[:de]Friesenkekse[:]

[:de]Kennt ihr noch diese dänischen Keksdosen von früher in denen immer sechs verschiedene Sorten enthalten waren? Eine davon waren die Friesenkekse, die mochte ich immer am liebsten.

Die Friesenkekse sind natürlich auch total typisch in Norddeutschland, deshalb heißen sie ja auch Friesenkekse ;). Deshalb passen sie natürlich gut zu einer Tasse Tee, sprich man kann sie das ganze Jahr über backen. Keine typischen Weihnachtsplätzchen, nichtsdestrotrotz natürlich auch in der Adventszeit super lecker!

Friesenkekse - Nordic Cookies by Coconut & Vanilla

Vor drei Jahren: Pfefferkuchen-Schneeflocken mit Johannisbeergelee

Vor fünf Jahren: Wildschweinkeule mit Hagebuttensauce

Vor sechs Jahren: Selbstgemachte Schokoladentafeln

Vor sieben Jahren: Lebkuchen & Eierlikör

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[:de]Kokosmakronen mit Schokofüsschen[:]

[:de]

Kokosmakronen sind ein echter Klassiker unter den Weihnachtsplätzchen! Auch auf Weihnachtsmärkten sind sie ein gern gesehener Gast. Und jetzt in euren Keksdosen!

Diese Kokosmakronen stellen alle anderen in den Schatten: Sie sind super saftig und selbst ohne Schokolade könnte man sie wegnaschen. Mit Schokolade haben sie aber noch das gewisse Extra! Also auch wenn ihr sonst Abstand nehmt von Kokosmakronen – so wie ich übrigens auch – weil sie trocken und fad sind, gebt denen hier eine Chance! Sie haben es sich verdient und ihr werdet überrascht sein, dass ihr Kokosmakronen doch mögen könnt!

Und so schnell schaut ihr gar nicht sind sie alle weggefuttert…

Kokosmakronen mit Schokofüsschen - Coconut Macarons with Chocolate by Coconut & Vanilla

Vor drei Jahren: Maccharoni & Cheese

Vor fünf Jahren: Lebkuchen mit Schokoladenüberzug

Vor sechs Jahren: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor sieben Jahren: Weihnachtsplätzchen

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[:de]Anis-Orangen-Brezen[:]

[:de]

„It’s looking a lot like Christmas…“

Weihnachten kommt in großen Schritten, da schaut man gar nicht so schnell da hat man kaum mehr Zeit zum Plätzchen backen.

So was passiert mir für gewöhnlich nicht, da ich ja gerne schon (mindestens!) Mitte November anfange Plätzchen zu backen! So hat man gemütlich Zeit Sorten auszuprobieren und bis inklusive Weihnachten Plätzchen zu genießen. Nach Weihnachten kann das Zeug ja niemand mehr sehen und dann würde ich auf den Keksen sitzen bleiben. Nee, ich hab mir das schon gut ausgedacht.

Dieses Jahr bin ich aber etwas ratlos was ich ausprobiere. Altbekanntes lässt mich irgendwie kalt.

Aber Orange und Anis geht einfach immer. Ich liebe ja Anis! Ich sollte wahrscheinlich mal meine geliebten Aniskekse mit euch teilen, gell? Aber die kann man das ganze Jahr über essen, deshalb kein Stress…

Natürlich gilt das auch für diese Brezen, aber zu Weihnachten passen sie furchtbar gut, denn sie sind quasi abgewandelte Vanillekipferl. Sprich sie sind genauso mürbe, haben aber ein anderes Aroma und eine andere Form. Und das funktioniert wirklich gut!

Ich empfehle übrigens einen Brezenausstecher, der die Plätzchen auf Druck wieder auswirft. Ansonsten würde ich einfach eine andere Form zum Ausstechen nehmen. Muss ja keine Breze werden.

Anis-Orangen-Brezen - Anise Orange Pretzel Cookies by Coconut & Vanilla

Vor drei Jahren: Chaikipferl

Vor fünf Jahren: Pâté von der Räuchermakrele

Vor sieben Jahren: Weihnachtsplätzchen

Anis-Orangen-Brezen - Anise Orange Pretzel Cookies by Coconut & Vanilla

*Wenn ihr über diesen Link etwas bei Amazon kauft verdiene ich dabei wieder eine kleine Provision, die ich in den Erhalt des Blogs stecke. Ihr zahlt dabei keinen Cent mehr.

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[:de]Mandarinenplätzchen[:en]Tangerine Cookies[:]

[:de]

Ich mag zwar keine Fruchtstücke in Plätzchen, aber den Geschmack von Zitrusfrüchten durch Schale und Saft finde ich ganz wunderbar in Weihnachtsplätzchen. Daher wanderten diese Mandarinenplätzchen auch gleich auf meiner Nachbackliste!

Und sie sind ganz toll geworden! Leicht und knusprig und mandarinig! Sie erinnern mich vom Geschmack her an die Azorakekse von einer großen Keksfirma, die mochte ich schon als Kind! Und wenn man die Plätzchen ganz dünn formen würde, dann hätte man auch die gleiche Form, denn das ist ja auch das besondere an den Azorakeksen. Sie sind so dünn und orangig. Lecker!

Mandarinenkekse - Tangerine Cookies by Coconut & Vanilla

Vor zwei Jahren: Cashewbällchen

Vor drei Jahren: Peanut Butter Cups

Vor sechs Jahren: Orangen-Vanille-Stangen

Vor acht Jahren: Crème Brûlée mit Gewürzen

*wenn ihr über diesen Link etwas bei Amazon kauft verdiene ich dabei wieder eine kleine Provision, die ich in den Erhalt des Blogs stecke

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[:de]Cashewbällchen[:en]Cashew Balls[:]

[:de]

Advent, Advent, das erste Lichtlein brennt! Zeit also den Ofen anzuwerfen und Plätzchen zu backen.

Dieses Jahr rast die Zeit nur so, dabei will ich doch wieder so vieles ausprobieren ;).

Als erstes habe ich mich an diesen Cashewbällchen versucht.
Moah, sind die gut! Hier glänzen die Cashewnüsse besonders gut, vor allem weil ich sie nach der Methode von Heiko Antoniewicz geröstet habe, so wie ich es beim Workshop der kalifornischen Walnüsse gelernt habe. Dazu werden die Nüsse in Öl für ein paar Minuten „frittiert“. Dadurch werden sie rundherum gleichmäßig gebräunt. Der Geschmack ist so viel intensiver als wenn man die Nüsse in der Pfanne oder im Backofen röstet! Ein Traum!

Daraus dann noch Plätzchen gemacht… ähm, geht nicht besser, oder?

Für dieses Rezept benötigt ihr einen Food Processor*, einen Universalzerkleinerer (z.B. als Aufsatz für den Pürierstab*) oder etwas ähnliches um die Nüsse zu mahlen. Wenn der Zerkleinerer groß genug ist könnt ihr sogar den ganzen Teig darin zubereiten!

Weihnachtsplätzchen: Cashew Bällchen - Christmas cookies: cashew balls by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Peanut Butter Cups

Vor drei Jahren: Pâté von der Räuchermakrele

Vor vier Jahren: Orangen-Vanille-Stangen

Vor sechs Jahren: Crème brûlée mit Gewürzen

 

*Werbung, Affiliatelink (sprich, wenn ihr über diesen Link etwas bei Amazon kauft verdiene ich dabei wieder eine kleine Provision, die ich in den Erhalt des Blogs stecke)

[:en]

Advent it is! Time to lighten the first candle and to bake the first Christmas cookies!

Time is running especially fast this year, although I already have so many plans what cookies to bake ;).

The first ones are these cashew balls. Wow, these are a bummer! The cashew shine so well in these, especially because I roasted them with the method of Heiko Antoniewicz, which I learned at the workshop of the Californian walnuts. Therefore the nuts are „fried“ in oil for few minutes. Like this they are roasted entirely golden brown, in every nook and cranny. Their flavour is much more intensive than roasting the nuts in the pan or the oven. Dreamy!

And I made cookies with those flavourful nuts… it doesn’t get any better!

You need a food processor* or something similar for grinding the nuts in this recipe. If the food processor is large enough you can even make the whole dough in it!

Weihnachtsplätzchen: Cashew Bällchen - Christmas cookies: cashew balls by Coconut & Vanilla

One year ago: peanut butter cups

Three years ago: smoked mackerel pâté

Four years ago: orange vanilla sticks

Six years ago: spiced crème brûlée

 

* Amazon affiliate link (If you buy something after clicking on this link on amazon, I earn a small amount of money, which I reinvest in this blog. Thank you!)

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Pfefferkuchen-Schneeflocken mit JohannisbeergeleeGingerbread Snowflakes with Red Currant Jelly

Endlich wieder Plätzchen und zwar Pfefferkuchen gefüllt mit Johannisbeergelee! Ich mag Pfefferkuchen ja sowieso, so gefüllt mit Gelee kannte ich sie bisher nicht, es passt aber sehr gut zusammen! Aber ich mag mit Marmelade gefüllte Plätzchen sowieso sehr gerne ;).

Die Pfefferkuchen sind richtig schön würzig und den Pfeffer des „Pfeffer“kuchens“ spürt man übrigens! Erst sind die Plätzchen süß und dann huch, zack kurze Pfefferwürze und dann fruchtige Marmelade und wieder Plätzchensüße. Sooo gut!

Ihr müsst Euch natülich nicht zwangsweise solche Mühe machen wie ich, ihr könnte jeden Ausstecher eurer Wahl verwenden und dann zwei Plätzchen zusammenkleben. Fertig!

 Pfefferkuchen mit Johannisbeergelee

Vor zwei Jahren: Wildschweinkeule mit Hagebuttensauce

Vor drei Jahren: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor vier Jahren: Eierlikör und Lebkuchen

Today I provide you another kind of Christmas cookie: gingerbread cookies with red currant jelly! I already loved gingerbread, but I didn’t knew it filled with jelly. But the combination is a great match! But I’m a sucker for jam filled cookies anyway ;).

The gingerbread cookies are spiced really well and you will notice the pepper in the gingerbread (in German these cookies are called „pepper cake“)! First the cookies are sweet, then you taste the spice of the pepper and then the fruity jam and again cookie sweetness. So very good!

You don’t have to cut out such elaborate cookies like me, use your favourite cookie cutter and glue two cookies together with jam and you’re done!

Pfefferkuchen mit Johannisbeergelee

Two years ago: wild boar with rose hip sauce

Three years ago: chocolate cookies with fleur de sel

Four years ago: eggnog and gingerbread

ChaikipferlChaikipferl

Ich bin ja ein totaler Weihnachtsfan! Ich mag dieses kuschelige, warme, glitzernde, glänzende, duftende. Ich mag Adventskränze und Punsch, Lebkuchen und Weihnachtsmärkte und ich mag es an Weihnachten was aufwendiges zu kochen. Und natürlich gehören in die Vorweihnachtszeit Plätzchen! Es gibt natürlich Klassiker, die immer gehen. Aber trotzdem muss jedes Jahr was neues ausprobiert werden. Dieses Jahr gibt es deshalb diese wunderbaren Chaikipferl!

Das Rezept durfte ich bereits am 2. Dezember beim Kuchenbäcker im Adventskalender verstecken und kurz vor dem 2. Advent gebe ich es auch auf dem Blog frei :)!

Chaikipferl

Noch mehr als Weihnachten liebe ich Chai! Diese Gewürzmischung ist ein alltime Favorit von mir. Jeden Morgen trinke ich meine Tasse Chaitee, erst dann bin ich startklar. Chai ist für mich ein Geschmack der ziemlich universal ist und daher zu fast allem passt! Und warum nicht für Plätzchen? Genau und deshalb habe ich für Euch Chaikipferl kreiert! Und nicht nur das, ihr könnt sogar Eure eigene Chai-Gewürzmischung machen und sie in alles reinwerfen was Euch einfällt! Mir fällt da so einiges ein ;). Hier geht es zur Gewürzmischung und dann ab in die Küche und Plätzchen backen!

Wer keine Gewürzmischung machen kann/will, der kann sie natürlich auch durch eine fertige Mischung ersetzen, wie z.B. Lebkuchengewürz von meinem Lieblings-Gewürzdealer oder Chai Küsschen von Sonnentor oder Ginger & Bread von Herbaria. Ich empfehle Euch aber natürlich dringend die Chaimischung selbst zu machen ;).

Chaikipferl

Vor zwei Jahren: Lebkuchen mit Schokoladenüberzug

Vor drei Jahren: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor vier Jahren: Weihnachtsplätzchen (Schwarz-Weiß-Plätzchen, Nussplätzchen, Aprikosenplätzchen)

I am a huge fan of Christmas! I love all the coziness, warmth, glitter, sparkle and the flavours. I like advents weaths and punch, gingerbread and Christmas markets. I love to cook something special on Christmas. And of course I like Christmas cookies! There are classics, which are always good, but nonetheless I want to try new stuff every year. This year I made these wonderful chai kipferl!

Chaikipferl

Even more than Christmas I love chai! This spice blend is an alltime favourite of mine. Every morning I drink a cup of chai tea, after that I’m ready. Chai is an universal spice and it goes with a lot of food. And perfectly with cookies!

So I created these chai kipferl! Also you can make your own chai spice blend and use it in everything you like! I’m thinking of a lot of stuff still ;). Find the spice blend here and then go baking!

Chaikipferl

Two years ago: gingerbread with chocolate coating

Three years ago: chocolate cookies with fleur de sel

Four years ago: Christmas cookies (black and white cookies, nut cookies, apricot cookies)

 

Lebkuchen mit SchokoladenüberzugGingerbread with Chocolate Coating

Das sind nicht die ersten Lebkuchen die ich fabriziert habe. Aber diese hier sind gaaanz anders, als die die ich hier gebloggt habe. Die waren der Typ Nürnberger Lebkuchen, diese hier sind mehr der Typ „Herzen, Sterne Brezen“, aber saftiger und nicht so mächtig. Wahrscheinlich gibt es so ähnliche auch zu kaufen, ich weiß nur nicht wie sie heißen oder von welcher Firma sie sind. Ich achte nicht so auf dieses Gebäck im Supermarkt.

Aber ich bezweifle auch, dass man so leckere Lebkuchen kaufen kann. Ich war erst skeptisch, da flache Lebkuchen häufig trocken und hart sind, aber nicht diese hier. Die Schokolade oben drauf ist ein Muss und macht die Lebkuchen noch besser. Diese Kekse sind definitiv eine meiner Favoriten dieses Jahr. Deshalb habe ich sie auch Julia in ihr Post aus meiner Küche-Päckchen eingepackt. Neben selbstgemachtem Eierlikör, gab es für sie eine Plätzchenauswahl. Nach und nach werde ich Euch einige davon vorstellen.

Der Teig ergibt übrigens eine ganze Menge an Lebkuchen, obwohl ich keine Zweifel habe, dass sie bis Weihnachten aufgegessen sind.

Lebkuchen mit Schokoladenüberzug

Vor einem Jahr: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor zwei Jahren: Weihnachtsplätzchen

 

These are not the first gingerbread cookies I made. But these are so very different to those. Those were more than a cookie, like the traditional famous Lebkuchen vom Nuremberg. This time they are like a lighter gingerbread cookie, but a mellow one. Probably there are cookies like this to buy, but I don’t know there name (or from which brand). I just don’t take notice of things like that in the supermarket.

But I doubt it, that you can buy such delicious gingerbread cookies. First I was a bit sceptical, since flat gingerbread cookies tend to be hard and dry. But not these! The chocolate coating is a must and makes the gingerbread even better. These cookies are one of my favourites this season.

The dough makes a lot of cookies, but I have no doubt, that they are eaten since Christmas.

Gingerbread with Chocolate Coating

One year ago: chocolate cookies with fleur de sel

Two years ago: christmas cookies

 

Schokoladenkekse mit Fleur de SelChocolate Cookies with Fleur de Sel

Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Zum dritten Advent liefere ich Euch noch ein Rezept für hammerleckere Schokoplätzchen getoppt mit Fleur del Sel. Schokolade und grobes Salz sind eine klasse Kombi. Überwindet Euch, wenn ihr es noch nicht probiert habt!

Diese Kekse sind sehr einfach herzustellen und man kann sie mal so eben aus dem Ärmel schütteln (ok, man muss sie zwischendurch kühlen). Genau das Richtige, wenn man keinen Nerv mehr hat Plätzchen auszustechen.

Für mich müssen in der Vorweihnachtszeit immer eine ganze Palette von Plätzchen am Start sein und am besten alle unterschiedlich. Welche mit Schokolade, welche mit Konfitüre gefüllt, welche in Zucker gewälzt, Ausgestochene, nur Roll-und-Schnitt-Plätzchen, klassisch und ausgefallen, neue und alt bewährte Rezepte.

Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Mit diesen sollte die Schokoladenkategorie abgehakt werden. Dann produzierte ich aber noch ein paar sogenannte Spekulatius – sogenannte, weil sie meiner Meinung nach den Namen nicht verdient haben – und da ich sie etwas lahm fand, wurden sie noch zur Hälfte mich Schokolade bestrichen. Jetzt wisst ihr auch meinen Tipp für mittelmäßig gewordene Plätzchen: (gute!) Schokoladenglasur.

Hintergrund der ganzen Sache ist eigentlich, dass ich auf der Suche nach DEM Speculoos Rezept bin (das war sogar schon das zweite Rezept und der erste Versuch war noch schlechter). Speculoos sind die belgischen Spekulatius und mit Schokolade drauf auch noch viel leckerer als die deutschen Konsorten. Leider bin ich bisher nicht fündig geworden. Die Suche geht also weiter, ich werde sie wohl aber ins nächste Jahr verlagern.

Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor einem Jahr: Schwarz-Weiß-Plätzchen, Nussplätzchen, Aprikosenplätzchen

Chocolate Cookies with Fleur de Sel

For the third Sunday in advent I’m providing you a recipe for super delicious chocolate cookies sprinkled with fleur de sel. Chocolate and coarse sea salt are such a great combo! If you haven’t tried it yet, give it a chance by now.

These cookies are totally easy to make in no time (ok, minus the time for chilling the dough). Just the right thing, if you have no nerves anymore for using cookie cutters.

In the time before Christmas I want to stock a whole different bunch of cookies. Some with chocolate, some filled with jam, some tossed in sugar, some made with cookie cutters, some just rolled in a log and cut, classic and fancy ones, new and tried and trusted ones.

Chocolate Cookies with Fleur de Sel

With these cookies the chocolate section should have been done. But then I made some so called Spekulatius (speculoos or spiced cookies). So called because in my opinion they didn’t deserve the name itself. They were lame and so I pimped them with some chocolate glaze. Now you even know my tip for mediocre cookies: (good) chocolate glaze.

The background of this whole try speculoos recipe thing (this was my second attempt of trying a Spekulatius recipe and the first one was even worse) is, that I’m looking for THE speculoos recipe. Speculoos are those Belgian Spekulatius (spiced cookies) and with chocolate glaze they are even much better than their German siblings. But since now I haven’t succeeded in finding THE recipe. So the search goes on, but I may shift it to next year.

Chocolate Cookies with Fleur de Sel

One year ago: Black and White Cookies, Nut Cookies, Apricot Cookies

Orangen-Vanille-StangenOrange-Vanilla-Sticks

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Die Vorweihnachtszeit hat also offiziell begonnen und man kann nun ohne schräg angeguckt zu werden Plätzchen backen. Ich hab nämlich schon vor 2 Wochen begonnen. Aber ich finde, wenn man erst kurz vor Weihnachten damit anfängt, kommt der Spaß viel zu kurz und außerdem  kommen die dann bis Weihnachten nicht mehr weg. Und danach mag man sie auch nicht mehr essen. Weihnachten ist schließlich rum.

Orangen-Vanille-Stangen

Irgendwie war ich mit meinen Weihnachtsplätzchenrezeptefundus (was für ein Wort!) nicht zufrieden dieses Jahr. Hat mich alles nicht angemacht. Also das Internet rauf und runter gesucht. Und irgendwann wurde ich auch fündig und fand diese Stangen. Orange und überhaupt Zitrus bzw. Exotisches finde ich dieses Jahr interessant.

Die Stangen sind jedenfalls ein Hit! Einfach zu formen sind sie auch, man rollt sie nämlich nur aus und dann ab in den Kühlschrank und dann schneiden. Easy. Das Orangenaroma ist der Hammer! Sehr lecker und dabei die sanfte Vanille. Zudem sind die Plätzchen auch noch super mürbe und zerfallen nur so auf der Zunge. Was will man mehr?!

Meine absolute Empfehlung dieses Jahr, und nächstes und übernächstes und …

Orangen-Vanille-Stangen

Da ich gerade so viel backe und Eis mache und Desserts und Eierlikör, bleiben mir so viele Eiweiße übrig, die sich magisch im Kühlschrank zu vermehren scheinen. Könnt ihr mir ein Plätzchenrezept empfehlen, bei dem man nur Eiweiße braucht? Makronen mit Schoko z.B. oder was anderes leckeres? Ich bin offen für Eure Ideen.

Orangen-Vanille-Stangen

Vor einem Jahr: Schwarz-Weiß-Plätzchen, Nussplätzchen, Aprikosenplätzchen

Orangen-Vanille-Stangen

 

Four weeks until Christmas. It’s time to begin with baking Christmas cookies. Okay, I’ve began already two weeks ago, some boxes are already filled. The other will follow soon.

Orange-Vanilla-Sticks

So two weeks ago I searched the internet up and down, looking for something new to bake. Nothing of my cookie recipe collection applied to me. I wanted some new aromas, without making something too extraordinary. Then I found these cookies with orange and vanilla. I made some changes to the recipe to fit my likings. Now they are one of my favourite Christmas cookies! They are tender and melt in the mouth. They have this intense taste of oranges with a hint of vanilla. They are fresh and festive.

So they are my ultimate recommendation to bake for Christmas time this year! And next year, and the following and …

Orange-Vanilla-Sticks

Because of my intense baking time these days, as well as making ice cream and desserts  and eggnog, I use a lot of egg yolks. But the egg whites gain the upper hand in my fridge. Do you have any recommendable cookie recipe using a lot of egg whites and no egg yolks? I’m looking forward to your ideas!

Orange-Vanilla-Sticks

One year ago: Black and White Cookies, Nut Cookies, Apricot Cookies

Orange-Vanilla-Sticks

Eierlikör & LebkuchenEggnog & Gingerbread

Update: Für das deutsche Rezept nach unten scrollen!

Last week I told you about some Christmas gifts I will make. Today I present you two of them. I highly recommend both. Either as a gift or just for yourself. Both recipes are made in no time and are very easy.

Eggnog & Gingerbread

 Although I bake and cook almost everything myself, I never made gingerbread or lebkuchen, as we call them in German (gingerbread is confusing for me, as the lebkuchen doesn’t contain any ginger…). I come from the lebkuchen city of Nürnberg, so I know the very good ones from the lebkuchen bakeries (not the cheap ones from the supermarkets) and I never had the guts to bake them myself. But then two things happened.

First I didn’t had the chance to buy or eat any lebkuchen from home, since there was no opportunity to be there. Second I bought a really wonderful book (sorry for all the English speakers). The book contains so many recipes for Christmas gifts (or gifts at all), Christmas cookies and even recipes for your Christmas dinner. It was love at first sight! There I discovered a lebkuchen recipe. They looked really good. A smaller version of my beloved ones from home. So I gave them a try. They are just perfect. No need to buy them anymore (ok, except the really good ones from the bakery). They are even better with chocolate icing. Or sugar icing. And they get better from day to day. It’s actually recommended, that you prepare them 1 to 2 weeks ahead. But then, you have to be careful, that you have some left for the gifts on Christmas.

Eggnog & Gingerbread

 It’s almost a tradition to make eggnog, as a gift for my grandmother for Christmas. There are not many things, that a 90-year-old-woman desires. But we all know she loves eggnog, so at least my aunt and me are giving eggnog as a gift to her. This year I tried a new recipe (which I also adapted from the book, I recommended above). And it is a hit! It balances perfect between the sweetness, the vanilla and the alcohol. It’s not too thick and not to thin. Just the right consistency. There is no sharpness of the alcohol in this eggnog. This is how I love it. I used normal corn schnapps, instead of the high-proof alcohol, listed in the recipe. With the right amount of the other ingredients, this was the key of the perfect eggnog.

Give your beloved ones a treat with those wonderful gifts or at least yourself and your family.

Happy baking!

Eggnog & Gingerbread

Last week I told you about some Christmas gifts I will make. Today I present you two of them. I highly recommend both. Either as a gift or just for yourself. Both recipes are made in no time and are very easy.

Eggnog & Gingerbread

 Although I bake and cook almost everything myself, I never made gingerbread or lebkuchen, as we call them in German (gingerbread is confusing for me, as the lebkuchen doesn’t contain any ginger…). I come from the lebkuchen city of Nürnberg, so I know the very good ones from the lebkuchen bakeries (not the cheap ones from the supermarkets) and I never had the guts to bake them myself. But then two things happened.

First I didn’t had the chance to buy or eat any lebkuchen from home, since there was no opportunity to be there. Second I bought a really wonderful book (sorry for all the English speakers). The book contains so many recipes for Christmas gifts (or gifts at all), Christmas cookies and even recipes for your Christmas dinner. It was love at first sight! There I discovered a lebkuchen recipe. They looked really good. A smaller version of my beloved ones from home. So I gave them a try. They are just perfect. No need to buy them anymore (ok, except the really good ones from the bakery). They are even better with chocolate icing. Or sugar icing. And they get better from day to day. It’s actually recommended, that you prepare them 1 to 2 weeks ahead. But then, you have to be careful, that you have some left for the gifts on Christmas.

Eggnog & Gingerbread

 It’s almost a tradition to make eggnog, as a gift for my grandmother for Christmas. There are not many things, that a 90-year-old-woman desires. But we all know she loves eggnog, so at least my aunt and me are giving eggnog as a gift to her. This year I tried a new recipe (which I also adapted from the book, I recommended above). And it is a hit! It balances perfect between the sweetness, the vanilla and the alcohol. It’s not too thick and not to thin. Just the right consistency. There is no sharpness of the alcohol in this eggnog. This is how I love it. I used normal corn schnapps, instead of the high-proof alcohol, listed in the recipe. With the right amount of the other ingredients, this was the key of the perfect eggnog.

Give your beloved ones a treat with those wonderful gifts or at least yourself and your family.

Happy baking!

 

Eggnog & Gingerbread

 

WeihnachtsplätzchenChristmas Cookies

Update: Für das deutsche Rezept nach unten scrollen!

Today we are talking about Christmas cookies, or Weihnachtsplätzchen as we call them in Germany. It’s tradition here to bake in Advent. A lot of „Plätzchen“. So I began already before the 1.Advent and since then I made 5 different kinds. Unfortunately most of them are almost eaten. I don’t know where they all gone…

Christmas Cookies

At least it speaks for itself, that they are good. Very good.

Most of them have the same basis of dough. So it’s possible to make a huge amount of dough, then divide the dough, so you can shape and fill every part different.

I offer you the satisfaction of different tastes: fruit – in this case apricot, nuts, cocoa.

On the picture below you see the cookies filled with apricot jam. Behind them are the cream cookies. They are the only ones, made of different dough. I give you the recipes of the three cookies, which have the same basis dough, so it’s easy to vary. And believe me, everyone is different.

Christmas Cookies

As time flies by until Christmas, I’m planning what culinary presents I will make. Next week I will start with the ones, that will keep longer and maybe I can show you something delicious, that you can gift to someone, too. As we are heading to my family in Nürnberg a few days before Christmas, the last preparations need to be made there.

I’ve planned to make „Baumkuchen“: a cake with many many layers, a terrine, anis cookies (especially for my father, who loves them as much as I), eggnog for my grandmother and different savoury cookies. My christmas cookies are also very fancied, but as it stands things look black.

Christmas Cookies

On the picture above you see the black and white cookies on the left, and the nut cookies on the right.

Today we are talking about Christmas cookies, or Weihnachtsplätzchen as we call them in Germany. It’s tradition here to bake in Advent. A lot of „Plätzchen“. So I began already before the 1.Advent and since then I made 5 different kinds. Unfortunately most of them are almost eaten. I don’t know where they all gone…

Christmas Cookies

 At least it speaks for itself, that they are good. Very good.

Most of them have the same basis of dough. So it’s possible to make a huge amount of dough, then divide the dough, so you can shape and fill every part different.

I offer you the satisfaction of different tastes: fruit – in this case apricot, nuts, cocoa.

On the picture below you see the cookies filled with apricot jam. Behind them are the cream cookies. They are the only ones, made of different dough. I give you the recipes of the three cookies, which have the same basis dough, so it’s easy to vary. And believe me, everyone is different.

Christmas Cookies

 As time flies by until Christmas, I’m planning what culinary presents I will make. Next week I will start with the ones, that will keep longer and maybe I can show you something delicious, that you can gift to someone, too. As we are heading to my family in Nürnberg a few days before Christmas, the last preparations need to be made there.

I’ve planned to make „Baumkuchen“: a cake with many many layers, a terrine, anis cookies (especially for my father, who loves them as much as I), eggnog for my grandmother and different savoury cookies. My christmas cookies are also very fancied, but as it stands things look black.

 

Christmas Cookies

 On the picture above you see the black and white cookies on the left, and the nut cookies on the right.