Rauchige Mango-Whisky-BarbecuesauceSmoky Mango Whisky Barbecuesauce

Vorletztes Jahr hatte ich eine wundervolle Barbecuesauce mit Pfirsichen eingemacht. Leider habe ich es letzten Sommer mit den Pfirsichen nicht auf die Reihe bekommen und so sahen die Barbecuesaucen-Vorräte im Herbst ganz mager aus.

Dann war ich im November auf ein tolles Whiskyevent eingeladen und in Folge dessen habe ich mit rauchigem Ardmore-Whisky experimentiert. Und nichts passte auf Anhieb besser, als meine Barbecuesauce damit zu verfeinern um damit das typisch rauchige Aroma zu erzielen. Da auch noch Mangosaison war und es ganz wunderbare reife aromatische Früchte zu kaufen gab, habe ich zugeschlagen und diese exzellente fruchtige, rauchige Mango-Barbecuesauce mit Whisky kreiert!

Ardmore Whisky - Coconut & Vanilla

Ich habe mich bisher kaum mit Whisky beschäftigt. Ich war zwar im Schottland Urlaub in der Glenfiddich Destillery, aber danach habe ich eher meine Leidenschaft für guten Whiskylikör entdeckt als für Whisky.

Mit einer Handvoll Bloggern wurde ich von Ketchum Pleon eingeladen um Ardmore Whisky im Vergleich zum Auchentoshan Whisky zu verkosten. Es war sehr spannend zu sehen wie groß die Unterschiede sind und wie gut das Rauchige des Räucherns herauskommt. Ich kann zwar nun nicht behaupten das Malt Whiskys zu meinen neuen Lieblingsspirituosen gehören, jedoch kann ich den Ardmore definitv als „Einsteiger“ Single Malt empfehlen. Meine Neuentdeckung für mich war eher die Gegenverkostung ;).

Ardmore Whisky - Coconut & Vanilla

Es steckt sehr viel mehr hinter guten Spirituosen und es geht nicht einfach nur um’s „Saufen“. So ein Tasting bringt ganz neue Einblicke und ist wirklich interessant und spannend. Mir hat es großen Spaß gemacht und ich bedanke mich für die Einladung und das toll organisierte Event!

Den meisten von Euch werde ich sicherlich nicht mehr erzählen müssen was man mit dieser Barbecuesauce alles anstellen kann. Lasst Euch aber gesagt sein, dass kombiniert mit dem karamellisierten Zwiebelrelish und noch ein paar grandiosen Zutaten ein ganz außergewöhnlicher und verdammter guter Burger bauen lässt! Das Rezept wird folgen! Nun lasse ich Euch erstmal Zeit die beiden Grundzutaten für den Burger nachzukochen. Anschließend ist der Burger nämlich ruckzuck zusammengebaut!

Rauchige Mango-Whisky-Barbecuesauce von Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Butterschmalz selbstgemacht

Vor drei Jahren: Frischkäsebällchen mit Kräutern und Walnüssen

 

Last year I made a batch of barbecue sauce with peaches. Unfortunately I couldn’t manage it with the peaches last summer and so in autumn the barbecue sauce in stock looked very meager.

Then in November I was invited to a whisky event and after that I was able to experiment with the smoky Single Malt Whisky Ardmore. And nothing fit better than to refine my barbecue sauce with that whisky and to get that typical smoky flavour. Also mangoes were in season and so I bought a bunch of ripe aromatic fruits and created this excellent fruity and smoky mango barbecue sauce with whisky!

Ardmore Whisky - Coconut & Vanilla

Honestly I didn’t bother much about whisky until then. I was on vacation in Scotland and visited the famous Glenfiddich Destillery, but after that I rather discovered my passion for good whisky liquor than for whisky.

Together with few other bloggers I was invited by Ketchum Pleon to savour whisky and I had a really good time! We compared Ardmore whisky with Auchentoshan whisky. It was very fascinating to see the huge differences and how good the smokiness of the smoking process can be tasted. I cannot say that malt whiskys are my favourite spirits now, but I can defintely recommend Ardmore as a single malt for novices. My discovery was rather the opposition ;).

Ardmore Whisky - Coconut & Vanilla

There’s more behind a good spirit and it’s not just about drinking, when consuming alcohol. Such a tasting reveals new insights and is very interesting and fascinating. I had a lot of fun and I’m thankful for having the opportunity!

I don’t need to tell most of you what to do with this fantastic bbq sauce, right? But let me tell you, that if you are making a burger and combining the sauce with the caramelized onions and some other awesome ingredients, you’ll be able to make an overly exciting burger! Recipes will follow! But now I’ll give you some time to make these two ingredients for a burger. The burger is put together then in no time!

Rauchige Mango-Whisky-Barbecuesauce von Coconut & Vanilla

One year ago: homemade clarified butter

Three years ago: cream cheese balls with herbs and walnuts

 

Key Lime Pie – LimettenpieKey Lime Pie

Manchmal fallen einfach zwei tolle Zufälle zusammen: ich habe Bio-Limetten ergattert und Deb von Smitten Kitchen bloggte ein Rezept für Key Lime Pie! Den musste ich sofort nachbacken, denn ich liebe Limetten und Pie!

Das einzige was mir für den perfekten Pie noch fehlt ist eine echte Pieform in der richtigen Größe, aber das hätte jetzt doch etwas zu lange gedauert, die auch noch zu besorgen.

Key Lime Pie wird eigentlich mit echten Key Limes hergestellt. Das sind sehr viel kleinere Limetten aus Florida, und haben iheren Namen natürlich von den Key West Inseln. Die Key Limes sollen saurer sein und auch etwas bitter. Natürlich bekommt man diese nicht in Deutschland. Ich bin aber schon total zufrieden, wenn ich Bio-Limetten bekomme, die nicht ein halbes Vermögen kosten. Ich würde aber so gerne mal Meyer Zitronen hier bekommen! Aber das ist ein anderes Thema ;).

Key Lime Pie - Limettenpie

Der Limettenpie ist eigentlich total easy und benötigt kaum Zutaten. Ich habe mal wieder eine Graham Cracker Kruste gemacht, was Deb auch empfohl, nur ihre Mengen sind abartig. Viel zu viel Butter und auch am Zucker kann man getrost sparen, schließlich ist in den Keksen bereits Zucker. Ansonsten liebe ich die Graham Cracker Kruste einfach, sie ist bei solchen cremigen Pie und Cheesecakes einfach genial! Dafür mache ich meine Graham Cracker nach diesem Rezept selbst und habe immer welche auf Vorrat. Es lohnt sich! Die Kekse sind wirklich sehr lange haltbar und lassen sich auch prima einfrieren.

Der Pie ist wunderbar limettig, etwas sauer, fruchtig, erfrischend und cremig. Er ist gar nicht so schwer und die Sahne oben drauf kann man getrost weglassen. Braucht kein Mensch!

In einer halben Stunde ist der Pie übrigens fertig und muss nur noch abkühlen. Bei diesen eisigen Temperaturen derzeit geht das im Außen-Kühlschrank ruckzuck!

Wer den Pie gerne glutenfrei backen möchte dem empfehle ich meine glutenfreien Graham Cracker für den Boden zu verwenden. So einfach kann ein glutenfreier Kuchen sein!

Key Lime Pie - Limettenpie

Vor einem Jahr: Double Chocolate Chip Cookies

Vor zwei Jahren: rote Thai-Currypaste

Vor drei Jahren: Haselnussbrot

Vor vier Jahren: Apfel Galette

Vor fünf Jahren: Blätterteigtarte mit Wurzelgemüse

 

Sometimes two great coincidences happen at the same time: I was able to pick up some organic limes and Deb of smitten kitchen blogged a recipe for key lime pie! I had to bake this pie immediately, since I love limes and pie!

The only thing missing for the perfect pie is a pie dish in the right size! But it would have taken too long to buy one first.

Key lime pie is originally made of real key limes, which are very small limes from Florida, that have their name of the Key West Isles, of course. The key limes are meant to be more sour and also a bit bitter. Of course they are not available in Germany. But mostly I’m very happy when I can get some organic limes, which do not cost a fortune. But I would love to have some meyer lemons here! Ok, this is a totally different topic there ;).

Key Lime Pie - Limettenpie

This lime pie is very easy and you need just a few ingredients. Again I made a graham cracker crust, which Deb also recommends, just her amounts are crazy. Way too much butter and also you can skip the sugar, as the cookies already contain sugar. Apart from that I love the graham cracker crust, which is just perfect for creamy pies and cheesecakes! I made the graham crackers from my recipe here and I always have some in stock. It’s worth it! The crackers are good for a very long time and you can also freeze them!

The pie tastes wonderfully, like lime, is a bit sour, fruity, refreshing and creamy. It is not heavy at all, especially if you skip the whipped cream on top. It’s not necessary at all!

The pie is whipped up in half an hour and just needs to cool then. But with this freezing temperatures outside this is done in no time!

If you like to bake this pie gluten-free, use my gluten-free graham cracker for the crust. It’s so easy to bake this one gluten-free!

Key Lime Pie - Limettenpie

One year ago: double chocolate chip cookies

Two years ago: red thai curry paste

Three years ago: hazelnut sourdough bread

Four years ago: apple galette

Five years ago: puff pastry tart with root vegetables

 

Selbstgemachte Maistortillas aus der TortillapresseHomemade Corn Tortillas

Nachdem ich Weizentortillas schon selbstgemacht habe, wollte ich natürlich auch unbedingt Maistortillas selber herstellen. Nach ein bisschen Recherche entpuppte sich das als komplizierter als gedacht. Man benötigt dazu nämlich Masa Harina, das ist spezielles behandeltes Maismehl, es ist nixtamalisiert. Nix-da-was?

Die Nixtamalisation ist ein traditionelles mexikanisches Verfahren, das nachweislich bereits 1500 v.Chr. angewandt wurde und die Backeigenschaften verbessert, dem Maismehl einen besseren Geschmack verleiht und ihn leichter verdaubar macht. Dazu werden die Körner viele Stunden in einer alkalischen Lösung gekocht. Dadurch löst sich die Hemicellulose, die die Zellwände zusammenhält, auf. Die Körnerschale löst sich und der Kern wird weich. Ein Teil des Maisöls verwandelt sich in emulgierende Verbindungen und die Maisproteine können sich leichter verbinden. Dadurch lässt sich aus nixtamalisiertem Masa Harina mit Wasser ein Teig formen, im Gegensatz zu unbehandeltem Maismehl.

Der bei der Nixtamalisation verwendete Kalk liefert Calcium, das im Mais gebunden wird und somit den Calciumgehalt im Maismehl stark erhöht. Außerdem wird das Vitamin-B Niacin so freigesetzt, dass vom menschlichen Verdauungstrakt aufgenommen werden kann. (Quelle: Wikipedia, Rezepte-Wiki)

Selbstgemachte Maistortillas aus der Tortillapresse

Das Masa Harina ist meistens aus Mexiko importiert und da das in Mexiko meistens niemanden interessiert ist es sehr wahrscheinlich aus GMO-Mais. Meine mexikanische Kollegin bestätigte mir, dass sich um dieses Problem in Mexiko keiner Gedanken macht. In Berlin habe ich dann bei Goldhahn & Sampson zufällig GMO-freies Masa Harina entdeckt! Der Preis war nicht ohne und nachdem ich das Etikett etwas genauer studierte, habe ich entdeckt, dass es aus Würzburg kommt! Ein bisschen googlen und ich fand einen mexikanischen Laden in Würzburg, der dieses GMO-freies Masa Harina für einen akzeptablen Preis verkauft (auch online!). Ich würde auf die Bezeichnung GMO-frei unbedingt achten!

Dann benötigt man eine Tortillapresse. Damit kann man die Tortillas gleichmäßig rund und dünn pressen, ohne dass der Teig zerbröselt. Glücklichweise konnte mir meine mexikanische Kollegin diese leihen (danke!), denn ich wollte mir nicht auf gut Glück eine kaufen. Tortillapressen sind aber auch nicht teuer und man findet sie in den gleichen mexikanischen Läden, die auch das Masa Harina verkaufen.

Im Nachhinein war es eine gute Entscheidung, dass ich die Presse nicht gekauft habe, denn ich bevorzuge vom Geruch, Geschmack und Konsistenz eindeutig die Weizentortillas. Gut für mich, denn die sind auch wesentlich einfacher in der Herstellung! Wer jedoch bereits Gefallen an Maistortillas hat oder diese einfach mal ausprobieren möchte, dem empfehle ich unbedingt dieses Rezept auszuprobieren!

Übrigens kann man die Maistortillas auch in Dreiecke schneiden und frittieren und erhält damit Tortillachips! Wenn man sie in Form biegt und bäckt erhält man die typischen Schalen für Tacos.

Ich vakuumiere immer 4 Tortillas zusammen ein und friere sie ein (evtl. ein Stück Butterbrot-/ oder Backpapier zwischen die Tortillas legen um ein Zusammenkleben zu verhindern). So habe ich immer eine Portion für 2 Personen fertig und einige auf Vorrat. 2 Maistortillas sind ausreichend pro Person, da sie mehr sättigen als Weizentortillas, obwohl sie kleiner sind.

Selbstgemachte Maistortillas aus der Tortillapresse

Vor einem Jahr: Selbstgemachte Gemüsebrühe

Vor vier Jahren: Fenchel-Zwiebel-Pizza

Vor fünf Jahren: glutenfreie Graham Cracker

 

After making my own wheat flour tortillas I wanted to make corn tortillas, of course. After a bit of research it turned out more difficult than expected, because you nead a special flour, called masa harina. Masa harina is a special treated corn flour which is nixtamalizated. Nix-ta-what?

Nixtamalization is a traditonal Mexican process, which is already used since 1500 BC and improves the baking properties, inhances the flavour of the corn flour and makes it easier to digest. Therefore the corn kernels are cooked in a lye for hours so the hemicellulose, which keeps the cell walls together, loosens up. The husks detaches from the kernels and the core softens. A part of the corn oil transforms into emulsifing compounds and the corn proteins can easier link. Because of this a dough can be formed of nixtamalized masa harina and water in contrary to untreated corn flour.

The lime used for the nixtamalization provides calcium, which is bound in the corn and therefore increases the concentration of calcium a lot. Also the vitamin B niacin is released so it can be absorbed of the human digestive tract. (source: Wikipedia, Rezepte-Wiki)

Selbstgemachte Maistortillas aus der Tortillapresse

Masa harina is mostly imported from Mexico and as there isn’t a lot of interest in this issue, it’s mostly GMO corn. My Mexican collague confirmed me that in Mexico almost no one is caring about this issue. Randomly I discovered GMO-free Masa Harina in Berlin at Goldhahn & Sampson. It was quite expensive and as I studied the label more intense I discovered it’s from a store in Würzburg! After some googling I discovered the Mexican store in Würzburg, which also sells this GMO-free Masa Harina for a reasonable price (also online!). I would always make sure it is GMO-free!

Then you need a tortilla press, so your tortillas are evenly thin and round without the dough falling apart in crumbles. Luckily my Mexican collague was so kind to borrow me it. I didn’t wanted to buy one, as I didn’t know, if I really would like corn tortillas! But tortilla presses aren’t expensive at all and you’ll find them in the same Mexican stores next to the Masa Harina.

In the end it was a good decision not to buy a press, because I prefer wheat flour tortillas, because of the texture, taste and flavour. Lucky me they are also easier to handle! But if you are already a fan of corn tortillas or like to give them a try, I can definetely recommend this recipe!

By the way, you can also cut the corn tortillas into triangles and fry them! Homemade tortilla chips! And if you form them and bake them you get those typical taco cups!

I like to evacuate 4 tortillas together and freeze them (maybe place a piece of parchment paper between them to prevent sticking). Like this I always have a portion for 2 persons ready and some in stock. 2 corn tortillas are enough per person as they make very full, more than wheat flour tortillas, although they are smaller.

Selbstgemachte Maistortillas aus der Tortillapresse

One year ago: homemade vegetable broth

Two years ago: onion fennel pizza

Five years ago: gluten-free graham cracker

 

Rosenkohlsalat mit Birne und ZimtBrussel Sprout Salad with Pear and Cinnamon

Nach Weihnachten und Silvester, der ganzen Völlerei möchte man sich wieder auf gesunde und leichte Kost besinnen. Also manche Leute. Es ist nicht so als würde ich Salate nicht mögen. Sättigende Salate aus vielen verschiedenen Komponenten und wenig Blattgrün finde ich sehr lecker. Das Problem ist nur, dass es mich alte Frostbeule nicht wärmt. Das gute an diesem Rosenkohlsalat mit Birne: er ist warm! Der Nachteil: ihr müsst die Blättchen vom Rosenkohl abzupfen!

Ja, ihr habt richtig gelesen! Und nein, ich bin nicht bekloppt!

Rosenkohl ist wirklich nicht mein Lieblingsgemüse, was kurios ist, wenn man weiß, dass ich es als Kind wirklich gerne gegessen habe (normalerweise ist es immer umgekehrt). Aber sobald man sich die elende Sisyphusarbeit macht und die Blättchen abzupft wird er richtig lecker!

Ich liebe diesen Salat, weil er so gut schmeckt, ich kann euch gar nicht beschreiben wie gut! Die Birne ist essentiell hier. Wenn sie in der Pfanne zerläuft und den Rosenkohl umhüllt bringt sie eine wunderbare aromatische Süße mit sich. Der Zimt verleiht dem ganzen eine herrliche Würze und es ergibt sich mit der erdigen Note des Rosenkohls eine tolles Aromenspiel!

Rosenkohlsalat mit Birne und Zimt 

Vor zwei Jahren: Dulce de Leche Cheesecake mit Fleur de Sel

Vor fünf Jahren: glutenfreie Nanaimobars

After the gluttony of Christmas and New Years Eve people want to concentrate on healthy, light food. Ok, some people. It’s not that I don’t like salads. I love salads that have a lot of going on in texture and where only little leavy greens are involved. The big problem with salad is that they are cold. Not good for someone like me who is freezing a lot. The good thing about this brussel sprout salad with pear and cinnamon: it’s warm! The downside: you have to pluck the leaves of the brussel sprouts!

Yes, you heard right! No, I’m not insane!

Brussel sprouts are not my favourite vegetable, which is funny, as I liked eating it as a child (normally it is the other way round). But as soon you are done with the sisyphus work of plucking the leaves of, the salad is extremly good!

I love this salad, because it tastes so incredibly good, I cannot describe how good! The pear is essential here. When it melts in the pan it coats the brussel sprouts and leaves a wonderful aromatic sweetness. The cinnamon warms, too and spices things up! All this combines very well with the slightly earthy taste of the brussel sprouts.

Rosenkohlsalat mit Birne und Zimt 

Two years ago: dulce de leche cheesecake with fleur de sel

Five years ago: gluten-free nanaimo bars

eingemachtes Relish von karamellisierten roten Zwiebelnpreserved caramelized red onion relish

Marisa schreibt zu diesem Rezept, dass man diese Zwiebeln sobald man sie vorrätig hat auf alles legen wird. Und damit hat sie vollkommen Recht! Karamellisierte rote Zwiebeln sind sowieso der Hammer! Und wenn sie dann stets zur Verfügung stehen, tja.  Ich habe schon sehr viele tolle Verwendungsmöglichkeiten gefunden und ich werde demnächst noch einige Hammer Rezepte für selbstgemachte Vorratsprodukte vorstellen, die man immer zu Hause haben sollte, vor allem im Sommer!

eingemachtes Relish von karamellisierten roten Zwiebeln

Ich verrate Euch erst mal was ihr alles mit diesem Relish anstellen könnt. Alles was mit Sandwiches zu tun hat, besonders mit Käse ein Genuss oder auch in herzhaften Paninis. Auch zu Grillfleisch passt es sehr gut! Sooo, köstlich!

Was ist eigentlich ein Relish schon wieder? Ein Relish besteht aus Obst oder Gemüse und wird mit Essig, Zucker und Gewürzen zubereitet. Es ist also eine süß-saure-würzige Angelegenheit, die vielseitig einsetzbar ist.

eingemachtes Relish von karamellisierten roten Zwiebeln

Vor zwei Jahren: Graham Cracker

Vor vier Jahren: Pasta mit Pilzen

Vor fünf Jahren: selbstgemachte Gemüsebouillonpaste

Marisa writes about this recipe that you want to put these onions on everything as soon as you have them in you pantry. And she is totally right! Caramelized red onions are the best, anyway. And if they are available anytime then, well. I already discovered a lot of great possibilites to use the relish and I will soon introduce you to more over-the-moon homemade pantry-staples, which you should always have at home, especially in summer!

preserved caramelized red onion relish

First I will tell what you can do with this delicious relish! Everything with sandwiches, especially paired with cheese and perfect in paninis. Also wonderful with grilled meat! Sooo, delicious!

And what is a relish again? A relish is made of vegetables or fruit, cookied with vinegar, sugar and spices. It’s sweet, sour and spicy thing, which can be used so versatile!

preserved caramelized red onion relish 

Two years ago: graham cracker

Four years ago: pasta with mushrooms

Five years ago: homemade bouillon paste

 

 

Grießbrei mit Chaitee-QuittenSemolina Porridge with Chai-Tea Quinces

Ich hatte schon mal erwähnt, dass ich gerne frühstücke. Nur habe ich dafür keine Zeit. Ich muss nämlich stattdessen schlafen. Jedenfalls unter der Woche. Deshalb esse ich dann meistens nur einen Joghurt auf der Arbeit. Geht auch, ist aber nicht so optimal. Und weil ich ganz schön mäkelig anspruchsvoll bin was Joghurt anbelangt (nicht von den großen Firmen kaufen, keine Fruchtstücke, kein aufgeweichtes Müsli, keine künstlichen Aromen, also meistens bio), gehen mir langsam die Sorten aus (ich möchte nämlich nicht jeden Tag die gleiche Sorte Joghurt essen).

Müsli ist auch nicht. Weil ich habe Kiefer, statt Rücken (meistens) und Kopf und manchmal Nacken. Schnitten erinnern mich an Pausenbrot in der Schule, das muss ich auch nicht mehr haben. 13 Jahre waren genug Pausenbrot. Mir als Frostbeule würde zudem entgegenkommen, wenn das Frühstück warm ist. Tatsächlich kann man viele tolle warme Gerichte zum Frühstück machen, die auch schnell gehen und einfach sind. Zum Beispiel Grießbrei!

Ein köstliches Relikt meiner Kindheit, das ich immer wieder gerne aufwärme (nur im übertragenen Sinne!). 5 Minuten braucht der und man benötigt nur Grieß und Milch (oder andere Flüssigkeit, die hartgesottenen verwenden vielleicht sogar nur Wasser). Dazu etwas Obst. Kein frisches für mich. Ja, ich esse auch nur sehr selten Frischobst!

Ich mag es lieber gegart, gerne auch warm. Wärmt halt auch von innen! Eingemachtes Obst ist ganz toll und praktisch! Man kann im Winter Kirschen essen und im Frühjahr Quitten. Eingelegt in einem leckeren Gewürzsirup, der dann auch noch den Grießbrei oder jeden anderen Frühstücksbrei süßt! Das perfekte schnelle, wärmende Frühstück!

PS: Lässt sich auch gut als Mittagessen für Kinder kochen! Ohne Obst hab das sogar ich als Kind gegessen ;).

 Sweet Things von Annie Rigg

Vor vier Jahren: Pasta mit Pilzen

Vor fünf Jahren: Heidelbeer-Buttermilch-Panna Cotta

 

 

Some time ago I told you that I love to have breakfast. Just, I don’t have time for that. I want to sleep instead. At least in the week. So mostly I eat a yogurt at work and that’s it. That’s ok, but not the best. And because I’m a bit fastidious demanding about yogurt (don’t buy the big brands, no fruit pieces, no softened granola, no artifical flavours, so mostly organic) I don’t have a lot to choose anymore, as I don’t want to eat the same sort of yogurt every day.

Granola isn’t working for me either, because I have jaw problems. Sometimes also back or head and sometimes neck. Sandwiches remind me of school and I don’t need that anymore. 13 years of school sandwiches, no thanks! As I feel the cold I prefer a warm breakfast. Indeed a lot of breakfasts can be perfectly served warm and are easy and quick to prepare. Like semolina porridge!

A delicious relict of my childhood, which I like to make all over again. Semolina only needs milk and 5 minutes (or another fluid, hard-nosed people may just use water). Add some fruit. No fresh fruit for me. Yes, I also eat fresh fruit very rarely!

I prefer it cooked, with pleasure also still warm. Also warms from the inside! Preserved fruit is so great and handy! You can eat cherries in winter and quinces in the spring! Preserved in a delicious spiced syrup it also sweetenes the porridge. The perfect quick and warming breakfast!

PS: You can also cook this for children for lunch! Without fruit even I ate it as a child ;)!

Grießbrei mit Chaitee-Quitten

Four years ago: pasta with mushrooms

Five years ago: blueberry buttermilk panna cotta

 

 

Forellenterrine im WirsingmantelTrout Terrine in Savoy Cabbage

Eigentlich hätte ich Euch diesen Part schon gerne zwischen Weihnachten und Silvester zeigen wollen. Leider wollte das der Blog nicht. Es gab erst eine Fehlermeldung und anschließend ging nach Neuaufsetzen von WordPress gar nix mehr. Da ich auch alles andere als ein Experte in solchen Dingen bin, hat es ein paar Tage gedauert bis der Blog wieder gelaufen ist. Nun ist zwar nicht wieder alles beim alten (einige Verwechslungen der deutschen und der englischen Version machen mir das Leben schwer (u.a. auch weil das unterstützende Plugin nicht mehr weiterentwickelt wird). Aber der Blog läuft wieder und ich kann Euch wieder viele tolle neue Rezepte zeigen.

Den Anfang macht heute diese köstliche Forellenterrine im Wirsingmantel, die ich zu Weihnachten gemacht habe. Bisher gab es jedes Jahr zu Weihnachten eine Fischterrine von mir und ich mag mit dieser Tradition gar nicht mehr brechen, da Fischterrinen so lecker sind! Tatsächlich sind sie auch nicht so aufwendig und man kann sie wunderbar einen Tag im voraus zubereiten!

Forellenterrine im Wirsingmantel

Diese Terrine ist auch leicht, da sie fast nur aus Fisch und etwas Crème fraîche besteht. Die Farce besteht aus geräucherter Forelle und in der Mitte liegt nochmal Lachsfilet. Beides ist also auch überall problemlos zu bekommen. Gehüllt wird alles in blanchierte Wirsingblätter, was unheimlich praktisch ist, wenn man die Terrine nachher aus der Form löst: dann flutscht sie nur so heraus. Ich habe auch bereits die ein oder andere Terrine schon mit dem Messer aus der Form gepopelt… echt kein Spaß!

Übrigens habe ich die Terrine im Kombi-Dampfgarer statt im Wasserbad gegart, was ganz wunderbar funktioniert! Wer also auch so ein tolles Gerät daheim hat, kann es nun endlich mal verwenden ;). Ich werde in Zukunft häufiger Gerichte vorstellen, die ich darin zubereite, da es so einfach ist! Dafür gibt es auch eine neue Kategorie, die ihr unter diesem Post seht.

Zu Weihnachten gab es die Terrine einfach mit etwas Pflücksalat und Orangenfilets. Die Reste der Terrine kann man die Tage danach noch wunderbar auf’s Brot essen! 

Forellenterrine im Wirsingmantel

Vor zwei Jahren: Panini mit karamellisierten Zwiebeln und Ziegenkäse

Vor vier Jahren: Quiche mit Erbsen, Speck und Mozzarella

Vor fünf Jahren: selbstgemachtes Müsli

 

 

Originally I wanted to post this between Christmas and New Years Eve. But the blog didn’t want to. First there was an error and after installing wordpress new nothing worked anymore. As I’m anything than an expert in stuff like this it took a few days to get things to normal. Now the blog works again, although I’m having some troubles with some mixed up English and German versions (mostly because the plugin I use for this is no longer supported). But basically the blog works again and I can show you my latest recipes!

Today I’m starting with this delicious trout terrine in savoy cabbage, which I made for Christmas. Since a few years back I’m making fish terrine for Christmas and I don’t want to break with this tradition anymore, since fish terrines are so delicious! And indeed they are not very elaborate and you can prepare them one day ahead!

Forellenterrine im Wirsingmantel

This terrine is also quite light, because it is almost only fish and crème fraîche. The stuffing (or farce) is mostly smoked trout and in the centre also salmon fillet. Both can be obtained easily and everywhere. The terrine is wrapped with savoy cabbage leaves, which is very handy since it’s very easy to remove from the pan afterwards. I already spend some time removing terrines from the pan with a knife in the past. No fun!

I cooked the terrine in a combi-steamer, by the way, instead of using a water bath, which worked out great! So if you have such an awesome appliance at home, it’s now the time to use it again ;)! I will introduce you more dishes that can be cooked in such an appliance in the future, because it is so very simple! I have a new category for that, which you’ll find underneath this post. 

For Christmas I served the terrine simply with mesclun salad and orange fillets. The leftovers can be perfectly eaten on sliced bread the days after!

Forellenterrine im Wirsingmantel

Two years ago: panini with caramelized onions and goats cheese

Four years ago: quiche with peas, bacon and mozzarella

Five years ago: homemade granola

 

Pfefferkuchen-Schneeflocken mit JohannisbeergeleeGingerbread Snowflakes with Red Currant Jelly

Endlich wieder Plätzchen und zwar Pfefferkuchen gefüllt mit Johannisbeergelee! Ich mag Pfefferkuchen ja sowieso, so gefüllt mit Gelee kannte ich sie bisher nicht, es passt aber sehr gut zusammen! Aber ich mag mit Marmelade gefüllte Plätzchen sowieso sehr gerne ;).

Die Pfefferkuchen sind richtig schön würzig und den Pfeffer des „Pfeffer“kuchens“ spürt man übrigens! Erst sind die Plätzchen süß und dann huch, zack kurze Pfefferwürze und dann fruchtige Marmelade und wieder Plätzchensüße. Sooo gut!

Ihr müsst Euch natülich nicht zwangsweise solche Mühe machen wie ich, ihr könnte jeden Ausstecher eurer Wahl verwenden und dann zwei Plätzchen zusammenkleben. Fertig!

 Pfefferkuchen mit Johannisbeergelee

Vor zwei Jahren: Wildschweinkeule mit Hagebuttensauce

Vor drei Jahren: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor vier Jahren: Eierlikör und Lebkuchen

Today I provide you another kind of Christmas cookie: gingerbread cookies with red currant jelly! I already loved gingerbread, but I didn’t knew it filled with jelly. But the combination is a great match! But I’m a sucker for jam filled cookies anyway ;).

The gingerbread cookies are spiced really well and you will notice the pepper in the gingerbread (in German these cookies are called „pepper cake“)! First the cookies are sweet, then you taste the spice of the pepper and then the fruity jam and again cookie sweetness. So very good!

You don’t have to cut out such elaborate cookies like me, use your favourite cookie cutter and glue two cookies together with jam and you’re done!

Pfefferkuchen mit Johannisbeergelee

Two years ago: wild boar with rose hip sauce

Three years ago: chocolate cookies with fleur de sel

Four years ago: eggnog and gingerbread

Maccharoni & CheeseMaccharoni & Cheese

Makkaroni und Käse (oder Maccharoni & Cheese wie ich es auch im deutschen nenne) ist wie Meer und Salz, wie Fish & Chips oder Kloß mit Soß. Ein perfektes Paar das einfach zusammengehört. Und wie Kloß mit Soß ist es wahres Soulfood oder wie Sabine sagen würde: ein Seelenwärmer!

Seelenfutter

Ich wollte Euch dieses Rezept schon so lange vorstellen, aber mit den Fotos hat es nie hingehauen. Dieses Essen ist so einfach und benötigt nur Dinge die man immer zu Hause hat, dass ich es immer mache, wenn mir keine Ideen kommen, ich faul bin und es sättigen soll! Anschließend will man natürlich auch gleich essen und meistens ist das Licht sowieso weg.

Auch diesmal ist das Foto nicht nach meinen Maßstäben. Ich habe meine neue Softbox ausprobiert und mit ein bisschen Lightroom Spielerei kann man das Foto doch noch verwenden. Auch wenn es für mich nicht gut genug ist, so ist dies hier „nur“ mein Blog und man muss doch mal realistisch bleiben ;). Es ist halt Herbst (gefühlt Winter) und Tageslicht gibt es nur solange ich auf der Arbeit bin. Und das sind auch die Tage an denen es so ein Gericht gibt.

Wie gesagt habe ich dieses Gericht schon gefühlte 20 Mal gemacht und ich liebe es immer wieder! Maccharoni and Cheese ist nicht einfach Nudeln mit Käse, sondern Nudeln mit einer Bechamel-Käse-Sauce und das macht das Gericht auch so verdammt lecker! Leicht ist was anderes, aber dafür ist es vegetarisch 😉 und ein schönes Wintergericht!

Das Rezept habe ich aus The Pioneer Woman Cooks von Ree Drummond. Das Buch spiegelt richtig schön amerikanische bodenständige Küche wieder, gespickt mit ein paar „außergewöhnlichen“ Rezepten von Ree. Man merkt den mexikanischen Einfluss in der Küche und man findet auch viele Rezepte für das Frühstück wieder (z.B. Huevos Rancheros). Die süßen Sachen sind eigentlich nicht essbar, da sie natürlich abartig süß sind, typisch amerikanisch eben. Das Buch ist das erste von Ree und zeigt auch ihr Leben auf der Ranch und ihre Familie. Es ist wirklich schön aufgemacht und mit bebilderten Step-by-Step-Anleitungen wie auf ihrem Blog. Wer mal richtig ins typisch amerikanische Klischee eintauchen will und trotzdem einfache funktionierende Rezepte möchte, der ist bei diesem Buch gut aufgehoben!

Vor zwei Jahren: Wildschweinkeule mit Hagebuttensauce

Vor drei Jahren: Selbstgemachte Schokoladentafeln

Vor vier Jahren: Eierlikör & Lebkuchen

Maccharoni and cheese are like sea and salt, fish and chips or potato dumplings with sauce. A perfect pair, which belongs together. And like dumplings with sauce this is true soulfood!

I wanted to give you this recipe for such a long time, but I never managed to take a good photo. This meal is so easy and you only need simple ingredients that are mostly at home after all. I make it when I’m out of ideas, lazy and hungry! After that I always want to eat in an instant and the daylight is already gone, too!

The photo isn’t what I would describe as a good photo to me. I tried my new softbox and after playing around with Lightroom a bit, the photo is usable. Although it isn’t good for my criterions, this is „only“ my blog and I need to stay realistic and show you the recipes I like the most ;). It’s autumn now (and feels like winter) and daylight is only there when I’m at work. And that are mostly the days when I’m making dishes like maccharoni and cheese.

I made this dish about 20 times and I’m in love every time! Maccharoni and cheese are not just pasta with cheese, but pasta with a bechamel-cheese-sauce, which makes this dish so damn good! This dish is definitely not on the light side, but therefor it’s vegetarian 😉 and a nice winter dish!

I use the recipe from the book The Pioneer Woman Cooks by Ree Drummond. The book is all about down-to-earth US dishes, spiked with some „extraordinary“ recipes by Ree. The Mexican influence is noticable, especially in a lot of breakfast recipes (like huevos rancheros for example). The sweet stuff is almost no edible, because it’s way too sweet, typically American. It’s the first book of Ree and it also shows her life at the ranch and her family. It’s very beautiful and equipped with step-by-step instructions like on her blog. If you want to dive in the typical American cliché, but long for working simple recipes, you are just right with this book!

Two years ago: wild boar with rose hip sauce

Three years ago: homemade chocolate bars

Four years ago: eggnog & gingerbread

Five years ago:

Meine Kochbuchempfehlungen 2014My cookbook recommendations 2014

Wie jedes Jahr (2013, 2012) habe ich dieses Jahr meine Kochbuchtipps parat! Vielleicht ist ja das ein oder andere Weihnachtsgeschenk für Euch oder Eure Liebsten dabei!

Es war ein gutes Jahr für Kochbücher, jedenfalls erscheint es mir so. Irgendwie hatte ich sehr viele in der Hand. Und sehr viele sind noch auf meiner Wunschliste. Einige musste ich aber nach dem ersten Durchblättern in der Buchhandlung wieder von meiner Wunschliste streichen, andere sind danach erst darauf gelandet!

 

A Salad for all season von Harry Eastwood 

A Salad for All Seasons – Harry Eastwood

Dieses Buch habe ich Euch bereits empfohlen ohne etwas daraus gekocht zu haben, weil ich überzeugt bin von Harry Eastwood. Das war kein Fehler, denn inzwischen habe ich so einiges ausprobiert und wirklich äußerst leckere Sachen gegessen! Viele einfache Rezepte, die trotzdem phänomenal schmecken!

Das Buch bietet Salate aufgeteilt in Jahreszeiten. Dabei sind herzhafte Salate als Mahlzeiten die satt machen können, ebenso wie süße Salate und leichte Sommersalate! Harry verwendet viele neue Ideen und frischt alte neu auf. Obwohl ich sonst kein Fan von Salaten bin, bin ich ein großer Fan dieses Buches!

Das Buch bekommt eine glatte Empfehlung von mir, unbedingt kaufen! 5 von 5 Punkten!

Leider gibt es Harry Eastwoods Bücher bisher nicht auf deutsch.

 

Whole Grain Mornings von Megan Gordon

Whole-Grain Mornings – Megan Gordon

Frühstücksbücher sind soo toll! Bitte mehr davon! Lange gemütliche Sonntagsfrühstücke, jedes Wochenende was anderes auf den Tisch, das ist mein Ding! In Whole Grain Mornings stellt Megan Gordon „vollwertige“ Frühstücksmahlzeiten vor, geordnet nach Jahreszeit, was sehr praktisch ist. So gibt es im Sommer Beeren, im Herbst Pflaumen und im Winter wohlig-warme Gewürze.

„Vollwertig“ klingt so furchtbar abgedroschen 80er und nach einer Ernährung, die meine Mutter in meiner Kindheit verfolgte ;). Doch ist Vollkorn nicht wieder in, weil es so viel gesünder ist? Viele Vitamine und Nährstoffe liegen doch in der Schale, so wie beim Obst und Gemüse eben auch. Daher ist es ein toller Ansatz gut gesättigt und gesund in den Tag zu starten.

Natürlich klingen die Rezepte durch und durch köstlich und regen zum Nachkochen an. Das tolle ist: sie sind auch köstlich! Einige Rezepte sind für uns Deutsche nicht so wirkliche Frühstücksgerichte, gerade die herzhaften: Frittatas, Quiches, Reis Stir-Fry mit Gemüse? Aber hey, so könnt ihr von diesem Buch nicht nur am Morgen, sondern auch nochmal Abends profitieren!

Optisch ist das Buch auch wundervoll aufgemacht, so richtig schön gemütlich. Die Geschichte von Megan wie sie zu vollwertigen Frühstücksideen gekommen ist, ist interessant und kurzweilig zu lesen, es passt ins Konzept.

Manche Zutaten sind noch nicht so bekannt in Deutschland und nicht immer einfach zu bekommen (ich beziehe mich hier auf einige Körner, glutenfreie Flocken, und Grütze aus diversem Getreide oder Nicht-Getreide). Einiges lässt sich aber auch gut ersetzen, das andere bekommt man im Bio-Supermarkt oder auch online. Ich finde solche „exotischen“ Zutaten spannend, denn sie eröffnen einem eine ganz neue Geschmackswelt!

Bereits aus diesem Buch nachgekocht habe ich den Haferflockenporridge mit Möhren, Orange und Kokos. Von mir eine Top-Empfehlung, dieses Buch darf in einem guten Bücherregal nicht fehlen und bekommt daher 5 von 5 Punkten!

 

Bountiful von Diane Cu und Todd Porter

Bountiful – Diane Cu & Todd Porter (englisch)

Diane und Todd vom Blog White on Rice Couple haben ihr erstes Kochbuch herausgebracht. Inziwschen gibt es ja richtig viele Blogger-Kochbücher und nicht jedes ist mehr richtig toll. Dieses aber ist es!

Auch wenn mir Dianes und Todds Ideen nicht immer gefallen (der sehr süße Geschmack der Amerikaner ist eben nicht mein Fall), so liebe ich doch ihre Food Fotographie. Sie ist klar, bunt, fröhlich und macht Lust auf die Zutaten und das Essen. Sehr oft gibt es auf dem Blog Einblicke in ihren tollen Garten und die Ernte daraus (sie haben sehr viele verschiedene Zitrusbäume, einfach faszinierend und schön!). Und dasselbe gilt für ihr erstes Kochbuch, nur sind die Rezepte für mich stimmiger, passender auch für uns Deutsche.

Die Rezepte sind nach Zutaten unterteilt und es gibt einfachere bis aufwendigere Rezepte. Hier ist für jeden etwas dabei. Die Fotos sind einfach der Knüller, allein deshalb ein Must have für mich! 4 von 5 Punkten!

 

The Forest Feast 

Ein Fest im Grünen (The Forest Feast) – Erin Gleeson

Wieder ein Foodblogger-Kochbuch und wieder ein besonders schönes! Im Oktober habe ich es bereits vorgestellt (klick), möchte es aber in dieser Zusammenfassung nicht aussparen.

Erin zaubert sehr einfach Gerichte, setzt sie dafür umso aufwendiger in Szene. Dabei benutzt sie nicht viele Props, nein sie benutzt Wassermalfarben! Deshalb ist dieses Buch nicht nur ein Kochbuch, sondern auch ein Kunstbuch. Das ist für mich der Hauptgrund warum ich dieses Buch haben musste. Es ist einfach so schön gemalt. Es ist bunt und fröhlich und zwischendrin gibt es Fotos von ihrer tollen cabin in the woods (!!) in Kalifornien (!!). Ja, geht’s noch schöner?!

Die Rezepte sind für mich nicht der entscheidende Faktor bei diesem Buch (obwohl ich besonders die Abteilung „drinks“ empfehlen kann), sondern die wunderschöne Umsetzung! Lobenswert muss man erwähnen, dass es der Knesebeck geschafft hat diese Umsetzung 1:1 zu übernehmen und ein schönes Buch zu erhalten und nicht zu verhunzen.

Von mir gibt es daher 4 von 5 Punkten und eine klare Empfehlung für alle die auf schöne Bücher Wert legen und einfach nur mal entspannt blättern und genießen möchten!

 

The Banh Mi Handbook von Andrea Nguyen

The Banh Mi Handbook von Andrea Nguyen

Dieses kleine Büchlein habe ich mir in London in der Waterstones Buchhandlung mitgenommen (großer Tipp, wenn ihr in London seid, die Kochbuchabteilung ist berauschend!). Der große Vorteil war eben, dass ich favorisierte englische Kochbücher endlich mal in echt anschauen konnte. Manchmal erlebt man dann ja eine herbe Enttäuschung. Dieses Buch hatte ich vorher aber gar nicht auf dem Schirm.

Banh Mi ist ein vietnamesisches Sandwich, traditionell aus einem Baguette nach französischer Art, eingelegtem Gemüse, Leberpastete und einer Sauce. Aber dies alles wird in diesem Buch über den Haufen geworfen, was genial ist! Das Buch ist tatsächlich ein Handbuch wie ich ein Banh Mi machen kann und zwar mit vielen verschiedenen Zutaten für jede Kategorie.

Es werden die Möglichkeiten aufgezählt die ich für das Brot verwenden kann und natürlich wie ich das perfekte Banh Mi Brötchen backen kann. Aber nicht muss, denn man kann so viele andere Brötchen und Brote verwenden. Dann Gemüse. Schnell eins selbst einlegen oder etwas anderes nehmen was gerade zu Hause ist. Leberpastete machen oder doch lieber anderes Fleisch, Fisch oder Tofu? Sauce: fertig oder selbstgemacht? Wie viel Lust habe ich, wie viel Zeit und welche Zutaten zur Hand?

Aus wenig viel machen das kann dieses Buch. Immer wieder völlig verschiedene Banh Mis zaubern? Ja, das kann dieses kleine Buch auch! Den Zauber vietnamesischer Banh Mis bewahren? Auch das!

Ein wirklich tolles kleines Buch, das für jeden geeignet ist, der gerne was zwischen zwei Schnitten klemmt! Auch super für viele Anregungen für Sandwiches für die Arbeit. Dabei bleibt das Buch authentisch, auf dem Boden und erklärt alles einfach. 5 von 5 Punkten! Und wer das nach meiner Lobeshymne nicht kauft, dann weiß ich auch nicht weiter!

 

Vegetarisch vom Feinsten von Bettina Matthaei

Vegetarisch vom Feinsten von Bettina Matthaei

Irgendwie kommt da gerade nicht viel Neues bei den vegetarischen Kochbüchern. Ich meine wirklich Neues! Keine „neuen“ Sammlungen von Rezepten aus vielen anderen Büchern desgleichen Verlages. Nein danke!

Vegetarisch vom Feinsten ist nicht neu, es ist bereits 2011 erschienen. Aber es ist so unbekannt. Wie ein kleiner Schatz, den man manchmal in der Buchhandlung zwischen vielen anderen prominenteren Büchern findet.

Und dann schlägt man es auf und die Rezepte ziehen einen in den Bann! Wirklich tolle andere Rezepte! Was einem klar sein sollte: Dieses Buch ist nichts für mal schnell was kochen. Nicht für jeden Tag und nicht für jeden Abend. Aber für die besonderen Gerichte. Für Muse am Wochenende, ohne Fleisch. Es macht seinem Namen eben alle Ehre.

Ein Buch das man zu Hause haben sollte, wenn man gerne vegetarisch kocht und Lust auf neue Rezepte hat. Wunderschöne Food Fotografie macht einem darüberhinaus noch Lust auf’s Nachkochen. 5 von 5 Punkten und ab mit Euch in die Buchhandlung!

 

Meine französische Küche von Rachel Khoo

Meine französische Küche – Rachel Khoo

Eine Kurzvorstellung durfte dieses Buch schon auf meinem Blog erfahren und zwar hier (mit Rezept zur Schokoladentarte mit Crème fraîche!). Französische Küche kann sehr spannend sein, sie kann aber auch das Gegenteil sein. Rachel Khoo schafft es jedes Gericht spannend zu machen und dabei wandelt sie oft klassische französische Gerichte in neue um und das ist der Clou!

Lässig aber chic ist Rachel, lässt sich oft in ihrem Kochbuch abbilden ohne zu übertreiben, dass man sie gleich über hat. Die Fotos sind genauso lässig chic und haben diesen speziellen Jamie Oliver Touch. Könnte daher kommen, das die Fotos dergleiche Fotograph geschossen hat.

Ich könnte mich mit Rachel in die Dünnen setzen und Muschelbutter mit Cidre auf kräftigem Brot essen. Und das macht dieses Buch auch aus, man ist irgendwie dabei und das macht es noch sympathischer. Nicht nur das Buch auch Rachel Khoo!

Und für jeden Kochanfänger ist es sicherlich ein schönes Buch um ihm die französische Küche näher zu bringen. Muss es denn immer alles super authentisch sein? Für mich muss es etwas wahres haben und schmecken. 5 Punkte für die Autorin und 5 von 5 Punkten für das Buch!

 

Wald- und Wiesenkochbuch von GU

Wald- und Wiesen-Kochbuch von Diane Dittmer

Im Sommer habe ich bereits eine Rezension über dieses Kochbuch geschrieben (klick). Da ich es so toll finde, sollte es in dieser Liste nicht fehlen!

Das Buch ist nach Jahreszeiten sortiert und behandelt verschiedene Kräuter, Blumen, Beeren und Pilze die (meistens) wild gesammelt werden müssen. Daraus werden wirklich tolle Rezepte gekocht, die innovativ und spannend sind! Trotzdem sind die Rezepte nicht überkandidelt, sondern für jeden nachkochbar. Unterstrichen werden die Rezepte von einer ganz tollen Food Fotografie, die bunt, lebhaft und „wild“ ist. Wunderschön!

Wer nach tollen Rezepte sucht in denen er seine wilden Zutaten verarbeiten kann, dem lege ich dieses Buch ans Herz! 4,5 von 5 Punkten!

 

Sweet Things von Annie Rigg

Feines Naschwerk von Annie Rigg

Dieses tolle Buch habe ich mir auch in London gekauft, damals gab es das noch nicht auf deutsch und ich wusste auch nicht, dass eine Veröffentlichung geplant ist. Umso besser, dass es das Buch nun seit Oktober auch auf deutsch gibt! Allerdings beziehen sich meine Erfahrungen auf die englische Version, ich weiß nicht wie die deutsche Übersetzung gelungen ist.

In diesem Buch gibt es Rezepte für Pralinen, Schokolade, Marshmallows, Bonbons und viele andere Süßigkeiten. Die Beschreibungen sind sehr gut und ausführlich, wie es bei solch filigranen Sachen auch nötig ist. Es gibt sehr interessante Rezepte. Vieles davon eignet sich auch als kulinarisches Geschenk, jedoch sollte man hier die relativ kurzen Haltbarkeiten beachten.

Ich habe aus diesem Buch das Rezept für die Peanut Butter Cups und war hellauf begeistert!

Die Fotos sind natürlich ein Traum und es macht Spaß die Objekte der Begierde in Szene zu setzen und sich aus dem Buch Anregungen zu holen! Es gibt 5 von 5 Punkte von mir für dieses Buch!

Every year I talk about my cookbook tips of the year (2013, 2012). It’s time again and maybe you’ll find a gift for you or for you beloved ones amongst my tips!

It was a good year for cookbooks it seems to me. I had a lot in my hands and there are still a few on my wish list. I canceled some of them after flipping through them in the bookstore, others just hopped onto my list, then!

A Salad for all season von Harry Eastwood

A Salad for All Seasons – Harry Eastwood

I recommended this book without cooking of it, because I was convinced of Harry Eastwood. And boy, I was right! I tested some dishes in this book and ate a lot of delicious stuff! Amongst these were dishes, that were very simple and easy, but tasted phenomenal!

The book offers salads by the seasons. You get hearty salads as main dishes, sweet salads and light summer salads! Harry uses old ideas and freshens them up,as well as new ones. Although I’m not a fan of salads normally, I’m a huge fan of this book!

Huge recommendation, buy it in an instant! 5 of 5 points!

 

Whole Grain Mornings von Megan Gordon

Whole-grain Mornings – Megan Gordon

I love love love cookbooks for breakfast only! Please more of them! Long cosy sunday breakfast session, every weekend something different on the table? Yes, please! Megan Gordon introduces us to „whole grain“ breakfast ideas sorted by seasons, which is very convenient. Berries in summer, plums in autumn and warm winter spices in winter.

„Whole grain“ sounds so 80ies to me and like a diet my mother followed in my childhood ;). But isn’t whole grain in again, because of its health benefits? Right! A lot of vitamins and nutrients are in the husks, alike vegetables and fruits.

Therefore it’s a great approach to start healthy and replete into the day! Of course the recipes sound all very delicious and encourage to start cooking. Good thing is: they are delicious! Some of these recipes are savoury like frittata, quiche, rice stir-fry with vegetables and if you are not that kind of gal who likes that for breakfast, you have another excuse to use this cookbook in the evening, too!

Visually the book is beautiful, too, very snuggly and cosy. The story of Megan how she developed whole grain breakfast ideas is very interesting and entertaining, it fits in the conept. Some of the ingredients are not so well-known (at least in Germany) and not so easy to get (I relate to some grains, gluten-free flakes and groat from differing grains or cereals). But you can substitute them mostly and some of them are available in a whole foods store or online. To me these „exotic“ ingredients are exciting, because they offer you a whole different world of flavours!

I already made the oat porridge with carrots, orange and coconut from this book. A huge recommendation! This book shouldn’t be missed in any book case and get’s 5 of 5 points!

 

Bountiful von Diane Cu und Todd Porter

Bountiful – Diane Cu & Todd Porter (englisch)

Diane and Todd of the blog White on Rice Couple published their first cookbook. There are already a lot of blogger cookbooks on the market these days, but not every one is really good. This one is! Although their ideas are not always to my taste (the overly sweet taste of Americans is not my cup of tea), I love their food photography. Clear, colourful, happy and makes you hungry! A lot of times they give you an insight on the blog on their wonderful garden and their harvest (they have so many different citrus trees, very fascinating and beautiful!). The same applies for their first cookbook, only the recipes are more consistent and more suitable for Germans.

The recipes are seperated into ingredients and easy and more elaborate recipes are included. Everyone finds something here. The photos are great, a must have for me only because of this! 4 of 5 points!

 

The Forest Feast

The Forest Feast – Erin Gleeson

Another foodblogger cookbook and another one which is especially wonderful! I already recommended it in October (click), but I don’t want to miss it in this comprehension.

Erin created very easy dishes, which are set in scene all the more lavishly. Therefore she doesn’t uses a lot of props, but water colours! So this cookbook isn’t just a cookbook, but also a book of art. This was the main reason I wanted this book. It is so beautifully depictured. It’s colourful, happy and in between are some photos of her cabin in the woods (!!) in California (!!). Wow, is there anymore to say!?

The recipes aren’t the critical factor for this book (although I can highly recommend the „drinks“ section), but the beautiful realisation!

This book gets 4 of 5 points and a recommendation for all of those who want beautiful books  in which you can also just browse for a while and enjoy!

 

The Banh Mi Handbook von Andrea Nguyen

The Banh Mi Handbook by Andrea Nguyen

I bought this small book at Waterstones in Londong (huge tip, if you are in London, the cookbook section is intoxicating!). The advantage was I could browse through all the english cookbooks which I was interested in. But this book wasn’t on my radar before.

Banh Mi is a vietnamese sandwich, made traditionally with french baguette, pickled vegetables, liver paté and sauce. All this is thrown into disarray in this book, which is genius! The book is really a handbook to banh mi and describes how to make it with a lot of different ingredients for every category. Possibilites are listed what bread can be used and also how to bake the perfect banh mi roll. But you don’t have to, you could also choose from a lot of other possibilites of bread and rolls. Then vegetables. Quick pickling your own one or take something you have at home. Make your own liver paté or other meat, fish or tofu? Sauce: store-bought or homemade? In what mood are you, how much time and what ingredients do you have?

This book can make a lot of little. Create always different Banh Mis? Definitely with this book! Maintain the charme of vietnamese banh mis? Yes, also this!

A really extraordinary book, which is suitable for everyone who likes to eat any kind of sandwich! Also great for folk who are looking for new ideas for sandwiches for work. Still this book is authentic, down-to-earth and explains everything necessary. 5 of 5 points! And if you don’t buy it after you read my hymn of praise, I don’t know, if I know you at all!

 

Vegetarisch vom Feinsten von Bettina Matthaei

Vegetarisch vom Feinsten by Bettina Matthaei

Somehow there’s nothing new on vegetarian cookbooks. I mean really new! Not „new“ collections of recipes from other books of the same publisher. No thanks!

Vegetarisch vom Feinsten („vegetarian at its finest“) isn’t new, it’s was already published in 2011. But it’s quite unknown, like a small treasure, which you sometimes find in between other more prominent books in the bookstore.

Then you open it and its recipes transfix you! Really good different recipes! What you need to know: this book is not for quick meals. Not for everyday and not for after work dinners. But for special dishes. For the muse on weekends without meat. It lives up to its name!

A book you should own, if you cook vegetarian and are interested in new recipes. Beautiful food photography invites you to cook. 5 of 5 points, go buy it!

 

My litle french kitchen by Rachel Khoo

My little french kitchen – Rachel Khoo

I already gave you a small insight in this book with the recipe of the chocolate tart with crème fraîche (click). French cuisine can be very exciting, but it can be also be the opposite. Rachel Khoo makes every dish interesting and converts old classics into new ones and this is the clou! She is pictured a lot of times in her book, casual, but chic, but she doesn’t exaggerate, so you don’t get fed up of her easily. The photos are also casual, but chic and have this special Jamie Oliver touch. Could be, because it’s the same photographer!

I could sit with Rachel in the dunes and eat clam butter with cidre on rustic bread. And that is also what makes this book different! You are in there with her and that makes it even more likeable. Not only the book, but als Rachel Khoo!

For every beginner this is a great book to get to know the French kitchen. Does it have to be so authentic every time? For me it has to have a true core and taste good. 5 points for the author and 5 of 5 points for the book!

 

Wald- und Wiesenkochbuch von GU

Wald- und Wiesen-Kochbuch by Diane Dittmer

I wrote a recommendation about this book in summer (click), but as I like it so much I don’t want to miss it here!

The book is seperated into seasons and is about different wild herbs, flowers, berries and mushroom, which have to me foraged (mostly). A lot of great recipes are in this book to deal with this foraged food, which are innovative and sexy! But those recipes are not kooky, but doable for everybody. The recipes are highlighted with really beautiful food photography, which is colourful, vivid and „wild“. Gorgeous!

If you are looking for good new recipes to use your foreaged food, this is the book to buy! 4,5 of 5 points!

 

Sweet Things von Annie Rigg

Sweet Things by Annie Rigg

I bought this great book in London, too. It wasn’t available in German then and I didn’t know that a publishment was planned in Germany. My experience is with the english version, I don’t know how the German translation is.

This book is full with recipes for truffles, chocolates, marshmallows, candies and a lot of other sweets! The descriptions are very good and detailed, as it is necessary for delicate stuff like that. Very interesting recipes, a lot are suitable as a culinary gift, but consider the short shelf life of some sweets!

I made the peanut butter cups from this book and I loved them!

The photos are a dream and its fun to photograph the sweets, because they are so pretty! Also the book is good for ideas how to style gorgeous photos. 5 of 5 points for this book!

 

Lieblingslinks Nr. 2Lovely Links No 2

Dieser wunderbare Text von Okka, die über ihre Tochter Fanny schreibt, die gerade vier Jahre alt geworden ist. Soo schön geschrieben! Überhaupt sind die Texte von Okka immer ganz wundervolle Perlen und nebenbei hat sie auch immer sehr schöne Tipps für Filme oder Bücher. Verschlungen habe ich auch ihre Reiseberichte aus New York!

Außerdem kann ich ihr neues Buch sehr empfehlen: Völlig fertig und irre glücklich . Ich hab es in zwei Abenden durchgelesen und wer den obig verlinkten Text mag, der wird auch dieses Buch lieben!

Sabine Schlimm ist Mitautorin von zwei Büchern: Seelenfutter und Seelenfutter vegetarisch. Auf dem Foodbloggercamp in Berlin durfte ich sie kennenlernen. Dort hat sie eine Session über das „richtige“ Rezepte schreiben gehalten. Auf ihrem Blog schreiben nun verschiedene Personen die an ihrem Buch beteiligt waren über die Entstehung eines Kochbuchs. Von der Redakteurin, über die Autorin, den Lektor und Setzer, das Fototeam und die Herstellerin bis zu ihrem persönlichen Making-Of. Eine tolle und sehr interessante Reihe!

lieblingslinks2

Warum hören manche Blogger mir nichts dir nichts einfach mit dem Bloggen auf? Ein Phänomen das Mel in den USA bei „großen“ (ich frage mich immer was heißt groß?) Food und DIY-Bloggern beobachtet hat.Interessant sind vor allem die Kommentare unter dem Artikel.

Ein Phänomen das ich auch schon beobachet habe. Ein Phänomen das ich verstehe. Denn der Blog ist eine Leidenschaft für jeden der das „ernsthaft“ betreibt (ernsthaft und leidenschaftlich passen für mich nicht zusammen, aber ich meine damit, dass man es nicht nur macht um bekannt zu werden und günstig Produkte abzugreifen). Wenn man nun vor vielen Jahren das Bloggen begonnen hat und im Laufe der Zeit hat man eine Familie bekommen, vielleicht ein Buch geschrieben oder es haben sich andere Jobs aus dem Bloggen ergeben, die man nun verfolgt, dann hat man eine (oder mehrere) neue Leidenschaft! Es liegt für mich nahe, dass man das Bloggen irgendwann einstellt, weil man es nicht mehr braucht und es dazu noch Zeit kostet. Für mich völlig verständlich (nichtsdestrotrotz schade für die Leser).

 Bei der Photisserie gibt es Speckulatius! Ja richtig gelesen! Ist das nicht genial?

12 Männer versuchen das Gravitationsgesetz von Newton zu wiederlegen. 9 davon Rentner. Interessant und witzig, auch wenn ich sonst mit Physik nur begrenzt viel anfangen kann.

Bücher, die ich nur empfehlen kann zu lesen (oder zu verschenken) und die für wirklich jeden geeignet sind: Tschick und Drachenläufer

 

I’m sorrry, my lovely links are only available in German.

Can I cheer you up with some cookies instead?

 

ChaikipferlChaikipferl

Ich bin ja ein totaler Weihnachtsfan! Ich mag dieses kuschelige, warme, glitzernde, glänzende, duftende. Ich mag Adventskränze und Punsch, Lebkuchen und Weihnachtsmärkte und ich mag es an Weihnachten was aufwendiges zu kochen. Und natürlich gehören in die Vorweihnachtszeit Plätzchen! Es gibt natürlich Klassiker, die immer gehen. Aber trotzdem muss jedes Jahr was neues ausprobiert werden. Dieses Jahr gibt es deshalb diese wunderbaren Chaikipferl!

Das Rezept durfte ich bereits am 2. Dezember beim Kuchenbäcker im Adventskalender verstecken und kurz vor dem 2. Advent gebe ich es auch auf dem Blog frei :)!

Chaikipferl

Noch mehr als Weihnachten liebe ich Chai! Diese Gewürzmischung ist ein alltime Favorit von mir. Jeden Morgen trinke ich meine Tasse Chaitee, erst dann bin ich startklar. Chai ist für mich ein Geschmack der ziemlich universal ist und daher zu fast allem passt! Und warum nicht für Plätzchen? Genau und deshalb habe ich für Euch Chaikipferl kreiert! Und nicht nur das, ihr könnt sogar Eure eigene Chai-Gewürzmischung machen und sie in alles reinwerfen was Euch einfällt! Mir fällt da so einiges ein ;). Hier geht es zur Gewürzmischung und dann ab in die Küche und Plätzchen backen!

Wer keine Gewürzmischung machen kann/will, der kann sie natürlich auch durch eine fertige Mischung ersetzen, wie z.B. Lebkuchengewürz von meinem Lieblings-Gewürzdealer oder Chai Küsschen von Sonnentor oder Ginger & Bread von Herbaria. Ich empfehle Euch aber natürlich dringend die Chaimischung selbst zu machen ;).

Chaikipferl

Vor zwei Jahren: Lebkuchen mit Schokoladenüberzug

Vor drei Jahren: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor vier Jahren: Weihnachtsplätzchen (Schwarz-Weiß-Plätzchen, Nussplätzchen, Aprikosenplätzchen)

I am a huge fan of Christmas! I love all the coziness, warmth, glitter, sparkle and the flavours. I like advents weaths and punch, gingerbread and Christmas markets. I love to cook something special on Christmas. And of course I like Christmas cookies! There are classics, which are always good, but nonetheless I want to try new stuff every year. This year I made these wonderful chai kipferl!

Chaikipferl

Even more than Christmas I love chai! This spice blend is an alltime favourite of mine. Every morning I drink a cup of chai tea, after that I’m ready. Chai is an universal spice and it goes with a lot of food. And perfectly with cookies!

So I created these chai kipferl! Also you can make your own chai spice blend and use it in everything you like! I’m thinking of a lot of stuff still ;). Find the spice blend here and then go baking!

Chaikipferl

Two years ago: gingerbread with chocolate coating

Three years ago: chocolate cookies with fleur de sel

Four years ago: Christmas cookies (black and white cookies, nut cookies, apricot cookies)