heute geht es los mit dem Thema Würzen! Das ist natürlich ein sehr umfassender Bereich und in diesem Fall beziehe ich mich auf alles was mit dem Würzen auf dem Herd und dem Tisch zu tun hat. Ich gehe nicht auf die Fülle meines Gewürzschrankes ein. Hier geht es darum die Basics zu verraten wie man ein Gericht runder macht und Geschmack ran bringt abseits von Salz und Pfeffer.

Gewürze sind doch sehr subjektiv und mein Gewürzschrank ist sicherlich nicht repräsentativ. Ich habe selbst Gewürze gekauft, die ich bisher nicht verwendet habe. Aber sicher ist sicher, ich könnte sie ja bald brauchen ;).

Mein Vorratsschrank Teil1: Würzen (Salze, Wein, Fond, Pfeffer, Würzpasten, Senf) - My pantry part 1: seasoning by Coconut & Vanilla

Meersalz

Ich kaufe ausschließlich Meersalz ohne jegliche Zusatzstoffe. Ich empfehle es industrielles Salz zu vermeiden, da kein Mensch (und kein Salz) Rieselhilfen, Fluor und Jod benötigt. Es ist nicht so, dass ich das Jod im Salz nicht vielleicht gebrauchen könnte, der nächste Gast möchte es aber lieber aus gesundheitlichen Gründen vermeiden und schon hat man das Dilemma. Menschen die von der Jodzugabe im Salz profitieren würden, nehmen sowieso zusätzlich Jod in Form von Tabletten. Ich sehe also keinen Sinn hier auch noch nachzuhelfen (ich kann das aus eigener Erfahrung sehr gut selbst beurteilen).

Salz ist für mich prinzipiell rein und kommt aus dem Meer. Vorzugsweise aus Europa, mann muss es ja nicht um die halbe Welt schiffen.

Ich bewahre immer genügend in einer großen Dose neben dem Herd auf. Das benutze ich für das Kochwasser und zum Salzen der Speisen während des Garens. Ich kaufe das Meersalz am liebsten von der Eigenmarke von Alnatura.

grobes Meersalz

Das benutze ich für die Salzmühle für den Tisch und wenn ich große Mengen benötige (z.B. für viele Liter Fond). Ich mag das Salz aus der Guerande, das grobe ist auch nicht teuer. Und ein Beutel hält sehr lange.

Fleur de Sel

Ich liebe Fleur de Sel und finde es sollte in keinem Haushalt fehlen.
Man muss allerdings schon ein Bewusstsein dafür haben. Es bringt niemandem was, wenn man diese kostbaren Salzblumen ins Nudelwasser wirft, ein zu sparsamer Umgang ist aber auch nicht von Nöten (die Dose muss keine 10 Jahre halten).
Fleur de Sel (oder Fior de Sal oder ähnliche Namen, je nach Ursprungsland) sind die Salzblumen die sich auf dem Salz bilden und die von Hand geerntet werden. Daraus resultiert auch der höhere Preis.

Fleur de Sel hat ein viel feineres Aroma. Ich verwende es gerne auf Gemüsesalaten, Broten/Tartines und zum abschließenden Verfeinern von Gerichten.
Ich verwende gerne das bekannte Fleur de Sel aus Mallorca, das resultiert aber auch daraus, das ich es immer geschenkt bekommen habe. Es gibt auch gute günstigere, einfach mal ausprobieren!

Geräuchertes Meersalz

Fleur de Sel gibt es auch geräuchert (smoked sea salt, z.B. von cornish sea salt) und das ist auch etwas ganz Feines! Gerade für Vegetarier ist es perfekt, denn es bringt das Aroma von Geräuchterm (Speck!) auch in vegetarische Gerichte und rundet sie somit perfekt ab. Auch ganz toll auf Eiergerichte! Ich habe auch noch grobes geräuchertes Salz (vom Wurzelsepp), das lässt sich in etwas größeren Mengen sehr gut verwenden.

Pyramidensalz

Ich habe kürzlich einige Salz von Falksalt gewonnen. Diese schwedische Firma stellt ausschließlich Pyramidensalze aus Zypern her. Dieses Salz entsteht auf natürliche Weise und es bilden sich größere pyramidenförmige Salzkristalle! Wunderschön! Dieses Salz gibt es auch in unterschiedlichen Sorten, neben Naturell, z.B. Chipotle, was ich sehr spannend finde (Chipotles sind geräucherte Jalapeño-Chilis). Das Salz ist sicherlich kein Muss und eher etwas für fortgeschrittene Salzliebhaber, trotzdem finde ich es erwähnenswert.

Butterbrotsalz

Ja, jetzt wird es speziell.
Das Butterbrotsalz von Miriam Eva Kebe Living ist bereits mit Kräutern (Zwiebeln, Majoran, Petersilie, Pfeffer, Thymian, Koriander, Lorbeer) versehen und ist das beste auf Eier! Und natürlich auf Butterbrot! Wer also gerne hartgekochte Eier (oder Eier auf Brot) und Butterbrot isst, der sollte sich dieses Gewürzsalz zulegen!

frischer Pfeffer

1. Finger weg von gemahlenem Pfeffer! Dieser verliert sein Aroma sehr schnell und schmeckt auch mehr als fragwürdig!

2. Nichts geht über selber mahlen!

Ich kaufe gerne den schwarzen Tellicherry-Pfeffer beim Gewürzdealer meines Vertrauens.
Ich dachte lange, dass jeglicher schwarzer Pfeffer gleich schmeckt. Im gewürzten Gericht merkt man den Unterschied dann auch nicht mehr. Auf einem Gemüsesalat (z.B. Tomate-Mozzarella) oder Brot ist der Unterschied aber wohl merkbar. Bei einer Rohverkostung habe ich festgestellt, dass der Tellicherry-Pfeffer feiner und fruchtiger ist.

Manchmal kaufe ich aber auch den Malabar-Pfeffer, wie mir gerade danach ist.

Ich habe außerdem noch langen Pfeffer, weißen Pfeffer, Szechuanpfeffer (kein Pfeffer) und rosa Beeren (auch kein Pfeffer!) daheim. Alles natürlich als ganze Körner. Jedoch verwende ich alle gleichmäßig selten.

Muskatnuss

Ich verwende nur frische Muskatnuss und habe dafür eine extra „Mühle*“, weil ich das Fingerkuppenaroma beim Reiben nicht so mag.

Wein

Ich habe immer eine Flasche Weißwein und Rotwein neben dem Herd stehen, dieser wird ausschließlich zum Kochen verwendet. Beide Sorten sollten trocken sein, denn man will ja nur Geschmack ans Essen bringen keine Süße. Gerade einen Schluck Weißwein verwende ich zum Ablöschen für Saucen sehr gerne. Hier verwende ich günstige (aber nicht billige) einheimische Sorten. Wer einen Winzer um’s Eck hat, wird vielleicht auch da schon fündig für 3 – 4 Euro pro Flasche. Ansonsten behelfe ich mich auch gerne mal bei Aldi.

Zitronensaft

Ein kleines Schlückchen Zitronensaft kann vielen Gerichten eine Dimension mehr geben, gerade wenn man meint, dass etwas fehlt.
Ich habe immer eine Flasche im Kühlschrank, da ich für einen Spritzer nicht immer eine ganze Zitrone anschneiden möchte.
Prinzipiell empfehle ich es bei Zitrussaft auf Bio-Ware zurückzugreifen. Die Früchte werden eben maschinell ausgedrückt und dabei gehen bei behandelten Früchten auch Wachs und Spritzmittel die sich auf der Schale befunden haben in den Saft über. Die Säure des Saftes ist dabei besonders hilfreich. Nachher hat man all das im Saft. Bei Früchten kaufe ich auch nur Bio-Ware, so dass ich auch immer die Schale verwenden kann. Denkt mal dran, wenn ihr Caipirinha selber macht (Keine Bio-Ware, Spritzmittel/ Wachs auf der Schale und ihr drückt darauf rum! Wohl bekommt’s!)

Tomatenmark

Für dunkle Saucen, Eintöpfe und alles was mit Tomaten gekocht wird unverzichtbar. Da die preisliche Differenz zu Bio eher gering ist, empfehle ich auch hier bio zu kaufen.

Harissa

Harissa habe ich immer da, da ich auch gerne orientalisch koche. Außerdem kann man damit eine angenehme Schärfe gut dosieren. Ich bevorzuge die Paste aus der Tube, die bekommt man in türkischen/orientalischen Geschäften.

Sambal Oelek

Aus dem gleichen Grund wie Harissa habe ich auch Sambal Oelek daheim. Ab und zu benötige ich es, wenn ich indonesische oder asiatische Gerichte koche.

Currypasten (grün, gelb, rot, Massamann, etc)

Ja, habe ich alle da ;). Ich koche gerne asiatisch bzw. thai und dafür sind sie unerlässlich. Ich habe diese typische Marke, die auch ohne seltsame Zusatzstoffe auskommt. Selbst ohne Aufbewahrung im Kühlschrank halten die Pasten ewig.

confierter Knoblauch

Unersetzlich für Vinaigrettes und alles was nicht mehr gegart wird. Der pentrante Knoblauchatem entfällt und trotzdem hat man ein schönes Knoblaucharoma.

Senf

Senf nehme ich hier mal mit auf, da man ihn ab und zu in Sauce verwendet und sehr häufig für Vinaigrettes.
Ich habe scharfen, mittelscharfen, süßen und Dijonsenf im Kühlschrank.
Nachdem ich mir die Zutatenliste von konventionellen Senfsorten angeschaut habe und ich erschrocken war was da alles drin ist, kaufe ich bevorzugt bio. Ich kaufe gerne die Produkte von Byodo oder auch Bio-Eigenmarken im Supermarkt. Wenn ich nicht so viel brauche, dann den Senf in der Tube. Was mehr weg geht im Glas.

Fonds und Brühen

Gemüse-, Hühner-, Rinder– und Wildfond mache ich selbst in 250 ml und 500 ml Gläser ein. Da ich kaum Fischgerichte mache und Fisch hier im Süden kaum ein Thema ist, habe ich den hier auch noch nicht vermisst.

*Werbung, Affiliatelink (sprich, wenn ihr über diesen Link etwas bei Amazon kauft verdiene ich dabei wieder eine kleine Provision, die ich in den Erhalt des Blogs stecke)

[:en]

For a very long time I wanted to show you my „kitchen essentials“. My groceries, which I always have on hand. I do not only mean salt. I also tell you which kind of salt I prefer and why.

This would be way too much information for one post, therefore I decided on a new series!

I start today with the topic of seasoning. This is a very broad topic, but I refer to seasoning on the stove and table here. I do not refer to the abundance of my spice drawers. I tell you the basics of making a dish well-rounded and to reveal you my tips apart from salt and pepper.

Spices are quite subjective and my spice cupboard is not very representative for sure. I bought some spices myself, which I’ve never used to this day. But safe is safe, I could need them some day soon ;).

Mein Vorratsschrank Teil1: Würzen (Salze, Wein, Fond, Pfeffer, Würzpasten, Senf) - My pantry part 1: seasoning by Coconut & Vanilla

sea salt

I only buy sea salt without any additives. I recommend to avoid industrial salt, because no one (and no salt) needs anticaking agents, fluorine and iodine. Even if some people might need the iodine, others don’t want it because of health issues and there comes the predicament. People you would profit from the iodine in salt are taking iodine pills, anyway, so there is no need to help them (I can judge from own experience).

Salt is basically pure and comes from the sea. I prefer salt from Europe, no need to ship it across the whole globe.

I store it in a large jar beneath the stove. It’s used for pasta water and seasoning the food while cooking. I buy the home brand of Alnatura.

 

coarse sea salt

Used for the salt mill on the table and if I need larger amounts (for stocks or preserving). I like the salt of the Guerande in  France. The coarse salt is quite cheap, too and a bag keeps a long time.

fleur de sel

I love fleur de sel, it should be in every kitchen. But you need to be aware of its distinctivness. There is no benefit of throwing a lot of it in pasta water, but a frugal use is also not necessary (the box doesn’t need to last ages!). Fleur de sel (or fior de sal or similar names, depending from which country it comes) are the flowers that grow on the salt and are harvested by hand. This results in a higher price.

Fleur de sel has a more delicate flavour. I like to use it in vegetable salads, breads/tartines and to finish off dishes. I like to use the famous fleur de sel from Mallorca, but that’s because I get this as a gift. There are also cheaper ones on the market, just give it a try!

smoked sea salt

Fleur de sel is also smoked available (i.e. from cornish sea salt) and is extra delicate! It’s perfect for vegetarians as it adds a touch of smokiness (bacon!) to vegetarian dishes and balances them. Also wonderful for egg dishes! I also have a coarse smoked sea salt, which is great if I need larger amounts.

pyramid salt

I won some salts by Falksalt. The swedish company sells only pyramid salt from Cyprus. This salt grows naturally in pyramid-shaped salz crystals. Stunning! This salt is available in different types. I like the chipotle one. The salt is not a must of course and more for the advances salt lover (anyone here?), but it’s worth mentioning.

butter bread salt

Yes, this is very special.
This salt by Eva Miriam Kebe Living is refined with herbs (onion, marjoram, parsley, pepper, thyme, coriander, bay leaf) and I use it a lot on egg dishes and buttered bread.

fresh black pepper

1.Hands off of grounded pepper! Grounded pepper looses its flavour very quickly and tastes also very strange!

2. Get a pepper mill and ground your peppercorns yourself freshly!

I like to buy tellicherry pepper at my spice dealer. I thought for a long time that every black pepper tastes the sime and in a seasoned dish you won’t notice the difference. But on vegetable salads (like caprese) or bread the difference is noticeable. In a raw pepper tasting at home I noticed that the tellicherry pepper is more delicate and fruity.

But sometimes I also buy malabar pepper

Moreover I own long pepper, white pepper, szechuan pepper (not a real pepper) and pink peppercorns (also not real pepper), all whole peppercorns, but I use them all very seldomly.

nutmeg

I only use fresh whole nutmeg and own a dedicated „mill*“ for that, because I rather not have finger tips in my food.

wine

I always have a bottle of white and red wine beneath the stove, which is only used for cooking. Both are dry, because I like add the taste to the dish not extra sweetness. I favour the taste of white wine in food a lot, so a sip here and there is just fine. I use reasonable (but not cheap) and local wine. If you have a winery nearby you can grab a bottle for 3 – 4 Euro. Otherwise Aldi has some reasonable wines that do the deed.

lemon juice

A dash of lemon juice can be vital for a lot of dishes, especially when you think the dish is a bit flat. It gives the food dimension. Give it a try!
I always have a bottle in the fridge, because I don’t want to use a whole lemon for a little splash of juice. I recommend buying organic, because the lemons are squeezed by machines and pesticides and wax from the skin will migrate in the juice. The acid of the lemon helps this job, too. Afterwards you have all this in the juice. I only buy organic citrus fruits, so I can use the skin without worrying.
Think about this, when making capirinha the next time (no organic fruits, pesticides/wax on the skin and you are pesting them! Ugh!)!

tomato paste

For dark sauces, stews and everything cooked with tomatoes. As organic is only a bit more expensive, I like to buy organic tomato paste.

harissa

I always have harissa on hand, as I like to cook oriental. The spicyness can also be very good adjusted with te paste. I like the paste from the tube, which is availabe in turkish/oriental delis.

sambal oelek

For the same reason as harissa I like to have sambal oelek on hand, which is necessary for some asian and indonesian dishes.

curry paste (red, yellow, green, massaman, …)

Yes, I own them all ;). I love to cook asian resp. thai food and therefore these curry pastes are a must. I have the typical brand, which works without any additives. Even without storing them in the fridges these pastes are good for forever.

garlic confit

Indispensable for vinaigrettes and everything that isn’t cooked, but is spiced with garlic. The pungent garlic odour is omitted, but you are gifted with a nice garlic flavour.

mustard

I use mustard sometimes for sauces and a lot for vinaigrettes.
I have spicy, medium spicy, sweet and dijon mustard in the fridge. After studying the ingredient lists of mustards I was quite shocked and decided for organic since then. I prefer the products of Byodo or home brands of some supermarkets. When I use more I choose the mustards in jars, otherwise tubes.

stocks and fonds

I preserve vegetable, chicken, beef and game stock in 250 ml and 500 ml jars. As fresh fish isn’t very common in South Germany I never missed fish stock.

* Amazon affiliate link (If you buy something after clicking on this link on amazon, I earn a small amount of money, which I reinvest in this blog. Thank you!)

[:]

[:de]Tortillas mit schwarzer Bohnen-Mole und marinierter Avocado[:en]Tortillas with Black Bean Mole and marinated Avocado[:]

[:de]

Bei mexikanischem Essen bin ich die Erste die „hier“ schreit! Ich liebe Tortillas, Quesadillas, Tacos und Co!

Für dieses köstliche „Fingerfood“ habe ich schwarze Bohnen in einer rauchig-würzigen Tomatensauce eingekocht. Auf einem Bett von Salat, lassen die warmen Bohnen den Käse schmelzen und werden getoppt von süß-saurer cremiger Avocado. Einfach ein Traum!

Sofern man Tortillas daheim hat kann man sich aus ein paar frischen Sachen wunderbare schnelle Gerichte zaubern! Dabei kann man auch noch den Kühlschrank leeren und ein paar Reste verputzen.

Die Tortillas bereite ich nach meinem altbewährten Rezept zu, vakuumiere sie portionsweise und friere sie ein. So habe ich immer einen schönen Notfallvorrat zu Hause. Aufgetaut sind sie bis die anderen Zutaten vorbereitet sind.

Tortillas mit schwarzer Bohnen-Mole und marinierter Avocado - Tortillas with Black Bean Mole and marinated Avocado by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Möhrengrünpesto mit Kürbiskernen

Vor vier Jahren: Apfel & Vanille Madeleines mit brauner Butter

Vor fünf Jahren: Kürbis-Apfel-Suppe

Vor sechs Jahren: Apfeltarte

[:en]

I am the first to shout „here“, if there’s mexican food involved. I love tortillas, quesadillas, tacos and co!

For this delicious „fingerfood“ I reduced the beans in a smoky spicy tomato sauce. On a bed of lettuce the beans will melt the cheese and are topped with sweet, sour and creamy avocado. It is a dream!

If you have tortillas at home it is so easy to whip a quick dish together with some fresh produce! Perfect for using up some leftovers and cleaning out the fridge.

I make the tortillas according to my trusted recipe, evacuate them in portions and freeze them. Like this, I always have an emergency supply at home. Until the other ingredients are prepared the tortillas are thawed.

Tortillas mit schwarzer Bohnen-Mole und marinierter Avocado - Tortillas with Black Bean Mole and marinated Avocado by Coconut & Vanilla

One year ago: carrot top pesto with pumpkin seeds

Four years ago: vanilla & apple madeleines with brown butter

Five years ago: pumpkin apple soup

Six years ago: apple tart

[:]

[:de]grüne Bohnen mit Zitronenpasta und Knoblauchbröseln[:en]Green Beans on Lemon Pasta with Garlic Crumbs[:]

[:de]

Ich suchte nach einem grünen Bohnenrezept und meinem Aufruf bei Twitter folgten einige Empfehlungen. Juliane verwies mich auf ein Blogrezept von ihr, das mich sofort ansprach. Grüne Bohnen mit Pasta, Zitronensauce und Knoblauchbröseln!

Das ganze ist geschwind in einer guten halben Stunde zubereitet und somit perfekt für die schnelle Feierabendküche. Dabei ist es aber ein Gericht das trotzdem viel hermacht!

Man benötigt auch keine speziellen Zutaten was außerordentlich praktisch ist und somit den Gang zum Supermarkt nach Feierabend unnötig macht.

Ich mag grüne Bohnen sehr, finde aber dass sie ein eher unterschätztes Gemüse sind. Sie sind selten der Star in einem Gericht und werden schnell als simple Beilage abgestempelt, gerade wenn es vegetarisch bleiben soll. Da ich unter der Woche so gut wie nie Fleisch zu Hause habe, gibt es eigentlich immer vegetarische Gerichte.

Was sind eure liebsten vollwertigen grüne Bohnen Rezepte?

grüne Bohnen mit Zitronenpasta und Knoblauchbröseln - green beans with lemon pasta and garlic crumbs by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Möhrengrünpesto mit Kürbiskernen

Vor zwei Jahren: Brombeer-Pfirsich-Crumble [glutenfrei]

Vor vier Jahren: Flammkuchen mit Bergkäse

Vor fünf Jahren: Pfirsich Shortbread

Vor sechs Jahren: Apfeltarte

[:en]

I looked for a recipes with green beans and I got some good recommendations on twitter, thank you! Juliane hinted me some blog posts of her, which attracted me immediately. Green beans with pasta, lemon sauce and garlic crumbs!

This dish is whipped up in about half an hour and therefore perfect for a quick after work dinner! Nonetheless the pasta looks just delicious.

It is also very handy that you don’t need any special ingredients, so no after work shopping needed!

I do like green beans very much, but I think they are quite underestimated. Seldomely they are the star in a dish, but mostly used as a simple side dish, also in vegetarian meals. As I do not have any meat at home in the week, normally, we mostly eat vegetarian.

What are your favourite wholesome green bean recipes?

grüne Bohnen mit Zitronenpasta und Knoblauchbröseln - green beans with lemon pasta and garlic crumbs by Coconut & Vanilla

One year ago: carrot top pesto with pumpkin seeds

Two years ago: peach blackberry crumble [gluten-free]

Four years ago: tart flambée

Five years ago: peach shortbread

Six years ago: apple tart

[:]

[:de]Chocolate Chip Cookie Kuchen aus der Pfanne[:en]Skillet Chocolate Chip Cookie Cake[:]

[:de]Lust auf Kekse habt ihr doch auch sicherlich hin und wieder? Sich dann aber hinstellen und welche backen ist aber eine andere Hausnummer. Dann darf ich euch jetzt verraten, dass dieser gigantische Riesenkeks ganz schnell nur mit einem Löffel zusammengerührt ist!

Und hey wer wollte nicht schon immer mal so einen riesigen Keks haben? Dieser Keks ist mehr ein Kuchenkeks. Schmeckt wie ein Chocolate Chip Cookie ist aber allgemein weicher, am Rand aber knusprig. Ich bin im richtiggehend verfallen und alle die auf der Arbeit genascht haben waren total begeistert!

Hach, große Keksliebe!

Skillet Chocolate Chip Cookie - Riesiger Chocolate Chip Cookie aus der Pfanne by Coconut & Vanilla
Solltet ihr keine tolle gusseiserne Pfanne haben (die übrigens sehr praktisch und gar nicht teuer sind), dann geht auch eine andere ofenfeste Pfanne (ohne Plastikteile) oder eine 24 cm Springform.

Skillet Chocolate Chip Cookie - Riesiger Chocolate Chip Cookie aus der Pfanne, angeschnitten by Coconut & Vanilla

Vor zwei Jahren: Maispesto

Vor drei Jahren: fränkischer Gelbe Beete-Salat

Vor fünf Jahren: Pfirsich-Shortbread

Vor sechs Jahren: Mini Hokkaido-Kürbis-Quiches und nussiger Feldsalat

 

[:en]Don’t you hunger for cookies every now and then? But then baking them immediately is another thing. I have the solution for this problem: this giant cookie is stirred together in a pinch!

And don’t tell me you never longed for a huge cookie? This skillet cookie is more like a cookie cake. It tastes like a chocolate chip cookie, but is more mellow in general, but crispy on the edges. I’m addicted to it and everyone who snacked on it at work, too!

Big cookie love over here!

Skillet Chocolate Chip Cookie - Riesiger Chocolate Chip Cookie aus der Pfanne by Coconut & Vanilla

If you don’t have a cast iron skillet (which is by the way very handy and not expensive, at all), another oven-proof skillet (no plastic parts!) is fine or a 24 cm spring form or baking dish.

Skillet Chocolate Chip Cookie - Riesiger Chocolate Chip Cookie aus der Pfanne, angeschnitten by Coconut & Vanilla

Two years ago: fresh corn pesto

Three years ago: Franconian yellow beetroot salad

Five years ago: peach shortbread

Six years ago: red kuri squash mini quiches with nutty lambs lettuce

 [:]

[:de]Haselnuss-Energiebällchen[:en]Hazelnut Energy Balls[:]

[:de]Um mich auf der Arbeit aus meinem Nachmittagstief zu reißen brauche ich immer ein paar Snacks, damit ich nicht immer auf Kuchen, Schokolade und Co zurückgreife. Ich erinnerte mich, dass es früher diese Energiebällchen gab. In einem Kindervollwertkochbuch aus meiner Kindheit fand ich dieses geniale Rezept, das schnell zusammengerührt ist und wahnsinnig gut nach Haselnüssen schmeckt!

1 oder 2 dieser Bällchen reichen um mein Nachmittagstief zu überbrücken, dabei sind sie gesund und liefern eine Menge ungesättigter Fettsäuren. Deshalb aber auch aufpassen, denn Nüsse enthalten sehr viele Kalorien (weil viel Fett), man sollte also nicht gleich 30 Nussbällchen in sich reinschaufeln ;). Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass das geht, die Bällchen sind auch sättigend.

Eigentlich bin ich auf der Suche nach einem Rezept aus meiner Kindheit, leider hat meine Mutter dieses nicht mehr. Ich werde also weiter mit Energiebällchen experimentieren! Die Bällchen sind einfach praktisch und lecker.

Haselnuss-Energiebällchen  - Hazelnut Energy Balls by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Schokoladentarte mit Crème fraîche

Vor drei Jahren: Gebeizter Lachs mit Orange, Estragon und Vanille

Vor vier Jahren: Frozen Yogurt mit Zitrone

Vor fünf Jahren: glutenfreie Butterkekse

Vor sechs Jahren: Triple Mousse

[:en]

To lift myself from my afternoon energy valley I need some snacks, so that I do not rely on cake, sweets and so on. I remembered that in my childhood there where these little energy balls (it was the whole grain era, my mother indulged in!). In my childrens cookbook from my childhood I found this genious recipe, which is made in a pinch and tastes splendid like hazelnuts!

1 or 2 of these balls are enough to rise my energy level again, but are healthy and deliver a lot of unsaturated fatty acids. But be aware that nuts also contains a lot of calories (because a lot of fat), so you shouldn’t eat 30 balls in an instant ;). But I cannot imagine, this will happend, since they make quite full.

Actually I am searching for a recipe from my childhood, but unfortunately my mum doesn’t has the recipe anymore. So I will go on experimenting with energy balls! Those balls are just handy and delicious.

Haselnuss-Energiebällchen  - Hazelnut Energy Balls by Coconut & Vanilla

One year ago: chocolate tart with crème fraîche

Three years ago: homemade gravlax with orange, tarragon & vanilla

Four years ago: frozen yogurt with lemon

Five years ago: gluten-free sugar cookies

Six years ago: triple mousse

[:]

[:de]Marinades von Lucy Vaserfirer[:en]Marinades by Lucy Vaserfirer[:]

[:de]

Jeden Sommer die gleiche Leier: „Welche Marinade soll ich für das Fleisch nehmen?“. Ganz selten kaufe ich beim Metzger bereits marinierte Steaks, denn die Auswahl ist mehr als langweilig und selbermachen ist immer besser.

Nun findet man hier und da mal ein Marinadenrezept, aber selbst Grillbücher sind keine große Fundgrube. Oft findet man dann auch nur die typischen Marinaden wie „provenzalisch“, „italienisch“ oder „BBQ“. Nichts dagegen einzuwenden, aber groß anders als das vom Metzger ist das auch nicht.

Letztes Jahr bin ich dann auf das Buch Marinades* gestoßen! Wow, ein ganzes Buch nur mit Marinaden!

Marinades von Lucy Vaserfirer

Die Kapitel sind eingeteilt, je nachdem was die Grundlage der Marinaden sind, z.B. Kräuter, Obst, Gewürze, fertige Saucen, Milchprodukte, Wein, Bier oder andere Spirituosen, Kaffee, sowie Regionen wie Südweststaaten, Mexiko und Südamerika,Europa, China, Japan und Korea, Vietnam und Thailand, Indien, Afrika, Mittlerer und Zentraler Osten und Inselmarinaden. Außerdem gibt es ein Kapitel mit süßen Marinaden für Desserts!
Insgesamt finden sich 400 Rezepte in dem Buch!

Ich finde das unheimlich praktisch, denn egal auf was ich Appetit habe, ich finde auf jeden Fall eine passende Marinade dazu! Bei jedem Rezept steht auch für welches Fleisch sich die Marinade am besten eignet und es gibt ein kurzes Rezept für Fleisch/Fisch/etc. mit der Marinade und wie man es anschließend zubereitet. Es gibt also auch viele Inspirationen in diesem Buch!

Das Buch ist kaum bebildert und die Seiten haben ein wenig „Altpapier-Charme“. Da aber Bilder von 400 Marinaden auch wenig aufschlussreich wären, stört mich das gar nicht und ich erfreue mich stattdessen an der Rezeptfülle.

selbstgemachte Rotweinmarinade

Ausprobiert habe ich die Bourbon-Maple-Marinade. Ich habe sie für Rindfleischsteaks verwendet und man hat tatsächlich die einzelnen Aromen wahrgenommen! Sehr köstlich!
Außerdem habe ich die Rotweinmarinade und eine Basilikum-Orangen-Marinaden gemacht. Die Rotweinmarinade war lecker und man hat den Rotwein eindeutig herausgeschmeckt. Die Basilikum-Orangen-Marinade wurde leider etwas durch ein altes Lamm übertüncht. Die Marinade an sich hatte aber ein sehr gutes Aroma.

Ich vermisse dieses Buch auf dem deutschen Markt und finde es so praktisch! Jeder der gerne Fleisch grillt und seine Marinaden selbst machen will der braucht Marinades* von Lucy Vaserfirer zu Hause!

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!

*Werbung, Affiliatelink (sprich, wenn ihr über diesen Link etwas bei Amazon kauft verdiene ich dabei wieder eine kleine Provision, die ich in den Erhalt des Blogs stecke)

[:en]

Every summer the same thing happens: „what marinade should I use for the meat?“. Very rarely I buy already marinated steaks at the butcher, because the choice is very small and boring. And homemade is always better!

You find recipes for marinades here and there, but even books for grilling are not a large source for recipes. Mostly you’ll find the typical marinades like „provencal“, „italian“ or „bbq“ in there. Nothing against that, but it’s not a huge difference to what I get at the butchers.

Then, last year I found Marinades*! Wow, a whole book just about marinades!

Marinades von Lucy Vaserfirer

The chapters are divided into the ingredient which is most important to the marinade, like herbs, fruit, spices, condiments, dairy, wine, beer or other spirits, coffee, as well as regions like the South West of the US, Mexico, South America, Europe, China, Japan, Korea, Vietnam and Thailand, India, Africa, Central and Middle East and Island Marinades. Also there is a chapter dedicated to sweet marinades for dessert!
The book contains 400 recipes!

This is very handy, because no matter what I favour I will find the perfect marinade for it! Every recipe also states what meat works best with it. With every marinade comes a recipe for meat/fish/something else and how to prepare it afterwards. So a lot of inspiration comes with the book itself!

The book has almost no photos and the pages have that „recycled paper charme“. But pictures of 400 marinades wouldn’t have been were enlightening. This works great for me and I rather enjoy the abundance of recipes.

selbstgemachte Rotweinmarinade

We tried the bourbon maple marinade and used it for beef steaks. We really noticed the difference flavours and it fit perfectly! It was delicious!
The red wine marinade was also very good and the meat tasted like red wine. The basil orange marinade was unfortunately overwhelmed by the flavour of an too old lamb. But the marinade itself had a very good flavour.

I miss this book on the German market and think it is so handy! Everyone who likes to grill meat and wants to make its own marinades needs Marinades* by Lucy Vaserfirer at home!

I award 5 of 5 stars to this book!

* Amazon affiliate link (If you buy something after clicking on this link on amazon, I earn a small amount of money, which I reinvest in this blog. Thank you!)

[:]

[:de]Kvass: einfach selbstgemachte Beerenlimo mit Fermentation[:en]Kvass: easy homemade fermented berry lemonade[:]

[:de]

Bei Dani von flowers on my plate habe ich kürzlich Kvass gesehen und war sofort hin und weg. Eine selbstgemachte fermentierte Limo aus Obst? Klingt seltsam und spannend!

Als ich dann Brombeerfpflücken war, hab ich kurzerhand einen Liter angesetzt. 2 Tage hab ich das Glas immer wieder ungläubig beäugt. Dann hab ich die Limo probiert und fand es sofort großartig!

Wirklich genial dabei ist, dass die Limo ganz einfach herzustellen ist und man keine besonderen Zutaten braucht, nur ein bisschen Obst. 2 Tage stehen lassen und herauskommt ein gesundes Getränk!

Unbedingt nachmachen!

selbstgemachte Beerenlimo mit Fermentation

Vor zwei Jahren: Weizentortillas

Vor drei Jahren: Brombeer-Schokoladen-Pie

Vor fünf Jahren: Tomatensauce und Apfelmus

[:en]

Dani of  flowers on my plate blogged about kvass recently and I was instantly hooked. A homemade fermented lemonade with fruit? Sounds bizarre and exciting!

When I was picking blackberries I put a litre together in an instant. 2 days I looked at the bottle with doubt. Then I tasted the lemonade and fell in love!

A hint of sourness, a bit of sparkle, fruity, a tiny bit sweetness, refreshing and oh so good! Kvass has so many aspects, unbelievable!

What’s also really unbelievable is how easy it is to make this lemonade and that you don’t need any fancy ingredients, just a handful of fruit. Let it rest for two days and you get a healty drink!

By all means, make it!

homemade fermented lemonade

Two years ago: homemade wheat flour tortillas

Three years ago: blackberry chocolate pie

Five years ago: tomato and apple sauce

[:]

[:de]herzhafter Ziegenkäse-Cheesecake mit karamellisierten Balsamico-Tomaten[:en]Savoury Goats Cheesecake with Caramelized Balsamico Tomatoes[:]

[:de]Vor kurzem kam Snøfrisk auf mich zu und fragte, ob ich nicht ein Rezept mit Ziegenfrischkäse kreiieren will (Ja, das hier ist Werbung!). Und ob ich wollte! Schließlich bin ich Ziegen(frisch)käse addicted! Habt ihr wahrscheinlich schon mitbekommen, nachdem ich Euch Ziegenkäseeiscreme mit Erdbeer-Swirls, Pizza Bianca mit Mangold und Ziegenkäse, Pasta mit grünem Spargel und Ziegenkäse, Kartoffelterrine mit Ziegenkäse, Basilikum und Pinienkernen und Panini mit karamellisierten Zwiebeln und Ziegenkäse präsentiert habe!

Wahnsinn wie viele Rezepte mit Ziegenkäse es bereits auf meinem Blog gibt, oder?

herzhafter Ziegenkäse-Cheesecake mit karamellisierten Kirschtomaten

Natürlich wollte ich was ganz besonderes machen. Klar war schon mal, dass ich kein Eis machen wollte, denn schließlich hab ich das schon letztes Jahr gemacht. Schon lange hat mich die Idee eines herzhaften Cheesecakes gereizt. Ich liebe Cheesecake!

Nach etwas Tüfteln war jedenfalls klar, dass es einen herzhaften Cheesecake mit Crackerboden, Basilikum und karamellisierten Kirschtomaten geben wird! Ich bin stolz sagen zu können: es schmeckt so gut wie es klingt!

Bevor ihr jetzt geht, weil ihr denkt, dass das doch viel zu aufwendig ist…STOP! Den Cheesecake kann man prima am Tag vorher machen und der ist so einfach wie ein süßer Cheesecake (also wirklich sehr einfach). Die karamellisierten Kirschtomaten sind dann am nächsten Tag ganz schnell in der Pfanne gemacht!

Nur die Hitze hat mir einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht, denn ich konnte mich partout nicht überwinden bei 35° C den Ofen anzuschmeißen! Deshalb gibt es das Rezept jetzt, wo die Temperaturen wieder gemäßigt sind!

Ziegenkäse-Cheesecake mit karamellisierten Kirschtomaten

Vor einem Jahr: Ananas-Julep mit Minzzucker

Vor zwei Jahren: Pizza mit Nektarinen, Mozzarella & Balsamicocreme

Vor drei Jahren: Pfirsich-Rosmarin-Granita

Vor vier Jahren: Lila Milchreis

Vor fünf Jahren: Thymian-Haselnuss-Cracker

Vor sechs Jahren: Wachtel kalt und warm


Dieser Post ist in Kooperation mit Snøfrisk entstanden. Rezept, Konzept, Fotos und Meinung sind meine.
[:en]Recently Snøfrisk approached me and asked, if I would like to create a recipe with fresh goats cheese (Indeed, this is an advertisment!). Of course, i wanted! I’m (fresh) goats cheese addicted! You might already noticed that, because I blogged goats cheese ice cream with strawberry swirls, pizza bianca with swiss chard and goats cheese, pasta with asparagus and fresh goats cheese, potato terrine with goats cheese, basil and pine nuts and panini with caramelized onions and goats cheese!

Sheer Madness how many recipe with goats cheese are already on my blog, isn’t it?

herzhafter Ziegenkäse-Cheesecake mit karamellisierten Kirschtomaten

Of course, I didn’t wanted to make just something. I didn’t wanted to make ice cream, as I already made that last year (and it was phenomenal!) and I was tempted by the idea of a savoury cheesecake! I love cheesecake!

After some puzzeling it was clear that it will make a savory cheesecake with a bottom made of crackers, basil and caramelized cherry tomatoes! And yes, I’m happy to announce it tastes as good as it sounds!

Before you leave now, because you think this is much too elaborate for your routine… STOP! The cheesecake can be made a day in advance and is as a easy as a sweet cheesecake (so really easy) and the caramelized cherry tomatoes are made in a pinch the next day just before serving!

Only the heat wave did upset my plans, because I couldn’t bear to turn on the oven at 35° C! But last weekend it finally happened and here it is!

Ziegenkäse-Cheesecake mit karamellisierten Kirschtomaten

One year ago: pineapple julep with mint sugar

Two years ago: pizza with nectarines, mozzarella and balsamico

Three years ago: peach rosemary granita

Four years ago: purple rice pudding

Five years ago: thyme hazelnut cracker

Six years ago: quail, warm and cold

 This post was created in cooperation with Snøfrisk. Recipe, photos, concept and opinion are my own.

 [:]

[:de]Zucchinisalat mit Schafskäse, Mandeln und Minze[:en]Zucchini Salad with Sheeps Cheese, Almonds and Mint[:]

[:de]Dieser Zucchinsalat mit Schafskäse, gerösteten gehobelten Mandeln, Zitronenschale und Minze ist meine Neuentdeckung des Sommers! Ich mag Zucchini sehr, aber es kommt auf die Zubereitung an. Durch Braten kann man Zucchini wirklich versauen. Hier bleibt die Zucchini roh und wird mit einem Sparschäler in dünne Streifen gehobelt. Alle Zutaten des Salats verbreiten eine wunderbare Frische und so ist der Salat perfekt für heiße Tage und zum Grillen!

Das Rezept habe ich mal wieder aus meinem heißgeliebten Buch A Salad for All Seasons* von Harry Eastwood, das immer wieder mit tollen sättigenden Salatkreationen aufwartet! Immer noch eine astreine Empfehung von mir!

Für den Salat empfehle ich einen milden Schafskäse zu verwenden, keinen salzigen Feta! Alternativ schmeckt auch der milde Manouri wunderbar dazu, auch wenn ich den Schafskäse von einer kleinen lokalen Käserei am passendesten finde.

Dreimal gab es den Salat jetzt innerhalb von 2 Wochen, da kann ich ihn Euch natürlich nicht länger vorenthalten!

Zucchinisalat mit Schafskäse, Mandeln und Minze

Vor einem Jahr: confierter Knoblauch

Vor zwei Jahren: Pizza Bianca mit Mangold und Ziegenkäse

Vor drei Jahren: Tomatenketchup

Vor vier Jahren: Erdbeertörtchen mit Joghurt-Limetten-Mousse

Vor fünf Jahren: Die besten Chocolate Chip Cookies


*Werbung, Affiliatelink (sprich, wenn ihr über diesen Link etwas bei Amazon kauft verdiene ich dabei wieder eine kleine Provision, die ich in den Erhalt des Blogs stecke)
[:en]This zucchini salad with sheeps cheese, roasted almond flakes, lemon zest and mint is my discovery of the summer! I like zucchini a lot, but you have to prepare it properly. Roasting zucchini can make things worse. For this salad the zucchini are raw and peeled in long stripes. All ingredients convey a great freshness! The salad is just perfect for hot days and grilling!

I took the recipe again from Harry Easwoods book A Salad for All Seasons*, which offers so many wonderful filling salad creations! Still a straight recommendation from me!

I recommend to use a mild sheeps cheese for the salad, not a salty feta! Mild manouri or fresh goats cheese is also be a delicious option.

I made this salad three times in two weeks, so I finally have to share the recipe!

Zucchini Salad with Sheeps Cheese, Almonds and Mint

One year ago: garlic confit

Two years ago: pizza bianca with swiss chard and goats cheese

Three years ago: homemade tomato ketchup

Four years ago: strawberry tartlets with yogurt lime mousse

Five years ago: the best chocolate chip cookies

* Amazon affiliate link (If you buy something after clicking on this link on amazon, I earn a small amount of money, which I reinvest in this blog. Thank you!)[:]

[:de]Welcome to Thailand: Bangkok und (Street)food![:en]Welcome to Thailand: Bangkok and (Street)food![:]

[:de]

Hach, Bangkok. Ich habe dich diesmal richtig genossen!

Wir haben uns für ein Hotel in Chinatown entschieden, das Shanghai Mansion, das auch den typischen Stil dort wiederspiegelt. Sowohl in den Zimmern, als auch beim Frühstück. Ist etwas besonders, aber wir fanden es charmant.
Großes Frühstücksbuffet mit hauptsächlich warmen asiatischen Gerichten und American Breakfast, Eierstation, ansonsten Obst und etwas Toast. Der Service war überaus freundlich.
Bei der Ankunft gab es kalte, feuchte Tücher und Tee. Der Concierge war immer hilfsbereit und uns immer mit den Taxis geholfen. Die Bar am Eingang ist wirklich schön und bietet Abends nette Livemusik. Die Cocktails und Getränke sind leider nicht besonders und überteuert. Leider gibt es in der Gegend keine Bars.
Zur Metro sind es 10 Min., zum Pier 15-20 Min. (aber Boote fahren sowieso nur bis etwa 20h). Meistens ist es am besten ein Taxi zu nehmen (mit laufendem Taximeter!), das ist schnell und günstig (außer in der Rush Hour!).

Bangkok Chinatown

Das tolle war, dass wir Abends aus dem Hotel raus sind und sich rechts in der Hauptstraße (Yaowarat Road) und den Nebenstraßen ein riesiger Streetfood-Nachtmarkt öffnete. Der Streetfoodmarkt ist nicht nur riesig, sondern auch günstig und bietet eine riesige Auswahl an leckerstem Essen! Das Essen ist chinesisch beeinflusst, wir sind schließlich in Chinatown! Trotzdem lässt sich der thailändische Einfluss nicht verleugnen. So trifft man als erstes gleich auf wunderbar günstige und kalte frische Kokosnüsse und dahinter steht schon der Stand mit dem besten Mango-Sticky Rice, den wir gekostet haben!

Leider habe ich keinerlei Bilder vom tollen Streetfood Markt an der Yaowarat Road gemacht. Die Bilder sind aber alle in Bangkok entstanden.

Bangkok Chinatown Lotusblumen

An der nächsten Seitenstraße an der Ecke rechts befindet sich ein wunderbares Seafood „Restaurant“ T&K Seafood (Ecke Yaowarat Road/Phadung Dao Road). Hier könnt ihr den frischen Fang in der Auslage bewundern und euch schon mal von den Tellern auf den Nachbartischen inspirieren lassen. Unbedingt Krebse und Garnelen essen! Freitags und am Wochenende kann es hier richtig voll werden!
Kleiner Tipp: Im Gebäude gibt es ein paar Balkone auf denen man auch sitzen kann!

Weiter runter die Hauptstraße in einer Seitenstraße links gibt es ein „Restaurant“ mit Plastikstühlen und einem Grill davor (ich glaube es war die Yaowarat Road 23). Hier gibt es Grünschalmuscheln und hammermäßige Jakobsmuscheln mit einem asiatischen Dressing, beides vom Grill! Gleich die große Portion bestellen, geht weg wie nichts!

Anschließend holt ihr euch ein Eis! Es gibt auf dem Streetfoodmarkt ein oder zwei Wägelchen der gleichen „Marke“. Ich habe ihn am Donnerstag auf der Yaowarat Road gesehen, am Wochenende in einer Nebenstraße (Plaeng Nam Road oder Phadung Dao Road). Eine freundliche Frau hat mir köstlichstes black sticky rice ice cream verkauft! Es ist himmlisch! Es gibt aber noch andere vielversprechende Sorten, die ich leider nicht geschafft habe zu probieren.

Unser Meinung nach war das der besten Streetfood-Nachtmarkt! Allein deshalb lohnt es sich schon in Chinatown zu wohnen!

Bangkok Streetfood Bangkok Streetfood

Wir sind extra zur Sukhumvit Soi 38/55 gefahren, weil es dort angeblich den besten Streetfood-Nachtmarkt gibt und waren enttäuscht. In der Soi 55 war gar nichts und in der Soi 38 recht wenig. Das Essen hat uns nicht so angemacht und was wir dann ausgewählt haben war auch nicht besonders erwähnenswert.
Die Spießchen am Anfang der Soi 38 (rechts Seite) waren sehr lecker. Wirklich hervorragend war der Roti (hinter den Spießen, den Kokosnüssen und dem Mango Sticky Rice. Wir hatten den Roti mit Cashews und ich glaube Banane und es war der beste Roti der ganzen Reise (und wir haben so einige probiert!). Blättrig und dünn, ein Traum! Unbedingt bei der Herstellung zuschauen, total faszinierend!
Ich hatte zuvor gelesen, dass der Mango Sticky Rice hier der beste sein soll (mit Auszeichnung), aber wir fanden ihn nicht besonders und sind uns einig, dass er an unserem Stand in Chinatown um Längen besser ist.

Bangkok Streetfood

Ich hatte ein köstliches knuspriges Schwein mit einer so guten Sauce und Reis in der Nähe des Flower Markets, aber ich kann leider nicht sagen wo der Stand ist und es stand auch alles nur auf Thai dran ;). Unser Guide hatte uns dorthin gelotst während unserer Führung.

Bangkok Streetfood

Einen schönen Abend kann man im Asiatique – The Riverfront verbringen. Das sind viele Lagerhallen, die restauriert worden sind und am Chao Phraya liegen.
Hier kann man schöne Sachen shoppen, es gibt einen kleinen Streetfoodmarkt (auf jeden Fall Abends), außerdem ein Riesenrad, das heillos überteuert ist, aber einen schönen Blick über Bangkok bietet. Außerdem gibt es viele Restaurants in denen man international speisen kann.
Asiatique ist sehr schön gemacht und hat ein wunderbares Ambiente.
Ab Taksin Pier gibt es ein kostenloses Shuttleboot. Dorthin entweder mit dem Schnellboot (Touristenboot) oder mit der MRT.

Bangkok Asiatique Riverfront

Ein wunderbares Essen hatten wir im Mandarin Oriental im Sala Rim Naam. Reservieren sollte man unbedingt vorher und sich nach Möglichkeit einen Tisch in erster Reihe zum Wasser sichern. Das Restaurant liegt auf der anderen Seite des Mandarin Oriental und man überquert den Chao Phraya mit dem hoteleigenen Boot. Sehr nett!
Man sitzt wunderschön auf einer großen Terasse direkt am Fluss und wenn man Abends rechtzeitig da ist kann man den Sonnenuntergang genießen.

Bangkok Chao Praya Sala Rim Naan Mandarin Oriental

Ich empfehle die einzelnen Gerichte aus der Speisekarte auszuwählen, anstatt ein Menü zu nehmen. Das Menü fand ich etwas uninspiriert und es kamen mehrere Speisen gleichzeitig, das war nicht so schön. Ich hatte mir Vorspeise, Hauptspeise und Dessert ausgesucht und war mehr als glücklich mit den Speisen!
Übrigens gibt es kostenloses Trinkwasser, was uns aber erst angeboten wurde nachdem wir einige Flaschen teueres Mineralwasser konsumiert hatten. Das war nicht so in Ordnung, empfand ich aber als einzigen Mangel (ok und dass sie uns nicht ins Wlan lassen wollten, weil wir keine Hotelgäste sind!).
Ich fand das Essen und die Atmosphäre großartig und würde wieder dorthin gehen. Danke für den tollen Tipp von Dani von flowers on my plate!

Bangkok Chao Praya Sala Rim Naan Mandarin Oriental

Es gibt ja immer viele Skeptiker was Streetfood betrifft. Ich hatte gar keine Probleme und habe viel Streetfood gegessen! Ich esse auch den Salat auf dem Teller und das rohe Gemüse und das Obst (wenn es gut aussieht!). Ich trinke Fruchtshakes mit Eis. Aber ich kann auch nicht alles vertragen, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Trotzdem ist Streetfood für gewöhnlich sehr sicher, wenn man ein paar Regeln beachtet:

  1. Alles was frisch geschält ist, ist sicher.
  2. Saft ist bis Mittags sicher, weil die Presse nicht gereinigt wird (ansonsten ist es auch sicher). Wir hatten aber auch später keine Probleme.
  3. Fruchtshakes sind eigentlich kein Problem, da das Obst frisch geschält wird (sieht man ja vorher) und das Eis wird frisch eingekauft. Thais machen gerne Zuckersirup in den Fruchtshake, für uns ist das zu süß, einfach drauf achten und im Zweifelsfall sagen „no sugar“.
  4. Alles was heiß serviert wird ist sicher, also Suppe und alles was frisch vom Grill oder aus dem Wok kommt. Auch frisch Frittiertes ist okay (wenn es ranzig riecht, dann wisst ihr ja eh was zu tun ist).
  5. Einfach aufpassen, dass das Essen nicht schon länger in der heißen Sonne liegt.
  6. Viele Leute die dort essen? Das ist ein gutes Zeichen, so können die Lebensmittel schon nicht alt werden.

Bangkok Chili

Ich hatte große Freude an dem ganzen Streetfood und war dem thailändischen Essen erst in der letzten Woche überdrüssig als es keines mehr gab :D.

Mein ultimativer Tipp für Bangkok: Viel Zeit und lasst es ruhig angehen! Demnächst gebe ich euch noch ein paar mehr meiner ultimativen Tipps für Thailandreisen und ich nehme euch weiter in den Norden mit!

[:en]

Bangkok, I really enjoyed you this time!

We decided for a hotel in Chinatown, the Shanghai Mansion, which includes all the typical aspects of Chinatown in the rooms, as well as at the breakfast. It’s quite special, but we found it charming.
They had a large buffet which mostly warm asian dishes and american breakfast, as well as an egg station, fruit and a bit of toast. The service was very friendly everywhere.
At arrival we were provided with cold, damp towels and tea. The concierge was always helpful and helped us with the taxis when we needed one. The bar at the entrance is quite nice and they have good live music every night. Unfortunately the cocktails and drinks are totally overpriced and not worth the money. Also it’s the only bar nearby.
It’s 10 minutes to the metro and 15-20 minutes to the pier (but boats are operating only until around 8 pm). Mostly it’s best to take a cab (with taximeter!), it is so convenient and cheap (except in the rush hour!).

Bangkok Chinatown

The awesome thing was that when we entered the street from the hotel in the early evening a huge streetfood market was evolving right in front of our eyes (Yaowarat Road)! This streetfood market is not only huge it is also cheap and with a large variety of food! The food is influenced by the Chinese, because of course we are in Chinatown. But the thai influence cannot be neglected. So the first thing you see leaving the hotel is a stall with wonderful cold and fresh coconuts. Get one and just a few meters further you find the best mango sticky rice we tried!

Unfotunately I didn’t took any photos of the streetfood market on Yaowarat Road. But all photos were taken in Bangkok.

Bangkok Chinatown

On the next corner on the right you find a great seafood „restaurant“ T&K Seafood (corner Yaowarat Road/Phadung Dao Road). You can see the fresh catch on ice and get some inspiration what you want to eat on your neighbours plates. Eat crabs and some large prawns! On fridays and on weekends it can be very full!
Tip: You can also sit on the balconies!

Going further the main street you find in another street on the left a „restaurant“ with plastic stools and a grill before it (I believe it was Yaowarat Road 23). There you get New Zealand mussles and the most amazing scallops with an asian dressing, both from the grill! Order the large set, it doesn’t last long!

After that look out for a small wagon, looking a bit more professional (but really small). I saw it on Yaowarat Road on thursday and on the weekend in the side street near the hotel (Plaeng Nam Road or Phadung Dao Road) and the seafood restaurant. An adorable woman sells fingerlicking black sticky rice! It’s like heaven! But they also have other promising varieties, which I didn’t get the chance to try.

This is the best streetfood market in our opinion! That alone is the best reason to stay in Chinatown.

Bangkok Streetfood Bangkok Streetfood

I heard that on Sukhumvit Soi 38/55 is the best streetfood night market, so we intentionally took the metro to get there. We were very disappointed. There was nothing in soi 55 and in soi 38 quite little. We were not appealed by the food offered and what we chose wasn’t worth to mention.
I liked the skewers at the beginning of soi 38 (right side), which were very good. Really amazing was the roti with cashews and I think banana (?), which was the best roti of the whole journey (and we sampled a few!)! Flaky and thin, a dream come true! By all means watch her making the roti, it’s amazing!
I read beforehand that you get the best mango sticky rice here (next to the roti stall), but we didn’t liked it that much and agree that the one in Chinatown is way bettter!

Bangkok Streetfood

I had a delicious crispy and tender pork in a very good sauce and rice near the flower market, but unfortunately I can’t tell you where exactly it is and everything was only stated in thai ;). Our guide guided us there on one day.

Bangkok Streetfood

We had a nice evening at Asiatique – the Riverfront. A bunch of old warehouses, situated near the river Chao Phraya have been recently renovated and now provide a nice shopping experience, a big wheel, which is very expensive, but provides a nice view over Bangkok and a streetfood market (in the evening at least). Also they have a lot of nice restaurants where you can eat internationally.
Asiatique is made very beautiful and has a wonderful atmosphere.
They offer free shuttle boats from Taksin pier. You can get to Taksin by fast boat (tourist boat) or MRT, easily or you take a cab.

Bangkok Asiatique Riverfront

We enjoyed a very good dinner at the Mandarin Oriental restaurant Sala Rim Naam. You should make a reservation to make sure you get a table in the first row to the river. The restaurant is located on the other side of the river and you cross the Chao Phraya with the hotel owned boats. Very cool!
Then you sit quietly on a large terrace directly at the river and when you arrive early enough you can enjoy a beautiful sunset!

Bangkok Chao Praya Sala Rim Naan Mandarin Oriental

I recommend to choose the dishes seperately instead of choosing a set menu. The set menu was a bit uninspired and some dishes came together, which was just too much. I was very happy with my seperately chosen appetizer, main dish and dessert!
The only thing we didn’t enjoy was that they first offered us their free drinking water after we spend a lot of money on expensive drinking water! But this was the only deficit (ok, and that they didn’t let us use their Wireless, because we weren’t staying at their hotel!). I loved the food and the atmosphere and I would definitely go there again! Thanks to Dani of flowers on my plate for the tipp!

Bangkok Chao Praya Sala Rim Naan Mandarin Oriental

I know there a lot of people being sceptical about streetfood. I didn’t had any problems and ate a lot of streetfood! Also eat all the salad and the raw vegetables and fruits (if it does look good!). I drink fruit shakes with ice. But I also cannot tolerate everything, which I know from experience (have been to Asia before!). Nevertheless streetfood is mostly very safe, if you look for some rules:

  1. Freshly peeled fruits are safe.
  2. Juice is safe until lunch, because they do not clean the juicer (if otherwise, you are safe). But we also didn’t had any problems later.
  3. Fruits for shakes are normally prepared freshly (but you see that in advance) and they buy the ice fresh, too. Thais like to put extra sugar syrup in the shakes, if you don’t like that just say „no sugar“.
  4. Everything served hot is safe, like soup, grilled food or from the wok. Also fresh deep-fried food is okay (if it smells rancid you know what to do!).
  5. Pay attention that the food is lying around in the sun for a long time already.
  6. A lot of people are there to eat? Sounds like a good sign! So food cannot get old there.

Bangkok Chili

 I loved all the streetfood and I wasn’t bored with thai food until the last week when there was no streetfood available :D.

My best tip for Bangkok: a lot of time and keep it slow! Soon I will give you more of my best tips for traveling in Thailand and I take you further in the north!

[:]

[:de]Eis von Elisabeth Johansson[:en]Eis by Elisabeth Johansson[:]

[:de]

Es ist Sommer und die Eismaschine läuft rund. Seit letztem Sommer probiere ich nun immer wieder neue Rezepte aus Eis – Eiscreme, Sorbet, Granité, Eis am Stiel, Eistorten und Parfaits hausgemacht* aus. Das Buch von Elisabeth Johansson aus dem AT Verlag verfügt über einen wahren Schatz an interessanten Rezepten und versüßt einem die Vorfreude mit wahrlich schönen Fotos!

Ich habe Euch bereits im Frühjahr die leckeren Schoko-Eispops mit knackiger Schokoglasur und Haselnüssen gezeigt. Auch Piña Colada Eispops (Rezept folgt!) und Erdbeer-Cheesecake-Eiscreme (Rezept folgt auch 😉 ) haben es bereits in unsere Mägen geschafft. Und zwar mit Augenrollen und Seufzen, so gut war beides.

Rezension von Coconut & Vanilla: Eis von Elisabeth Johansson, AT Verlag

Die Ideen im Buch sind wirklich grandios. Die Umsetzung finde ich manchmal nicht sinnvoll. So wie beim Cheesecake-Eis, das ohne Eismaschine gemacht werden soll. Dabei soll die Erdbeermasse direkt in die Cheesecakemasse eingerührt werden und die Cheesecakemasse wird mit geschlagenem Eiweiß gemacht. Ich denke, dass dieses Eis ohne Eismaschine einfach nur steinhart werden wird und der tolle Käsekuchengeschmack verloren geht, wenn man einfach Erdbeerpüree darunter rührt. Auch das geschlagene Eiweiß finde ich etwas unglücklich, da es das Eis weniger geschmeidig macht. Hier werde ich also noch an einem verbesserten Rezept basteln, denn bereits meine geschichtete Version war hammerlecker, wenn auch noch nicht perfekt!

Das schöne ist, dass es tatsächlich einige Rezepte, z.B. für Parfaits, Paletas und Eis am Stiel gibt, die auch ohne Eismaschine funktionieren.
Allerdings macht selbstgemachtes Eis natürlich am meisten Spaß mit einer richtigen Eismaschine (Ich habe diese hier*)! Ich möchte sie nie mehr missen und habe seit vielen Jahren kein Eis mehr gekauft!

Trotz kleiner Unstimmigkeiten im Cheesecakeeis-Rezept gebe ich dem Eis – Eiscreme, Sorbet, Granité, Eis am Stiel, Eistorten und Parfaits hausgemacht* von Elisabeth Johansson 4,5 von 5 Punkten!
Das Buch liefert einfach unheimlich viel Inspiration und tolle Rezepte. Dazu die tollen Foodphotos und ein praktisches Format. Mir gefällt das Buch sehr und ich nehme es oft zur Hand.

*Werbung, Affiliatelink (sprich, wenn ihr über diesen Link etwas bei Amazon kauft verdiene ich dabei wieder eine kleine Provision, die ich in den Erhalt des Blogs stecke)

[:en]

It’s summer and the ice machine is churning. Since last summer I tried a lot of recipe from Eis – Eiscreme, Sorbet, Granité, Eis am Stiel, Eistorten und Parfaits hausgemacht*. This book by Elisabeth Johansson from the AT Verlag has a lot of interesting recipes and beautiful food photos!

In spring I already introduced you to the delicious chocolate ice pops with hazelnuts and chocolate glaze. And we already tasted piña colada ice pops and strawberry cheesecake ice cream (both recipes will follow!), both with eye rolling and sighing, because they were THAT good!

Rezension von Coconut & Vanilla: Eis von Elisabeth Johansson, AT Verlag

The ideas in the book are really fabulous. The recipes are not always perfect, like for the cheesecake ice cream, which according to recipe should be made without ice cream maker. For that the strawberry puree should be stirred into the cheesecake batter and the cheesecake batter is made with whipped egg whites. But I think, that the ice cream will be hard like a rock without churning and the wonderful cheesecake flavour is lost when mixed with the strawberries. Also mixed with whipped egg whites? I think this makes the ice cream less creamy. But I will work on a better version, since my layered version was already very tasty, yet not perfect!

But there are recipes in the book, like parfaits, paletas, ice pops that work without an ice cream machine.
But of course homemade ice cream is best when made with a real ice cream machine (I like this one*)!I don’t want to miss it anymore and I haven’t bought ice cream since years!

Although I have some disagreements with the cheesecake ice cream recipe I give Eis – Eiscreme, Sorbet, Granité, Eis am Stiel, Eistorten und Parfaits hausgemacht* by Elisabeth Johansson 4,5 of 5 points!
The book has a lot of inspiration and great recipes. Moreover it is filled with beautiful food photos and packed in a handy size. I love the book and use it often.

* Amazon affiliate link (If you buy something after clicking on this link on amazon, I earn a small amount of money, which I reinvest in this blog. Thank you!)

[:]