LasagneLasagne

Heute gibt es einen echten Klassiker auf dem Blog, nämlich eine Hackfleischlasagne! Lasagne ist so ein echtes Soulfood, für das man aber schon einige Zeit für die Zubereitung braucht. Heute möchte ich Euch mal meine Version einer Lasagne mit Hackfleisch und Béchamelsauce zeigen.

Prinzipiell kann man aus allem eine Lasagne machen, so lassen sich auch viele vegetarische Lasagnen zaubern, da kann man sich wirklich kreativ entfalten. Aber ab und zu kommt man dann doch wieder zu dieser Version zurück, so wie ich sie schon lange mache. Wie mögt ihr denn eure Lasagne am liebsten?

Wer mal so richtig Zeit hat um zu seinem Zen zu finden ;), dem lege ich ans Herz die Nudelplatte selbszumachen für die perfekte Lasagne. Bisher habe ich das auch nur einmal gemacht, aber die Nudelplatten sind schließlich am schnellsten von allen Pastasorten zubereitet, denn man muss den Teig ja nur durchdrehen. Die Lasagne schmeckt dadurch nochmal um einiges besser und man kann die Platten genau passend der Form zuschneiden. Das empfinde ich als sehr großen Vorteil. Den Teig dieser Ravioli könnt ihr auch für Lasagneblätter verwenden.

Die Hackfleichsauce ist übrigens auch meine normale Bolognesesauce zu Pasta! Wer also nach der Sauce den Aufwand der Lasagne scheut, macht sich einfach Pasta dazu und genießt schon mal :)!

Lasagne mit Hackfleisch

Vor einem Jahr: Joghurt-Gurken-Ice Pops mit Mango

Vor zwei Jahren: Cantucchini mit Pistazien und Sauerkirschen, weiße Erdbeerschokolade mit Minze

Vor vier Jahren: Friandaises mit roten Johannisbeeren

Today I’m presenting a true classic on the blog: an italian lasagne with minced beef!  Lasagne is real soulfood, but you need some time for the preparation. Today I’m showing you my version of a lasagne with minced beef and béchamel sauce.

Basically it is possible to make a lasagne from everything, so you can also make a lot of vegetarian versions and get creative about that! But every now and then I come back to this classic one. How do like your lasagne best?

If you have some time and want to find your inner zen 😉 I recommend you to make the lasagne sheets yourself. That will make truly the perfect lasagne! I only made that once, but these sheets are the fastest kind of pasta to make, if that helps you for motivation ;). The lasagne is even better with homemade sheets and the best is the sheets can be made so they fit perfectly in the pan. That’s a huge plus here! You can also use the dough of these ravioli for the lasagne sheets.

By the way, the minced beef sauce is already a great bolognese sauce for pasta! So if you are afraid of the labour for the lasagne, just make the sauce and some pasta and enjoy!

Lasagne with minced beef

One year ago: yogurt cucumber ice pops with mango

Two years ago: cantucchini with sour cherries and pistachios, white chocolate with strawberries and mint

Four years ago: friandaises with red currants

Cooking through la Tartine Gourmande: Himbeer-Tiramisu mit Rezept!Cooking through la Tartine Gourmande: Raspberry Tiramisu with recipe!

Dieses Rezept steht im Buch bei den eher aufwändigeren Rezepten und hat mich daher bisher auch ein wenig vom Nachmachen abgeschreckt. Völlig zu unrecht, das Rezept ist ein fixes. Vor allem, wenn man es ein wenig anpasst so wie ich.

Nervt das eigentlich auch noch jemanden, dass die Amis Rezepte oft so ausführlich schreiben, dass man denkt das Rezept dauert Stunden und man hat schon keine Lust mehr? Ich hab so ein Backbuch, dass deswegen von mir nicht benutzt wird.

Das Rezept schlägt selbstgebackene Löffelbiskuits vor, aber dazu hatte ich keine Lust. Die Streusel braucht man im übrigen auch überhaupt nicht, was die Zubereitungszeit nochmal erheblich verkürzt! Prinzipiell bin ich ich ja immer Pro-Streusel, aber dieses eine Mal sind sie echt überflüssig. Das Himbeertiramisu ist einfach so schon der Knaller und deswegen gibt es diesmal auch das Rezept dazu (natürlich das angepasste)!

Himbeer Tiramisu

Vor einem Jahr: Brombeerkuchen mit Zimtstreusel

Vor zwei Jahren: Birnen-Vanille-Tarte

Vor drei Jahren: knusprig, dünne Pekannusskekse

This recipe is placed with the elobarate recipes in the book and that just hold me back a bit. But that’s totally unfair, since the recipe is made in no time at all. Moreover, if you make it with some of my adjustments.

The recipe suggests to use homemade ladyfingers, but I didn’t had any intentions to make my own. Luckily I had some bought ones at home. The suggested crumbles are also not necessary at all, which shortens the preparation time a lot! Basically I’m always pro streusel, but this might be the only occasion I’m saying thery are super redundant. The raspberry tiramisu is a bummer by itself and because of this I give you the recipe this time (adjusted of course)!

Himbeer Tiramisu

One year ago: blackberry cake with cinnamon streusel

Two years ago: vanilla pear tart

Four years ago: thin and crispy pecan cookies

[:de]Back to Basics: selbstgemachte Weizentortillas[:en]Back to Basics: Homemade Wheat Flour Tortillas[:]

[:de]

Für die Quesadillas mit Zucchini und frischem Mais habe ich die Tortillas einfach selbst gemacht. Das geht super einfach und es kommen nur 6 hundgewöhnliche Zutaten rein! Ich habe die Tortillas anschließend portionsweise vakuumiert und eingefroren. Es lohnt sich also gleich mehr machen.

Und mit so einem Tortillavorrat steht den nächsten mexikanischen Abendessen nichts mehr entgegen. Ich freu mich schon auf mehr Quesadillas, Tacos, Burritos und Wraps.

Das Rezept hab ich aus dem tollen Buch The Homemade Pantry: 101 Foods You Can Stop Buying and Start Making von Alana Chernila. Die Sachen, die ich bisher aus dem Buch gemacht habe, sind immer klasse geworden und es sind auch viele gute Tipps drin und natürlich die schönen kurzen Geschichten. Ich kann Euch dieses Buch nur ans Herz legen, wenn ihr auch gerne Grundprodukte selbstmacht oder Euch wieder darauf besinnen möchtet.

Weizentortillas selbstgemacht

Vor einem Jahr: Brombeer-Schokoladen-Pie

Vor drei Jahren: Tomatensauce und Apfelkompott

[:en]

For the quesadillas with zucchini and fresh corn I just made the tortillas from scratch. It’s totally easy and you need only 6 common ingredients! I evacuated the tortillas in batches and froze them. So it’s convenient to make some more.

And with this tortilla supply many mexican dinners are about to happen here! I’m already looking forward to more quesadillas, tacos, burritos and wraps.

I have the recipe for the tortillas from the great book The Homemade Pantry: 101 Foods You Can Stop Buying and Start Making by Alana Chernila. Everything I made from the book turned out great and it’s also full of tips and beautiful short stories. I can only recommend this book thourougly, if you are also in making basic staples from scratch or want to start with it.

Weizentortillas selbstgemacht

One year ago: blackberry chocolate pie

Three years ago: tomato sauce and apple compote

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[:de]Quesadillas mit Zucchini und frischem Mais[:en]Quesadillas with Zucchini and fresh Corn[:]

[:de]

Ich liebe mexikanisches Essen und alles wird sowieso besser mit Käse! Somit sind Quesadillas wohl mein Leibgericht der mexikanischen Küche ;). Bisher dachte ich immer, dass Quesadillas unheimlich aufwendig wären. Bis ich vor Kurzem selbst welche gemacht habe und gemerkt habe wie einfach das ist! Außerdem kann man wunderbarerweise viele unterschiedliche Zutaten reinpacken, einfach alles was der Kühlschrank so hergibt.

Die Quesadilla würden natürlich noch besser werden, wenn man die Tortillas selbst herstellt. Jaha, das geht. Jedenfalls Weizentortillas sind unglaublich einfach zu machen und kommen ohne großartig viel Zutaten aus (vor allem ohne diese ganzen E-Nummern der gekauften *grusel*). Aber im Bioladen gibt es auch Weizentortillas die man mit gutem Gewissen kaufen kann.

Heute gibt es aber erstmal das großartige und einfache Rezepte für diese Quesadillas mit Zucchini und frischem Mais, demnächst dürft ihr Euch dann im Rollen von Tortillas üben!

Quesadillas mit Zucchini und frischem Mais

Vor einem Jahr: Brombeer-Schokoladen-Pie

Vor drei Jahren: Pflaumen Galettes

[:en]

I love mexican food! And in my opinion everything is better with cheese! So quesadillas must be my favourite dish of all mexican food ;). Until recently I thought quesadillas are a lot of work, until I made them myself and realized they are so easy! And you can pack a lot of leftovers from the fridge in them! That’s awesome, too!

Of course, those quesadillas would be even better, if you would make the tortillas from scratch. Yes, that’s a thing! Wheat tortillas are very easy to make and don’t need a lot of ingredients (moreover you omit all those creepy e numbers from the bought ones). Of course, you can also buy some organic wheat tortillas in whole food stores, too, without having a guilty conscience.

But today is just about these great and easy quesadillas with fresh corn and zucchini, perfect in season! Soon you’ll can practise yourself in rolling tortillas!

Quesadillas with Zucchini and fresh Corn

One year ago: blackberry chocolate pie

Three years ago: rustic plum galettes

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schnelles Abendessen: rotes Thaicurryquick dinner: Red Thai Curry

Dieses Curry ist eines meiner liebsten schnellen Gerichte und ein thailändischer Favorit zugleich! Im Sommer kann man sicherlich auch mit viel frischem Gemüse ein tolles Gericht daraus zaubern, ansonsten lässt es sich aber einfach aus Vorratssachen und etwas frischem Huhn oder Garnelen (TK) zaubern. Die Garnelen kommen meistens dann zum Einsatz, wenn wir kein Huhn aufgetaut haben, da wir es unter der Woche für gewöhnlich nicht zum Metzger schaffen.

Es fällt unter die Rubrik schnelles Abendessen, da es in 15 Minuten fertig ist. Den Reis zu kochen dauert länger. Daher sollte man ihn gleich zu Beginn ansetzen. Unser Lieblingsreis ist von Tilda. In Deutschland nicht so einfach zu beschaffen, aber der kleine Asia-/Indien-Shop in der Nähe führt in zum Glück. Inzwischen kaufen wir auch den großen 10 kg Sack, das spart Geld und das Zeug kommt innerhalb eines Jahres schon weg ;).

Diesen Reis haben wir übrigens in Schottland kennen und lieben gelernt. In Großbritannien gibt es (natürlich) nicht nur den einfachen Basmatireis von Tilda, sondern noch andere Sorten, insbesondere viele vorgegarte verfeinerte Sorten im Frischebeutel, die wirklich lecker sind (da kann sich Deutschland mal eine Scheibe abschneiden!). Zum Kochen beim Camping waren diese Beutel einfach ideal! Und beim Verpackungsdesign komme ich sowieso ins Schwärmen! Warum fällt das den Deutschen eigentlich so schwer? Die Briten hingegen sind ganz groß was schöne Lebensmittelverpackungen anbetrifft. Aber die können ja auch leckere Chips in tollen Sorten ohne Aromen und Geschmacksverstärker produzieren. Manchmal verstehe ich nicht warum man sich nicht bei unseren Nachbarn was abschaut, sondern immer nur im eigenen beschränkten Eck rumbruddelt (gerne dürfen die Briten sich ein Beispiel an unseren Mischbatterien und mehrfach verglasten Fenstern nehmen).

Solltet ihr jedenfalls die Gelegenheit haben Tilda Reis auszuprobieren, greift einfach mal zu, denn der Unterschied zu gewöhnlichem Basmatireis ist wie Tag und Nacht!

Die selbstgemachte rote Currypaste ist hier drin natürlich am besten aufgehoben!

rotes Thaicurry

Vor einem Jahr: glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

Vor zwei Jahren: Haferflorentiner

Vor drei Jahren: Überbackene Tofunocken mit Tomatensauce

This curry is one of my quickest dishes and one of my favourite thai dishes, too! In the summer you can use a lot of fresh vegetables here to make a vegetarian dish, on the other side you can make it using most things from the pantry, the rests from the fridge and some fresh chicken or frozen prawns. I mostly use prawns when I didn’t have thawed any chicken, because normally we don’t make it to the butchers under the week.

This dish is quick, because it’s made in 15 minutes. Cooking the rice takes more time, so it’s wise to do this at first. Our favourite rice is Tilda rice. It isn’t easy to access in Germany, but luckily our little Asian/Indian shop nearby sells it. Meanwhile we buy the big 10 kg sack, which saves money and in within one year it’s used up anyway ;). We got to know this delicious rice in Scotland, by the way and love it ever since. In Great Britain you can (of course) buy more than just the normal basmati rice by Tilda, but much more kinds, especially pre-steamed ones which are really delicious (Germany could take a leaf out of this). For cooking whilst camping they were perfect. And look at the package design! Marvelous! Again, Germany, why is it so difficult for you to design food packages like that? Britain’s got talent in that department! Also they can make scrumptious chips (crisps) in great varieties without artificial flavours or flavour enhancers. Sometimes I don’t know why people don’t take a leaf out of their neighbors book, but only care for their own two square meters.

However, if you have the possibility to try Tilda rice, take a chance, the difference to ordinary basmati rice is like day and night!

And homemade red curry paste would be of course be best in this dish!

red Thai Curry

One year ago: gluten-free orange polenta cake

Two years ago: oat florentines

Three years ago: tofu balls with tomato sauce

rote Thai-Currypastered Thai Curry Paste

Thailändisch gibt es bei uns immer mal wieder, es sind einfache, schnelle und frische Gerichte. Eines meiner Lieblingsgerichte ist das rote Curry. Ein rotes Curry zeichnet sich eigentlich nur durch die rote Currypaste aus, denn die anderen Zutaten sind immer unterschiedlich und ganz nach Gusto zu variieren. Man kann also verschiedene Zutaten aus Vorrat, Kühlschrank und TK zusammen würfeln und hat in Kürze ein leckeres Gericht auf dem Tisch stehen.

Bisher habe ich immer Currypaste gekauft. Ich habe damit auch kein Problem, die Currypaste enthält nur ganz normale Zutaten und keine Konservierungsstoffe. Außerdem hält sich so ein Becher sehr lange (mir ist noch keiner schlecht geworden). Trotzdem habe ich in verschiedenen Büchern immer wieder Rezepte zur Herstellung diverser thailändischer Pasten gesehen.

Zu Weihnachten habe ich mich dann mal daran versucht und habe mein Ergebnis dann auch in kleinen Gläschen verschenkt. Diese habe ich wie so oft schon von Gläser und Flaschen, mein Lieblingsshop was Glaswaren betrifft. Die Auswahl ist groß, der Service super und alles ist immer prima verpackt!

Mir ist die Paste nicht so fein gelungen wie die gekaufte, was einfach daran liegt, dass ich keinen Food Processor habe, sondern nur einen Blitzhacker (so einen Aufsatz für den Stabmixer). Dem fehlt einfach die nötige Power. Man könnte alles auch mörsern, aber dazu habe ich weder genug Armschmalz, noch die Geduld.

Geschmacklich ist sie mir aber sehr gut gelungen und kann mit der gekauften Paste ohne weiteres mithalten. Wer also auch mal so ein Experiment wagen mag und einen halbwegs gut sortieren Asia-Supermarkt an der Hand hat, dem Rate ich zu folgendem Rezept. Mir hat das Prozedere sehr viel Spaß gemacht und ich werde mich an weitere Pasten wagen! 

Da bei der Zubereitung mit viel Chili gearbeitet wird, tragt bitte immer Einmalhandschuhe. Ich habe sogar ein Brille getragen (eigentlich für’s Labor 😉 ). Und bitte Hände weg von Nase, Mund, Augen etc! Wenn ihr den Food Processor/Blitzhacker öffnet, haltet bitte niemals Euer Gesicht darüber! Die Chilidämpfe sind äußerst unangenehm!

rote Currypaste

Vor einem Jahr: Haselnussbrot

Vor zwei Jahren: Fenchel-Zwiebel-Pizza

Vor drei Jahren: Gemüse mit Quinoa

rote Currypaste

red Thai-Curry Paste

We cook Thai from time to time, since Thai dishes are really easy, quick and fresh. One of my favourites is the red curry. A red curry is mostly a red curry, because it contains red curry paste. The other ingredients mostly differ and you can vary a lot. Therefore you can make a dish out of ingredients from the fridge, pantry and the freezer and in no time you have a wonderful meal on the table.

I’ve always bought the curry paste, since it doesn’t contain any preservatives, just normal ingredients, it wasn’t a problem. Also a jar lasts a very long time. But every now and then I stumbled upon a recipe for curry pastes from scratch.

For Christmas I finally made an attempt and then gave the paste away, packed in little jars from Gläser und Flaschen, my favourite shop when it comes to glass jars and bottles. They have an amazing range, nice service and everything is perfectly packed every time their parcels arrive at my door!

I didn’t managed to make the paste as fine as the bought one, which is because I don’t own a food processor, just a small attachment for my immersion blender. And it just hasn’t enough power to do the job. You could also use a mortar, but I don’t have neither strength nor the patience to do that.

But the flavour is quite original and can compete with the bought red curry paste. So if you like to make such an experiment and you do have a Asian supermarket on hand, I recommend you the following recipe. I had a lot of fun with the process and I will make other curry pastes for sure!

As you will work with a lot of hot chilies, wear disposable gloves at all times! I also wore glasses (originally used in the lab 😉 ). And don’t touch your nose, eyes, mouth etc! Also don’t place your face over the food processor, whilst opening it, the chili fumes are very aggressive!

red Thai-Curry Paste

One year ago: Hazelnut Bread

Two years ago: Fennel-Onion-Pizza

Three years ago: Vegetables with Quinoa

red Thai-Curry Paste

Graham CrackerGraham Cracker

Graham Cracker

Graham Cracker brauche ich immer dann, wenn ich Käsekuchen backe. Eigentlich Cheesecake. Denn deutschen Käsekuchen mag ich nicht. Das amerikanische Pendant ist um ein vielfaches leichter und wie ich finde auch leckerer. Das liegt auch am Boden, der besteht im Original meist aus Graham Cracker. Das wiederum sind keine Cracker, wie wir sie kennen, sondern ganz einfach Kekse, die man in USA überall kaufen kann. Hier natürlich nicht. War ja klar.

Ich habe nun schon oft Rezepte gesehen, in denen diese Graham Cracker einfach durch andere ersetzt werden. Ich habe es auch schon selbst ausprobiert, aber die Ergebnisse waren mehr als enttäuschend, vor allem wenn man weiß wie es schmecken kann! Butterkekse und Co sind einfach nicht für den perfekten Cheesecakeboden geeignet, nein es muss der Graham Cracker sein!

Deshalb backe ich schon seit längerem meine eigenen Graham Cracker und friere diese auf Vorrat ein. Sie halten sich sicherlich auch sehr lange in einer Blechdose, aber dann besteht die Gefahr, dass sie vor dem nächsten Cheesecake alle aufgefuttert wären. Denn wenn man nämlich keinen Cheesecake mag, kann man diese wunderbaren Kekse auch einfach Zwischendurch knabbern, sie sind nämlich unheimlich lecker!

Da meine Kekse optisch nicht viel hermachen müssen, rolle ich den Teig aus und rädele dann mit dem Teigrädchen rechteckige Kekse aus, die in etwa gleichgroß sind. So hat man auch keine Probleme mit Teigresten!

Und demnächst versorge ich Euch dann mit dem ultimativen Cheesecake Rezept, das wartet nämlich schon seit Herbst auf seinen großen Auftritt!

Graham Cracker

Vor zwei Jahren: Pasta mit Pilzen

Vor drei Jahren: Selbstgemachte Gemüsebouillonpaste

Außerdem: glutenfreie Graham Cracker

Graham Cracker

I’m in need of graham crackers, when I want to bake some cheesecake. Not any cheesecake, the American kind of. I just can’t stand the German ones. The American cheesecake is so much lighter and as I think much more scrumptious! This however has to do with the bottom (amongst other points), which consists mainly of graham crackers. Which are no cracker at all, but cookies, which you can buy everywhere in the US. Not in Germany, of course. Clearly, sigh.

I often spotted recipes using other cookies than graham crackers for the cheesecake bottom and I’ve already tried different kinds, but the outcome was more than disappointing, moreover if you know how they could taste! Butter biscuits and co are just not suitable for the perfect cheesecake crust, it need to be graham crackers!

Because of that I’m baking my own graham crackers and freeze them, so I always have some handy. They surely keep well in a tin box, too, but then I’d to make sure they won’t be eaten, before making the next cheesecake! So if you don’t like cheesecakes, there’s no need to refrain from these cookies, since they are perfect for a nibble in between and just delicious on their own!

Since my graham crackers don’t need to be beautiful, I just roll out the dough and cut it with a pastry wheel in equal sized squares. Thus, you won’t have any leftovers of dough, too.

I’m providing the ultimate cheesecake recipe using these graham cracker, soon, so stay tuned!

Graham Cracker

Two years ago: mushroom pasta

Three years ago: homemade bouillon paste

Moreover: gluten-free graham cracker

Fränkischer Gelbe Beete-SalatFranconian yellow Beetroot Salad

Heute gibt es einen geliebten Klassiker! Rote Beete Salat, in diesem Fall mit gelber Beete zubereitet – ist aber geschmacklich gleich – nach fränkischer Art. Das heißt er schmeckt ähnlich wie der Salat aus dem Glas (den ich schon seit meiner Kindheit liebe!), nur frischer. Das ist mir immer noch der liebste Salat mit Roter Beete, da er sauer ist, gut gewürzt und leicht. Mich erinnert er vom Dressing her etwas an Kartoffelsalat. Kartoffelsalat natürlich auch mit einem Essig-Brühe-Dressing, klassisch süddeutsch. In Nürnberg wird er übrigens liebevoll „Roude Ruum“ Salat genannt.

Bis vor kurzem kannte ich kaum Arten Rote Beete zuzubereiten, aber dieser Salat war immer eine. Aber ein eigener Garten lässt einen zum Glück erfinderisch werden! Das wird also nicht das letzte Rezept mit meiner geliebte Beete bleiben!

fränkischer Gelbe Beete-Salat

Vor einem Jahr: Frozen Joghurt mit Zitrone
Vor zwei Jahren: glutenfreie Butterkekse
Vor drei Jahren: Triple Mousse

fränkischer Gelbe Beete-Salat

Today I have a classic for you! Beetroot Salad, in this case with yellow beetroot – which changes nothing in the flavour – made Franconian style. In Germany you can buy preserved beetroot salad, which tastes quite similar. I love this salad since childhood, but homemade is always best. The salad tastes fresher and you can adapt the firmness of the beets to your likes.

This is still my favourite salad made of beetroots, because it has a perfect acidity, is perfectly spiced and a light meal. The dressing reminds me of a potato salad from southern Germany, mainly made of vinegar and broth.

Just some time ago I didn’t know a lot of ways to prepare beetroots, but this salad was always one. Luckily a garden makes me imaginative! So this won’t be the last recipe with beetroots, for sure!

Franconian yellow Beetroot Salad

One year ago: Frozen Yogurt with Lemon
Two years ago: gluten-free Sugar Cookies
Three years ago: Triple Mousse

Franconian yellow Beetroot Salad

Salade niçoise

Dieses Rezept hängt jetzt schon seit gefühlten Ewigkeiten am Kühlschrank um mal nachgekocht zu werden.

So ein Nizza-Salat benötigt aber ganz schön viele verschiedene Zutaten, und dass ich gleichzeitig grüne Bohnen, Paprika, Tomaten, Gurke, Salat, Sardellen, Tunfisch und Kartoffeln daheim habe, ist bisher einfach nicht vorgekommen.

Letztes Wochenende war es dann aber soweit, unserer Ernte sei dank!

Salade niçoise

Man könnte jetzt meinen, dass das eigentlich viel zu viele Sachen auf einmal sind, als dass der Salat noch schmecken könnte. Aber wir waren überrascht wie lecker der Salat ist und wie gut alles zusammen passt.

Durch den Fisch und die Kartoffeln erweist sich der Salat auch als vollständige und sättigende Hauptmahlzeit.

Wirklich wichtig ist auf jeden Fall, dass man frische Bohnen verwendet und keine TK-Bohnen. Die TK-Dinger sind einfach zu wässerig, das schmeckt nicht.

Außerdem sollte man bei der Verwendung des Dosenfischs darauf achten, dass er nachhaltig gefangen wurde. Achtet z.B. auf das MSC-Zeichen oder verwendet Bio-Fisch! Followfish und Fontaine bieten ein ganz gutes Angebot, Followfish ist auch im normalen Handel teilweise erhältlich. Beim WWF gibt es mehr Informationen zum Thema Überfischung, Beifang, nachhaltige Fischerei und einen Einkaufsratgeber (bei Greenpeace gibt es den Einkaufsratgeber im Miniformat zum Mitnehmen).

Salade niçoise

Vor einem Jahr: Leinsamenbrot

Vor zwei Jahren: Couscous-Avocado-Salat

Vor drei Jahren: Death by Chocolate

Salade niçoise

It feels like a decade ago, when I pinned this recipe to our fridge, to cook it.

The salad á la Nice needs a lot of fresh produce. But last weekend, thanks to our field, we had green beans, bell peppers, tomatoes, cucumber, lettuce, anchovies, tuna and potatoes at home.

Salade niçoise

You would think, that there are too many things combined here to taste good. But we were surprised how tasty it was and all the flavours went so well together.

It’s really important to use fresh green beans and not frozen ones! The frozen beans are too watery and the crunch of fresh beans is just missing.

Be responsible when buying canned tuna or other fish/seafood by only buying sustainable caught fish and seafood. You can read more about sustainable seafood, overfishing and the MSC label, which labels sustainable caught fish on the site of the WWF.

Salade niçoise

One year ago: Flaxseed Bread

Two years ago: Couscous-Avocado-Salad

Three years ago: Death by Chocolate

Salade niçoise

 

Lila MilchreisPurple Rice Pudding

Lila Milchreis

Meinen 2. Bloggeburstag feiere ich mit einem Milchreis. Nicht mit irgendeinem Milchreis – nein mit lila Milchreis! Ich fände auch normalen Milchreis schon einen Grund zum feiern. Denn (natürlich selbstmacht) da kann ich mich einfach reinlegen. Notiz machen: mal wieder Milchreis kochen.

Vor 1,5 Jahren schickte mir meine Mutter ein Päckchen mit lauter Fairtrade-Produkten von der GEPA, darunter war auch eine Reismischung, die lila Reis enthält (klickst du hier). Ich mag zwar außergewöhnliche Zutaten, trotzdem weiß ich nicht mit allem gleich was anzufangen. Deswegen hat es auch 1,5 Jahre gedauert bis ich die Verbindung zu einem Rezept in meinem Lieblings-Thailand-Kochbuch hergestellt hatte. Da aus diesem Kochbuch einfach alles köstlich schmeckt und auch einfach zu kochen ist (es ist wirklich ständig seit Jahren in Benutzung – Empfehlung!), habe ich dann dieses Rezept in Angriff genommen.

Und es ist göttlich! Erst kocht man den Reis in Wasser bis er gar ist und die richtige Milchreiskonsistenz erreicht hat (was bei mir länger gedauert hat, als im Buch angegeben). Und dann rührt man lecker Kokosmilch und Zucker darunter. Und ja die Menge des Zuckers ist gut so, auch wenn es einem viel vor kommt. Getoppt wird das ganze mit leckerem Obst (bei mir Erdbeeren, aber Mango oder Pfirsiche passen sicher auch gut) und dem dicklichen Teil der Kokosmilch – gesalzen. Ja richtig! Und das macht die perfekte Kombination aus in diesem Dessert! Vertraut mir.

Wer beim Original bleiben will nimmt übrigens Jackfruit als Obst. Hatte ich aber keine Lust zu suchen (mal abgesehen davon, dass ich gar nicht weiß wie es schmeckt und Dosenzeugs kam nicht in Frage). Und natürlich kann man das Ganze auch mit weißem Klebreis machen (auch wenn ich es nicht versucht habe bisher).

Im Urlaub vor 3 Jahren auf Bali habe ich ein ähnliches Dessert genossen. Dort auch diese leckere Süß-Salzig-Kombi, nur ohne Reis, sondern ich glaub es war Tapioca. Tja ich kann mich nicht mehr erinnern.

Aber was gibt es besseres als den 2. Blog-Geburtstag mit einem mit Erinnerungen an Urlaub verbundenes Dessert zu feiern?! Danke, dass ihr so fleißig und wiederkehrend (!) meinen Blog besucht! Seit gewiss, es folgen weitere Rezepte).

Lila Milchreis
 
Vor zwei Jahren: Wachteln, kalt und warm
 
Lila Milchreis mit Erdbeeren
 
aus dem Kochbuch Thailand
  • 250 g lila Reis Mischung
  • eine Dose Kokosnussmilch, nicht geschüttelt
  • 2 Prisen Salz
  • 200 g Zucker
  • 250 g Erdbeeren (oder anderes Obst, nach Gusto)
Den Reis waschen und 3 Stunden in kaltes Wasser legen. Den Reis abgießen und mit 300 ml frischem Wasser zum Kochen bringen und bei kleiner Hitze garen. Er sollte Milchreiskonsistenz haben. Eventuell Wasser nachgießen, wenn nötig. Das ganze dauert 20 bis 30 Minuten, je nach Reissorte (echter Milchreis dauert länger).
 
Die Erdbeeren waschen und in Scheiben schneiden.
 
Von der Kokosmilch den dickflüssigen Teil abnehmen, etwa 8 Esslöffel. Den Rest mit dem Zucker verrühren. Die dickflüssige Milch mit dem Salz verrühren. Man sollte das Salz herausschmecken. Die gezuckerte Kokosmilch unter den Reis rühren. Auf Dessertschalen verteilen und mit den Erdbeeren und der salzigen Kokosmilch garnieren.

 
Lila Milchreis

 

Purple Rice Pudding

I have a Thai cookbook, that accompanies me already some years and I love it ever since. Everything in there is delicious and easy to cook! It’s an all-time favourite.

There I spotted the recipe for the purple rice pudding. Years ago, too, of course. But I’ve never made it, although it’s easy and delicious. Again. Ok, the purple rice may be a drawback. Over 1,5 years ago my mother send me a parcel with fair-trade products, In there was also a package with purple rice, or at least a mixture containing purple rice. It took 1,5 years to draw the connection.

Of course you can also make this rice pudding with some sticky white rice. I truly recommend it, because it’s that delicious!

The rice pudding is cooked in water, until it reaches the right texture, which depends on the kind of rice you are using. Afterwards you mix it with coconut milk and sugar  and serve it with some fruit and the salted thick part of the coconut milk. The saltiness pairs perfect with the sweet rice pudding and the fruits. I used strawberries, because they were perfect in season, but feel free to substitute, for instance with peach or mango. The original recipe recommends jackfruit, which was to complicated for me to get and I didn’t wanted to use any fruit from cans.

3 years ago on a holiday on Bali, I ate a dessert that was quite similar to this, because of the sweet- and saltiness. Different because it wasn’t made of rice. Although I can’t remember anymore what was used instead.

A delicate dessert connected with some memories, perfect to celebrate my second blogaversary! Thanks for visiting my blog! I hope you enjoyed the time ever since on my blog and I’m happy to provide you with more upcoming recipes!

Purple Rice Pudding
 
Two years ago: Quails, warm and cold
 
Purple Rice Pudding with Strawberries
 
from the cookbook Thailand
 
Ingredients:
  • 250 g purple rice mixture
  • 400 g coconut milk (one can, not shaken)
  • 2 pinches of salt
  • 200 g sugar
  • 250 g strawberries (or some other fruit you like)
Rinse the purple rice and soak it 3 hours in cold water. Strain off the water, and cook it on low heat with 600 ml of water, until it reaches the perfect texture for rice pudding (soft, but a bit firm to the bite). Add more water if needed. It takes about 20 to 30 minutes, depending on the sort of rice, you are using.
 
Wash the strawberries and cut them into slices.
 
Remove the upper thicker part from the coconut milk. About 8 Tbsp. Mix with the salt. You should taste the salt. Stir the sugar in the rest of the coconut milk. Stir in the rice. Arrange on dessert bowls and top with strawberries and the salted coconut milk.

 
Purple Rice Pudding

CantucchiniCantucchini

Update: Für das deutsche Rezept nach unten scrollen.

Last week I visited my beloved hometown. One evening I was out in a restaurant, where I ordered a chai tea after dinner. On the plate with the tea, there it was: a cantucchini, also known as biscotti di Prato (to be correct: it’s one biscotto and several biscotti). An Italian cookie specialty.

Cantucchini

Something I’ve never liked. That’s because every time, when I lied my hands on one of these, they were hard like a rock (literally). They were no fun to eat. And so they had no specific taste to me. Because how do you taste something, that doesn’t dissolve in your mouth?

But of course, I took the cantucchini in my hand and gave it a try. I just can’t say no to any cookie. And then it happened… it wasn’t hard like a rock!

Cantucchini

It was crisp, maybe a bit more than crisp, but that’s ok, because it was slightly dense and chewy and not that hard in the middle. It was even tasty. I wondered where the rock-biscotti came from in the last 15 years and what the people had done with them.

Cantucchini

Later that week I was still thinking about that biscotto. I searched the internet and found a recipe, which I baked yesterday. And I really like them. They are firm and crisp outside, and dense and chewy and a bit soft inside. Slightly sweet and spiked with big almond pieces.

The cookies are baked twice, thus they get there hardness. These are very ancient cookies and baking them twice makes them storable for a long time. Of course, if you like them very hard bake them a bit longer.

Cantucchini

Cantucchini

Cantucchini

Last week I visited my beloved hometown. One evening I was out in a restaurant, where I ordered a chai tea after dinner. On the plate with the tea, there it was: a cantucchini, also known as biscotti di Prato (to be correct: it’s one biscotto and several biscotti). An Italian cookie specialty.

Cantucchini

Something I’ve never liked. That’s because every time, when I lied my hands on one of these, they were hard like a rock (literally). They were no fun to eat. And so they had no specific taste to me. Because how do you taste something, that doesn’t dissolve in your mouth?

But of course, I took the cantucchini in my hand and gave it a try. I just can’t say no to any cookie. And then it happened… it wasn’t hard like a rock!

Cantucchini

It was crisp, maybe a bit more than crisp, but that’s ok, because it was slightly dense and chewy and not that hard in the middle. It was even tasty. I wondered where the rock-biscotti came from in the last 15 years and what the people had done with them.

Cantucchini

Later that week I was still thinking about that biscotto. I searched the internet and found a recipe, which I baked yesterday. And I really like them. They are firm and crisp outside, and dense and chewy and a bit soft inside. Slightly sweet and spiked with big almond pieces.

The cookies are baked twice, thus they get there hardness. These are very ancient cookies and baking them twice makes them storable for a long time. Of course, if you like them very hard bake them a bit longer.

Cantucchini

Cantucchini

Cantucchini

Schottisches ShortbreadScottish Shortbread

Update: Für das deutsche Rezept nach unten scrollen!

I never were really fond of shortbread. Scottish or not. We didn’t even tried some, as we were in Scotland last year. We just brought some home as a gift. I ate some of the gift myself. But I’m not ashamed, since it revealed the tastiness of shortbread to me. Scottish shortbread. I don’t know how Irish tastes or other. So I’m only referring to Scottish.

Lately I thought again of the shortbread. And I thought of a try years ago to produce shortbread. It was a recipe of Jamie Oliver. It was not good. Since then I had a slightly aversion against shortbread. Sorry Jamie. But there was no reference of the Scottish there. A glimmer of hope? Well, I searched the internet for a simple shortbread recipe, no chocolate, no herbs, no fuss. And then I found it! On a blog, which blogger has it from a fellow blogger, who owns it from her Scottish grandfather!

Scottish Shortbread

 If you are not familiar with shortbread. I give you a short dive into the taste and texture of that shortbread. It’s crumbly, but not allover. Everything holds together, but on the edges it crumbles. It’s flaky, maybe you can see some layered flakes in the picture. Those layers brake apart in your mouth. And then comes the buttery taste.  There’s a lot of butter in there, but it doesn’t taste like your eating pure butter. Simple, but somehow complex. Maybe just delicious. So don’t keep your hands from that recipe, because of the butter, you will regret that! And yes you can eat more than one piece. Because they are lighter than you think.

You don’t need a special ingredient, it’s all there in the kitchen. Go and make them!

Scottish Shortbread

I never were really fond of shortbread. Scottish or not. We didn’t even tried some, as we were in Scotland last year. We just brought some home as a gift. I ate some of the gift myself. But I’m not ashamed, since it revealed the tastiness of shortbread to me. Scottish shortbread. I don’t know how Irish tastes or other. So I’m only referring to Scottish.

Lately I thought again of the shortbread. And I thought of a try years ago to produce shortbread. It was a recipe of Jamie Oliver. It was not good. Since then I had a slightly aversion against shortbread. Sorry Jamie. But there was no reference of the Scottish there. A glimmer of hope? Well, I searched the internet for a simple shortbread recipe, no chocolate, no herbs, no fuss. And then I found it! On a blog, which blogger has it from a fellow blogger, who owns it from her Scottish grandfather!

Scottish Shortbread

 If you are not familiar with shortbread. I give you a short dive into the taste and texture of that shortbread. It’s crumbly, but not allover. Everything holds together, but on the edges it crumbles. It’s flaky, maybe you can see some layered flakes in the picture. Those layers brake apart in your mouth. And then comes the buttery taste.  There’s a lot of butter in there, but it doesn’t taste like your eating pure butter. Simple, but somehow complex. Maybe just delicious. So don’t keep your hands from that recipe, because of the butter, you will regret that! And yes you can eat more than one piece. Because they are lighter than you think.

You don’t need a special ingredient, it’s all there in the kitchen. Go and make them!

Scottish Shortbread