[:de]Ananas-Möhren-Smoothie mit Ingwer[:]

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Ich trinke und mache ja furchtbar gerne Smoothies! Ich finde das ist eine wunderbare kleine Zwischenmahlzeit oder auch ein einfaches schnelles Frühstück. Außerdem ist es super gesund und ich „esse“ dadurch viel mehr Obst (und manchmal Gemüse) als es sonst je passieren würde. Außer es ist gerade Sommer und ich liege im Beerenfeld… links die Erdbeeren, rechts die Himbeeren, oben die Brombeeren, unten die Blaubeeren… das wäre mein Traum.

Okay, jetzt aber zurück in die kalte düstere Winterwirklichkeit, brrr. Dieser Ananas-Möhren-Smoothie mit Ingwer heitert einen auch im dunkelsten Winterloch wieder etwas auf. Schon die tolle orange Farbe und dann der frische Geschmack! Dieser Smoothie ist gerade mein Favorit!

Für die Möhren sollte man schon einen guten Hochleistungsmixer besitzen – ich verwende diesen*, der ist eine sehr gute Mittelklasse und wenn man häufig Smoothies macht, dann lohnt sich die Investition. Ich war erst skeptisch, aber von den Möhren bleiben keine Stücke übrig. Ich mag es lieber, wenn die Ananas frisch ist, dann ist der Smoothie flüssiger, aber man kann sich auch welche auf Vorrat einfrieren und die dann nehmen, dann ist der Smoothie mehr cremig (eher wie ein Slushie). Der Ingwer gibt einen angenehmen Kick ohne dir die Nerven wegzubrennen. Wer hier nicht überzeugt ist fängt man mit einem kleinen Stück an, es passt hier super gut und ist nicht zu penetrant! Außerdem gibts ein Tröpfchen Öl dazu, dann könnt ihr auch die Vitamine aus der Karotte besser aufnehmen, diese sind nämlich fettlöslich. Ich verwende Arganöl, ihr könnt aber auch ein anderes gutes Öl verwenden.

Ich liebe an Smoothies, dass man alles hineinschmeißen kann und es kommt zu 99% immer was Leckeres bei raus. Macht ihr gerne Smoothies oder trinkt ihr nur gerne welche ;)? Würdet ihr gerne mehr Smoothierezepte lesen oder könnt ihr Smoothies nicht mehr sehen?

Ananas-Möhren-Smoothie mit Ingwer - Pineapple Carrot Smoothie with Ginger by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Sansibar – Paradies auf Erden

Vor zwei Jahren: Kartoffelbrot aus dem Topf

Vor drei Jahren: Maistortillas aus der Tortillapresse

Vor vier Jahren: Double Chocolate Chip Cookies

Vor fünf Jahren: rote Thai-Currypaste

Vor sechs Jahren: Haselnussbrot

Vor sieben Jahren: Fenchel-Zwiebel-Pizza

Vor acht Jahren: Blätterteigtarte mit Wurzelgemüse

*Wenn ihr über diesen Link etwas bei Amazon kauft verdiene ich dabei wieder eine kleine Provision, die ich in den Erhalt des Blogs stecke. Ihr zahlt dabei keinen Cent mehr.

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[:de]Gemüse und Obst plastikfrei einkaufen[:]

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Es ist nicht einfach, vor allem wenn man darauf achtet regional und gerne auch bio einzukaufen. Dies wird einem im Supermarkt erschwert, denn zur Unterscheidung der Ware wird es in Plastik verpackt. Nun stehe ich vor dem Dilemma: kaufe ich die Bio-Kiwis in Plastik verpackt oder die konventionellen ohne Plastik? Die Tomaten aus der Region in Plastik verpackt oder die geschmacklosen aus Holland?
Dieses Problem lässt sich am einfachsten lösen, indem man Obst und Gemüse beim Wochenmarkt einkauft. In größeren Städten überhaupt kein Problem, wenn ich an meine Zeit in Stuttgart zurückdenke. Rothenburg? Nicht so einfach. Denn die Auswahl ist hier sehr eingeschränkt. Auch ich habe hier meinen Lieblingsbauern, aber es gibt eben nur diesen einen. Und wenn ich im Supermarkt bereits Tomaten (in Plastik) aus der Region bekomme, dann hat mein Bauer diese noch lange nicht. Sicherlich kann man auch verzichten, aber ich möchte mich (und andere) auch nicht geißeln. Das Leben und Essen soll immer noch Spaß machen und schmecken!

Also ohne Wochenmarkt wäre ich aufgeschmissen. Doch es gibt auch noch andere Lösungen an die man erstmal nicht denkt. Etwa der türkische Lebensmittelladen. Selbst hier in der Pampa gibt es davon zwei. Und sie führen ein recht großes unverpacktes Obst- und Gemüseangebot! Oder auch Bio-Läden. Zwar gibt es auch hier manches in Plastik verpackt, aber je nach Laden oder Kette ist die Situation schon sehr gut.

Auf dem Markt oder in solchen kleinen Läden ist es auch kein Problem, wenn man die Pilze oder Cocktailtomaten ohne Plastiktüte an die Kasse bringt. Man muss nur aufpassen, dass sie einem die Lebensmittel nicht gleich wieder in Plastik einpacken ;). Im Supermarkt könnt ihr auf kleine Baumwollbeutel zurückgreifen. Da gibt es schon einige Hersteller die etwas passendes herstellen, wie z.B. Re-Sack oder die Naturtasche. Re-Sack hat sogar schon das Eigengewicht eingenäht, was super praktisch ist!
Ich habe mich für die Netzbeutel aus Baumwolle von Greenderella entschieden, da sie wirklich leicht sind, nur aus Bio-Baumwolle hergestellt wurden, GOTS zertifiziert sind und sogar 5% der Einnahmen an das großartige Projekt The Ocean Cleanup gespendet werden!

Greenderella Baumwollsäckchen

Greenderella Baumwollsäckchen mit Äpfeln

Greenderella Baumwollsäckchen mit Banane

Wenn ihr euch keine Beutel erst mal kaufen wollt, dann nehmt doch einfach einige Baumwolltaschen mit zum Einkaufen und füllt die Ware nach dem Wiegen da hinein.

Obst und Gemüse plastikfrei zu kaufen Bedarf am wenigsten Vorbereitung, man muss nur herausfinden wo man fündig wird! Auf den Wochenmarkt zu gehen ist aber aus Qualitäts- und Kostengründen immer eine gute Idee!

Und was gibt es sonst noch?

Denkt mal darüber nach welche Lebensmittel in Plastik verpackt sind: Wurst, Käse, Milchprodukte… fast alles.

Fettige Lebensmittel können Weichmacher viel leichter aus dem Plastik lösen. Das macht Käse und Wurst in Plastikverpackungen recht unappetitlich. Milch im Tetra-Pak, Crème fraîche, saure Sahne im Plastikbecher. Die ganzen kleinen Joghurtbecher. Und die ganzen Trockenprodukte… Ihr seht es gibt viel zu viel Plastikverpackungen. Muss das sein?

In Zukunft werde ich euch zeigen welche Produkte man auch wunderbar plastikfrei kaufen kann und wie. Oder was man ganz einfach selber machen kann, wenn es schon nicht plastikfrei zu bekommen ist!

Habt ihr euch schon mal darüber Gedanken gemacht über die ganze Plastikflut und versucht ihr diese zu vermeiden? Wenn ja, wie? Was sind eure besten Tipps?
Über welche Plastikverpackungen ärgert ihr euch jedesmal, könnt sie aber nicht vermeiden?

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[:de]Overnight-Bulgur mit Beeren und Joghurt[:en]Overnight Bulgur with Berries and Yogurt[:]

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Overnight-Oats (also Haferflocken) sind ja bereits in aller Munde. Nun bin ich kein großer Freund von eingeweichten Haferflocken. Aber man kann nicht nur Haferflocken am Abend vorher einweichen um am nächsten Morgen ein nahrhaftes Frühstück zu haben. Bulgur funkioniert ganz hervorragend und schmeckt köstlich!

Den Bulgur kann man je nach Lust und Laune in einer Flüssigkeit der Wahl einweichen. Fruchtsaft habe ich bereits ausprobiert, aber das fand ich nicht so gut. Milch mag ich und Nussmilch stelle ich mir auch sehr lecker vor. Wer nichts davon daheim hat, kann auch einfach Wasser verwenden.

Ich verwende gerne tiefgefrorene Beeren, diese sind bis ich frühstücke auch aufgetaut. Ansonsten kann rein was das Herz begehrt. Ich hatte in diesem Fall Mango zu Hause, der Rest kam in meinen Lieblingssmoothie.

Für eine erhöhte Eisen- und Eiweißzufuhr geben ich gerne Leinsamen und Weizenkleie dazu. Leinsamen enthalten außerdem große Mengen der gesunden Omega-3-Fettsäuren. Rausschmecken tut man beides nicht. Oben drauf kommen dafür meine geliebten Kokoschips, die ich letzten bei Dr. Goerg entdeckt habe. Die sind soo gut!

Am nächsten Morgen schichte ich auf den Bulgur noch das Obst und den Joghurt, schraube das Glas zu und nehme es mit zur Arbeit. So einfach!

Overnight-Bulgur mit Mango, Himbeeren und Joghurt by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: raw! Schokoladenbrownies

Vor zwei Jahren: Rhabarberkuchen upside down

Vor drei Jahren: Rum Alexander & Jamaican Hop

Vor vier Jahren: Rhabarbercrumble mit Pekannuss-Vanille-Eiscreme

Vor fünf Jahren: Rhabarber-Streusel-Tarte

Vor sechs Jahren: Rhabarber-Streusel-Kuchen


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Overnight oats are on everyone’s lips right now. But I am not a fan of soaked oatmeal. But there is more than oats to soak overnight! Because it is just great to have a nourishing breakfast on the next day I tried some stuff. So bulgur works perfectly and tastes delicious!

The bulgur can be soaked in a liquid of your joice. I tried fruit juice, but didn’t like it much. I like milk, but I imagine nut milk to be blissful, too! If you don’t have anything of the above at home, try water instead.

I like to use frozen berries, which are thawed until I eat. I choose the other ingredients depending on my mood and what I have at home. In this case I had some leftover mango, the rest was used for my favourite smoothie.

For an increased intake of iron and proteins I like to add flaxseeds and wheat bran. Moreover, flaxseeds contain large amounts of omega 3 fats, which are very healthy and rare. You do not taste, either the flaxseeds, nor the wheat bran, so win-win! On top I like to add my beloved coconut chips, which I just discovered from Dr. Goerg. They are just delish!

On the next morning I layer the fruit and yogurt on the bulgur, close the lid tight and run off to work! It can be that easy!

Overnight-Bulgur mit Mango, Himbeeren und Joghurt by Coconut & Vanilla

One year ago: raw! chocolate brownies

Two years ago: rhubarb cake upside down

Three years ago: rum alexander & jamaican hop

Four years ago: rhubarb crumble with pecan vanilla ice cream

Five years ago: rhubarb streusel tart

Six years ago: rhubarb streusel cake

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Erfrischender Erdbeer-Holunderblüten-CheesecakeStrawberry Elderflower Cheesecake

Dieser locker leichte Käsekuchen mit Erdbeeren und Holunderblütensirup ist eine wunderbare sommerliche Erfrischung, wenn es richtig heiß ist.

Ich mag es den Boden kurz zu backen, aber wenn es zu heiß ist könnt ihr den Schritt auch einfach weglassen und ihr hab einen kompletten No-Bake Cheesecake. Genial oder? Dann braucht ihr nur noch schön aromatische Erdbeeren und Holunderblütensirup. Etwas später im Sommer könnt ihr auch einfach Pfirsiche, Himbeeren oder Brombeeren nehmen. Ich stelle mir das alles wunderbar lecker vor! Die Cheesecakemasse lässt sich auch anstatt mit Sirup mit Zitrusabrieb oder Vanille aromatisieren. So viele Möglichkeiten, da kommen mir so viele tolle Ideen!

Ich verwende für den Boden wieder meine geliebten selbstgebackenen Graham Cracker, die ich auf Vorrat zu Hause habe. Aber ihr könnt natürlich auch normale Vollkornkekse nehmen oder andere Kekse eurer Wahl. Ich finde, dass die Graham Cracker den besten Cheesecakeboden machen und der schmeckt einfach unvergleichlich gut! Probiert es doch mal aus!

Ich habe die Idee aus Luzia Ellerts wundervollem Buch Wilde Beeren, wobei ich das Rezept ziemlich abgeändert habe. Das Buch kann ich für den Sommer nur empfehlen! Ein tolles sommerliches Buch, das einen träumen lässt und viele schöne Rezepte aufweist!

Erfrischender Erdbeer-Holunderblüten-Cheesecake

Vor einem Jahr: Lasagne

Vor zwei Jahren: Joghurt-Gurken Ice Pops mit Mango

Vor drei Jahren: Blätterteigtaschen mit Zucchini und Feta

Vor fünf Jahren: Friandaises mit roten Johannisbeeren

 

 

 

 

 

This easy fluffy cheesecake with strawberries and elderflower syrup is a wonderful summer refreshment when it is hot!

I prefer to bake the bottom shortly, but when it is too hot for turning on the oven, you can also skip that part and you can make a whole no-bake cheesecake. Amazing, isn’t it! You only need some tasty strawberries and some elderflower syrup. Later in summer you could also use peaches, raspberries or blackberries instead. Sounds great to me! The cheesecake batter can be flavorised with lemon zest or vanilla instead of the syrup, then. So many possibilites, so many great ideas!

I like to use my beloved homemade Graham Cracker, which I always have on hand. But you can also use ordinary whole wheat cookies or your favourite cookies. I prefer graham cracker, because in my opinion they make the best cheesecake bottom, which is unbeatable good! Give it a try!

I picked up the idea from the wonderful book Wilde Beeren by Luzia Ellert. A great book for summer, bursting with berry recipes! Totally recommended by me!

Erfrischender Erdbeer-Holunderblüten-Cheesecake

One year ago: lasagne

Two years ago: yogurt cucumber ice pops with mango

Three years ago: puff pastry turnovers with zucchini and feta

Five years ago: “ target=“_blank“>friandaises with red currants

 

Die fruchtigste Erdbeermarmelade der Welt!The most fruity strawberry jam on the planet!

Meine liebste Lieblingsmarmelade ist ja Erdbeermarmelade! Schon als meine Oma die gesamte Marmeladenproduktion inne hatte war das die Beste von allen. Und der Verbrauch ist auch am größten, denn wenn es Pfannkuchen gibt muss es auch Erdbeermarmelade drauf geben! Keine Marmelade schmeckt zu Pfannkuchen so gut wie Erdbeere.

Inzwischen bin ich dazu übergegangen die Zuckermenge zu reduzieren, damit die Marmeladen nicht mehr so übermäßig süß sind und mehr nach der Frucht an sich schmecken. Und so bin ich vor einiger Zeit auf mein Rezept für die beste fruchtigste Erdbeermarmelade gestoßen!

Die fruchtigste Erdbeermarmelade der Welt!

Marmelade kochen gehört für mich einfach zum Sommer. Kaum gibt es die ersten Früchtchen denke ich daran, dass ich noch mehr kaufen muss und wann ich genug Zeit habe daraus Gelee oder Marmelade zu kochen. Ich mag die Sorten am liebsten einfach und pur ohne viel Schnick Schnack, aber ich habe gerne jede Geschmacksrichtung daheim, die bei uns heimisch ist. Und so finden sich neben Erdbeer, auch Kirsche, Himbeere, rote und schwarze Johannisbeere, Aprikose, Holunder, Rhabarber und noch vieles mehr im Regal. Ich versuche meine Vorräte jeden Sommer entsprechend aufzufüllen, nicht immer muss alles gekocht werden, aber Erdbeermarmelade jeden Sommer ;).

Erdbeermarmelade ist übrigens bei Weitem die einfachste und schnellste Marmelade, vor allem wenn man sie wie ich püriert mag. Sollte man Stücke bevorzugen muss man leider noch die Zeit aufwenden die Erdbeeren in passende Stücke zu schneiden.

Erdbeermarmelade auf Löffel

 

Vor einem Jahr: Rhabarbergelee

Vor zwei Jahren: Saftige Hefewaffeln

Vor drei Jahren: Crêpes mit mariniertem grünem Spargel und Räucherlachs 

Vor vier Jahren: Cantucchini

 

My favourite jam is strawberry jam by far! Already since my grandma made all the jams for our family I liked strawberry best. And the consumption of it is the biggest, since when I make crêpes, there needs to be strawberry jam for topping! No other jam tastes so good with crêpes or pancakes like strawberry jam.

Years later I began to reduce the amount of sugar, so the jam isn’t overly sweet, but tastes more like the fruit itself. And so I created my own recipe for the best and most fruity strawberry jam of all times!

Die fruchtigste Erdbeermarmelade der Welt!

Jam making is summer time for me. As fruits appear on the market I start to think about buying more and spending time to cook jam or jelly. I like jams and jelly best pure and simple, without any additons. But I want to have every flavour at home, which are indigenous. So I have strawberry, raspberry, cherry, black and red currant, apricot, elder, rhubarb and a lot more on my shelves. I try to stock up my pantry every summer, but I don’t need to cook every fruit every summer except strawberry ;).

Strawberry jam is by far the easiest and quickest of all jams, even more if you like it puréed like me. If you prefer it chunky you have to bring some extra time to chop the strawberries in your preferred size.

Die fruchtigste Erdbeermarmelade der Welt!

 

One year ago: rhubarb jelly

Two years ago: luscious yeast waffles

Three years ago: crêpes with marinated green asparagus and smoked salmon

Four years ago: cantucchini

 

ZitronengeleeLemon Jelly

Die kalte Jahreszeit ist die Zeit der Zitrusfrüchte. Auch wenn bei uns keine Zitrusfrüchte wachsen, so ist das gemäßigte Klima in dieser Jahreszeit in Süditalien, -spanien oder Mallorca genau richtig. Der Körper sehnt sich nach Vitaminen, Farben und Früchten und die wunderbare Welt der Zitrusfrüchte kann sie nun stillen. Wir bestellen gerne die Früchte von Fet a Soller aus Mallorca. Die Saftorangen sind ein Traum! Der Saft ist super lecker und macht richtig fit! Besonders toll sind die Avocados! Ich liebe Avocados und ich habe nur wenige Male so gute gegessen wie diese von Fet a Soller! Und aus den Zitronen mache ich dann Zitronengelee!

Früher gab es von Mövenpick ein Zitronengelee das ich mochte, aber es gibt natürlich nichts besseres, als das was man mag selbst zu machen! Marmelade kaufe ich sowieso schon lange nicht mehr, denn die Herstellung ist zu einfach. So auch beim Zitronengelee!

Es ist etwas leichter, wenn man einen elektrischen Entsafter oder einen entsprechenenden Aufsatz für die Küchenmaschine hat (vielleicht hat ja auch einer eurer Freunde einen elektrischen Entsafter den ihr euch mal ausleihen könnt?). Falls ihr aber einmal den Orangen von Fet a Soller verfallen seid, braucht ihr wahrscheinlich sowieso einen Entsafter, denn den ganzen Saft händisch auszudrücken macht keinen Spaß ;).Für einmal im Jahr Zitronengelee geht aber natürlich auch eine manuelle Zitruspresse.

Ich mische immer noch etwas fein geriebene Zitronenschale in den Saft, aber wer das nicht mag lässt es einfach weg. Bitte nehmt 1:1 Zucker oder entsprechende Geliermittel! Ich habe es schon mit weniger versucht, aber Zitronen sind halt nun mal so sauer, dass kann man dann kaum mehr essen.

Demnächst verrate ich Euch dann noch was ich mit den übrig gebliebenen Zitronenschalen machen könnt!

Zitronengelee

Vor einem Jahr: Bärlauchpesto

Vor zwei Jahren: Brunnenkressesuppe

Vor drei Jahren: Donauwellen Cupcakes

Vor vier Jahren: Hefekuchenkranz mit Nuss-Schoko-Meringue-Füllung

 

Der Verweis auf Fet a Soller ist nicht gesponsert, ich bin einfach 100%ig überzeugt von deren Produkten und kann sie deshalb guten Gewissens weiterempfehlen!

 

The cold season is the time of citrus fruit. Although citrus are not growing here, the moderate climate in this time is just perfect for them in south Italy, Spain or Mallorca. The body is longing for vitamines, colour and fruits and the wonderful world of citrus can only sooth it. We like to order our fruit from Fet a Soller from Mallorca. The juice oranges are dreamy! The juice is so delicious and makes you fit at once! I especially adore the avocados! I love avocados and there were only very few occations that I had some that exceptional good than those from Fet a Soller! And the lemons are made for lemon jelly!

There was a time when I ate a bought lemon jelly by Mövenpick which I liked. But there’s nothing better to make things you like yourself! I’m not buying any jam at all since years, the production is too easy. And so is lemon jelly!

It’s a bit easier when you owe an electric juicer of an attachement for your food processor (or maybe someone of your friends owes an electric juicer which you can borrow for a day?). But if you are addicted to oranges from Fet a Soller you will need an electric juicer, because juicing that much by hand is no fun ;). But for lemon jelly one time a year a simple juicer is enough.

I also like to add some finely grated lemon peel to the jelly, but you can also omit that, if you are not a fan. Please use the same amount of sugar as juice and the adequate amount of pectin! I tried with less, but as lemons are that acid, you couldn’t almost eat it.

Soon I will also reveal what you can do with the leftover lemon peels!

Zitronengelee

One year ago: wild garlic pesto

Two years ago: watercress soup

Three years ago: donauwellen cupcakes

Four years ago: yeasted meringue coffee cake

 

 This post is not sponsored by fet a soller! I’m just totally convinced by their products, so I can wholeheartly recommend them to you!

 

Rauchige Mango-Whisky-BarbecuesauceSmoky Mango Whisky Barbecuesauce

Vorletztes Jahr hatte ich eine wundervolle Barbecuesauce mit Pfirsichen eingemacht. Leider habe ich es letzten Sommer mit den Pfirsichen nicht auf die Reihe bekommen und so sahen die Barbecuesaucen-Vorräte im Herbst ganz mager aus.

Dann war ich im November auf ein tolles Whiskyevent eingeladen und in Folge dessen habe ich mit rauchigem Ardmore-Whisky experimentiert. Und nichts passte auf Anhieb besser, als meine Barbecuesauce damit zu verfeinern um damit das typisch rauchige Aroma zu erzielen. Da auch noch Mangosaison war und es ganz wunderbare reife aromatische Früchte zu kaufen gab, habe ich zugeschlagen und diese exzellente fruchtige, rauchige Mango-Barbecuesauce mit Whisky kreiert!

Ardmore Whisky - Coconut & Vanilla

Ich habe mich bisher kaum mit Whisky beschäftigt. Ich war zwar im Schottland Urlaub in der Glenfiddich Destillery, aber danach habe ich eher meine Leidenschaft für guten Whiskylikör entdeckt als für Whisky.

Mit einer Handvoll Bloggern wurde ich von Ketchum Pleon eingeladen um Ardmore Whisky im Vergleich zum Auchentoshan Whisky zu verkosten. Es war sehr spannend zu sehen wie groß die Unterschiede sind und wie gut das Rauchige des Räucherns herauskommt. Ich kann zwar nun nicht behaupten das Malt Whiskys zu meinen neuen Lieblingsspirituosen gehören, jedoch kann ich den Ardmore definitv als „Einsteiger“ Single Malt empfehlen. Meine Neuentdeckung für mich war eher die Gegenverkostung ;).

Ardmore Whisky - Coconut & Vanilla

Es steckt sehr viel mehr hinter guten Spirituosen und es geht nicht einfach nur um’s „Saufen“. So ein Tasting bringt ganz neue Einblicke und ist wirklich interessant und spannend. Mir hat es großen Spaß gemacht und ich bedanke mich für die Einladung und das toll organisierte Event!

Den meisten von Euch werde ich sicherlich nicht mehr erzählen müssen was man mit dieser Barbecuesauce alles anstellen kann. Lasst Euch aber gesagt sein, dass kombiniert mit dem karamellisierten Zwiebelrelish und noch ein paar grandiosen Zutaten ein ganz außergewöhnlicher und verdammter guter Burger bauen lässt! Das Rezept wird folgen! Nun lasse ich Euch erstmal Zeit die beiden Grundzutaten für den Burger nachzukochen. Anschließend ist der Burger nämlich ruckzuck zusammengebaut!

Rauchige Mango-Whisky-Barbecuesauce von Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Butterschmalz selbstgemacht

Vor drei Jahren: Frischkäsebällchen mit Kräutern und Walnüssen

 

Last year I made a batch of barbecue sauce with peaches. Unfortunately I couldn’t manage it with the peaches last summer and so in autumn the barbecue sauce in stock looked very meager.

Then in November I was invited to a whisky event and after that I was able to experiment with the smoky Single Malt Whisky Ardmore. And nothing fit better than to refine my barbecue sauce with that whisky and to get that typical smoky flavour. Also mangoes were in season and so I bought a bunch of ripe aromatic fruits and created this excellent fruity and smoky mango barbecue sauce with whisky!

Ardmore Whisky - Coconut & Vanilla

Honestly I didn’t bother much about whisky until then. I was on vacation in Scotland and visited the famous Glenfiddich Destillery, but after that I rather discovered my passion for good whisky liquor than for whisky.

Together with few other bloggers I was invited by Ketchum Pleon to savour whisky and I had a really good time! We compared Ardmore whisky with Auchentoshan whisky. It was very fascinating to see the huge differences and how good the smokiness of the smoking process can be tasted. I cannot say that malt whiskys are my favourite spirits now, but I can defintely recommend Ardmore as a single malt for novices. My discovery was rather the opposition ;).

Ardmore Whisky - Coconut & Vanilla

There’s more behind a good spirit and it’s not just about drinking, when consuming alcohol. Such a tasting reveals new insights and is very interesting and fascinating. I had a lot of fun and I’m thankful for having the opportunity!

I don’t need to tell most of you what to do with this fantastic bbq sauce, right? But let me tell you, that if you are making a burger and combining the sauce with the caramelized onions and some other awesome ingredients, you’ll be able to make an overly exciting burger! Recipes will follow! But now I’ll give you some time to make these two ingredients for a burger. The burger is put together then in no time!

Rauchige Mango-Whisky-Barbecuesauce von Coconut & Vanilla

One year ago: homemade clarified butter

Three years ago: cream cheese balls with herbs and walnuts

 

Grießbrei mit Chaitee-QuittenSemolina Porridge with Chai-Tea Quinces

Ich hatte schon mal erwähnt, dass ich gerne frühstücke. Nur habe ich dafür keine Zeit. Ich muss nämlich stattdessen schlafen. Jedenfalls unter der Woche. Deshalb esse ich dann meistens nur einen Joghurt auf der Arbeit. Geht auch, ist aber nicht so optimal. Und weil ich ganz schön mäkelig anspruchsvoll bin was Joghurt anbelangt (nicht von den großen Firmen kaufen, keine Fruchtstücke, kein aufgeweichtes Müsli, keine künstlichen Aromen, also meistens bio), gehen mir langsam die Sorten aus (ich möchte nämlich nicht jeden Tag die gleiche Sorte Joghurt essen).

Müsli ist auch nicht. Weil ich habe Kiefer, statt Rücken (meistens) und Kopf und manchmal Nacken. Schnitten erinnern mich an Pausenbrot in der Schule, das muss ich auch nicht mehr haben. 13 Jahre waren genug Pausenbrot. Mir als Frostbeule würde zudem entgegenkommen, wenn das Frühstück warm ist. Tatsächlich kann man viele tolle warme Gerichte zum Frühstück machen, die auch schnell gehen und einfach sind. Zum Beispiel Grießbrei!

Ein köstliches Relikt meiner Kindheit, das ich immer wieder gerne aufwärme (nur im übertragenen Sinne!). 5 Minuten braucht der und man benötigt nur Grieß und Milch (oder andere Flüssigkeit, die hartgesottenen verwenden vielleicht sogar nur Wasser). Dazu etwas Obst. Kein frisches für mich. Ja, ich esse auch nur sehr selten Frischobst!

Ich mag es lieber gegart, gerne auch warm. Wärmt halt auch von innen! Eingemachtes Obst ist ganz toll und praktisch! Man kann im Winter Kirschen essen und im Frühjahr Quitten. Eingelegt in einem leckeren Gewürzsirup, der dann auch noch den Grießbrei oder jeden anderen Frühstücksbrei süßt! Das perfekte schnelle, wärmende Frühstück!

PS: Lässt sich auch gut als Mittagessen für Kinder kochen! Ohne Obst hab das sogar ich als Kind gegessen ;).

 Sweet Things von Annie Rigg

Vor vier Jahren: Pasta mit Pilzen

Vor fünf Jahren: Heidelbeer-Buttermilch-Panna Cotta

 

 

Some time ago I told you that I love to have breakfast. Just, I don’t have time for that. I want to sleep instead. At least in the week. So mostly I eat a yogurt at work and that’s it. That’s ok, but not the best. And because I’m a bit fastidious demanding about yogurt (don’t buy the big brands, no fruit pieces, no softened granola, no artifical flavours, so mostly organic) I don’t have a lot to choose anymore, as I don’t want to eat the same sort of yogurt every day.

Granola isn’t working for me either, because I have jaw problems. Sometimes also back or head and sometimes neck. Sandwiches remind me of school and I don’t need that anymore. 13 years of school sandwiches, no thanks! As I feel the cold I prefer a warm breakfast. Indeed a lot of breakfasts can be perfectly served warm and are easy and quick to prepare. Like semolina porridge!

A delicious relict of my childhood, which I like to make all over again. Semolina only needs milk and 5 minutes (or another fluid, hard-nosed people may just use water). Add some fruit. No fresh fruit for me. Yes, I also eat fresh fruit very rarely!

I prefer it cooked, with pleasure also still warm. Also warms from the inside! Preserved fruit is so great and handy! You can eat cherries in winter and quinces in the spring! Preserved in a delicious spiced syrup it also sweetenes the porridge. The perfect quick and warming breakfast!

PS: You can also cook this for children for lunch! Without fruit even I ate it as a child ;)!

Grießbrei mit Chaitee-Quitten

Four years ago: pasta with mushrooms

Five years ago: blueberry buttermilk panna cotta

 

 

Rhabarberkuchen Upside DownRhubarb Cake Upside Down

Endlich ist wieder Rhabarberzeit! Und nachdem ich als erstes wieder meinen heißgeliebten Rhabarbercrumble mit dem ersten Rhabarber gemacht habe, wollte ich doch mal wieder was neues ausprobieren. Aber so einfach ist das gar nicht! Irgendwie war alles schon mal da oder am Ende sind die Rezepte sich alle irgendwie ähnlich und ich hatte doch auch schon Tarte, Kuchen und Muffins auf dem Blog. Da kam mir der Link der Saveur zu ihren besten Rhabarberrezepten gerade recht.

Ein Rhabarberkuchen Upside Down, also unten nach oben? Ich dachte erst an Tarte Tatin, am Ende war es aber tatsächlich eher ein Kuchen. Obwohl ich etwas ganz anderes erwartet hatte, hat mich der umgedrehte Kuchen gleich überzeugt. Nicht nur, dass er hässlich schön ist, nein er ist einfach lecker! Hier überzeugt die Einfachheit im Geschmack. Kein Firlefanz benötigt dieser Kuchen um zu glänzen!

Rhabarberkuchen Upside Down

Aber der Tarte Tatin Gedanke mit Rhabarber hat sich in meinem Gedächtnis festgehaftet! Da geht doch noch was dieses Jahr! 

Bisher war ich kein großer Tarte Tatin Fan. Nie klappte das gescheit mit dem Karamell oder dem Teig oder dem Stürzen oder allem zusammen. Aber hey, alle paar Jahre mache ich immer wieder einen Versuch und warum nicht dieses Jahr?!

Rhabarberkuchen Upside Down

Vor einem Jahr: Bärlauch-Tomaten-Tarte

Vor zwei Jahren: Extrakte: Vanille, Zitrone, Orange

Vor drei Jahren: Toastbrot

Vor vier Jahren: Rhabarber-Streusel-Kuchen 

Finally it’s rhubarb time again! First thing I made with the first rhubarb was my beloved rhubarb crumble, but then I wanted to make something new and different. But that’s not so easy! Everything was already known to me and the recipes were all so similar! And I already had tart, cake and muffins with rhubarb on the blog. So Saveurs link to its best rhubarb recipes just came right!

A rhubarb cake upside down? Tarte tatin first came up in my mind, but in the end it was real cake! Although I expected something totally different I was very pleased with the result. Not only that the cake is so ugly beautiful, it’s very scrumptious. This cake doesn’t need any fuzz to shine!

Rhabarberkuchen Upside Down

But the tarte tatin thought is stuck in my mind now! I need to give it a shot!

Until now I wasn’t a big tarte tatin fan. I hadn’t much luck with it, because sometimes the caramel didn’t work properly, or the dough or flipping the tarte or all together. Mostly it was a disaster! But hey, every couple of years I try again and why not this year?!

Rhabarberkuchen Upside Down

One year ago: wild garlic and tomato tart

Two years ago: extracts: vanilla, lemon, orange

Three years ago: toast bread

Four years ago: rhubarb streusel cake 

[:de]Pfirsich-Brombeer-Crumble [glutenfrei][:en]Peach Blackberry Crumble [gluten-free][:]

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Wenn ihr Glück habt bekommt ihr noch ein paar späte Brombeeren und Pfirsiche für diesen köstlichen gluten-freien Crumble. Leider habe ich es nicht früher geschafft das Rezept zu bloggen, aber da es gerade zum glutenfreien Thema passt und die Kombination aus Pfirsichen und Brombeeren wirklich grandios ist (hätte ich nicht gedacht) muss ich Euch das Rezept noch zuspielen. Den Crumble habe ich aus dem zweiten Buch von gluten-free girl Shauna James Ahern.

Ich besitze alle drei Bücher von ihr und mag vor allem das erste, da sie darin ihre Geschichte zum gluten-free girl erzählt und das ist wirklich interessant und gut geschrieben. Das zweite Buch ist etwas experimenteller und beschäftigt sich vorwiegend mit aufwendigeren Rezepten, daher wird es von mir seltener zur Hand genommen. Das neueste dritte Buch ist auch seit kurzem in meinem Besitz und passend zum Titel gluten-free girl every day sind darin alltagstaugliche glutenfreie Rezepte enthalten. Auf den ersten Blick eine tolle Rezeptesammlung!

Dieser Crumble schmeckt glutenfrei wirklich klasse, aber wer die passenden Mehle nicht daheim hat und sich nicht glutenfrei ernähren muss, der greift einfach auf normales Weizenmehl zurück, das funktioniert genauso. Wer keine Brombeeren und Pfirsiche mehr bekommt, kann jetzt auch einfach Birnen und Äpfel oder Quitten nehmen. Auch mit Pflaumen oder Zwetschgen funktioniert der Crumble sehr gut. Je nach Jahreszeit und Obstangebot kann man diesen Crumble so variieren. Und am besten gleich warm genießen, ich finde dann schmeckt so ein Crumble am besten!

Pfirsich-Brombeer-Crumble [glutenfrei]

Vor zwei Jahren: Flammkuchen mit Bergkäse

Vor drei Jahren: Pfirsich Shortbread

Vor vier Jahren: Apfeltarte

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If you are lucky you might get some late blackberries and peaches for this delicious gluten-free crumble. Unfortunately I didn’t managed it to blog earlier, but as it fits with the gluten-free theme at the moment and as the combination of peaches and blackberries is that good (I wasn’t convinced at all before) I had to blog it nonetheless. I found the recipe in the gluten-free girls aka Shauna James Ahern’s second book.

I own all of her three books and I especially like the first one where she tells her story becoming the gluten-free girl, which is very interesting and good written. The second book is much more experimental and is mostly filled with elaborate recipes, so I use it quite seldom. The new and third book is in my possession since recently and like the title Gluten-Free Girl Every Day promises it’s filled with gluten-free recipes for everyday. The first glance promises a great collection of recipes!

This crumble just tastes scrumptious as gluten-free, but if you don’t own the right flours and don’t have to eat gluten-free, just use regular wheat flour, which works also fine. If you don’t get any peaches and blackberries, use pears and apples or quinces. You could also experiment with plums! Adapt it from season to season and enjoy it warm from the oven, in my opinion that’s how the crumble tastes best!

Pfirsich-Brombeer-Crumble [glutenfrei]

Two years ago: tart flambée

Three years ago: peach shortbread

Four years ago: apple tart

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Pizza mit Nektarinen, Mozzarella & BalsamicocremePizza with Nectarines, Mozzarella & reduced Balsamico

Diese Pizza ist für mich das Sommergericht schlechthin!

Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht seltsam erscheinen mag Obst auf die Pizza zu legen (Ananas zählt nicht!), schmeckt diese Kombination aus Nektarinen, Mozzarella, Balsamicocreme und frischen Basilikum- und Minzblättern ausgesprochen köstlich und harmoniert ungemein! Für alle Pizzaliebhaber – wie wir es auch sind – ein absolutes Muss!

Besorgt Euch die Tage also noch die letzten Nektarinen der Saison (Pfirsiche gehen im Zweifelsfall auch, aber Nektarinen haben eine schönere Konsistenz) und zaubert Euch diese easy Pizza, es soll schließlich nochmal richtig sommerlich werden!

 Pizza mit Nektarinen, Mozzarella & Balsamicocreme

Vor einem Jahr: Pfirsich-Rosmarin-Granita

Vor zwei Jahren: lila Milchreis

Vor drei Jahren: Thymian-Haselnuss-Cracker

Vor vier Jahren: Wachtel kalt und warm

This pizza is THE summer dish for me!

Maybe it sounds weird to put fruit on pizza (pineapple’s not counting), this combination of nectarines, mozzarella, reduced balsamico and fresh basil and mint is oh so delicious and pairs up perfectly! For all of you pizza lovers – as we are, too – it’s a must!

So go ahead, buy the last nectarines of the season (peaches would work too, but the nectarines have the better texture here) and make this easy peasy pizza! The weekend promises to be hot!

 Pizza with Nectarines, Mozzarella & reduced Balsamico

One year ago: peach rosemary granita

Two years ago: purple rice pudding

Three years ago: thyme and hazelnut cracker

Four years ago: quail cold and warm