[:de]Anis-Orangen-Brezen[:]

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„It’s looking a lot like Christmas…“

Weihnachten kommt in großen Schritten, da schaut man gar nicht so schnell da hat man kaum mehr Zeit zum Plätzchen backen.

So was passiert mir für gewöhnlich nicht, da ich ja gerne schon (mindestens!) Mitte November anfange Plätzchen zu backen! So hat man gemütlich Zeit Sorten auszuprobieren und bis inklusive Weihnachten Plätzchen zu genießen. Nach Weihnachten kann das Zeug ja niemand mehr sehen und dann würde ich auf den Keksen sitzen bleiben. Nee, ich hab mir das schon gut ausgedacht.

Dieses Jahr bin ich aber etwas ratlos was ich ausprobiere. Altbekanntes lässt mich irgendwie kalt.

Aber Orange und Anis geht einfach immer. Ich liebe ja Anis! Ich sollte wahrscheinlich mal meine geliebten Aniskekse mit euch teilen, gell? Aber die kann man das ganze Jahr über essen, deshalb kein Stress…

Natürlich gilt das auch für diese Brezen, aber zu Weihnachten passen sie furchtbar gut, denn sie sind quasi abgewandelte Vanillekipferl. Sprich sie sind genauso mürbe, haben aber ein anderes Aroma und eine andere Form. Und das funktioniert wirklich gut!

Ich empfehle übrigens einen Brezenausstecher, der die Plätzchen auf Druck wieder auswirft. Ansonsten würde ich einfach eine andere Form zum Ausstechen nehmen. Muss ja keine Breze werden.

Anis-Orangen-Brezen - Anise Orange Pretzel Cookies by Coconut & Vanilla

Vor drei Jahren: Chaikipferl

Vor fünf Jahren: Pâté von der Räuchermakrele

Vor sieben Jahren: Weihnachtsplätzchen

Anis-Orangen-Brezen - Anise Orange Pretzel Cookies by Coconut & Vanilla

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[:de]Mandarinenplätzchen[:en]Tangerine Cookies[:]

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Ich mag zwar keine Fruchtstücke in Plätzchen, aber den Geschmack von Zitrusfrüchten durch Schale und Saft finde ich ganz wunderbar in Weihnachtsplätzchen. Daher wanderten diese Mandarinenplätzchen auch gleich auf meiner Nachbackliste!

Und sie sind ganz toll geworden! Leicht und knusprig und mandarinig! Sie erinnern mich vom Geschmack her an die Azorakekse von einer großen Keksfirma, die mochte ich schon als Kind! Und wenn man die Plätzchen ganz dünn formen würde, dann hätte man auch die gleiche Form, denn das ist ja auch das besondere an den Azorakeksen. Sie sind so dünn und orangig. Lecker!

Mandarinenkekse - Tangerine Cookies by Coconut & Vanilla

Vor zwei Jahren: Cashewbällchen

Vor drei Jahren: Peanut Butter Cups

Vor sechs Jahren: Orangen-Vanille-Stangen

Vor acht Jahren: Crème Brûlée mit Gewürzen

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[:de]Mein Hot Toddy[:en]My Hot Toddy[:]

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[Werbung] Kalte Novemberabende lassen sich wunderbar auf der Couch mit einer Serie, einem Buch oder dem Strickzeug verbringen. Warme Novembernachmittage am besten auf dem Balkon mit dem Gesicht in die Sonne. Ein warmer Drink in der Hand ist eine gute Begleitung zu beidem.

Zum November mit seinen letzten goldenen Sonnenstrahlen passt wunderbar der Bourbon. Damit mir nicht kalt wird packe ich ihn in einen wärmenden Hot Toddy. Um den nahenden Winterblues fernzuhalten verwende ich frisch gepressten Orangensaft, dazu heißes Wasser und wärmende Gewürze.

Meinen Vitamin D Vorrat habe ich dieses Jahr glücklicherweise schon in Thailand aufgestockt. Innere Wärme gibt mir der Hot Toddy.

Nimm das, Winter!

Hot Toddy with Bourbon and fresh orange juice - Hot Toddy mit Bourbon und frischem Orangensaft by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Peanut Butter Cups

Vor drei Jahren: Vanillesauce

Vor vier Jahren: Orangen-Vanille-Stangen

Vor fünf Jahren: Schottisches Shortbread

Vor sechs Jahren: Crème brûlée mit Gewürzen

Dieser Post ist in Kooperation mit thebar.com entstanden. Rezept, Konzept, Fotos und Meinung sind meine.

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[Advertisment] Cold november evenings are made for sitting on the couch watching series, reading a book or knitting along. Warm november afternoons are best spend on the balcony with the face in the sun. A warm drink is the best company for both.

November with its last golden sun rays calls for the golden warm bourbon. I pack the bourbon in a warm hot toddy to prevent being cold. To keep away the approaching winter blues I add freshly squeezed orange juice, hot water and warming spices.

Luckily, I stocked my vitamin d supply already in Thailand this year! The hot toddy provides me with inner warmth.

Take this, winter!

Hot Toddy with Bourbon and fresh orange juice - Hot Toddy mit Bourbon und frischem Orangensaft by Coconut & Vanilla

One year ago: peanut butter cups

Three years ago: vanilla sauce

Four years ago: orange vanilla sticks

Five years ago: scottish shortbread

Six years ago: spiced crème brûlée

This post was created in cooperation with thebar.com. Recipe, photos, concept and opinion are my own.

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Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und OrangeOat Porridge with Carrots, Coconut and Orange

Ihr habt nach dem tollen Möhrengrünpesto noch die Möhrchen übrig? Dann hab ich jetzt genau das Richtige für Euch: einen Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange! 

Am Wochenende mag ich es so richtig schön gemütlich zu frühstücken. Dabei fällt es mir oft richtig schwer mich zu entscheiden. Brötchen mit allerlei Belag, Waffeln, Pancakes, Crepes oder doch lieber eine andere Frühstückskreation ausprobieren?

Diesmal war mal wieder Porridge dran! Nachdem ich ja schon beim Amaranthporridge mit karamellisierten Bananen und Pekannüssen (sooo gut!) gemerkt habe, dass ich Porridge mag, wenn er richtig gut gemacht ist. Diesmal gab es einen Porridge aus Haferflocken.

Wichtig bei Porridge finde ich, dass er irgendwie verfeinert wird. In diesem Fall mit geraspelten Möhren, Kokoschips, Orangenschale und winterlichen Gewürzen. Sonst schmeckt er schon recht fad. Schön ist auch, dass sich der Porridge von selbst kocht und man kaum was vorbereiten muss. Ein Frühstück für Faule ;).

Auch wer sich glutenfrei ernähren muss, muss übrigens nicht auf Haferflocken verzichten, denn es gibt inzwischen auch glutenfreie Haferflocken (z.B. von Bauckhof)! Haferflocken sind eh glutenfrei, werden aber normalerweise im Herstellungsprozess verunreinigt durch anderes Getreide und sind damit eben nicht mehr glutenfrei. Die glutenfreien Haferflocken werden komplett getrennt von anderem Getreide verarbeitet. 

Den Porridge könnte ich mich auch sehr gut mit Mandelmilch vorstellen. Hafermilch könnte man passenderweise auch verwenden ;). So hat man auch eine vegane Alternative.

Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange

Vor zwei Jahren: Kartoffelterrine mit Ziegenkäse, Basilikum und Pinienkernen

Vor drei Jahren: Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola

Vor vier Jahren: Flan Tarte 

 

You have some carrots left from making the awesome carrot top pesto? Then this is the right dish to use them: oat porridge with carrots, coconut and orange!

At the weekends I love to have a rich and cosy breakfast. But I’m really bad in deciding what to make. Rolls with a large range of toppings, waffles, pancakes, crepes or another totally different breakfast creation?

This time I made porridge again! After you read about the so very good amarant porrdige with caramelized bananas and pecans you might have realized that I like porridge, if it is really good made. This time with oats.

When making porridge I find it important to make it somehow special. In this case with grated carrots, coconut chips, orange peel and some warming winter spices. Otherwise it’s quite boring. Great about porridge is also that it cooks itself and you don’t need to prepare much. Breakfast for lazy people ;).

If you need to stay gluten-free it doesn’t mean you need to quit oats. There are gluten-free oats available! As oats are normally gluten-free, but are normally spoiled with gluten while processed by other grains, these companies produce their oats completely separate from their other grains. Look out online or in your whole foods market.

I would imagine the porridge tastes also great with almond milk or of course oat milk ;). Therefore a vegan alternative is easy to make, too!

Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange

Two years ago: potato terrine with goats cheese, basil and pine nuts

Three years ago:  red cabbage with orange & gorgonzola

Four years ago: flan tart

Gebeizter Lachs mit Orange, Estragon & VanilleHomemade Gravlax with Orange, Tarragon & Vanilla

Wer meine Facebook-Seite verfolgt, hat von diesem ominösen Lachs bereits gehört. Dem ein oder anderen schon den Mund wässerig gemacht und dann gab es doch „nur“ wieder Kuchen. Jetzt hat die Folter aber ein Ende, das bedeutet aber auch, dass dieser Lachs jetzt nachgemacht werden muss (dann könnt ihr ihn auch schon am Wochenende genießen)!

Gebeizten Lachs liest man ja immer häufiger in den Food Blogs, und auch in einigen Büchern habe ich Rezepte gefunden, nur leider sind die Rezepte immer sehr ähnlich und die Verwendung von fischtypischen Gewürzen und Kräutern ist meistens Standard. Aber ich wollte nicht Standard, ich wollte was anderes. Noch nie gebeizten Lachs gemacht, aber gleich mal auf die Pauke hauen!

Ich habe mich von Nicole Stich’s Geschenkideen aus der Küche inspirieren lassen (mal wieder!; wie ihr habt das Buch immer noch nicht?), dort war der Tipp mit der Vanille gestanden. Auch die Verwendung von Zitrusschalen wurde dort empfohlen. Und da Vanille und Orange gut harmonieren und Estragon auch etwas vanilliges hat und mit seiner Anisnote gut mit beidem harmoniert, kam dann diese Kombination zustande.

Ich hatte 1 kg Lachs gebeizt, was am Ende natürlich viel zu viel war. Die Hälfte ist ausreichend für einen Brunch für 8 Personen, vor allem wenn man noch ein Haufen anderes Zeug serviert. Den Rest haben wir dann die Tage danach gegessen und auch einen Teil eingefroren. Ich habe aber auch gelesen, dass man ihn bis zu 2 Wochen im Kühlschrank aufbewahren kann, obwohl ich es nicht getestet habe.

Gebeizter Lachs mit Orange, Estragon & Vanille

Vor einem Jahr: Frozen Joghurt mit Zitrone

Vor zwei Jahren: glutenfreie Butterkekse

Vor drei Jahren: Vol au Vents mit Birnenkompott

 

Gebeizter Lachs mit Orange, Estragon & Vanille

Those of you following my facebook page, already know about this ominous salmon. I watered some of your mouths‘ and then there was „only“ cake again. The torture has now an end, but this also means, you have to make this gravlax now (so you can enjoy it at the weekend).

You read more often now about gravlax on food blogs and in cookbooks, these days. But unfortunately most of the recipes are very similar, using typical spices and herbs for fish. But I didn’t wanted it typical, I wanted something special! I never made gravlax before, but I wanted to paint the town red!

Again I was inspired by Nicole Stich and her book Geschenkideen aus der Küche („gifts from the kitchen“), who provided the idea with the vanilla, as well as using citrus zest. And as vanilla and orange are a great pair and tarragon has this vanilla touch and harmonizes well with its anise aroma, I chose this combination.

I used 1 kg salmon, which was way too much, of course. Half of it was enough for 8 people on a brunch, especially if you serve a lot of other things, too. We ate the rest the following days and froze some. But I also read you can keep it in the fridge for up to 2 weeks, although I didn’t tried it!

Homemade Gravlax with Orange, Tarragon & Vanilla

One year ago: Frozen Yogurt wit Lemon

Two years ago: gluten-free Sugar Cookies

Three years ago: Vol au Vents with Pear Compote

 

Homemade Gravlax with Orange, Tarragon & Vanilla

Orangen-Honig-DressingOrange-Honey-Dressing

 

Sommer ist auch die Zeit des Salats. In der Zeit Juni/Juli haben wir 12 Salatköpfe verspeist, jeder reichte für 2 Mahlzeiten! So viel haben wir von unserem Feld geerntet. Ein paar Wochen konnte wir nun keinen Salat mehr sehen. Immer nur das gleiche Dressing macht es ja auch nicht besser. In Nicole Stich’s Buch Geschenkideen aus der Küche sind wir dann auf das Orangen-Honig-Dressing gestoßen. Fruchtig-süß-sommerlich. Ein echter Knaller und seither unser Lieblingsdressing!

Besonders gut gefällt mir auch, dass man die Zutaten daheim hat und man nicht extra einkaufen braucht. Nicky empfiehlt frischen Orangensaft für das Dressing zu nehmen, ich nehme immer den aus der Flasche, denn der ist immer da, im Gegensatz zu Orangen und es schmeckt trotzdem lecker.

Bei uns gibt es ab dieser Woche wieder frischen Pflücksalat vom Feld, denn der ist jetzt groß genug und ein Glas Dressing steht schon im Kühlschrank!

Die angegebene Menge ist mehr als man für einen Salat benötigt. Ich mache immer so viel und hebe den Rest im Kühlschrank auf. Es reicht für 2-3 Salate für 2 Personen als große Beilage.

Orangen-Honig-Dressing

Vor einem Jahr: Erdbeertörtchen mit Joghurt-Limetten-Mousse

Vor zwei Jahren: Pfirsich-Tartelettes

Orangen-Honig-Dressing

Summer is green salad time. In the time of June/July we ate 12 heads of lettuce, each enough for two meals! We harvested that much from our field. We couldn’t bear any green salad the last weeks. But using the same dressing every time doesn’t make it any better. In Nicole Stich’s book Geschenkideen aus der Küche („gift ideas from the kitchen“ in English) we came across a recipe for an orange-honey-dressing. Fruity-sweet-summery. A real bummer and since then our favourite dressing!

I do like very much, that you have everything at home for that dressing and you don’t need to go shopping. Nicky recommends freshly squeezed orange juice, but I just use the one from the bottle, since that is what we have at home regularly unlike oranges and it still tastes awesome.

We have fresh ripe lettuce again on our field, so a glass of this dressing is already sitting in our fridge!

The given amount is more than you need for one salad. I make that much and store the rest in the fridge. It’s enough for 2-3 salads for 2 persons as a large side dish.

orange-honey-dressing

One year ago: Strawberry Tartlets with Yogurt-Lime-Mousse

Two years ago: Peach Tartelettes

orange-honey-dressing

Orangettes: Post aus meiner KücheOrangettes

 Orangettes oder auch Orangetten werden Stäbchen aus kandierte Orangenschalen genannt, die mit Zartbitterschokolade überzogen werden.

Diese kleine Leckerei habe ich für die Aktion Post aus meiner Küche Mia geschickt. Sie schreibt auf dem Blog Küchenchaotin. Díe erste Leckereien-Verschickerei stand unter dem Motto „Schokolade“. Na wem da nichts einfällt?!

Irgendwie passten wir auch ganz gut zusammen. Sie hatte ein Chaos, weil bei ihr Strom und  Wasser ausfiel und bei mir wollte das was ich eigentlich machen wollte gar nicht funktionieren. Ich wollte Fudge machen und der wurde so gar nicht fest. Das Zeug steht noch im Kühlschrank und wird zu Eis verarbeitet werden. Kann man ja nicht einfach wegschmeißen.

Beim Transport ging es weiter. Hier im Süden kletterten die Temperaturen ja auf einmal in die Höhe, die leckeren Krokanttrüffel von Mia litten ziemlich darunter. Ich hab erst mal das ganze Paket bei Ankunft in den Kühlschrank verfrachtet.. Meine Ware war dafür größtenteils zerbrochen, als sie in Kiel ankam. Neben den Orangettes gingen nämlich noch Gewürzschokoladenlöffel mit auf die Reise, die für Trinkschoki gedacht war. Alle zerbrochen. Aber auch wenn alles etwas schief ging, schmeckt das Ergebnis doch immer noch genauso gut. Nein, eigentlich viel besser, denn es wurde mit Liebe gemacht und verschickt von uns.

Orangettes

Die Orangettes sind ein absolutes Highlight, auch wenn sie etwas Zeit benötigen. Davon muss man aber nicht viel Zeit investieren. Am längsten dauert am Ende das Schokolieren der Orangenstäbchen.

Die kandierte Orangenschale zergeht einem auf der Zunge, sie ist sehr cremig und doch erfrischend. Ein perfektes Paar mit der dunklen Schokolade. Überhaupt nicht trocken oder zäh, wie man das von Trockenobst kennt (welches wir beide nicht mögen). Ich habe die Orangetten zu 3/4 schokoliert, da man so noch ein Stück Orangenstäbchen anfassen und den Rest durch die Schokolade ziehen konnte. Das Stück ohne Schokolade wird leider nach kurzer Zeit trockenerer und härter als der Rest. Ich werde daher nächstes Mal die Stäbchen komplett mit Schokolade überziehen.

Die Orangettes sollte man auch recht schnell verbrauchen, denn aus einem mir unerfindlichen Grund fängt die Schokolade an zu schwitzen und nach einiger Zeit bröckelt dann auch die Schokolade ab. Man sieht es auf den Bildern, ich habe nämlich vergessen welche von dem verschickten Gut und dem Päckchen zu machen. Deswegen musste ich kurzfristig die Reste bemühen.

Diese Orangettes werden euer Leben verändern, sie sind ein Traum (und sehen in Wirklichkeit schöner aus, als auf meinen grauseligen Bildern)!

Orangettes

Vor einem Jahr: French Toast / Arme Ritter

Vor zwei Jahren: Rhabarber-Streusel-Kuchen

Orangettes are candied orange peels, which are coated with dark chocolate.

I sent this sweet treat to Mia from the blog Küchenchaotin. We were partners for the great project Post aus meiner Küche (mail from my kitchen), in which blogger (300 altogether) are sending treats from their kitchen to other blogger. The first round was announced under the theme „chocolate“. Who doesn’t wind up with an idea for chocolate treats?!

We quite fit together. Mia had a whole chaos in her apartment, as she was cut off from water and electricity and the original recipe I wanted to make for her, didn’t worked at all. I wanted to make fudge, which didn’t set a bit. The mixture waits in the fridge to become ice cream. Too good to just discard it.

The chaos went on on the transport. Here in the south temperatures climbed up on Saturday. The delicious brittle truffle from Mia suffered under the heat. As it arrived I popped it the fridge immediately, it was almost melting away. Therefore my treats were mostly broken, as they arrived in Kiel. Besides the Orangettes I also prepared some spiced chocolate spoons, which were meant for drinking chocolate. All broken. But although some things went awry, the results taste still delicious. No, they taste even better, because they were made with love and send from us.

Orangettes

The Orangettes are an definite highlight, although they take some time. But you don’t need invest a lot of time. It takes the most time to cover the candied orange sticks with chocolate.

The candied orange peels are melting in the mouth, they are creamy, but also refreshing. A perfect pair with the dark chocolate. Not dry in the slightest or chewy, as you know it from dried fruit (which we both don’t like). I covered the peels  three quarters in chocolate, so you can hold them on one end and soak the rest. But the piece without chocolate became dryer and harder after a short time. So next time I will coat the whole peels.

You should use up the Orangettes quite quickly, as the chocolate begins to sweat for an undefined reason, so the chocolate also begins to peel off after some time. You get an idea of it in the pictures, since I totally forgot to take some pictures of my treats and the parcel. For that reason I did have to make some pics of the rests.

These Orangettes will change your lives, they are a real dream (and are much more beautiful in real, than in my awful pictures)!

Orangettes

One year ago: French Toast

Two years ago: Rhubarb Streusel Cake

Extrakte: Vanille, Zitrone, OrangeExtracts: Vanilla, Lemon, Orange

Heute gibt’s mal wieder eine selbstgemachte Zutat zum Backen und Kochen, aber vor allem zum Backen. Extrakte. In Deutschland kaum bekannt, in Amerika und Großbritannien allgegenwärtig und in vielen Geschmacksrichtungen in jeden Supermarkt zu erwerben. Wer viele englische Rezepte verwendet stößt häufig auf Vanilleextrakt. Und hin und wieder laufen einem auch andere Extrakte über den Weg. In Deutschland gibt es leider nur diese unsäglichen „Aromen“. Künstliche Aromen in kleinen Fläschchen. Bäh!

Ich habe bisher drei verschiedene Extrakte hergestellt: Vanille, Zitrone und Orange. Natürlich kann man diese Extrakte durch Vanilleschote, Zitronenschale und Orangenschale ersetzen. Aber wer hat denn das immer daheim? Und wenn man die Preise der Extrakte im Laden sieht, ist es eine weise Entscheidung diese selbst zu machen.

In den Extrakten ist das Aroma um ein vielfaches gebündelt und hat man sie erst mal angesetzt, reichen sie einem eine lange Zeit. Ok, man sollte eine Wartezeit von etwa 4 Wochen nach dem Ansetzen einplanen, der Alkohol muss die Aromen schließlich erst aus den Zutaten ziehen.

Vanille, Zitrone, Orange

Mit den fertigen Extrakten ist es eine wahre Freude zu arbeiten. Eis, Kuchen und Cremes werden jetzt viel aromatischer, denn man gibt einfach noch einen Schuss gebündeltes natürliches Aroma dazu.

Zur Herstellung benötigt ihr die gewünschte Zutat, die das Aroma geben soll, sowie hochprozentigen geschmacksneutralen Alkohol. Ich verwende dafür einen Korn, der 38 % vol. hat. Wenn ihr noch hochprozentigeres Zeug bekommt, dann verwendet einfach mal den, das Ergebnis soll um ein vielfaches besser sein! Achtet aber darauf, dass er immer noch geschmacksneutral ist. Der Alkohol nennt sich dann Primasprit oder Neutralalkohol. Leider habe ich das Zeugs bisher nicht in die Finger bekommen. Aber auch mit gewöhnlichem Alkohol bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Ich möchte noch weitere Sorten herstellen. Ein Teil hat sich schon als Ideen in meinem Kopf manifestiert. Minze? Nuss wäre toll, aber wie? Was würde Euch interessieren?

Vanille, Zitrone, Orange

Vor einem Jahr: Toastbrot

Vor zwei Jahren: Rhabarber-Streusel-Kuchen

 

Today I introduce you into the world of homemade extracts. In Germany they are almost not known. Everyone knows them in North America and Great Britain in a large range of flavours. They are used in a lot of recipes, especially in baking recipes.

So far I made three different flavours of extracts: vanilla, lemon and orange. Of course you can buy these or substitute them with vanilla beans, and zest of lemons or oranges. But buying is much more expensive and it’s easier just to have a bottle of extract at home, then to have fresh organic lemons or oranges at home. So it’s a wise decision to make it yourself.

Great thing is, that the extracts concentrate the aroma many times over. After bringing together the ingredients, you have to wait for 4 weeks for the alcohol to bring out the aroma. Then you have a bottle full of your desired flavour concentrated, which keeps a long time.

Vanilla, Lemon, Orange

It’s a real pleasure to work with the extracts. Ice cream, cakes and mousses are so aromatic, because of adding a splash of concentrated natural aroma.

For producing you only need your desired ingredient, which shall give the flavour, as well as high-proof neutral flavoured alcohol. I use plain schnapps with 38 % vol. If you get some even higher in alcohol content and still neutral in flavour use that one! The result should be even better I heard. But be sure, that it is neutral in flavour, because you want to taste the flavour of your ingredient like vanilla and not the schnapps. The alcohol with higher alcohol content is called rectified alcohol/spirit or neutral alcohol. Unfortuntely I didn’t got it here. Nevertheless I’m very satisfied with the result, just with the plain schnapps.

I want to produce some more varieties. Some ideas are already settled in my head. Mint? Nuts would be great, but how? What would you prefer?

Vanilla, Lemon, Orange

Vanille, Zitrone, Orange

One year ago: Toast Bread

Two years ago: Rhubarb Streusel Cake

Orangen-Pasta mit Serrano-Schinken Orange Pasta with Prosciutto

Orangen-Pasta mit Serrano-Schinken

Nach dem gewaltigen Zuckerschock der letzten Tag gibt es jetzt wieder was Deftiges. Lecker leicht und frühlingshaft mit Orangenschale, -saft und feinem rohen Schinken.

Ich liebe Pastagerichte und dieses ist ungewöhnlich, aber saulecker! Zudem ist es mit wenigen Zutaten im Handumdrehen zubereitet. Ein ideales Gericht, wenn es mal schnell gehen muss oder man einfach keine Lust auf lange Kochabende hat.

Das Rezept hab ich von The Bitten Word, einer meiner Lieblingsblogs. Zach und Clay kochen aus den vielen Essenszeitschriften, die sich eben mit der Zeit ansammeln. Lecker und amüsant.

Orangen-Pasta mit Serrano-Schinken

Vor einem Jahr: Toastbrot

Orangen-Pasta mit Serrano-Schinken

 

Orange Pasta with Prosciutto

 After the huge sugar shock of the last days there is something hearty here again. Lovely deliciousness with orange zest and juice and prosciutto. A light and springlike meal.

I love pasta dishes and this one is a bit unuasual, but nevertheless totally scumptious. Also this dish is cooked in just a few minutes with only a few ingredients. A perfect quick family meal.

The recipe is from The Bitten Word, one of my favourite blogs. Zach and Clay are cooking from food magazines, that have accumulated over the years. Mouth-watering and amusing.

Orange Pasta with Prosciutto

One year ago: Toast

Orange Pasta with Prosciutto

Glutenfreier Orangen-Polenta-KuchenGluten-free Orange-Polenta-Cake

Glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

 Von meinem Weihnachtsgutschein, den ich von meiner Lieblingstante geschenkt bekommen habe, habe ich mir letzte Woche eine Ladung Kochbücher gekauft. Ein Traum! Vielen Dank nochmal für dieses tolle Geschenk!

Unter dieser Ladung befand sich auch dieses Schätzchen: Red Velvet and Chocolate Heartache von Harry Eastwood. Ich habe eine Rezension bei Valentinas über dieses Backbuch gelesen und war gleich Feuer und Flamme. Das tolle ist nämlich, dass die Autorin (ja Harry ist eine Frau!) Butter, Mehl und Zucker ganz oder teilweise durch gemahlene Nüsse und geriebenes Gemüse ersetzt. Klar ist, dass Gemüse auch Zucker enthält und deshalb braucht man zum Teig schon mal nicht mehr so viel dazugeben. Und wie man das von Karotten- und Zucchinikuchen kennt, werden die immer besonders saftig und bleiben es auch lange! Nun verwendet Harry unter anderem auch Rote Beete oder Pastinaken. Das finde ich spannend! Und für alle die sich glutenfrei ernähren, ist es praktisch, dass das Mehl häufig durch gemahlene Nüsse oder in diesem Fall auch Polenta ersetzt wird. Das ist aber nichts besonderes, es ist einfach so! Als „Normalesser“ ist einem das nicht bewusst, erst wenn man es sich eben überlegt. Erwähnt wird dies im Buch nicht explizit.

Die Aufmachung des Buches ist wie aus einer englischen Teaparty gegriffen. Klassisch verspielt.  Es gibt nicht zu jedem Rezept ein Bild, aber mit ein bisschen Fantasie und mit Hilfe der Einleitung zu jedem Rezept geht es auch so. Es ist stabil gebunden und verfügt über griffige dicke Seiten, was ich liebe. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der sich von einem englischen Buch nicht abschrecken lässt und einfach mal was Neues ausprobieren möchte.

Glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

Dieser Kuchen ist ein orangiger Traum. Das liegt auch daran, dass er nochmal mit Orangensirup getränkt wird, ohne aber pappig zu werden. Verwendet werden hier Karotten, es ist also ein Einsteigerrezept. Der Kuchen ist sättigend ohne mächtig zu sein. Es ist daher von Vorteil eine 24 cm Springform oder wie im Rezept empfohlen eine quadratische 22 cm Form zu verwenden. Über die Konsistenz, geschweige denn über den Geschmack des Kuchens auf seine Glutenfreiheit zu schließen wäre im übrigen anmaßend.

Glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

One year ago: Hackbraten á la Jamie

Two years ago: Überbacke Tofunocken mit Tomatensauce

 

Glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

 Thanks to my favourite aunt, who gifted me a voucher for Christmas, I was able to buy a bunch of cookbooks last week. And in between that bunch was that little gem: Red Velvet Chocolate Heartache by Harry Eastwood. I read a review about this book and I was immediately hooked. Great thing about the book is that the author (who is a woman indeed) substitutes butter, flour and sugar completely or in parts with grounded nuts and grated vegetables. It’s for sure that vegetables naturally contain sugar and so it’s easy to omit some of it. And as you know from making carrot or zucchini cake/bread it’s always very luscious and that even after days! But Harry even uses red beets or parsnips. And that sounds amazing to me! As flour is substituted with grounded nuts or as in this case polenta, the recipes are also suitable for everyone living gluten-free. But the cool things is, that’s nothing special. That’s just the way the recipes are. And if you are not aware of that, you won’t even notice, because it’s not mentioned.

The layout of the book is like fresh from an English tea party. Classic, but frisky. Not every recipe comes with a picture, but every recipe comes with a sweet introduction of the sweet bites. So with that and your fantasy you can easily imagine every recipe without a picture. The book is bound solidly and has catchy thick sites, which I love. I overly recommend that book, if you want to try something totally new.

Glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

The cake is an orange dream. Infusing it with an orange syrup after baking helps, of course, but that doesn’t mean it’s a sticky cake. It’s not. In this cake grated carrots are used, so this is a real beginner cake, speaking of the choice of vegetables. This cake is saturating, without being heavy. So it’s recommended to use a 24 cm spring form or as stated in the original recipe a 22 cm square tin. By the way it would be presumptuous to say that the texture or the taste of the cake would imply that it’s gluten-free. You would never notice.

Glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

One year ago: Meatloaf á la Jamie

Two years ago: Tofuballs with Tomato Sauce

Orangen-Vanille-StangenOrange-Vanilla-Sticks

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Die Vorweihnachtszeit hat also offiziell begonnen und man kann nun ohne schräg angeguckt zu werden Plätzchen backen. Ich hab nämlich schon vor 2 Wochen begonnen. Aber ich finde, wenn man erst kurz vor Weihnachten damit anfängt, kommt der Spaß viel zu kurz und außerdem  kommen die dann bis Weihnachten nicht mehr weg. Und danach mag man sie auch nicht mehr essen. Weihnachten ist schließlich rum.

Orangen-Vanille-Stangen

Irgendwie war ich mit meinen Weihnachtsplätzchenrezeptefundus (was für ein Wort!) nicht zufrieden dieses Jahr. Hat mich alles nicht angemacht. Also das Internet rauf und runter gesucht. Und irgendwann wurde ich auch fündig und fand diese Stangen. Orange und überhaupt Zitrus bzw. Exotisches finde ich dieses Jahr interessant.

Die Stangen sind jedenfalls ein Hit! Einfach zu formen sind sie auch, man rollt sie nämlich nur aus und dann ab in den Kühlschrank und dann schneiden. Easy. Das Orangenaroma ist der Hammer! Sehr lecker und dabei die sanfte Vanille. Zudem sind die Plätzchen auch noch super mürbe und zerfallen nur so auf der Zunge. Was will man mehr?!

Meine absolute Empfehlung dieses Jahr, und nächstes und übernächstes und …

Orangen-Vanille-Stangen

Da ich gerade so viel backe und Eis mache und Desserts und Eierlikör, bleiben mir so viele Eiweiße übrig, die sich magisch im Kühlschrank zu vermehren scheinen. Könnt ihr mir ein Plätzchenrezept empfehlen, bei dem man nur Eiweiße braucht? Makronen mit Schoko z.B. oder was anderes leckeres? Ich bin offen für Eure Ideen.

Orangen-Vanille-Stangen

Vor einem Jahr: Schwarz-Weiß-Plätzchen, Nussplätzchen, Aprikosenplätzchen

Orangen-Vanille-Stangen

 

Four weeks until Christmas. It’s time to begin with baking Christmas cookies. Okay, I’ve began already two weeks ago, some boxes are already filled. The other will follow soon.

Orange-Vanilla-Sticks

So two weeks ago I searched the internet up and down, looking for something new to bake. Nothing of my cookie recipe collection applied to me. I wanted some new aromas, without making something too extraordinary. Then I found these cookies with orange and vanilla. I made some changes to the recipe to fit my likings. Now they are one of my favourite Christmas cookies! They are tender and melt in the mouth. They have this intense taste of oranges with a hint of vanilla. They are fresh and festive.

So they are my ultimate recommendation to bake for Christmas time this year! And next year, and the following and …

Orange-Vanilla-Sticks

Because of my intense baking time these days, as well as making ice cream and desserts  and eggnog, I use a lot of egg yolks. But the egg whites gain the upper hand in my fridge. Do you have any recommendable cookie recipe using a lot of egg whites and no egg yolks? I’m looking forward to your ideas!

Orange-Vanilla-Sticks

One year ago: Black and White Cookies, Nut Cookies, Apricot Cookies

Orange-Vanilla-Sticks

Orangen-Rotkohl mit GorgonzolaRed Cabbage with Orange & Gorgonzola

Dieses Gericht ist genau das Richtige für düstere Herbst- und Wintertage. Ich liebe es und deswegen ist es schon seit Jahren in meinem Standardrepertoire für diese Saison. Es ist immer schwierig neue leckere Rezepte für Kohl zu finden, egal ob Weiß-, Rot-, Spitzkohl oder Wirsing. Und wenn man saisonal kochen möchte, ist man eben auch auf Kohl angewiesen. Und schließlich kann der auch sehr sehr lecker sein, wie dieses Rezept zeigt.

Hier verbindet sich der Rotkohl mit der Fruchtigkeit der Orangen – in Saft und Fruchtstücken – mit der Cremigkeit und der Herzhaftigkeit des Gorgonzola. Versucht es mal, auch wenn ihr es euch erst mal gar nicht vorstellen könnt. Ein ganz tolles vegetarisches Hauptgericht.

Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola

Dazu passen am besten Salzkartoffeln oder auch Kartoffelbrei. Aber auch mit langer Pasta, z.B. Tagliatelle kann man dieses Gericht gut kombinieren, auf Grund der langen schmalen Stücke des Rotkohls und des cremigen Gorgonzolas.

Ich mache davon immer eine größere Portion, die für etwa 4-6 Personen reicht als vegetarisches Hauptgericht. Das liegt einfach daran, dass ich immer einen ganzen kleinen bis mittleren Rotkohl (keinen großen!) verarbeite. Ich will einfach keinen halben Rotkohl im Kühlschrank rumliegen haben, mit dem ich dann nicht mehr weiß was ich in der gleichen Woche anfangen soll. Der Rest lässt sich dann super einfrieren.

Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola
 
Vor einem Jahr: Flan Tarte

Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola

This is a heart warming dish, that I like to make again every year. It’s not the traditional way to make red cabbage, but as the available seasonal food in autumn/winter is limited new recipes are welcome. I’m always looking for new recipes with cabbage, no matter if it’s with red, white, pointed or savoy cabbage.

Red Cabbage with Orange & Gorgonzola

This one surprises with the fruity flavour of the oranges – added in juice and flesh – and the creaminess and heartiness of the gorgonzola. Give it a try, even if you can’t imagine this combination. It’s a wonderful vegetarian dish.

As accompaniment boiled or mashed potatoes are perfect. But even with long pasta, like tagliatelle, it works great, because of the gorgonzola and the texture of the cabbage.

I always make a huge batch, that would last for 4-6 persons in a vegetarian main dish. That’s because, I use a whole red cabbage (just a small to medium one, not a huge one!). I don’t want to have a half red cabbage sneaking around in my fridge, which I don’t know what to do with. And the leftovers freeze very well.

Red Cabbage with Orange & Gorgonzola
 
 One year ago: Flan Tart
Red Cabbage with Orange & Gorgonzola