[:de]Ananas-Möhren-Smoothie mit Ingwer[:]

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Ich trinke und mache ja furchtbar gerne Smoothies! Ich finde das ist eine wunderbare kleine Zwischenmahlzeit oder auch ein einfaches schnelles Frühstück. Außerdem ist es super gesund und ich „esse“ dadurch viel mehr Obst (und manchmal Gemüse) als es sonst je passieren würde. Außer es ist gerade Sommer und ich liege im Beerenfeld… links die Erdbeeren, rechts die Himbeeren, oben die Brombeeren, unten die Blaubeeren… das wäre mein Traum.

Okay, jetzt aber zurück in die kalte düstere Winterwirklichkeit, brrr. Dieser Ananas-Möhren-Smoothie mit Ingwer heitert einen auch im dunkelsten Winterloch wieder etwas auf. Schon die tolle orange Farbe und dann der frische Geschmack! Dieser Smoothie ist gerade mein Favorit!

Für die Möhren sollte man schon einen guten Hochleistungsmixer besitzen – ich verwende diesen*, der ist eine sehr gute Mittelklasse und wenn man häufig Smoothies macht, dann lohnt sich die Investition. Ich war erst skeptisch, aber von den Möhren bleiben keine Stücke übrig. Ich mag es lieber, wenn die Ananas frisch ist, dann ist der Smoothie flüssiger, aber man kann sich auch welche auf Vorrat einfrieren und die dann nehmen, dann ist der Smoothie mehr cremig (eher wie ein Slushie). Der Ingwer gibt einen angenehmen Kick ohne dir die Nerven wegzubrennen. Wer hier nicht überzeugt ist fängt man mit einem kleinen Stück an, es passt hier super gut und ist nicht zu penetrant! Außerdem gibts ein Tröpfchen Öl dazu, dann könnt ihr auch die Vitamine aus der Karotte besser aufnehmen, diese sind nämlich fettlöslich. Ich verwende Arganöl, ihr könnt aber auch ein anderes gutes Öl verwenden.

Ich liebe an Smoothies, dass man alles hineinschmeißen kann und es kommt zu 99% immer was Leckeres bei raus. Macht ihr gerne Smoothies oder trinkt ihr nur gerne welche ;)? Würdet ihr gerne mehr Smoothierezepte lesen oder könnt ihr Smoothies nicht mehr sehen?

Ananas-Möhren-Smoothie mit Ingwer - Pineapple Carrot Smoothie with Ginger by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Sansibar – Paradies auf Erden

Vor zwei Jahren: Kartoffelbrot aus dem Topf

Vor drei Jahren: Maistortillas aus der Tortillapresse

Vor vier Jahren: Double Chocolate Chip Cookies

Vor fünf Jahren: rote Thai-Currypaste

Vor sechs Jahren: Haselnussbrot

Vor sieben Jahren: Fenchel-Zwiebel-Pizza

Vor acht Jahren: Blätterteigtarte mit Wurzelgemüse

*Wenn ihr über diesen Link etwas bei Amazon kauft verdiene ich dabei wieder eine kleine Provision, die ich in den Erhalt des Blogs stecke. Ihr zahlt dabei keinen Cent mehr.

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[:de]Haselnuss-Energiebällchen[:en]Hazelnut Energy Balls[:]

[:de]Um mich auf der Arbeit aus meinem Nachmittagstief zu reißen brauche ich immer ein paar Snacks, damit ich nicht immer auf Kuchen, Schokolade und Co zurückgreife. Ich erinnerte mich, dass es früher diese Energiebällchen gab. In einem Kindervollwertkochbuch aus meiner Kindheit fand ich dieses geniale Rezept, das schnell zusammengerührt ist und wahnsinnig gut nach Haselnüssen schmeckt!

1 oder 2 dieser Bällchen reichen um mein Nachmittagstief zu überbrücken, dabei sind sie gesund und liefern eine Menge ungesättigter Fettsäuren. Deshalb aber auch aufpassen, denn Nüsse enthalten sehr viele Kalorien (weil viel Fett), man sollte also nicht gleich 30 Nussbällchen in sich reinschaufeln ;). Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass das geht, die Bällchen sind auch sättigend.

Eigentlich bin ich auf der Suche nach einem Rezept aus meiner Kindheit, leider hat meine Mutter dieses nicht mehr. Ich werde also weiter mit Energiebällchen experimentieren! Die Bällchen sind einfach praktisch und lecker.

Haselnuss-Energiebällchen  - Hazelnut Energy Balls by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Schokoladentarte mit Crème fraîche

Vor drei Jahren: Gebeizter Lachs mit Orange, Estragon und Vanille

Vor vier Jahren: Frozen Yogurt mit Zitrone

Vor fünf Jahren: glutenfreie Butterkekse

Vor sechs Jahren: Triple Mousse

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To lift myself from my afternoon energy valley I need some snacks, so that I do not rely on cake, sweets and so on. I remembered that in my childhood there where these little energy balls (it was the whole grain era, my mother indulged in!). In my childrens cookbook from my childhood I found this genious recipe, which is made in a pinch and tastes splendid like hazelnuts!

1 or 2 of these balls are enough to rise my energy level again, but are healthy and deliver a lot of unsaturated fatty acids. But be aware that nuts also contains a lot of calories (because a lot of fat), so you shouldn’t eat 30 balls in an instant ;). But I cannot imagine, this will happend, since they make quite full.

Actually I am searching for a recipe from my childhood, but unfortunately my mum doesn’t has the recipe anymore. So I will go on experimenting with energy balls! Those balls are just handy and delicious.

Haselnuss-Energiebällchen  - Hazelnut Energy Balls by Coconut & Vanilla

One year ago: chocolate tart with crème fraîche

Three years ago: homemade gravlax with orange, tarragon & vanilla

Four years ago: frozen yogurt with lemon

Five years ago: gluten-free sugar cookies

Six years ago: triple mousse

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Rauchige Mango-Whisky-BarbecuesauceSmoky Mango Whisky Barbecuesauce

Vorletztes Jahr hatte ich eine wundervolle Barbecuesauce mit Pfirsichen eingemacht. Leider habe ich es letzten Sommer mit den Pfirsichen nicht auf die Reihe bekommen und so sahen die Barbecuesaucen-Vorräte im Herbst ganz mager aus.

Dann war ich im November auf ein tolles Whiskyevent eingeladen und in Folge dessen habe ich mit rauchigem Ardmore-Whisky experimentiert. Und nichts passte auf Anhieb besser, als meine Barbecuesauce damit zu verfeinern um damit das typisch rauchige Aroma zu erzielen. Da auch noch Mangosaison war und es ganz wunderbare reife aromatische Früchte zu kaufen gab, habe ich zugeschlagen und diese exzellente fruchtige, rauchige Mango-Barbecuesauce mit Whisky kreiert!

Ardmore Whisky - Coconut & Vanilla

Ich habe mich bisher kaum mit Whisky beschäftigt. Ich war zwar im Schottland Urlaub in der Glenfiddich Destillery, aber danach habe ich eher meine Leidenschaft für guten Whiskylikör entdeckt als für Whisky.

Mit einer Handvoll Bloggern wurde ich von Ketchum Pleon eingeladen um Ardmore Whisky im Vergleich zum Auchentoshan Whisky zu verkosten. Es war sehr spannend zu sehen wie groß die Unterschiede sind und wie gut das Rauchige des Räucherns herauskommt. Ich kann zwar nun nicht behaupten das Malt Whiskys zu meinen neuen Lieblingsspirituosen gehören, jedoch kann ich den Ardmore definitv als „Einsteiger“ Single Malt empfehlen. Meine Neuentdeckung für mich war eher die Gegenverkostung ;).

Ardmore Whisky - Coconut & Vanilla

Es steckt sehr viel mehr hinter guten Spirituosen und es geht nicht einfach nur um’s „Saufen“. So ein Tasting bringt ganz neue Einblicke und ist wirklich interessant und spannend. Mir hat es großen Spaß gemacht und ich bedanke mich für die Einladung und das toll organisierte Event!

Den meisten von Euch werde ich sicherlich nicht mehr erzählen müssen was man mit dieser Barbecuesauce alles anstellen kann. Lasst Euch aber gesagt sein, dass kombiniert mit dem karamellisierten Zwiebelrelish und noch ein paar grandiosen Zutaten ein ganz außergewöhnlicher und verdammter guter Burger bauen lässt! Das Rezept wird folgen! Nun lasse ich Euch erstmal Zeit die beiden Grundzutaten für den Burger nachzukochen. Anschließend ist der Burger nämlich ruckzuck zusammengebaut!

Rauchige Mango-Whisky-Barbecuesauce von Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Butterschmalz selbstgemacht

Vor drei Jahren: Frischkäsebällchen mit Kräutern und Walnüssen

 

Last year I made a batch of barbecue sauce with peaches. Unfortunately I couldn’t manage it with the peaches last summer and so in autumn the barbecue sauce in stock looked very meager.

Then in November I was invited to a whisky event and after that I was able to experiment with the smoky Single Malt Whisky Ardmore. And nothing fit better than to refine my barbecue sauce with that whisky and to get that typical smoky flavour. Also mangoes were in season and so I bought a bunch of ripe aromatic fruits and created this excellent fruity and smoky mango barbecue sauce with whisky!

Ardmore Whisky - Coconut & Vanilla

Honestly I didn’t bother much about whisky until then. I was on vacation in Scotland and visited the famous Glenfiddich Destillery, but after that I rather discovered my passion for good whisky liquor than for whisky.

Together with few other bloggers I was invited by Ketchum Pleon to savour whisky and I had a really good time! We compared Ardmore whisky with Auchentoshan whisky. It was very fascinating to see the huge differences and how good the smokiness of the smoking process can be tasted. I cannot say that malt whiskys are my favourite spirits now, but I can defintely recommend Ardmore as a single malt for novices. My discovery was rather the opposition ;).

Ardmore Whisky - Coconut & Vanilla

There’s more behind a good spirit and it’s not just about drinking, when consuming alcohol. Such a tasting reveals new insights and is very interesting and fascinating. I had a lot of fun and I’m thankful for having the opportunity!

I don’t need to tell most of you what to do with this fantastic bbq sauce, right? But let me tell you, that if you are making a burger and combining the sauce with the caramelized onions and some other awesome ingredients, you’ll be able to make an overly exciting burger! Recipes will follow! But now I’ll give you some time to make these two ingredients for a burger. The burger is put together then in no time!

Rauchige Mango-Whisky-Barbecuesauce von Coconut & Vanilla

One year ago: homemade clarified butter

Three years ago: cream cheese balls with herbs and walnuts

 

Rosenkohlsalat mit Birne und ZimtBrussel Sprout Salad with Pear and Cinnamon

Nach Weihnachten und Silvester, der ganzen Völlerei möchte man sich wieder auf gesunde und leichte Kost besinnen. Also manche Leute. Es ist nicht so als würde ich Salate nicht mögen. Sättigende Salate aus vielen verschiedenen Komponenten und wenig Blattgrün finde ich sehr lecker. Das Problem ist nur, dass es mich alte Frostbeule nicht wärmt. Das gute an diesem Rosenkohlsalat mit Birne: er ist warm! Der Nachteil: ihr müsst die Blättchen vom Rosenkohl abzupfen!

Ja, ihr habt richtig gelesen! Und nein, ich bin nicht bekloppt!

Rosenkohl ist wirklich nicht mein Lieblingsgemüse, was kurios ist, wenn man weiß, dass ich es als Kind wirklich gerne gegessen habe (normalerweise ist es immer umgekehrt). Aber sobald man sich die elende Sisyphusarbeit macht und die Blättchen abzupft wird er richtig lecker!

Ich liebe diesen Salat, weil er so gut schmeckt, ich kann euch gar nicht beschreiben wie gut! Die Birne ist essentiell hier. Wenn sie in der Pfanne zerläuft und den Rosenkohl umhüllt bringt sie eine wunderbare aromatische Süße mit sich. Der Zimt verleiht dem ganzen eine herrliche Würze und es ergibt sich mit der erdigen Note des Rosenkohls eine tolles Aromenspiel!

Rosenkohlsalat mit Birne und Zimt 

Vor zwei Jahren: Dulce de Leche Cheesecake mit Fleur de Sel

Vor fünf Jahren: glutenfreie Nanaimobars

After the gluttony of Christmas and New Years Eve people want to concentrate on healthy, light food. Ok, some people. It’s not that I don’t like salads. I love salads that have a lot of going on in texture and where only little leavy greens are involved. The big problem with salad is that they are cold. Not good for someone like me who is freezing a lot. The good thing about this brussel sprout salad with pear and cinnamon: it’s warm! The downside: you have to pluck the leaves of the brussel sprouts!

Yes, you heard right! No, I’m not insane!

Brussel sprouts are not my favourite vegetable, which is funny, as I liked eating it as a child (normally it is the other way round). But as soon you are done with the sisyphus work of plucking the leaves of, the salad is extremly good!

I love this salad, because it tastes so incredibly good, I cannot describe how good! The pear is essential here. When it melts in the pan it coats the brussel sprouts and leaves a wonderful aromatic sweetness. The cinnamon warms, too and spices things up! All this combines very well with the slightly earthy taste of the brussel sprouts.

Rosenkohlsalat mit Birne und Zimt 

Two years ago: dulce de leche cheesecake with fleur de sel

Five years ago: gluten-free nanaimo bars

eingemachtes Relish von karamellisierten roten Zwiebelnpreserved caramelized red onion relish

Marisa schreibt zu diesem Rezept, dass man diese Zwiebeln sobald man sie vorrätig hat auf alles legen wird. Und damit hat sie vollkommen Recht! Karamellisierte rote Zwiebeln sind sowieso der Hammer! Und wenn sie dann stets zur Verfügung stehen, tja.  Ich habe schon sehr viele tolle Verwendungsmöglichkeiten gefunden und ich werde demnächst noch einige Hammer Rezepte für selbstgemachte Vorratsprodukte vorstellen, die man immer zu Hause haben sollte, vor allem im Sommer!

eingemachtes Relish von karamellisierten roten Zwiebeln

Ich verrate Euch erst mal was ihr alles mit diesem Relish anstellen könnt. Alles was mit Sandwiches zu tun hat, besonders mit Käse ein Genuss oder auch in herzhaften Paninis. Auch zu Grillfleisch passt es sehr gut! Sooo, köstlich!

Was ist eigentlich ein Relish schon wieder? Ein Relish besteht aus Obst oder Gemüse und wird mit Essig, Zucker und Gewürzen zubereitet. Es ist also eine süß-saure-würzige Angelegenheit, die vielseitig einsetzbar ist.

eingemachtes Relish von karamellisierten roten Zwiebeln

Vor zwei Jahren: Graham Cracker

Vor vier Jahren: Pasta mit Pilzen

Vor fünf Jahren: selbstgemachte Gemüsebouillonpaste

Marisa writes about this recipe that you want to put these onions on everything as soon as you have them in you pantry. And she is totally right! Caramelized red onions are the best, anyway. And if they are available anytime then, well. I already discovered a lot of great possibilites to use the relish and I will soon introduce you to more over-the-moon homemade pantry-staples, which you should always have at home, especially in summer!

preserved caramelized red onion relish

First I will tell what you can do with this delicious relish! Everything with sandwiches, especially paired with cheese and perfect in paninis. Also wonderful with grilled meat! Sooo, delicious!

And what is a relish again? A relish is made of vegetables or fruit, cookied with vinegar, sugar and spices. It’s sweet, sour and spicy thing, which can be used so versatile!

preserved caramelized red onion relish 

Two years ago: graham cracker

Four years ago: pasta with mushrooms

Five years ago: homemade bouillon paste

 

 

Chai-MandelmilchHomemade Chai Almond Milk

Ich hatte ja schon verraten, dass mir so viele tolle Gedanken im Kopf rumspuken um das Chaigewürz zur Geltung zu bringen. Einer davon ist diese Chai-Mandelmilch, an der wirklich alles selbstgemacht ist, auch die Milch! Nur die Mandeln habe ich nicht angebaut ;).

Nussmilch ist eine dieser veganen Hipster Milchalternativen, die seit einigen Jahren überall zu sehen sind, vor allem natürlich in allen hippen Hipstercafes zum fairen handgerösteten und gemahlenen Bio-Kaffee ;). Kaffee finde ich allerdings nach wie vor gruselig und in den Tee würde ich mir keine Nussmilch reinkippen.

Chai-Mandelmilch

Aaaaaber ich stelle die Mandelmilch hier nicht nur vor, damit ich darüber lästern kann. Ich stelle sie vor, weil sie wirklich ein wunderbares heißes Wintergetränk abgibt. Mit Chaigewürz verfeinert ein echter samtiger Traum, wie eine flauschige Wattewolke :D. Ich stelle mir gerade vor wie ich in einem großen dicken Schaffell sitze und ach lassen wir das, echt bekloppt… Manchmal stelle ich mir Essen (und Trinken) einfach zu sehr bildlich vor.

Mandelmilch selbst zu machen ist übrigens gar nicht schwierig! Die einzige Herausforderung besteht darin am Vorabend die Mandeln einzuweichen. Für mich ist das wirklich eine Herausforderung, weil ich sowas immer vergesse, deshalb wird das auch mit dem Sauerteigbrot in letzter Zeit so selten was -.-

Zum Durchseihen der Mandelmasse verwende ich diese praktischen Tücher und nehme sie in diesem Fall einfach doppelt oder dreifach. Die Tücher verwende ich sehr oft und sind unverzichtbar in der Küche für mich.

Wenn ihr die Mandeln heute Abend noch einweicht, könnt ihr morgen früh schon wunderbare weihnachtliche Mandelmilch genießen!

Vielleicht lesen wir uns nochmal zwischen den Jahren und ich verrate Euch was es bei mir an Weihnachten gegeben hat, wenn es denn gut war :).

Ich wünsche Euch schöne Weihnachtstage! Genießt und entspannt Euch! 

Chai-Mandelmilch 

Vor zwei Jahren: Wildschweinkeule mit Hagebuttensauce

Vor drei Jahren: Selbstgemachte Schokoladentafeln

Vor vier Jahren: Eierlikör und Lebkuchen

I already wrote that I have so many ideas what to to with the chai spice I mixed. One of these is this homemade chai almond milk, of which everythings is homemade, including the almond milk! I just didn’t grow the almonds ;).

Nut milks are one of these hipster milk alternatives, which you can see everywhere these days, especially in all those hip hipster cafés with fair and hand roasted and milled organic coffe ;). After all I’m still thinking coffee is yucky and I would never pour nut milk in my tea. Ugh.

Chai-Mandelmilch

But, I’m not telling you this, because I do not like almond milk. No, I introduce you this wonderful hot winter beverage made of almond milk and chai spice. So velvety like a fluffy cloud of cotton :D. I imagen sitting on a large and thick fluffy lambs fur and ok nevermind… sometimes I’m getting a bit too creative with images and food (and drinks). 

Making almond milk at home isn’t complicated at all, by the way! The only challenge is to soak the almonds the night before. This is a real challenge to me, since I’m always forgetting stuff like that. Because of that sourdough breads are quite seldom baked these days in this household -.- .

For straining the almond milk I use cheese cloths and double or triple them. I use those cloths quite often and they are indispensable for me in the kitchen.

If you are soaking the almonds tonight, you can enjoy this delicious festive almond milk tomorrow morning!

Maybe we will read each other after Christmas and before the new year and I’ll you what I cooked at Christmas, if it was good ;).

I wish you wonderful Christmas days! Enjoy and relax!

Chai-Mandelmilch 

Two years ago: boneless leg of a wild boar with rose hip sauce

Three years ago: homemade chocolate bars

Four years ago: eggnog and gingerbread

Peanut Butter CupsPeanut Butter Cups

In letzter Zeit stehe ich total auf Süßigkeiten. Selbstgemachte Süßigkeiten! Und dann ist mir bei Waterstones in London auch noch ein wahnsinnstolles Buch in die Hände gefallen, seitdem überlege ich ständig was ich Leckeres daraus nachmachen könnte. Als erstes waren die Peanut Butter Cups dran. Nicht weil ich darauf besonders scharf war (ich hatte noch nie davor welche gekostet), aber hallooo! Erdnuss und Schokolade ist ja wohl nur geil! Und das Rezept war simpel und schnell zu verwirklichen!

Peanut Butter Cups

Daher kann ich Euch die Peanut Butter Cups auch prima als Last Minute Geschenk zu Weihnachten empfehlen! Wenn ihr am 23. oder 24. verzweifelt seid, denkt an mich und die Peanut Butter Cups! Praktisch ist nämlich auch, dass man nicht viele Zutaten braucht und wenn man sie nicht sowieso zu Hause, bekommt man sie auch noch schnell im Supermarkt. Keine fancy Glukose oder so, nur Schokolade und Erdnuss. Heaven!

Die kleinen Dinger sind so klein und verführerisch und mit einem Haps im Mund, ganz großes Kino! Und hab ich schon die Kombi Schokolade und Erdnuss erwähnt? Jaa, genau, sehr lecker! Wer es mag, dem empfehle ich noch einen Hauch Fleur de Sel auf den Peanut Butter Cups zwischen den gehackten Erdnüssen. Das wäre wirklich perfekt!

Peanut Butter Cups

Vor zwei Jahren: Pâté von der Räuchermakrele

Vor drei Jahren: Orangen-Vanille-Stangen

Vor fünf Jahren: Crème Brûlée mit Gewürzen

Lately I’m totally into sweets. Homemade sweets of course! Incidentally in London at Waterstones I bought this great book and since then I’m always thinking what I can make next from this book. First I made this peanut butter cups. Not because I was so eager to taste them (I’ve never had them before), but helloooo! Peanuts and chocolate are just awesome! But also this recipe was an easy and quick one!

Peanut Butter Cups

Therefore I can recommend you these peanut butter cups also as a last minute gift for christmas! If you are desperate on the 23. or 24. think of me and the peanut butter cups! It’s also very handy that you don’t need many ingredients and if you don’t have them at home you get them quickly in every supermarket. No fancy glucose or something like this, just chocolate and peanuts. Heaven!

These small bites are so petite and luscious and with one bite they are gone! And did I already mention the combo chocolate and peanuts? Yeees, exactly, so good! If you like, I recommend to add a pinch of fleur de sel to the chopped peanuts on top. This would be just perfect!

Peanut Butter Cups

Two years ago: smoked mackerel pâté

Three years ago: orange vanilla sticks

Five years ago: spiced crème brûlée

ChaigewürzChai Spice

Morgens geht der Tag los mit einer Tasse Chaitee. Zuhause muss es ein offener Tee sein. Erst kürzlich habe ich einen ganz tollen Bio-Chaitee entdeckt, der kostet zwar fast doppelt so viel wie der konventionelle, enthält dafür aber keine Aromen und schmeckt wirklich sensationell! Auf der Arbeit greife ich dann doch zum Beuteltee, dabei mag ich den Chaitee von Yogi und den von Alnatura am liebsten (ich steh auf die philosophischen Sprüche auf den Teebeutelanhängern beim Yogitee 😉 ). Hier ist Bio wirklich Trumpf, denn die anderen schmecken nur künstlich. Und da Chai auch in anderen Sachen soo lecker schmeckt, habe ich jetzt eine eigene Gewürzmischung hergestellt. Ich mag diesen wohlig-warmen würzigen Geschmack so sehr!

Die Gewürzmischung eignet sich übrigens bestens als kulinarisches Geschenk zu Weihnachten! Kleine Gläschen mit Chaigewürz, daran einen Anhänger was man alles tolles damit verfeinern kann oder ein Rezept anhängen, fertig!

Ich verwende für diesen Zweck eine Gewürzmühle bzw. einen Aufsatz zum Gewürze „mahlen“ (die Maschine zerkleinert die Gewürze tatsächlich mit einem Messer anstatt mit einem Mahlwerk, das Teil heißt trotzdem Gewürzmühle) meiner Kenwood Küchenmaschine (leider gibt es dieses Modell nicht mehr, aber ähnliche). Das ist wirklich unglaublich praktisch und hat sich auch schon bei einigen indischen Gerichten gelohnt. Wer so ein Multifunktionstalent nicht zu Hause hat, der kann auch eine kleine Gewürzmühle oder eine Kaffeemühle verwenden. Dann aber darauf achten, dass keine Geschmacksstoffe vom vorherigen Mahlgut übertragen werden können.

Ein Trick hierzu: Einfach ein Esslöffel Reis vorher mahlen, der neutralisiert die Geschmacksstoffe weitestgehend und „reinigt“ so die Mühle.

Ansonsten benötigt ihr keine besonderen Zutaten, achtet nur darauf, dass ihr echte Ceylon-Zimtstangen verwendet, diese sind hochwertiger als die Cassia-Zimtstangen und enthalten weniger Cumarin. Ceylon-Zimtstangen bestehen aus dünnen Zimtrindenblättern die mehrfach gerollt und gewickelt sind, sie bestehen also aus vielen dünnen Schichten. Cassia-Zimtstangen hingegen sind dick und werden nur einmal gerollt. 

Ich verwende die Gewürzmischung (noch) nicht für Tee, sondern ab sofort für alles andere, dass ich mit diesem Gewürz verfeinern möchte. Und da fallen mir schon ganz viele tolle Sachen ein! Ihr dürft gespannt sein was ich Euch alles in den kommenden Wochen präsentieren werde! Es lohnt sich!

Chaigewürz

Vor zwei Jahren: Chocolate Chip Cookies mit Pistazien, dunkler Schokolade und Rauchsalz

Vor drei Jahren: Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola

Vor vier Jahren: Flan Tarte

 

 

Mornings begin with a cup of chai tea. At home loose tea. Just recently I discovered the perfect organic chai tea, which costs twice as much as the normal one, but therefore there are no flavours in it and it taste sensationell! At work I use tea bags, I prefer the chai by Yogi and Alnatura. Here organic is a must, since others only taste gruesome artifical. As chai tastes so yummy in all kind of dishes and drinks, I made my own spice mixture! I love the warming spicy taste so much!

Therefore I use a spice mill attached to my kenwood food processor. This is so handy and I already used it for spice mixtures for different indian dishes. If you don’t own a fancy machine like that you can also use a small spice grinder or coffee mill. Just make sure that no flavours are transferred from the previous milled food.

Here’s my trick to avoid that: Grind one tablespoon of plain rice beforehand. It neutralizes the flavours mostly and „cleans“ your mill/grinder. 

You don’t need any special spices, just make sure you use real ceylon cinnamon sticks. Those are from high quality in contrast to cassia cinnamon sticks and contain less cumarin. Ceylon cinnamon sticks are made from thin cinnamon rind and are rolled many times, so they consist of many thin layers. Cassia cinnamon sticks on the other side are made of thick rind and only rolled once!

I use the chai spice mixture not for my tea (yet), but for everything else, that I will spice up! I’m already thinking of so many possibilities. Stay and tuned for what I’ll present the next weeks! It will be totally worth it!

Chai Spice

Two years ago: chocolate chip cookies with pistachios, dark chocolate and smoked sea salt

Three years ago: red cabbage with orange and gorgonzola

Four years ago: flan tart

Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und OrangeOat Porridge with Carrots, Coconut and Orange

Ihr habt nach dem tollen Möhrengrünpesto noch die Möhrchen übrig? Dann hab ich jetzt genau das Richtige für Euch: einen Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange! 

Am Wochenende mag ich es so richtig schön gemütlich zu frühstücken. Dabei fällt es mir oft richtig schwer mich zu entscheiden. Brötchen mit allerlei Belag, Waffeln, Pancakes, Crepes oder doch lieber eine andere Frühstückskreation ausprobieren?

Diesmal war mal wieder Porridge dran! Nachdem ich ja schon beim Amaranthporridge mit karamellisierten Bananen und Pekannüssen (sooo gut!) gemerkt habe, dass ich Porridge mag, wenn er richtig gut gemacht ist. Diesmal gab es einen Porridge aus Haferflocken.

Wichtig bei Porridge finde ich, dass er irgendwie verfeinert wird. In diesem Fall mit geraspelten Möhren, Kokoschips, Orangenschale und winterlichen Gewürzen. Sonst schmeckt er schon recht fad. Schön ist auch, dass sich der Porridge von selbst kocht und man kaum was vorbereiten muss. Ein Frühstück für Faule ;).

Auch wer sich glutenfrei ernähren muss, muss übrigens nicht auf Haferflocken verzichten, denn es gibt inzwischen auch glutenfreie Haferflocken (z.B. von Bauckhof)! Haferflocken sind eh glutenfrei, werden aber normalerweise im Herstellungsprozess verunreinigt durch anderes Getreide und sind damit eben nicht mehr glutenfrei. Die glutenfreien Haferflocken werden komplett getrennt von anderem Getreide verarbeitet. 

Den Porridge könnte ich mich auch sehr gut mit Mandelmilch vorstellen. Hafermilch könnte man passenderweise auch verwenden ;). So hat man auch eine vegane Alternative.

Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange

Vor zwei Jahren: Kartoffelterrine mit Ziegenkäse, Basilikum und Pinienkernen

Vor drei Jahren: Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola

Vor vier Jahren: Flan Tarte 

 

You have some carrots left from making the awesome carrot top pesto? Then this is the right dish to use them: oat porridge with carrots, coconut and orange!

At the weekends I love to have a rich and cosy breakfast. But I’m really bad in deciding what to make. Rolls with a large range of toppings, waffles, pancakes, crepes or another totally different breakfast creation?

This time I made porridge again! After you read about the so very good amarant porrdige with caramelized bananas and pecans you might have realized that I like porridge, if it is really good made. This time with oats.

When making porridge I find it important to make it somehow special. In this case with grated carrots, coconut chips, orange peel and some warming winter spices. Otherwise it’s quite boring. Great about porridge is also that it cooks itself and you don’t need to prepare much. Breakfast for lazy people ;).

If you need to stay gluten-free it doesn’t mean you need to quit oats. There are gluten-free oats available! As oats are normally gluten-free, but are normally spoiled with gluten while processed by other grains, these companies produce their oats completely separate from their other grains. Look out online or in your whole foods market.

I would imagine the porridge tastes also great with almond milk or of course oat milk ;). Therefore a vegan alternative is easy to make, too!

Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange

Two years ago: potato terrine with goats cheese, basil and pine nuts

Three years ago:  red cabbage with orange & gorgonzola

Four years ago: flan tart

Nuss- und Saatenbrot – glutenfreier MonatSeed Loaf – gluten-free month

Dieses Brot geht seit ein paar Monaten in der (englischen) Bloggerspähre um und nachdem ich es erst völlig ignoriert habe, hab ich mich dann doch getraut, die benötigten Zutaten eingekauft und es gebacken. Zweimal. So gut ist es. Sarah von My New Roots meint es ist lebensverändernd. Kann ich nicht wiedersprechen.

Ich war erst sehr skeptisch, ob das schmecken kann. Und ob das überhaupt ein Brot sein kann. Aber wenn man es erst probiert hat, merkt man gar nicht, dass da gar kein Mehl drin ist. Shocking! Es schmeckt halt wie ein Brot mit Nüssen und Saaten. Ist es ja auch. Außerdem ist es glutenfrei und vegan. Gerade ersteres dürfte einige meiner Leser freuen. Ich kenne einige Menschen mit Zöliakie und habe auch schon für selbige gebacken und gekocht. Doch bisher landete davon nur wenig auf meinem Blog. Was wirklich schade ist, denn vieles ist wirklich sehr lecker und eröffnet einem ganz andere Geschmackswelten als nur mit „normalem“ Mehl zu backen. Glutenfrei kochen und backen kann lecker sein, kann zu Misserfolgen führen, kann aber auch zu ganz tollen Leckereien führen.

Daher geht es diesen Monat hier glutenfrei zu. Ich möchte alle für das Thema „Glutenfrei“ sensibilisieren. Was ist Gluten und was Zöliakie, warum muss man glutenfrei leben, warum ist das keine Diät und wie bekomme ich Backwaren, Pizza und Nudeln aus glutenfreiem Mehl hin, die nicht unter meinen Fingern zerbröseln oder hart wie Stein und lecker sind ;). Alle anderen sind eingeladen sich gegenüber diesem Thema zu öffnen und dürfen die Rezepte gerne mit glutenhaltigem Mehl nachmachen. Niemand muss sich wegen mir eine Riege neuer Zutaten zulegen, ich kann jedoch versprechen, dass dies ein Gewinn für Eure Geschmacksnerven wäre!

Es wird vermutet jeder 100. hat Zöliakie bzw, eine Glutenunverträglichkeit (die Dunkelziffer ist sehr hoch, da die Krankheit oft nicht erkannt wird), also keine Seltenheit wie viele vermuten. Leider ist Deutschland alles andere als fortschrittlich was dieses Thema betrifft, daher möchte ich hier etwas Licht ins Dunkle bringen und auch anregen, sich in andere Ländern Tipps und Anregungen zu holen. Und ja ich spreche von dir Deutsche Zöliakie Gesellschaft! Deren Rezeptdatenbank sieht leider zum Gruseln aus. Schaue ich dagegen in andere Länder bin ich überrascht was möglich ist, aber hier einfach unter den Tisch gekehrt wird.

Zurück zu diesem genialen Brot, dass für alle mit Zöliakie toll ist, aber auch für die, die gerne kohlenhydratarm essen wollen (Stichwort: low-carb!) oder auch einfach für alle, die gerne lecker essen (hier!). Das Brot verlangt nach mehr oder weniger normalen Zutaten, bis auf Chia Samen und Psyllium Husk Samen, das sind Flosamenschalen. Die Flosamenschalen sind für viele glutenfreie Backwaren toll, da sie die Eigenschaften des Glutens übernehmen. Chia Samen und auch die Leinsamen quellen auf und geben dem Brot Volumen und lockern es auch auf. All diese Zutaten können also großartigerweise auch für weitere Backexperimente verwendet werden!

Außerdem kommen in das Brot Haferflocken. Es gibt inzwischen glutenfreie Haferflocken und in Skandinavien, England und USA ist es bereits medizinisch anerkannt, glutenfreien Hafer bei Zöliakie in gemäßigten Mengen essen zu dürfen. Jedoch sollte das jeder für sich selbst entscheiden und wer keinen glutenfreien Hafer verträgt, sollte stattdessen einfach Hirse-, Soja- oder andere glutenfreie Flocken verwenden.

 

Nuss- und Saatenbrot

Vor einem Jahr: Mangoldquiche

Vor zwei Jahren: Birnen-Vanille-Tarte

This bread wandered around in the english bloggersphere for months and after ignoring it first, I took a chance, bought some ingredients and baked it. Two times. It’s just that good. Sarah from My New Roots says it’s life changing. I can’t disagree.

First I was quite sceptical, if this bread tastes good and if it tastes like bread after all. But after the first bite I didn’t even realized that there wasn’t any flour involved. It just tastes like bread with nuts and seeds. Which it is. Moreover it is gluten-free and vegan. Especially the first point might be interesting for some of my readers. I know some people with celiac disease and I already baked and cooked gluten-free for them. But most of it didn’t made it on the blog. Which is really sad, because a lot of things are very good and gluten-free flours open a whole new world of flavours. Gluten-free baking and cooking can be very delicious, it can lead to disappointments, but it can also lead to some very scrumptious food.

So this month will be all about eating gluten-free. I want you to sensibilize for the topic „gluten-free“. Which is gluten and what is celiac disease, why to live gluten-free and why this isn’t a new trendy diet at all. And how to bake gluten-free, make pizza and make gluten-free pasta, which doesn’t pulverize between your fingers or are hard as rocks, but delicious ;). All others are truly welcome to open up to this topic and remake these recipes with „normal“ flour. Nobody needs to buy a bunch of new ingredients, although I promise this would be a benefit for your taste buds!

It is presumed that every 100. person has celiac disease or a gluten intolerance (estimated number of unknown cases is quite high, since celiac disease is often not diagnosed), not a curiosity as some might consider it. Unfortunately Germany is everything but progressive concerning this topic, so I want to bring some light into the darkness and encourage you to take a look over the border into some other countries to gain some tipps and experience. And yes, I’m talking about you Deutsche Zöliakiegesellschaft! The recipes of them give me the creeps. But when I look at other countries I’m suprised what can be possible, but of which nobody talks in Germany.

Back to this awesome bread, which is great for everybody with celiac, but also for all who want to eat low carb or just for everybody wanting to eat great food! The bread needs mostly normal ingredients, except for the chia and psyllium husk seeds. The psyllium husk seeds are great for gluten-free baking, since they can immitate the characteristics of gluten. Chia seeds and also the flaxseeds soak up the liquids and provide volume and fluffiness for the bread. All these ingredients can easily be used for more baking experiments! Also this bread calls for rolled oats. You can already buy gluten-free rolled oats and it’s already medically acknowledged in Scandinavia, Great Britain and the US that with having celiac you can eat oats in moderate amounts. But of course everybody should decide that for himself and if you aren’t reacting well to gluten-free oats, use sorghum, millet, soy or other gluten-free flakes instead.

 

Seed Loaf

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