[:de]grüne Bohnen mit Kokos und Mohn[:en]green Beans with Coconut and Poppyseeds[:]

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Dieses Rezept ist schon seit ein paar Wochen auf meiner Blogliste, aber da es immer noch reichlich Bohnen gibt passt es auch jetzt noch wunderbar!

Grüne Bohnen mag ich echt gerne, aber ich frage mich dann doch was man damit außer schnöden Bohnengemüse und Bohnensalat damit anstellen soll. Und das Internet ist dann doch keine große Hilfe, denn die Rezepte für grüne Bohnen variieren nicht viel.

In Gemüse essen von Simon Bryant bin ich dann fündig geworden, auch wenn ich mit dieser Neuerwerbung auf Kriegsfuß stehe und dafür bisher keine Empfehlung aussprechen kann. Dieses Rezept ist (nach meinen Änderungen) aber einfach und kombiniert die Bohnen mal mit ganz anderen Aromen, die wunderbar harmonieren.

grüne Bohnen mit Kokos und Mohn

Vor einem Jahr: Salade niçoise

Vor zwei Jahren: Leinsamenbrot

Vor drei Jahren: Couscous-Avocado-Salat

Vor vier Jahren: Death by Chocolate

Als leichtes Sommergericht auch für heiße Tage perfekt geeignet, reiche ich dieses Gericht bei Uwe’s Wasserevent ein, das ein ganz tolle Sache ist! (Sonst bin ich ja kein großer Freund mehr von Events 😉 ).

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This recipe is on my blog list for a few weeks already, but since there are still a lot of beans in the garden it’s still in time!

I really love green beans, but I’m still pondering what to do with them than the normal green bean dishes and green bean salad. The internet isn’t much help either since recipes with green beans don’t vary that much.

In Simon Bryants Vegies I found a recipe, although I’m not yet happy with this new book of mine and I cannot make a recommendation for it, yet. This recipe (my way) is very easy and combines the beans with wonderful flavours which perfectly fit together.

grüne Bohnen mit Kokos und Mohn

One year ago: salade niçoise

Two years ago: flaxseed sourdough bread

Three years ago: couscous avocado salad

Four years ago: death by chocolate

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Pizza Bianca mit Mangold und ZiegenkäsePizza Bianca with Swiss Chard and Goats Cheese

Unser Feld gibt uns weiterhin reichlich Gemüse. Vor allem Mangold und grüne Bohnen sind bisher der Renner gewesen, aber seit kurzem gibt es natürlich auch wieder reichlich Zucchini! Die ersten gelben Tomaten durfte ich die Tage auch ernten!

Mangold ist eigentlich ein sehr vielseitiges Gemüse und lässt sich zu vielen tollen Gerichten verarbeiten! Zwei Gerichte habe ich Euch bereits vorgestellt, da aber Mangold immer weiter wächst und weiter geerntet werden kann, sofern man fleißig von außen nach innen erntet bzw. immer die größten und dicksten Stängel erntet, ist immer reichlich Mangoldgemüse da.

Pizza Bianca mit Mangold und Ziegenkäse

Vor einem Jahr: Orangen-Honig-Dressing

Vor zwei Jahren: Erdbeertörtchen mit Joghurt-Limetten-Mousse

Vor drei Jahren: Pfirsich Tartelettes

Our field produces a lot of veggies these days. Especially Swiss chard and green beans are big hits and since recently we also have a lot of zucchini, of course! A few days ago I was also able to harvest the first yellow tomatoes!

Swiss chard ist very versatile and can be turned in a lot of great dishes! I already introduced you to two dishes including Swiss chard, but as our Swiss chard keeps constantly growing, if you go on harvesting from the outer to the inner or harvest the larger and thickest ribs, you always have Swiss chard in abundance.

Pizza Bianca mit Mangold und Ziegenkäse

One year ago: orange honey dressing

Two years ago: strawberry tartlets with yogurt lime mousse

Three years ago: peach tartelettes

Mangold-Haselnuss-PestoSwiss Chard and Hazelnut Pesto

Auch wenn dieser Monat eislastig werden soll, so haben wir doch wieder viel Gemüse von unserem Feld. Und dem ein oder anderen mit einem Garten wird es ähnlich gehen wie uns und so einiges im Überfluss haben. Unsere Zucchini, Gurken und der Kürbis sind dieses Jahr sehr spät. Dafür haben wir gerade reichlich Mangold, Salat und alle möglichen Hülsenfrüchte.

Letztes Jahr habe ich Euch bereits die Mangoldquiche vorgestellt. Aber ein Rezept reicht bei weitem nicht aus, wenn man zu viel Mangold hat.

Die Mangoldstiele kann man geschnitten im Zweifelsfall gut einfrieren. Und mit den Blättern könnt ihr ein leckeres Pesto machen, dass sich auch sehr gut einfrieren lässt. So habe ich bereits letztes Jahr ein halbes Dutzend Gläschen Mangoldpesto auf Vorrat eingefroren. Das war im Winter eine willkommene Abwechslung entweder zu Pasta oder auch als Pizzaunterlage statt Tomatensauce.

 Mangoldpesto

Vor einem Jahr: mürbe Erdbeer-Vanille-Tarte

Vor zwei Jahren: Heidelbeer-Zitronen-Tarte

Vor drei Jahren: Bruschetta

 

 

Although this month will be mostly about ice cream, we habe a lot of vegetables from our field to eat. Some of you with an own garden themselves might know these situations having some sorts of vegetables in abundance. Our zucchini, cucumbers and the squash are quite late this year. But we have a lot of swiss chard, lettuce and different kind of beans at the moment.

Last year I already introduced you to this mangold quiche. But one recipe isn’t enough when it comes to the abundance of swiss chard.

The stalks can be diced and frozen easily and the leaves can be used the make a delicious pesto, which can be also frozen. Like this I made half a dozen glasses of swiss chard pesto last year and it was a welcome change in the winter. It can be used either for pasta or as a pizza base instead of tomato sauce.

Mangoldpesto

One year ago: strawberry vanilla tart

Two years ago: blueberry lemon tart

Three years ago: bruschetta

 

 

grüner Spargel mit Taleggio und HaselnussbutterAsparagus with Taleggio and Hazelnut Butter

Eigentlich wollte ich diese Saison viel mehr Spargelgerichte bloggen, aber bisher hab ich es nicht geschafft! Bald ist die Spargelsaison ja wieder vorbei, vielleicht ist sie dieses Jahr aber ein wenig nach hinten verschoben, weil es ja so kalt und regnerisch war? Käme mir sehr entgegen, da es dieses Jahr doch schwierig war an grünen Spargel zu kommen.

Dieses ist seit Jahren eines unserer Lieblingsrezepte mit grünem Spargel. Ich habe es aus einer kreativ küche (heute Lust auf Genuss). Es ist mal was ganz anderes und verbindet so viele köstliche Aromen und Texturen mit einander.

Taleggio ist ein wunderbarer italienischer Weichkäse, den man nicht mit irgendeinem anderen Käse vergleichen kann. Probiert ihn einfach mal aus! Selbst ich mag ihn, obwohl ich gar kein Fan von Weichkäse bin.

Dank des Käses, der Nüsse und einer reichlichen Menge Spargel ist dies keine Beilage, sondern eher ein Hauptgang. Große Esser schaffen eventuell noch ein kleines Steak dazu oder vegetarisch gesehen einen kleinen Grillkäse.

 Spargel mit Taleggio und Haselnussbutter

Vor einem Jahr: Cannelloni mit Ricotta-Spinat-Füllung

Vor zwei Jahren: Erdbeerlikör, Basilikum-Olivenöl & Holunderblütenessig

Vor drei Jahren: Arroz con leche (spanischer Milchreis)

Actually I wanted to blog more asparagus recipe this season, but I just didn’t manage to do it! Soon the asparagus season will be over again, but maybe this year it will be delayed a bit, because it was so cold and rainy? I would love that, since it was more difficult to get green asparagus this year.

This recipe is amongst our favourite ones with green asparagus. It’s from the magazine kreativ küche (now Lust auf Genuss). It’s quite different from other asparagus recipes, combining delicious flavours and textures.

Taleggio is a wonderful soft italian cheese, which cannot be compared to any other cheese. Go try it! Even I like it, although normally I do not like soft cheese.

Thanks to the cheese, the nuts and a whole bunch of asparagus, this is more a main dish than a side dish. Huge eaters may manage to eat a small steak or a small grilled cheese (for vegetarians) with it.

Spargel mit Taleggio und Haselnussbutter

One year ago: cannelloni filled with ricotta and spinach

Two years ago: strawberry liquor, basil olive oil & elderflower vinegar

Three years ago: arroz con leche

Bärlauch-Ravioli mit ZitronenbutterWild Garlic Ravioli with Lemon Butter

Neue Gewohnheit: jedes Wochenende ein Bärlauchrezept! Ok ok, bald ist auch die Bärlauchsaison vorbei, aber heute gibt es noch ein richtig tolles Rezept und nächstes Wochenende könnte es auch nochmal passieren, schließlich ist gestern nochmal ein Bund Bärlauch in den Einkaufskorb gewandert.

1 Bund Bärlauch pro Woche in der Saison ist eine richtig gute Dosis, so kann man sich die ganze Zeit daran erfreuen ohne ihn gleich über zu haben. Da es letzte Woche wieder einen Feiertag gab dachte ich, ich mach was Besonderes. Diese Ravioli standen schon länger auf meiner to-do-Liste, perfekt also für ein Wochenende oder einen freien Tag.

Bärlauch-Ravioli mit Zitronenbutter

Zu zweit und mit dem Raviolibrett gingen sie auch ganz flott von der Hand. Zwar bin ich mit meinem Raviolibrett nicht so ganz zufrieden, da die Trennkante viel zu flach ist und so die Ravioli durch das Drüberrollen mit dem kleinen Nudelholz nie getrennt werden. Inzwischen nehm ich einfach das Teigrädchen dafür, geht eh schneller. Aber ärgern tu ich mich doch noch manchmal. Trotzdem bekommt man echt schnell 12 gleichgroße Ravioli.

Der Bärlauch kommt in der Füllung nachher richtig gut raus und die Zitronenbutter passt auch sehr gut ohne den Bärlauch unterzubuttern ;). Da ich natürlich nicht daran gedacht hatte vorher Ricotta zu kaufen, habe ich einfach selbst welchen gemacht! 1,5 Stunden sollte man dafür einplanen, aber man braucht nur Zutaten die man sowieso immer daheim hat und während der Nudelteig ruht kann der Ricotta abtropfen. Eins A!

Bärlauch-Ravioli

Vor einem Jahr: Crêpes mit mariniertem Spargel und Räucherlachs

Vor zwei Jahren: Rhabarber Streusel Tarte

New habit: every weekend I present you a new recipe with wild garlic! Ok ok, the season will soon be over, but still I have another great recipe today and maybe next weekend, too, since I bought another bunch wild garlic yesterday. Oops!

But I think 1 bunch of wild garlic per week in season is a good dose to enjoy it without getting sick of it too fast. As we had another holiday last week, I decided to make something special and these ravioli were on my to-do-list for some time. Quite perfect for the weekend or a day off.

Wild Garlic Ravioli with Lemon Butter

But together and using a Ravioli Board they were quickly made. Although I am not really satisfied with the ravioli board, because it’s actually quite unmanageable to separate the ravioli with the attached mini rolling pin. So I skip that part and just use my pastry wheel, which is quicker, anyway. But every time I face this fact again, I’m getting a bit annoyed over it. But on the positive side you get 12 equal ravioli in little time.

The wild garlic really shines in the warm filling and the lemon butter fits very well without being overwhelming. As I didn’t thought of buying a tube of ricotta the day before, I just made my own! You only have to plan in 1,5 hours for that. But you only need ingredients you’ve mostly at home and while the pasta dough rests, the ricotta can be drained. Perfect time management!

Wild Garlic Ravioli

One year ago: crêpes with marinated green asparagus and smoked salmon

Two years ago: rhubarb streusel tart

Bärlauch-Semmelknödel mit PilzsauceBread Dumplings with Wild Garlic and Mushroom Sauce

Nachdem ich die Rubrik „Bärlauch“ auf dem Blog bisher total vernachlässigt hatte, folgt nun innerhalb einer Woche das zweite Rezept. Muss ja irgendwie die verlorene Zeit aufholen, nech?

Ich liebe liebe liebe Klöße über alles. Mein Lieblingsgericht ist auch seit Kindheitsbeinen an Kloß mit Soß. Dabei ist selbstverständlich ein Kartoffelkloß gemeint, wobei mit einem Kloß komme ich nicht weit, eher 3. Außerdem muss es ein fränkischer Kartoffelkloß sein und zwar nicht zu klein. Ja, es gibt verschiedene Kriterien und ich bin kritisch! Es sind übrigens immer Klöße, nix Knödel!

Knödel dürfen nur Semmelknödel heißen. Liegt wahrscheinlich daran, dass das für mich nichts mit Heimat oder Franken zu tun hat. Aber auch Semmelknödel liebe ich heiß und innig. Egal ob klassisch oder mit Bärlauch, mit Pilzsauce oder zu Gulasch, ich liebe sie immer.

Und ich könnte jetzt noch tiefer in die Welt der Lieblingsklöße eintauchen: Grießklößchen(suppe), Leberknödel, Markklößchen, wahrscheinlich ließe sich ein Blog nur über Klöße schreiben.

Schön ist doch auch, dass man Klöße ganz wunderbar noch am nächsten Tag essen kann, entweder nochmal in heißem Wasser oder Sauce aufgewärmt oder in Scheiben rausgebacken. Sogar einfrieren kann man sie prima. Es ist einfach Kloßliebe!

Bärlauch-Semmelknödel mit Pilzsauce

Vor einem Jahr: Rhabarber-Crumble mit Pekannuss-Vanille-Eiscreme

Vor zwei Jahren: Rhabarber-Streusel-Tarte

Vor drei Jahren: Rhabarber-Streusel-Kuchen

 

Since I didn’t had any recipes with wild garlic on my blog since recently, I have another recipe within a week for you. I have to make up the lost time, right?

I love love love dumplings! My favourite dish since childhood are dumplings with sauce. Potato dumplings, of course. Although one is never enough, it should be more like three. Moreover it has to be a Franconian potato dumpling and not a little one, please. Yes, there are a few criteria and I am picky.

But I also love bread dumplings, no matter if they are made the classic way or with wild garlic, served with mushroom sauce or with goulash, I always love them.

I could dive deeper in the world of my beloved dumplings, like semolina dumplings, liver dumplings, bone marrow dumplings, I could probably write a blog completely entitled to dumplings ;).

Besides the wonderful taste the dumplings, I also like that you can eat the leftovers the other day. Either warmed up in hot water or sauce or pan fried in slices. You can also freeze them easily! Need I say more to let you fall in love with dumplings, too?

Bärlauch-Semmelknödel mit Pilzsauce

One year ago: rhubarb crumble with pecan vanilla ice cream

Two years ago: rhubarb streusel tart

Three years ago: rhubarb streusel cake

 

Bärlauch-Tomaten-TarteWild Garlic and Tomato Tarte

Der Frühling lässt sich endlich blicken! Und das merkt man nicht nur am Wetter, sondern auch am Rhabarber und Bärlauch auf dem Wochenmarkt. Sogar deutschen Spargel habe ich schon gesichtet, aber der ist zur Zeit noch gscheid teuer.

Bärlauch und Rhabarber wanderten also gleich in unseren Einkaufkorb. Rhabarberrezepte habe ich schon viele auf dem Blog (hier, hier, hier, hier und hier), aber kein einziges Bärlauchrezept! Gibt’s doch gar nicht! Nach kurzer Suche bin ich bei Juliane von Schöner Tag noch! hängen geblieben. Juliane hat eine riesengroße Sammlung an Bärlauchrezepten auf ihrem Blog und dieses hier habe ich mir unter anderem rausgepickt.

Eine Tarte mit Bärlauch ist ja auch mal was anderes und mit den ersten Tomaten des Jahres verfeinert hat sie mich gleich überzeugt. Sehr sehr köstlich und einfach passend zum Frühling!

Bärlauch-Tomaten-Tarte

Vor einem Jahr: Orangettes

Vor zwei Jahren: French Toast oder Arme Ritter

Vor drei Jahren: Rhabarber-Streusel-Kuchen

Finally you can see spring! And we do not only notice because of the better weather, but because there’s rhubarb and wild garlic on the farmer’s market. I’ve already spotted some German asparagus, but it’s still really pricey, so I will wait.

But we bought the wild garlic and rhubarb, of course. I have already a lot of rhubarb recipes on my blog (here, here, here, here and here), but not a single recipe with wild garlic! What a shame! After a quick search I got caught on Julianes blog Schöner Tag noch!. Juliane has a huge collection of wild garlic recipes on her blog and I picked this one amongst others to cook.

A tart with wild garlic is quite something special and with the first tomatoes of the season it convinced me straight away. Very delicious and so perfect for spring!

Bärlauch-Tomaten-Tarte

One year ago: orangettes

Two years ago: french toast

Three years ago: rhubarb streusel cake

schnelles Abendessen: Linguine mit BlumenkohlpestoQuick and easy dinner: Linguine with Cauliflower Pesto

Dieses Rezept stammt aus dem wundervollen Buch „The Smitten Kitchen Cookbook“ von Deb, die auch auf dem gleichnamigen Blog bloggt.

Es ist diesen Winter zu einem meiner Lieblingsrezepte avanciert, was einem Wunder gleicht, schließlich finde ich Blumenkohl einfach nur zum Davonlaufen! Dieses Pesto ist aber ein Gericht, dass Blumenkohl nicht zu essbar, sondern lecker macht. Eine echte Offenbarung! Hinzu kommt, dass dieses Essen ruckzuck auf dem Tisch steht, nicht viele frische Zutaten benötigt und man Reste auch prima einfrieren kann.

Überhaupt verarbeite ich allerlei Gemüsereste gerne zu Pesto und friere diese dann in kleinen Gläschen oder Gefrierdosen ein. Möhren, Paprika, jegliches Blattgemüse, ich habe schon vieles ausprobiert. So habe ich an faulen oder stressigen Abenden immer ein schnelles Essen parat. Nudeln gehen schließlich immer, oder?

Linguine mit Blumenkohlpesto

Vor einem Jahr: Eierlikör Cupcakes

Vor zwei Jahren: Rhabarber Muffins

This recipe is from the great book „The Smitten Kitchen Cookbook“ by Deb Perelman.

It evolved into one of my favourite dishes this winter, which is kind of a wonder, since I really dislike cauliflower! But this pesto makes a dish of the cauliflower, which is not just edible, but quite delicious. What a revelation! Furthermore, this dish is on the table in no time, doesn’t need a ton of fresh produce and the over lefts can be frozen easily.

Generally, I like to make pesto of leftover vegetables and freeze it in small glasses or tupperware. Carrots, bell peppers, any leafy greens, I’ve tried already a lot. And on lazy or busy week nights I have dinner ready already. Because we can always eat pasta, right?

Linguine with Cauliflower Pesto

One year ago: eggnog cupcakes

Two years ago: rhubarb muffins

BrunnenkressesuppeWatercress Soup

Brunnenkresse verzweifelt gesucht hieß es bei mir bisher immer! Doch seit letzter Woche gibt es endlich einen Marktstand der Brunnekresse verkauft und diese auch selbst zieht. Richtig richtig toll! Ich merke sowieso, dass die Salatvielfalt auf dem Markt inzwischen zugenommen hat. Auch Pflücksalat kann man seit einiger Zeit kaufen, vor 3 Jahren hab ich den auf dem Markt auch noch nicht gesehen gehabt.

Man merkt es vielleicht nicht an den Temperaturen, dass es Frühling wird, aber die Tage werden länger und so gibt es schon ersten Salat, Gurken und sogar Tomaten aus Deutschland! Natürlich aus dem Gewächshaus und ich werde mich hüten Tomaten zu kaufen (teuer und wahrscheinlich nicht so lecker wie im Sommer), aber es ist doch schön die wachsende Vielfalt zu beobachten.

Brunnenkressesuppe

Die Brunnenkresse musste natürlich mit. Beim ersten Mal bekamen wir nur noch die letzen Reste und aßen sie im Salat, beim zweiten Mal war für mehr gesorgt (ich äußerte natürlich gleich meine Begeisterung, schließlich muss ich dafür sorgen, dass weiterhin Brunnenkresse angebaut wird!). Bei Brunnenkresse denke ich immer gleich an Suppe, ich weiß eigentlich gar nicht warum. Brunnenkresse hat übrigens ein schönes, feines Aroma und entwickelt vor allem im Nachgeschmack eine angenehme Schärfe. So kann man sich das Würzen mit Pfeffer nahezu sparen.

Diese leichte Suppe passt so richtig zum Frühling und stimmt einen perfekt auf ihn ein!

Brunnenkressesuppe

Vor einem Jahr: Focacciaschnecke mit Käse, Rucola und getrockneten Tomaten

Vor zwei Jahren: Hefekuchenkranz mit Nuss-Schoko-Meringue-Füllung

Vor drei Jahren: Schokoladenmacarons mit Himbeerfüllung


Watercress desperately in need was my theme for the last years! But since last week there’s one market stand that sells watercress and also grows it. I’m thrilled! I also noticed that the lettuce varieties on our market has increased. You can now also buy leaf lettuce, 3 years ago this was not possible.

You might not notice that spring is approaching, because of the freezing temperatures (and the snow!), but the days are increasing in length and therefore you can already buy the first lettuce, cucumbers and tomatoes from Germany. Of course, they are grown in the greenhouses and I won’t buy any tomatoes (which are very pricey and probably not as tasty as in summer), but it’s nice to watch the increasing richness.

Brunnenkressesuppe

Of course, I had to buy some watercress the moment it caught my eye! The first time there was only a tiny rest and we put it in a salad, the second time there was more (I told the farmer immediately about my enthusiasm for watercress, after all I had to take care that he will continue growing it!). When I think of watercress I think of soup every time. I don’t know even why. The watercress has a nice delicate flavour and develops a pleasant spiciness in the after taste. So you can almost spare the seasoning with pepper.

This light soup is perfect for spring and will get you in the right mood for it!

Brunnenkressesuppe

One year ago: rolled focaccia with cheese, arugula and dried tomatoes

Two years ago: yeasted meringue coffee cake

Three years ago: chocolate maracons with raspberry filling

Brokkoli-Avocado-SalatBroccoli Avocado Salad

Vor ein paar Monaten bloggte Heidi auf 101 cookbooks diesen Salat. Im Original „the greenest salad“. Grüner geht es auch wirklich nicht, denn dieser Salat vereinbart grünes Gemüse, Obst (Avodados sind Beeren!) und Nüsse zu einem Gericht, dass durch seine verschiedenen Konsistenzen und Aromen besticht. Er ist daher viel mehr als ein einfacher grüner Salat, er ist grüner als grün.

Wer seine Probleme hat Brokkoli adequat zu verarbeiten, hat bei diesem Salat die Gelegenheit! Ich mag Brokkoli sehr gerne und in diesem Gericht passt er perfekt, denn er trägt zur Konsistenzvielfalt bei.

Brokkoli-Avocado-Salad, The greenest Salad von Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

Vor zwei Jahren: Hackbraten à la Jamie

Vor drei Jahren: Überbackene Tofunocken mit Tomatensauce

Some months ago Heidi blogged this wonderful salad on 101 cookbooks. Originally named the greenest salad, because you can’t make it any greener than this. This salad combines vegetables, fruits (yes, avocados are berries!) and nuts for a dish which sticks out for its different aromas and textures. Therefore it’s just more than a green salad, it’s greener than green, the greenest salad it is.

If you are struggling to make something nice with broccoli, this salad is your opportunity to let it shine! I love broccoli and it’s just perfect for this dish, since it makes a great texture component here.

Broccoli Avocado Salad

One year ago: gluten-free orange polenta cake

Two years ago: meatloaf à la Jamie

Three years ago: tofu balls with tomato sauce

rote Thai-Currypastered Thai Curry Paste

Thailändisch gibt es bei uns immer mal wieder, es sind einfache, schnelle und frische Gerichte. Eines meiner Lieblingsgerichte ist das rote Curry. Ein rotes Curry zeichnet sich eigentlich nur durch die rote Currypaste aus, denn die anderen Zutaten sind immer unterschiedlich und ganz nach Gusto zu variieren. Man kann also verschiedene Zutaten aus Vorrat, Kühlschrank und TK zusammen würfeln und hat in Kürze ein leckeres Gericht auf dem Tisch stehen.

Bisher habe ich immer Currypaste gekauft. Ich habe damit auch kein Problem, die Currypaste enthält nur ganz normale Zutaten und keine Konservierungsstoffe. Außerdem hält sich so ein Becher sehr lange (mir ist noch keiner schlecht geworden). Trotzdem habe ich in verschiedenen Büchern immer wieder Rezepte zur Herstellung diverser thailändischer Pasten gesehen.

Zu Weihnachten habe ich mich dann mal daran versucht und habe mein Ergebnis dann auch in kleinen Gläschen verschenkt. Diese habe ich wie so oft schon von Gläser und Flaschen, mein Lieblingsshop was Glaswaren betrifft. Die Auswahl ist groß, der Service super und alles ist immer prima verpackt!

Mir ist die Paste nicht so fein gelungen wie die gekaufte, was einfach daran liegt, dass ich keinen Food Processor habe, sondern nur einen Blitzhacker (so einen Aufsatz für den Stabmixer). Dem fehlt einfach die nötige Power. Man könnte alles auch mörsern, aber dazu habe ich weder genug Armschmalz, noch die Geduld.

Geschmacklich ist sie mir aber sehr gut gelungen und kann mit der gekauften Paste ohne weiteres mithalten. Wer also auch mal so ein Experiment wagen mag und einen halbwegs gut sortieren Asia-Supermarkt an der Hand hat, dem Rate ich zu folgendem Rezept. Mir hat das Prozedere sehr viel Spaß gemacht und ich werde mich an weitere Pasten wagen! 

Da bei der Zubereitung mit viel Chili gearbeitet wird, tragt bitte immer Einmalhandschuhe. Ich habe sogar ein Brille getragen (eigentlich für’s Labor 😉 ). Und bitte Hände weg von Nase, Mund, Augen etc! Wenn ihr den Food Processor/Blitzhacker öffnet, haltet bitte niemals Euer Gesicht darüber! Die Chilidämpfe sind äußerst unangenehm!

rote Currypaste

Vor einem Jahr: Haselnussbrot

Vor zwei Jahren: Fenchel-Zwiebel-Pizza

Vor drei Jahren: Gemüse mit Quinoa

rote Currypaste

red Thai-Curry Paste

We cook Thai from time to time, since Thai dishes are really easy, quick and fresh. One of my favourites is the red curry. A red curry is mostly a red curry, because it contains red curry paste. The other ingredients mostly differ and you can vary a lot. Therefore you can make a dish out of ingredients from the fridge, pantry and the freezer and in no time you have a wonderful meal on the table.

I’ve always bought the curry paste, since it doesn’t contain any preservatives, just normal ingredients, it wasn’t a problem. Also a jar lasts a very long time. But every now and then I stumbled upon a recipe for curry pastes from scratch.

For Christmas I finally made an attempt and then gave the paste away, packed in little jars from Gläser und Flaschen, my favourite shop when it comes to glass jars and bottles. They have an amazing range, nice service and everything is perfectly packed every time their parcels arrive at my door!

I didn’t managed to make the paste as fine as the bought one, which is because I don’t own a food processor, just a small attachment for my immersion blender. And it just hasn’t enough power to do the job. You could also use a mortar, but I don’t have neither strength nor the patience to do that.

But the flavour is quite original and can compete with the bought red curry paste. So if you like to make such an experiment and you do have a Asian supermarket on hand, I recommend you the following recipe. I had a lot of fun with the process and I will make other curry pastes for sure!

As you will work with a lot of hot chilies, wear disposable gloves at all times! I also wore glasses (originally used in the lab 😉 ). And don’t touch your nose, eyes, mouth etc! Also don’t place your face over the food processor, whilst opening it, the chili fumes are very aggressive!

red Thai-Curry Paste

One year ago: Hazelnut Bread

Two years ago: Fennel-Onion-Pizza

Three years ago: Vegetables with Quinoa

red Thai-Curry Paste

schnelles Abendessen: Panini mit karamellisierten Zwiebeln und ZiegenkäseQuick Dinner: Panini with Caramelized Onions and Goats Cheese

Frisch zurück aus der Weihnachtspause wünsche ich Euch Gesundheit, viel Freude, Erfolg bei euren Projekten und natürlich viel gutes Essen im neuen Jahr!

Mit diesen leckeren Sandwiches könnt ihr auf jedenfall schon mal letzteres bedienen! Das Rezept stammt aus dem neuen Buch von Deb von Smitten Kitchen und es war Liebe auf den ersten Biss! Das Buch überzeugt mich als treue Anhängerin ihres Blogs auf ganzer Linie und so habe ich schon die ein oder andere Leckerei daraus gemacht.

Diese Panini sind super einfach und seeeehr köstlich! Wer kein Fan von Ziegenkäse ist kann natürlich auch einen normalen Bergkäse oder einen Appenzeller nehmen. Ich finde aber, dass der Ziegenkäse perfekt zu den karamellisierten Zwiebeln passt. In die Zwiebeln könnte ich mich übrigens reinlegen und es ist kein Fehler die doppelte Menge davon zu machen. Im Kühlschrank halten sie sich ein paar Tage und nach dem ersten Sandwich, wollt ihr sicher bald die nächste Ration ;).

Die Sandwiches machen sich fast von selbst und auch die Zwiebeln für die Füllung sind ein Selbstläufer. Somit ein Beitrag für Euer schnelles Abendessen!

Panini mit karamellisierten Zwiebeln und Ziegenkäse

Vor zwei Jahren: Quiche mit Erbsen, Speck und Mozzarella

Vor drei Jahren: Selbstgemachtes Müsli

Coming back from the Christmas break I wish you health, a lot of joy, success with your projects and of course a lot of great meals this year!

These delicious sandwiches already fit in the last category. I adapted the recipe from Smitten Kitchen’s new cookbook, it was love at first bite! As a devoted fan of Deb’s blog this book convinced me truly and I already made some scrumptious food from its recipes.

Those panini are super easy and very good! If you aren’t a lover of goats cheese like me, you can also take a good mountains cheese (like Fontina) or an Appenzeller. But in my opinion the goats cheese works very well with the caramelized onions. In those onions I could take a bathe, btw and it’s no shame to make the doubled amount. It keeps fresh in the fridge for a few days and after the first of these sandwiches, you will certainly want to have another one ;).

The sandwiches are made in a whiff and the onions for the filling are a no-brainer, too. Another easy and quick dinner for your repertoire!

Panini with Caramelized Onions and Goats Cheese

Two years ago: Quiche with peas, bacon and mozzarella

Three years ago: Homemade Granola