[:de]Rosenkohlpüree mit Parmesan[:en]Brussel Sprout Purée with Parmesan[:]

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Dieses Rosenkohlpüree ist eine Offenbarung! Und bevor der Winter bald vorbei ist (hoffentlich!) zeige ich euch noch was ihr wunderbares mit den kleinen hübschen Röschen anstellen könnt!

Das Püree ist unglaublich köstlich und erinnert dabei so gar nicht an den typischen Rosenkohlgeschmack. Wer also beim Anblick von Rosenkohl davonrennt, der sollte diesem Püree eine Chance geben. Auch Kinder könnte man Rosenkohl so unterjubeln. Ich würde dabei einfach erstmal verschweigen, dass es sich um Rosenkohl handelt ;).

Dieses Püree ist auch noch so simpel, denn man benötigt nur drei Zutaten und einen Pürierstab (den Topf zum Kochen unterschlage ich jetzt mal einfach)!

Trotzdem macht das Rosenkohlpüree so viel her, dass ich es sogar zu einem schönen Menü servieren würde, sogar an Weihnachten.

Rosenkohlpüree mit Parmesan - Brussel Sprout Purée with Parmesan by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Pasta mit Radicchio und Speck

Vor zwei Jahren: Amaranthporridge mit karamellisierten Bananen und Pekannüssen

Vor drei Jahren: Brokkoli-Avocado-Salat

Vor vier Jahren: glutenfreier Orangen-Polentakuchen

Vor fünf Jahren: Hackbraten à la Jamie

Vor sechs Jahren: Überbackene Tofunocken mit Tomatensauce


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This brussel sprout purée is a revelation! And before winter is over (hopefully for good!) I show you what you can do with those little beauties!

The purée is unbelievable delicious and doesn’t remind at all at brussel sprouts. So if you normally run away when you see sprouts, give that purée a chance! Could be also a good way to sneak sprouts into a childrens diet. Just don’t tell it’s sprouts ;).

The purée is also so simpel you only need three ingredients and an immersion blender (I say a pot for cooking is given)!

Nonetheless this brussel sprout purée is so elegant I would even serve at a nice dinner, even for Christmas.

Rosekohlpüree mit Parmesan - Brussel Sprout Purée with Parmesan by Coconut & Vanilla

One year ago: pasta with radicchio and bacon

Two years ago: amaranth porridge with caramelized banans and pecans

Three years ago: broccoli avocado salad

Four years ago: gluten-free orange polenta cake

Five years ago: meat loaf à la Jamie

Six years ago: tofu balls with tomato sauce

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Forellenterrine im WirsingmantelTrout Terrine in Savoy Cabbage

Eigentlich hätte ich Euch diesen Part schon gerne zwischen Weihnachten und Silvester zeigen wollen. Leider wollte das der Blog nicht. Es gab erst eine Fehlermeldung und anschließend ging nach Neuaufsetzen von WordPress gar nix mehr. Da ich auch alles andere als ein Experte in solchen Dingen bin, hat es ein paar Tage gedauert bis der Blog wieder gelaufen ist. Nun ist zwar nicht wieder alles beim alten (einige Verwechslungen der deutschen und der englischen Version machen mir das Leben schwer (u.a. auch weil das unterstützende Plugin nicht mehr weiterentwickelt wird). Aber der Blog läuft wieder und ich kann Euch wieder viele tolle neue Rezepte zeigen.

Den Anfang macht heute diese köstliche Forellenterrine im Wirsingmantel, die ich zu Weihnachten gemacht habe. Bisher gab es jedes Jahr zu Weihnachten eine Fischterrine von mir und ich mag mit dieser Tradition gar nicht mehr brechen, da Fischterrinen so lecker sind! Tatsächlich sind sie auch nicht so aufwendig und man kann sie wunderbar einen Tag im voraus zubereiten!

Forellenterrine im Wirsingmantel

Diese Terrine ist auch leicht, da sie fast nur aus Fisch und etwas Crème fraîche besteht. Die Farce besteht aus geräucherter Forelle und in der Mitte liegt nochmal Lachsfilet. Beides ist also auch überall problemlos zu bekommen. Gehüllt wird alles in blanchierte Wirsingblätter, was unheimlich praktisch ist, wenn man die Terrine nachher aus der Form löst: dann flutscht sie nur so heraus. Ich habe auch bereits die ein oder andere Terrine schon mit dem Messer aus der Form gepopelt… echt kein Spaß!

Übrigens habe ich die Terrine im Kombi-Dampfgarer statt im Wasserbad gegart, was ganz wunderbar funktioniert! Wer also auch so ein tolles Gerät daheim hat, kann es nun endlich mal verwenden ;). Ich werde in Zukunft häufiger Gerichte vorstellen, die ich darin zubereite, da es so einfach ist! Dafür gibt es auch eine neue Kategorie, die ihr unter diesem Post seht.

Zu Weihnachten gab es die Terrine einfach mit etwas Pflücksalat und Orangenfilets. Die Reste der Terrine kann man die Tage danach noch wunderbar auf’s Brot essen! 

Forellenterrine im Wirsingmantel

Vor zwei Jahren: Panini mit karamellisierten Zwiebeln und Ziegenkäse

Vor vier Jahren: Quiche mit Erbsen, Speck und Mozzarella

Vor fünf Jahren: selbstgemachtes Müsli

 

 

Originally I wanted to post this between Christmas and New Years Eve. But the blog didn’t want to. First there was an error and after installing wordpress new nothing worked anymore. As I’m anything than an expert in stuff like this it took a few days to get things to normal. Now the blog works again, although I’m having some troubles with some mixed up English and German versions (mostly because the plugin I use for this is no longer supported). But basically the blog works again and I can show you my latest recipes!

Today I’m starting with this delicious trout terrine in savoy cabbage, which I made for Christmas. Since a few years back I’m making fish terrine for Christmas and I don’t want to break with this tradition anymore, since fish terrines are so delicious! And indeed they are not very elaborate and you can prepare them one day ahead!

Forellenterrine im Wirsingmantel

This terrine is also quite light, because it is almost only fish and crème fraîche. The stuffing (or farce) is mostly smoked trout and in the centre also salmon fillet. Both can be obtained easily and everywhere. The terrine is wrapped with savoy cabbage leaves, which is very handy since it’s very easy to remove from the pan afterwards. I already spend some time removing terrines from the pan with a knife in the past. No fun!

I cooked the terrine in a combi-steamer, by the way, instead of using a water bath, which worked out great! So if you have such an awesome appliance at home, it’s now the time to use it again ;)! I will introduce you more dishes that can be cooked in such an appliance in the future, because it is so very simple! I have a new category for that, which you’ll find underneath this post. 

For Christmas I served the terrine simply with mesclun salad and orange fillets. The leftovers can be perfectly eaten on sliced bread the days after!

Forellenterrine im Wirsingmantel

Two years ago: panini with caramelized onions and goats cheese

Four years ago: quiche with peas, bacon and mozzarella

Five years ago: homemade granola

 

Wildschweinkeule mit HagebuttensauceBoneless Leg of Wild Boar with Rose Hip Sauce

An unserem Marktstand gibt es gerade Wild in Hülle und Fülle. Das liebe ich in dieser Jahreszeit! Und ständig kann ich etwas neues ausprobieren, da es so viele verschiedene Tiere gibt und so viele unterschiedliche Stücke Fleisch. Wir kaufen jetzt auch Wild auf Vorrat, da die Zeit bald wieder vorbei ist, in der man es kaufen kann. Wild schmeckt aber immer lecker! Also vakuumieren wir es und frieren wir ein.

Ich mag es auch so gerne, da es mageres Fleisch ist, das trotzdem sehr viel Geschmack mitbringt.

So haben wir kürzlich das erste Mal Wildschwein gekauft, gekocht und gegessen. Es gab Keule, aber ohne Knochen. Dazu eine Hagebuttensauce. Bevor ihr Euch denkt, dass das ziemlich außergewöhnlich ist, ist es nicht. Es kommt nämlich einfach Hiffenmark (auf deutsch Hagebuttenmarmelade) in die Sauce. Ich hatte noch selbstgemachte, aber die gibt es auch zu kaufen, z.B. von Maintal. Schmeckt auch köstlich zum Frühstück. Es ist also keine Investition, die man bereut ;).

Die vom Wildschwein auch nicht, da es so lecker schmeckt. Wir sind keine großen Fans mehr von Schweinefleisch, weil das für uns inzwischen einen seltsamen Geschmack hat. Keine Ahnung warum. Wobei ich demnächst mal vom Metzger am Markt das Schwäbisch-Hällische probieren möchte. Das Wildschwein hat ein angenehm kräftiges Aroma, ohne dabei nach Wild zu schmecken, wenn ihr versteht was ich meine. Und der Braten war unglaublich zart! Zum Glück haben wir noch einen gebunkert!

Auf jeden Fall ein Kandidat für das Weihnachtsmenü!

Wildscheinkeule mit Hagebuttensauce

Vor einem Jahr: Selbstgemachten Schokoladentafeln

Vor zwei Jahren: Eierlikör & Lebkuchen

These days our market stall has game abundantly. I love that about this season! I can try new things again and again, because there are so many different kinds of game and so many different pieces. We also buy game ahead, because soon the season for game is over. But game is always so delicious, so we evacuate and freeze it.

I also prefer game, because it’s lean, but nonetheless very tasty.

So recently we bought, cooked and ate wild boar for the first time. We made a boneless leg accompanied with a rose hip sauce. It might sound extraordinary, but it is not so much. You just put some rose hip jam in the sauce, which you can easily buy in Germany, for example from Maintal or you can make it yourself as I did once. It also taste scrumptious for breakfast. So it’s not an investment to have regrets about ;).

Neither the one for the wild boar, because it’s so delicate. We are no fans of pork anymore, because it has some strange taste to us. No idea why. Although I want to try the pork from the butcher at the market, since they have a special breed. The wild boar has a pleasant vigorous flavour, without tasting like game, if you know what I mean. And the roast was incredibly tender! Luckily we have one more in the freezer!

By all means, this dish is a candidate for your Christmas meal!

Boneless Leg of Wild Boar with Rose Hip Sauce

One year ago: homemade chocolate bars

Two years ago: eggnog & gingerbread