Lieblingslinks Nr. 2Lovely Links No 2

Dieser wunderbare Text von Okka, die über ihre Tochter Fanny schreibt, die gerade vier Jahre alt geworden ist. Soo schön geschrieben! Überhaupt sind die Texte von Okka immer ganz wundervolle Perlen und nebenbei hat sie auch immer sehr schöne Tipps für Filme oder Bücher. Verschlungen habe ich auch ihre Reiseberichte aus New York!

Außerdem kann ich ihr neues Buch sehr empfehlen: Völlig fertig und irre glücklich . Ich hab es in zwei Abenden durchgelesen und wer den obig verlinkten Text mag, der wird auch dieses Buch lieben!

Sabine Schlimm ist Mitautorin von zwei Büchern: Seelenfutter und Seelenfutter vegetarisch. Auf dem Foodbloggercamp in Berlin durfte ich sie kennenlernen. Dort hat sie eine Session über das „richtige“ Rezepte schreiben gehalten. Auf ihrem Blog schreiben nun verschiedene Personen die an ihrem Buch beteiligt waren über die Entstehung eines Kochbuchs. Von der Redakteurin, über die Autorin, den Lektor und Setzer, das Fototeam und die Herstellerin bis zu ihrem persönlichen Making-Of. Eine tolle und sehr interessante Reihe!

lieblingslinks2

Warum hören manche Blogger mir nichts dir nichts einfach mit dem Bloggen auf? Ein Phänomen das Mel in den USA bei „großen“ (ich frage mich immer was heißt groß?) Food und DIY-Bloggern beobachtet hat.Interessant sind vor allem die Kommentare unter dem Artikel.

Ein Phänomen das ich auch schon beobachet habe. Ein Phänomen das ich verstehe. Denn der Blog ist eine Leidenschaft für jeden der das „ernsthaft“ betreibt (ernsthaft und leidenschaftlich passen für mich nicht zusammen, aber ich meine damit, dass man es nicht nur macht um bekannt zu werden und günstig Produkte abzugreifen). Wenn man nun vor vielen Jahren das Bloggen begonnen hat und im Laufe der Zeit hat man eine Familie bekommen, vielleicht ein Buch geschrieben oder es haben sich andere Jobs aus dem Bloggen ergeben, die man nun verfolgt, dann hat man eine (oder mehrere) neue Leidenschaft! Es liegt für mich nahe, dass man das Bloggen irgendwann einstellt, weil man es nicht mehr braucht und es dazu noch Zeit kostet. Für mich völlig verständlich (nichtsdestrotrotz schade für die Leser).

 Bei der Photisserie gibt es Speckulatius! Ja richtig gelesen! Ist das nicht genial?

12 Männer versuchen das Gravitationsgesetz von Newton zu wiederlegen. 9 davon Rentner. Interessant und witzig, auch wenn ich sonst mit Physik nur begrenzt viel anfangen kann.

Bücher, die ich nur empfehlen kann zu lesen (oder zu verschenken) und die für wirklich jeden geeignet sind: Tschick und Drachenläufer

 

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Can I cheer you up with some cookies instead?

 

ChaikipferlChaikipferl

Ich bin ja ein totaler Weihnachtsfan! Ich mag dieses kuschelige, warme, glitzernde, glänzende, duftende. Ich mag Adventskränze und Punsch, Lebkuchen und Weihnachtsmärkte und ich mag es an Weihnachten was aufwendiges zu kochen. Und natürlich gehören in die Vorweihnachtszeit Plätzchen! Es gibt natürlich Klassiker, die immer gehen. Aber trotzdem muss jedes Jahr was neues ausprobiert werden. Dieses Jahr gibt es deshalb diese wunderbaren Chaikipferl!

Das Rezept durfte ich bereits am 2. Dezember beim Kuchenbäcker im Adventskalender verstecken und kurz vor dem 2. Advent gebe ich es auch auf dem Blog frei :)!

Chaikipferl

Noch mehr als Weihnachten liebe ich Chai! Diese Gewürzmischung ist ein alltime Favorit von mir. Jeden Morgen trinke ich meine Tasse Chaitee, erst dann bin ich startklar. Chai ist für mich ein Geschmack der ziemlich universal ist und daher zu fast allem passt! Und warum nicht für Plätzchen? Genau und deshalb habe ich für Euch Chaikipferl kreiert! Und nicht nur das, ihr könnt sogar Eure eigene Chai-Gewürzmischung machen und sie in alles reinwerfen was Euch einfällt! Mir fällt da so einiges ein ;). Hier geht es zur Gewürzmischung und dann ab in die Küche und Plätzchen backen!

Wer keine Gewürzmischung machen kann/will, der kann sie natürlich auch durch eine fertige Mischung ersetzen, wie z.B. Lebkuchengewürz von meinem Lieblings-Gewürzdealer oder Chai Küsschen von Sonnentor oder Ginger & Bread von Herbaria. Ich empfehle Euch aber natürlich dringend die Chaimischung selbst zu machen ;).

Chaikipferl

Vor zwei Jahren: Lebkuchen mit Schokoladenüberzug

Vor drei Jahren: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor vier Jahren: Weihnachtsplätzchen (Schwarz-Weiß-Plätzchen, Nussplätzchen, Aprikosenplätzchen)

I am a huge fan of Christmas! I love all the coziness, warmth, glitter, sparkle and the flavours. I like advents weaths and punch, gingerbread and Christmas markets. I love to cook something special on Christmas. And of course I like Christmas cookies! There are classics, which are always good, but nonetheless I want to try new stuff every year. This year I made these wonderful chai kipferl!

Chaikipferl

Even more than Christmas I love chai! This spice blend is an alltime favourite of mine. Every morning I drink a cup of chai tea, after that I’m ready. Chai is an universal spice and it goes with a lot of food. And perfectly with cookies!

So I created these chai kipferl! Also you can make your own chai spice blend and use it in everything you like! I’m thinking of a lot of stuff still ;). Find the spice blend here and then go baking!

Chaikipferl

Two years ago: gingerbread with chocolate coating

Three years ago: chocolate cookies with fleur de sel

Four years ago: Christmas cookies (black and white cookies, nut cookies, apricot cookies)

 

Peanut Butter CupsPeanut Butter Cups

In letzter Zeit stehe ich total auf Süßigkeiten. Selbstgemachte Süßigkeiten! Und dann ist mir bei Waterstones in London auch noch ein wahnsinnstolles Buch in die Hände gefallen, seitdem überlege ich ständig was ich Leckeres daraus nachmachen könnte. Als erstes waren die Peanut Butter Cups dran. Nicht weil ich darauf besonders scharf war (ich hatte noch nie davor welche gekostet), aber hallooo! Erdnuss und Schokolade ist ja wohl nur geil! Und das Rezept war simpel und schnell zu verwirklichen!

Peanut Butter Cups

Daher kann ich Euch die Peanut Butter Cups auch prima als Last Minute Geschenk zu Weihnachten empfehlen! Wenn ihr am 23. oder 24. verzweifelt seid, denkt an mich und die Peanut Butter Cups! Praktisch ist nämlich auch, dass man nicht viele Zutaten braucht und wenn man sie nicht sowieso zu Hause, bekommt man sie auch noch schnell im Supermarkt. Keine fancy Glukose oder so, nur Schokolade und Erdnuss. Heaven!

Die kleinen Dinger sind so klein und verführerisch und mit einem Haps im Mund, ganz großes Kino! Und hab ich schon die Kombi Schokolade und Erdnuss erwähnt? Jaa, genau, sehr lecker! Wer es mag, dem empfehle ich noch einen Hauch Fleur de Sel auf den Peanut Butter Cups zwischen den gehackten Erdnüssen. Das wäre wirklich perfekt!

Peanut Butter Cups

Vor zwei Jahren: Pâté von der Räuchermakrele

Vor drei Jahren: Orangen-Vanille-Stangen

Vor fünf Jahren: Crème Brûlée mit Gewürzen

Lately I’m totally into sweets. Homemade sweets of course! Incidentally in London at Waterstones I bought this great book and since then I’m always thinking what I can make next from this book. First I made this peanut butter cups. Not because I was so eager to taste them (I’ve never had them before), but helloooo! Peanuts and chocolate are just awesome! But also this recipe was an easy and quick one!

Peanut Butter Cups

Therefore I can recommend you these peanut butter cups also as a last minute gift for christmas! If you are desperate on the 23. or 24. think of me and the peanut butter cups! It’s also very handy that you don’t need many ingredients and if you don’t have them at home you get them quickly in every supermarket. No fancy glucose or something like this, just chocolate and peanuts. Heaven!

These small bites are so petite and luscious and with one bite they are gone! And did I already mention the combo chocolate and peanuts? Yeees, exactly, so good! If you like, I recommend to add a pinch of fleur de sel to the chopped peanuts on top. This would be just perfect!

Peanut Butter Cups

Two years ago: smoked mackerel pâté

Three years ago: orange vanilla sticks

Five years ago: spiced crème brûlée

Lieblingslinks Nr.1Lovely Links No 1

Hier und dort schnappe ich im WWW immer wieder interessante Links auf.

Artikel, Kolumnen, Ideen, Rezepte und tolle Produkte, die mich faszinieren. Und diese würde ich gerne mit Euch teilen! Ich habe nämlich festgestellt, dass ich mir diese Linkempfehlungen auch gerne auf anderen Blogs gerne anschaue, denn oft finde ich darunter wirklich interessante Sachen. Warum sollte ich Euch also nicht auch daran teilhaben lassen?

Ihr seid doch wahrscheinlich genauso wissensdurstig und vielseitig interessiert wie ich ;). Deshalb sind diese „Lieblingslinks“ nicht nur essensbezogen und erweitern genauso Euren Horizont wie meinen :).

 

Das Sonnenglas wäre doch ein tolles Geschenk zu Weihnachten! Fair, handgearbeitet, recyclebar, hübsch, simpel, anpassungsfähig, nachhaltig. Toll für alle mit Balkon oder Garten!

Die Kolumne „die Gewissensfrage“ aus dem SZ Magazin. Leser schicken moralische Gewissensfragen ein, die Dr. Dr. Rainer Erlinger beantwortet. Man Sachen sind amüsant, unglaublich oder haben einen tatsächlich selbst schon mal beschäftigt. Ich lese mich noch durch, denn die Kolumne besteht schon seit 2002.

Eine Astronautin erzählt wie es im All und der Schwerelosigkeit so ist.  (via Kaltmamsell, die ich auch wegen der interessanten Linkverknüpfungen, Geschichten und Twittersammlungen sehr gerne lese)

Alnatura verlost derzeit jeden Tag schöne Bio-Sachen, da die Bio-Supermarktkette 30 Jahre alt wird. Ich überlege mir übrigens vorher, ob ich den Gewinn gebrauchen kann und haben möchte und mache nicht nur mit, weil es etwas zu gewinnen gibt. Manchmal habe ich nämlich das Gefühl es geht nur darum etwas kostenlos zu bekommen.

Bei der Kleiderei könnt ihr Kleider leihen statt kaufen, einen Monat lang, im Abo. Die Idee finde ich spannend, wenn auch nicht immer praktikabel. Wer aber sehr modebewusst ist und einen hohen Verschleiß in kurzer Zeit hat (und eine eher normierte Kleidergröße/Körperform) für den ist das Konzept toll! Ich habe oft Probleme den richtigen Schnitt für mich zu finden und mein Geschmack ist auch nicht „modelmäßig vom Laufsteg“ (kann das auch mit meiner Figur nicht tragen wie ich finde) und daher wäre es nichts für mich, aber vielleicht für Dich?!

Strickeicheln von
Bild mit freundlicher Unterstützung von http://www.habichselbstgemacht.blogspot.de

Herbstdeko DIY: Gestrickte Eicheln von Kathi. Wie schön sind die denn bitte? Und was für eine tolle Idee! Muss ich auch unbedingt machen (obwohl ich in Grundzügen stricken kann, bleibt es meistens beim Vornehmen…)!

Auch ich bin im Donutfieber! Da kommen die klitzekleinen Gingerbread-Donuts gerade richtig!

HolyFruitSalad schreibt über weichgespülte Mädchen(pseudo)bloggerinnen und welcher Quatsch da in der Öffentlichkeit verzapft wird. Zum Lachen – eigentlich weinen – aber lachen ist defnitiv besser ;).

Natürliche, rustikal schöne Foodbilder von Chestnut & Sage, I like!

 

Demächst werde ich ein kurzes Wochenende in Hamburg verbringen und viele tolle Leute treffen. Juhu! Habt ihr Tipps wo man unbedingt hin muss (shoppen/essen)? Ich habe natürlich schon eine Liste, aber eure Geheimtipps interessieren mich natürlich brennend!

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Meine Tipps für’s Elsass und den Lebensmitteleinkauf in FrankreichMy tips for Alsace and Shopping for Groceries in France

Ich mag das Elsass sehr gerne. Es hat eine tolle Landschaft und es gibt viel zu sehen. Außerdem ist der Wein genau nach meinem Geschmack! Der Norden ist allerdings mehr eine Biergegend (um Straßbourg), bei Colmar ist dann wieder Wein angesagt. Es empfiehlt sich also sich im Süden an einen schönen Fleck zu setzen und ein Gläschen Crèmant zu trinken. In Straßbourg greift man zu einem lokalen Bier oder einem Panaché (ein Radler). Übrigens ist es gut zu wissen, dass man überall einfach ein „eau“ bestellen kann, sprich Leitungswasser das nichts kostet. Da schmeckt der Wein doch gleich besser ;).

 Störche Elsass

Straßbourg

Ein Hotel kann ich in Straßbourg nicht empfehlen. Allerdings hat Julia von German Abendbrot eine Empfehlung, der wir gefolgt wären, wenn sie nicht schon ausgebucht gewesen wäre. Von außen sah die Unterkunft sehr nett aus und auch die Lage ist top! Vom Ibis kann ich nur abraten. Bitte lasst die Finger davon auch wenn es zentral ist (in unserem Fall Ibis Petit France, aber ich glaube die nehmen sich nichts). Hellhörig, laut (innen und außen) und sehr klein und stickig.

La Cloche à Fromage: 27, Rue de Tonneliers, Straßbourg

Für ein Abendessen empfehle ich Euch ganz klar die la Cloche à Fromage! Das ist ein Käserestaurant (auf der gegenüberliegenden Seite ist das Käsegeschäft) und es gibt dort nur Gerichte mit Käse. Man sollte hier zum Käsefondue greifen, das ist exzellent! Es gibt verschiedene Sorten von Käsefondue mit Roquefort, Münster, Ziegenkäse etc. Sehr sehr gut! Und zu zweit kann man zwei verschiedene bestellen! Man kann auch Raclette bestellen, aber ich bin kein Freund davon und es ist sehr mächtig! Dazu gibt es eine lustige Prozedur, die man sich aber schon an den anderen Tischen anschauen kann. Sehr cool ist auch die „größte Käseglocke der Welt“! Wer mag kann also auch einen Käseteller genießen, mit Käsesorten die man sich selbst aussuchen darf.

Das Ambiente und der Service ist freundlich und nett. Es gibt auch viele Gruppen (auch kleinere Reisegruppen) dort, aber die findet man in Straßbourg fast überall, da muss man durch ;).

Art Café: 1, place Hans Jean Arp, Straßbourg

Auf einer „Dachterrasse“ des Kunstmuseums gibt es ein nettes Resataurant mit leichter Küche (eine Seltenheit dort) und einem schönen Blick über Straßbourg. Sie bezeichnen sich selbst als schönste Dachterrasse Straßbourgs, was wir belächelt haben, aber wahrscheinlich ist es einfach die einzige in Straßbourg! Mit schöner Szenerie beim Essen haben es die Franzosen nicht unbedingt, da wird auch gerne an der vielbefahrenen Straße gegessen… Der Service ist hier übrigens nett, aber langsam und unaufmerksam. Im Zweifelsfall zum Zahlen hineingehen.

Au Petit Bois Vert: 2 Quai de la Bruche, Straßbourg

Am Fluss gibt es ein paar nette Bistros und Restaurants. Im Au Petit Bois Vert haben wir nur etwas getrunken, aber auch das Essen und besonders der Nachtisch sahen sehr gut aus!

Salon de Thé Grand Rue: 80, Grand Rue, Straßbourg

Hier kann man sich ein nettes Frühstück genehmigen mit sehr leckerer selbstgemachter Marmelade. Der Laden hat hinten an einem Platz noch mehr Tische, die hübscher gelegen sind.

 

Ansonsten ist Straßbourg sehr touristisch Ich finde es nicht so einfach ein gutes Restaurant zu finden, wenn man nicht so viel Fleisch und Wurst essen möchte. Zum Shoppen ist es sehr gut geeignet, da es sehr viele Läden gibt. Ab Ende Juni ist auch immer Schlussverkauf und in Frankreich wird noch wirklich viel reduziert und man findet richtig tolle Schnäppchen! In Straßbourg muss man aber viel Geduld haben, denn es ist einiges los!

Es gibt auch viele kleine Lebensmittelläden, allerdings lag Straßbourg am Anfang unserer Reise und deshalb habe ich hier keine Lebensmittel gekauft. Matze hat aber auf seinem Blog eine tolle Sammlung erstellt.

 Elsass

Auf dem Weg nach Colmar befinden sich nun viele gute Stellen um anzuhalten. Ich stelle euch vier vor: ein Öko-Winzer, ein nettes Städtchen mit guter Patisserie und einem Hauch von Öko, eine spektakuläre Burg, sowie tolles Essen in wunderbarem Ambiente!

Domaine Vincent Stoeffler: 1, rue des Lièvres, Barr

Ein Besuch im Elsass sollte auch dazu da sein Wein zu kaufen und zwar nicht zu knapp ;)! Nun ist die Auswahl nicht gerade klein und man fühlt sich schnell verloren angesichts der großen Masse an Winzern. Natürlich kann man auch wirklich guten Wein im Supermarkt kaufen, doch ist das ja immer russisches Roulette. Man weiß nie was man bekommt und ob es gut ist. Und die Auswahl im Supermarkt ist sehr groß, wie will man denn unter 20 Pinot Gris den Richtigen auswählen?

Sabine empfahl mir Vincent Stoeffler, einen Ökowinzer. Wir hatte eine schöne private Weinprobe ohne Voranmeldung. Dabei wurde uns viel zu den Weinen erzählt und das sogar auf deutsch! Der Wein ist der Hammer, ebenso wie der Crèmant, den wir auch probieren durften! Ich bin sehr begeistert und kann das Weingut uneingeschränkt weiterempfehlen. Nächstes Mal muss ich dort übernachten, damit ich mehr Wein probieren kann ;).

 

Sélestat liegt auf halber Strecke zwischen Straßbourg und Colmar und erscheint beim Einfahren ganz schön groß. Die Innenstadt ist aber überschaubar und lässt sich in kurzer Zeit erlaufen. So findet man beim Gässchen erkunden ein Bio-Bistro und ein kleines Lädchen mit Delikatessen. Hier und bei der örtlichen Apotheke/Drogerie? wird mit Bio-Lebensmitteln und Öko-Kosmetik geworben. Das war für mich in Frankreich bisher einzigartig. Ein lustiger Zufall?

Sélestat ist ruhig und beschaulich und überhaupt nicht überlaufen mit Touristen. Das ist entspannend nach Straßbourg. In der Fußgängerzone der Rue de Clefs ist die Patisserie und Confiserie Kamm, hier kann man ein leckeres Törtchen genießen.

 

Auberge Frankenbourg: 13, Rue de Général de Gaulle, La Vancelle

In den Bergen bei Sélestat befindet sich die Auberge Frankenbourg. Hier sollte man für eine Nacht einkehren und sich einen Platz im Restaurant reservieren (die besten Plätze sind am Ende an der großen Fensterfront). Das Restaurant ist mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet und bietet exquisite Küche. Experimentell ohne zu abgehoben zu sein. Nichts für jeden Tag, aber eine besondere Freude im Urlaub.

Trotzdem muss man hier (und das passiert einem häufiger in Frankreich) kein Vermögen hinlegen. Die Preise sind vollkommen in Ordnung und man kann sich das mal leisten. Der Service ist sehr gut und total freundlich. Zudem gibt es immer jemand der deutsch spricht und einem so auch mal die Gerichte übersetzt, denn das ist dann doch etwas schwierig zu verstehen. Es freut einen dann auch, wenn man wiedererkannt wird, wenn man nach einem Jahr nochmal kommt. Oder war’s nur Zufall? Da die ausgewählten Weine zu den jeweiligen Menüs wirklich großartig und passend sind empfehle ich auf jeden Fall die Weinbegleitung! Deshalb ist auch die Übernachtung sinnvoll ;). Ich hatte hier einen wirklich genialen Pinot Gris!

 Frankenbourg

Das Frühstück morgens ist vernachlässigbar. Man ist sowieso noch voll vom Abend davor und was ich gesehen habe hat mich nicht vom Hocker gehauen. Für französische Verhältnisse sicher gut, aber als Deutscher ist man doch schon sehr frühstücksverwöhnt und ich erwarte da auch einiges. Ansonsten kann ich mir auch einfach beim Bäcker ein Teilchen holen und spare mir das Geld.

Haut Königsburg: Orschwiller

 Haut Königsburg

Die Haut Königsburg ist eine sehenswerte monumentale Burg! Die Burg ist schon über 900 Jahre alt und wurde 1901-1908 von den Deutschen wieder rekonstruiert und aufgebaut. Die Geschichte der Burg durch die Jahrhunderte ist äußerst interessant und der faszinierende Wiederaufbau wurde damals mit Fotografien belegt. Das alles kann man sich in einer Ausstellung in der Haut Königsburg anschauen. Der Ausblick ins Elsass ist natürlich auch atemberaubend schön! Auf alle Fälle einen Besuch wert!

 Haut Königsburg

Wer mag kann von Colmar aus zur „Marmeladentante“ Christine Ferber fahren und auf dem Weg noch ins Staub Outlet gehen. Allerdings ist beides nicht wirklich nötig. Der vollständigkeithalber möchte ich es Euch aber vorstellen.

Maison Ferber: 18, rue des Trois Epis, Niedermohrschwihr (außen steht nicht Maison Ferber dran und es sieht aus wie ein Gemischtwarenladen)

 Christine Ferber

Christine Ferber stellt hausgemachte Marmelade auf einem Dorf bei Colmar her. Sie hat auch schon einiges an Kochbüchern geschrieben. Ich besitze selbst Die Marmeladen-Bibel. Nun sind die Marmeladen wirklich sehr teuer (um die 7 Euro für ein kleines Gläschen) und mich haben sie nicht vom Hocker gerissen. Da bekomme ich in Deutschland wirklich besseres für kleineres Geld. Der Laden ist sehr klein und es steht auch nicht groß „Confitures“ drauf, man läuft da schon gerne dran vorbei. Im Endeffekt ist es aber der Einzige der offen hat ;).

Staub Outlet: 2 rue St Gilles, Turckheim

Das Staub Outlet hat einiges von Staub und einiges ist auch wirklich günstig. Leider finde ich die Farben doch sehr langweilig. Wenn man hier keine Ansprüche hat und noch nach einem Bräter sucht wird man hier eventuell fündig (die Auswahl an Brätern und Töpfen ist groß, die Preisunterschiede aber auch!). Ich habe mich für 2 Auflaufformen und eine große Keramiktarteform entschieden und habe dafür weniger als 40 Euro bezahlt. Das war ein Schnäppchen. Wer allerdings schon fast alles hat, braucht hier auch nicht mehr hin.

Colmar:

In Colmar haben wir uns treiben lassen. Man sitzt am schönsten an dem kleinen Kanal.

 Colmar

Le Koifhus: 2, place de l’Ancienne Douane

Weil es uns am Kanal so gut gefiel und auch das Essen (Flammkuchen!) und der Wein/Crèmant sehr gut war sind wir meistens ins Koifhus gegangen. Am schönsten sitzt man draußen, innen ist es auch gemütlich, aber meistens auch laut.

 Colmar

Unser Hotel in Colmar war in Ordnung, auch ruhig und sauber. Aber empfehlen würde ich es jetzt nicht unbedingt, da fehlt mir doch was. Sandy von Confiture de Vivre hat aber einen Tipp!

Avenue d’Alsace: 41, Grand Rue

In diesem kleinen süßen Lädchen gibt es wunderschöne Textilwaren, die selbstgenäht sind von der Besitzerin. Ich habe mir dort ein niedliches Täschchen und ein Geschirrtuch gekauft. Außerdem hat sie auch ein paar hübsche handgemachte Keramikwaren, eine Schale musste also auch noch mit. Die Waren fallen aus dem sonstigen Sortiment in Colmar aus dem Rahmen, denn hier findet man wirklich schöne Sachen, die außergewöhnlich sind und keinen Kitsch.

 Avenue d'Alsace in Colmar

Im Norden von Colmar, an der Autobahn Richtung Straßbourg gibt es einen großen, gut ausgestatteten und schönen Cora Supermarkt, falls ihr von dort zurückfahrt und noch ein paar Sachen besorgen möchtet.

Übrigens hat Matze einen sehr informativen Beitrag über französische Supermärkte geschrieben, den ihr Euch vor einem Frankreichbesuch unbedingt durchlesen solltet! Meiner Erfahrung nach ist der Cora wirklich gut (sauber, gute und große Auswahl). Schlecht fand ich hingegen Carrefour (ungepflegt, schlechte Auswahl und die frischen Lebensmittel sahen auch nicht gut aus). Bringt auch Zeit für die Kasse mit! Auch wenn nichts los ist, dauert es ewig und wenn viel los ist dauert es eine Ewigkeit. Die Kassiererinnen sind nicht so flott wie bei uns und da wird auch beim größten Betrieb noch rumgedödelt und geschnackt bis der Arzt kommt. Ruhig Blut!

Man bekommt im gut sortierten Supermarkt in Frankreich natürlich alles! Mein Tipp: Butterkekse mit Haselnussschokolade (oder weißer Schokolade, aber mein Favorit ist Nuss, der Hammer!), Butter mit Salz aus der Guerande, günstigen Cidre aus der Bretagne, offener Twiningstee in hübschen Dosen (ja nicht aus Frankreich, aber trotzdem toll 😉 ). Interessant können auch die Marmeladeecke sein und wer gerne die belgischen Speculooskekse mag, bekommt nicht nur die, sondern auch die Kekse als Brotaufstrich! Wer es nicht zum Weinhändler/Winzer schafft, der kann auch guten Wein im Supermarkt kaufen. Ich habe hier bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Im Elsass kann man natürlich auch regionales Bier kaufen. Beim Obst und Gemüse vorbeischauen: hier kann man runde Zucchini, bunte Tomaten und Ochsenherztomaten zu Sonderpreisen erwerben. Viele Supermärkte haben auch eine Regionaltheke (wie bei uns), was auch interessant sein kann.

 Markthalle Käse

Bei Käse sollte man auf jeden Fall die Markthalle oder ein ausgewiesenes Käsefachgeschäft aufsuchen! Es gibt auch Supermärkte mit großen Theken, aber hier fehlt der Flair und kleine Käsehandlungen veredeln auch den Käse selbst.

Ebenso sollte man die Augen nach einer Bäckerei aufhalten, die noch selber bäckt! Das ist nicht so einfach, denn die Ketten gibt es in Frankreich genauso wie bei uns und das aufbacken wird genauso schön verschleiert. „Artisan Boulangerie“ heißt z.B. nicht unbedingt, dass hier noch selbst gebacken wird. Ketten fallen ja schon auf, weil man sie in jedem Ort sieht. Ansonsten in den Laden schauen und auf sein Bauchgefühl hören. Hat man einen Laden gefunden, kann man sich einfach das ganze Sortiment einpacken lassen ;). Diverse Baguettes, pain d’epi, Croissants, Pain au chocolat nehme ich immer mit! Gerne auch mehr und dann friere ich die Sachen ein. Vor dem Verzehr auftauen lassen und evtl nochmal kurz (!) aufbacken, dann schmeckt’s wie frisch gekauft.

Wer auf Eclairs, Tartelettes und Törtchen steht sollte eine Patisserie aufsuchen. Hier kann es große Unterschiede geben. Manche arbeiten mehr natürlich, bei den anderen gehts eher bunt zu. Ich hatte auch das Gefühl, das ist von Stadt zu Stadt (oder Region) unterschiedlich. Auch hier bekommt man Croissants und Pain au chocolat.

Markthallen sind natürlich immer gut zum Einkaufen und auch manchmal für ein kleines Frühstück.

 Markthalle Gewürze

Vielen Dank an Sabine von Bonjour Alsace  und Matze von Chez Matze für ihre super Tipps!

I love alsace! It offers a great landscape and a lot to see. Also the wine is just my taste! The north around Straßbourg is more a beer area, near Colmar it’s again wine. I recommend to take a seat at a nice spot and sip a glass of Crèmant. In Straßbourg you’ll order a beer from a local brewery or a Panaché (beer and lemonade). It‘ good to know, by the way, that you can always order some „eau“, which is tap water and doesn’t cost a cent.

storks alsace

Straßbourg

I can’t recommend a hotel in Straßbourg. But Julia of German Abendbrot has a recommendation, which we had chosen, too, but it was already booked out. But it looked nice from the outside and the location is also perfect! I just can advise against any Ibis! Do gon’t there, even if they are central (in our case Ibis Petit France, but I do think they are all similar there). It was loud (inside and outside), not soundproof, very small rooms and stifting.

La Cloche à Fromage: 27, Rue de Tonneliers, Straßbourg

For dinner I hugely recommend la Cloche à Fromage! A cheese restaurant with all kinds of cheese dishes (their cheese shop is across the street). Choose the cheese fondue, it’s excellent! They offer different fondues for example with Roquefort, Münster, goats cheese and more. Very delicious! And if you are two people you can order two different ones! You can also order raclette, but I fancy fondue and Raclette is even more heavy than fondue. For raclette they have a funny procedure, but you can see that on some other tables for sure. Totally awsome is also the „greatest cheese dome of the world“! You can also enjoy a cheese platter with cheeses you chose yourself.

The atmosphere and the service is friendly and nice. Groups (also small touristic groups) might also be there, but they are everywhere in Straßbourg. Hey it’s a touristic town ;).

Art Café: 1, place Hans Jean Arp, Straßbourg

A nice restaurant with light dishes (rare!) is located on the „roof terrace“ of the art museum and has a nice view over Straßbourg. They call themselves the most beautiful roof terrace of Straßbourg, which we only could smile about, but probably it is the only roof terrace in Straßbourg! The french don’t see that a nice scenerie is also nice for eating, they also eat at a busy road. The service is friendly, but very slow and unmindful. Don’t hesitate to go in for paying the check at the bar.

Au Petit Bois Vert: 2 Quai de la Bruche, Straßbourg

At the river are some sweet little bistros and restaurants. We only drank something at the Au Petit Bois Vert, but the food and especially the dessert looked very good!

Salon de Thé Grand Rue: 80, Grand Rue, Straßbourg

You can enjoy a small breakfast with very good  homemade jams here. On the other side of the bistro there’s a little square where they have more seats and it’s more beautiful to sit.

 

Apart from that Straßbourg is very touristic. It wasn’t easy finding good restaurants, if you don’t want to eat a lot of meat or sausages. It’s great for shopping, because they have a lot of shops. In the end of June summer sale begins and they reduce a lot more in France than in Germany and you find some really good stuff for little money! You need to bring some patience in Straßbourg, because there a lot of people shopping!

They also have a lot of small delicatessen stores, but Straßbourg was the start of the trip so we didn’t buy any food there. But Matze has put together a great collection of deli stores.

Alsace

On the way to Colmar are a lot of great places to stop. I will present you four: an ecological wine grower, a lovely town with a good patisserie and an ecological touch, a spectacular castle and excellent food with wonderful atmosphere!

 

Domaine Vincent Stoeffler: 1, rue des Lièvres, Barr

You should use a trip to Alsace to buy wine and not short ;)! Well, there’s a lot of wine to choose from and you might feel lost when faced with the mass of wine growers. Of course you can also buy good wine in supermarkets, but it’s always a bit of russian roulette. You never know what you get and if it’s good. Also there’s a huge choice in the supermarket, so how to choose of 20 pinot gris the right one?

Sabine recommended Vincent Stoeffler, an organic wine grower. We had a lovely private wine tasting without advance reservation. They did tell a lot about the wines and even in German! The wine is spectacular, as well as the crémant, which we also got to try! I’m delighted and I’m recommending this vineyard from the heart. Next time I need to book a room in Barr so I can try more wine ;).

 

Sélestat is located between Straßbourg and Colmar and looks big when driving in town. But the old town is manageable and can be explored by foot in a short time. While walking through the small alleys I found an eco bistro and a small deli shop. Here and at the local pharmacy /drugstore? they advertise eco cosmetics and food. This was unique for me in France. A funny coincidence?

Sélestat is quiet and not overcrowded with tourists at all. This is relaxing after Straßbourg. In the pedestrian zone the Rue de Clefs you’ll find the Patisserie and Confiserie Kamm where you can enjoy small and delicious pastries.

 

Auberge Frankenbourg: 13, Rue de Général de Gaulle, La Vancelle

In the mountains near Sélestat the Auberge Frankenbourg is located. Book a night here and make a reservation for dinner (best seats are near the large windows)! The restaurant is marked with one star Michelin and offers exquisite cuisine. It’s experimental without being off touch with the reality. Not for everyday dinners, but a special treatment on vacation. Still it’s not necessary to spend a fortune here (which happens more often in France than in Germany). The prices are very reasonable, the service very good and friendly.

There is always someone speaking German who can explain the dishes, which can be sometimes a bit difficult in French. They also recognized us from last year, which of couse is flattering. Or was it just coincidence?

The accompanying wines for the menus are really exceptional and I recommend to choose them with the menu! Therefore booking a room there makes sense ;). I had a really really good pinot gris there!

Frankenbourg

The breakfast is not worth mentioning from what I’ve seen and you might be still full from the night before. For french circumstances the breakfast might be good, but as a German I’m really breakfast spoiled and my expectations are high! In cases like these I rather skip a (expensive) middle-classed or bad breakfast and buy something from the bakery.

 

Haut Königsburg: Orschwiller

Haut Königsburg

Haut Königsburg is a monumental worth seeing castle! The castle is over 900 years old and was rebuilt by the Germans from 1901 to 1908. The history through the centuries is very interesting and the fascinating reconstruction is documented with a lot of large photographies, which are presented in the castle. The view from Haut Königsburg is also breathtaking beautiful! Very worth a visit!

Haut Königsburg

If you are interested in Christine Ferber you can visit her jam empire near Colmar and also visit a Staub outlet. Both is not really necessary. But for the sake of completeness I mention it here.

Maison Ferber: 18, rue des Trois Epis, Niedermohrschwihr (Maison Ferber isn’t displayed on the outside and it does look more like some general store)

Christine Ferber

Christine Ferber produces a lot of homemade jam in a village near Colmar. She also wrote some cookbooks, I also own one. She is quite popular in France. Her jams are quite pricey (around 7 euro for a small jar) and they didn’t were that great (not for 7 euro). I can purchase better jams in Germany for less money. The shop is very small and isn’t labeled with „confitures“, so you could get easiliy lost. But in the end it’s the only one that is open ;).

Staub Outlet: 2 rue St Gilles, Turckheim

This outlet has a lot of Staub stuff and is mostly very cheap. But I don’t favour the colours. If you don’t have any expectations and you are looking for a roasting pan, you might find one here (large choice of roasting dishes and pots, but also a large range of prices!). I chose three different baking dishes and paid less than 40 euros. Very cheap! But if you have already everything, skip the outlet.

 

Colmar:

We just drifted through Colmar. Most beautiful scenery to sit is near the small canal.

Colmar

Le Koifhus: 2, place de l’Ancienne Douane

Because we like the places at the canal so much and we also loved the food (tart flambée!) and the wine/crèmant, we mostly went to the Koifhus. Best to sit outside. It’s also cosy inside, but also very loud most of the time.

Colmar

Our hotel was quite and clean, but I wouldn’t recommend it exactly, because I missed the personal touch. But Sandy of Confiture de Vivre has a good tip!

Avenue d’Alsace: 41, Grand Rue

This sweet little shop has beautiful textiles, which are handmade of the owner. I bought a neat bag and a dish towel. Also they sell wonderful handmade ceramics, so I also had to buy a bowl. They really have some exceptional things, which you don’t find else where and are no kitsch.

Avenue d'Alsace in Colmar

North of Colmar on the motorway to Straßbourg is a very large, well equipped Cora supermarket. If you are driving there by and want to buy some stuff.

Matze wrote a very informative post about french supermarkets (in German), which I recommend you to read, if you are visiting France! In my experience the Cora was really good (clean with a good and large choice of groceries). I very disliked Carrefour (unclean, poor choice of groceries and the fresh grocieries looked really worse). Bring a lot of time for the ceckout! Although there might be almost no people in the super market it takes very long. Cashiers are not as fast as here in Germany (or elsewhere!) and although there might be a long queue at the register, they chat and chill a lot! Just relax, it’s vacation after all!

Of course everything is available in a well assorted supermarket in France! My personal tip: butter cookies with hazelnut chocolate (or white chocolate, but my favorite is nut, sooo good!), salted butter from the Guerande, cheap Cidre from the Bretagne, open tea from Twinings (yeah not from France, but great nonetheless 😉 ). You might also enjoy the jam section and if you like the Belgian speculoos cookies you will not only get them here, but also as a spread for a slice of bread! If you are not able to go to a vineyard or wine seller you could also buy wine in the supermarket. I only had good experiences with that. In Alsace you can also buy regional beer. Also look for the fresh vegetables and fruit: ball zucchini, colourful tomatoes and ox heart tomatoes are available for cheaper prices that in Germany. A lot of supermarkets also have a section with regional food, take a look there, too!

Markthalle Käse

If you want to buy cheese (hello, who doesn’t?!) look for a market hall or a specialised cheesemonger! Supermarkets normally also have large cheese counters, but they have no flair and small cheesemongers refine cheese themselvers, too!

Also keep a lookout for bakeries who are really still baking! This is not so easy, as in France they have a lot of chains like in Germany and the warming up of baked goods are as well disguised. „Artisan boulangerie“ doesn’t mean necessarily that they still bake. Chains can be noticed, because they are present everywhere. Also look into the bakery and go with your guts. Did you find a bakery? Then go buy everything they offer, nothing can go wrong here ;). I always buy different baguettes, pain d’epi, croissants and pain au chocolat! I tend to buy more on the last day and freeze it as soon as I am at home. Defrost it before eating, eventually warm it up for a short period of time. It taste as fresh as just bought!

If you prefer eclairs, tartelettes and small cakes lookout for a patisserie! Differences can be big, some are producing more natural, others more colourful. In my experience this can differ from city to city (or region). They also have croissants and pain au chocolat.

Market halls are always good for food shopping and sometimes for a small breakfast.

Markthalle Gewürze

Huge thank you to Sabine of Bonjour Alsace  and Matze of Chez Matze for their superb tips!

ChaigewürzChai Spice

Morgens geht der Tag los mit einer Tasse Chaitee. Zuhause muss es ein offener Tee sein. Erst kürzlich habe ich einen ganz tollen Bio-Chaitee entdeckt, der kostet zwar fast doppelt so viel wie der konventionelle, enthält dafür aber keine Aromen und schmeckt wirklich sensationell! Auf der Arbeit greife ich dann doch zum Beuteltee, dabei mag ich den Chaitee von Yogi und den von Alnatura am liebsten (ich steh auf die philosophischen Sprüche auf den Teebeutelanhängern beim Yogitee 😉 ). Hier ist Bio wirklich Trumpf, denn die anderen schmecken nur künstlich. Und da Chai auch in anderen Sachen soo lecker schmeckt, habe ich jetzt eine eigene Gewürzmischung hergestellt. Ich mag diesen wohlig-warmen würzigen Geschmack so sehr!

Die Gewürzmischung eignet sich übrigens bestens als kulinarisches Geschenk zu Weihnachten! Kleine Gläschen mit Chaigewürz, daran einen Anhänger was man alles tolles damit verfeinern kann oder ein Rezept anhängen, fertig!

Ich verwende für diesen Zweck eine Gewürzmühle bzw. einen Aufsatz zum Gewürze „mahlen“ (die Maschine zerkleinert die Gewürze tatsächlich mit einem Messer anstatt mit einem Mahlwerk, das Teil heißt trotzdem Gewürzmühle) meiner Kenwood Küchenmaschine (leider gibt es dieses Modell nicht mehr, aber ähnliche). Das ist wirklich unglaublich praktisch und hat sich auch schon bei einigen indischen Gerichten gelohnt. Wer so ein Multifunktionstalent nicht zu Hause hat, der kann auch eine kleine Gewürzmühle oder eine Kaffeemühle verwenden. Dann aber darauf achten, dass keine Geschmacksstoffe vom vorherigen Mahlgut übertragen werden können.

Ein Trick hierzu: Einfach ein Esslöffel Reis vorher mahlen, der neutralisiert die Geschmacksstoffe weitestgehend und „reinigt“ so die Mühle.

Ansonsten benötigt ihr keine besonderen Zutaten, achtet nur darauf, dass ihr echte Ceylon-Zimtstangen verwendet, diese sind hochwertiger als die Cassia-Zimtstangen und enthalten weniger Cumarin. Ceylon-Zimtstangen bestehen aus dünnen Zimtrindenblättern die mehrfach gerollt und gewickelt sind, sie bestehen also aus vielen dünnen Schichten. Cassia-Zimtstangen hingegen sind dick und werden nur einmal gerollt. 

Ich verwende die Gewürzmischung (noch) nicht für Tee, sondern ab sofort für alles andere, dass ich mit diesem Gewürz verfeinern möchte. Und da fallen mir schon ganz viele tolle Sachen ein! Ihr dürft gespannt sein was ich Euch alles in den kommenden Wochen präsentieren werde! Es lohnt sich!

Chaigewürz

Vor zwei Jahren: Chocolate Chip Cookies mit Pistazien, dunkler Schokolade und Rauchsalz

Vor drei Jahren: Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola

Vor vier Jahren: Flan Tarte

 

 

Mornings begin with a cup of chai tea. At home loose tea. Just recently I discovered the perfect organic chai tea, which costs twice as much as the normal one, but therefore there are no flavours in it and it taste sensationell! At work I use tea bags, I prefer the chai by Yogi and Alnatura. Here organic is a must, since others only taste gruesome artifical. As chai tastes so yummy in all kind of dishes and drinks, I made my own spice mixture! I love the warming spicy taste so much!

Therefore I use a spice mill attached to my kenwood food processor. This is so handy and I already used it for spice mixtures for different indian dishes. If you don’t own a fancy machine like that you can also use a small spice grinder or coffee mill. Just make sure that no flavours are transferred from the previous milled food.

Here’s my trick to avoid that: Grind one tablespoon of plain rice beforehand. It neutralizes the flavours mostly and „cleans“ your mill/grinder. 

You don’t need any special spices, just make sure you use real ceylon cinnamon sticks. Those are from high quality in contrast to cassia cinnamon sticks and contain less cumarin. Ceylon cinnamon sticks are made from thin cinnamon rind and are rolled many times, so they consist of many thin layers. Cassia cinnamon sticks on the other side are made of thick rind and only rolled once!

I use the chai spice mixture not for my tea (yet), but for everything else, that I will spice up! I’m already thinking of so many possibilities. Stay and tuned for what I’ll present the next weeks! It will be totally worth it!

Chai Spice

Two years ago: chocolate chip cookies with pistachios, dark chocolate and smoked sea salt

Three years ago: red cabbage with orange and gorgonzola

Four years ago: flan tart

Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und OrangeOat Porridge with Carrots, Coconut and Orange

Ihr habt nach dem tollen Möhrengrünpesto noch die Möhrchen übrig? Dann hab ich jetzt genau das Richtige für Euch: einen Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange! 

Am Wochenende mag ich es so richtig schön gemütlich zu frühstücken. Dabei fällt es mir oft richtig schwer mich zu entscheiden. Brötchen mit allerlei Belag, Waffeln, Pancakes, Crepes oder doch lieber eine andere Frühstückskreation ausprobieren?

Diesmal war mal wieder Porridge dran! Nachdem ich ja schon beim Amaranthporridge mit karamellisierten Bananen und Pekannüssen (sooo gut!) gemerkt habe, dass ich Porridge mag, wenn er richtig gut gemacht ist. Diesmal gab es einen Porridge aus Haferflocken.

Wichtig bei Porridge finde ich, dass er irgendwie verfeinert wird. In diesem Fall mit geraspelten Möhren, Kokoschips, Orangenschale und winterlichen Gewürzen. Sonst schmeckt er schon recht fad. Schön ist auch, dass sich der Porridge von selbst kocht und man kaum was vorbereiten muss. Ein Frühstück für Faule ;).

Auch wer sich glutenfrei ernähren muss, muss übrigens nicht auf Haferflocken verzichten, denn es gibt inzwischen auch glutenfreie Haferflocken (z.B. von Bauckhof)! Haferflocken sind eh glutenfrei, werden aber normalerweise im Herstellungsprozess verunreinigt durch anderes Getreide und sind damit eben nicht mehr glutenfrei. Die glutenfreien Haferflocken werden komplett getrennt von anderem Getreide verarbeitet. 

Den Porridge könnte ich mich auch sehr gut mit Mandelmilch vorstellen. Hafermilch könnte man passenderweise auch verwenden ;). So hat man auch eine vegane Alternative.

Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange

Vor zwei Jahren: Kartoffelterrine mit Ziegenkäse, Basilikum und Pinienkernen

Vor drei Jahren: Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola

Vor vier Jahren: Flan Tarte 

 

You have some carrots left from making the awesome carrot top pesto? Then this is the right dish to use them: oat porridge with carrots, coconut and orange!

At the weekends I love to have a rich and cosy breakfast. But I’m really bad in deciding what to make. Rolls with a large range of toppings, waffles, pancakes, crepes or another totally different breakfast creation?

This time I made porridge again! After you read about the so very good amarant porrdige with caramelized bananas and pecans you might have realized that I like porridge, if it is really good made. This time with oats.

When making porridge I find it important to make it somehow special. In this case with grated carrots, coconut chips, orange peel and some warming winter spices. Otherwise it’s quite boring. Great about porridge is also that it cooks itself and you don’t need to prepare much. Breakfast for lazy people ;).

If you need to stay gluten-free it doesn’t mean you need to quit oats. There are gluten-free oats available! As oats are normally gluten-free, but are normally spoiled with gluten while processed by other grains, these companies produce their oats completely separate from their other grains. Look out online or in your whole foods market.

I would imagine the porridge tastes also great with almond milk or of course oat milk ;). Therefore a vegan alternative is easy to make, too!

Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange

Two years ago: potato terrine with goats cheese, basil and pine nuts

Three years ago:  red cabbage with orange & gorgonzola

Four years ago: flan tart

Foodbloggercamp 2014 #fbcb14Foodbloggercamp 2014 #fbcb14

Kürzlich habe ich mit etwa 80 anderen Foodbloggern das 2. Foodbloggerbarcamp besucht und zwar in Berlin!

Ich war total gespannt, denn auf einem Barcamp war ich noch nie und auch die Idee war mir relativ neu. Außerdem ist es immer toll, wenn man die virtuellen Kontakte endlich in echt kennenlernt!

Auf einem Barcamp wird das Wissen der Teilnehmer an die Teilnehmer in 45 Minuten Sessions weitergegeben. Ganz spontan entstehen so Themen und Diskussionsrunden und man kann sich aus einem sehr großen Angebot etwas aussuchen. Es gab viele Blogger die sehr interessante Sessions anboten und so konnte ich leider nur einen Bruchteil annehmen. Ich selbst habe mich auch überwunden (denn ich bin so gar keine Rampensau) und habe am 2. Tag mit Denise von Foodlovin eine Session zum Thema Foodstyling gehalten! Ich war ziemlich aufgeregt, aber das Feedback war sehr positiv und Nachfragen von einigen Teilnehmern nach der Session haben mich auch sehr gefreut!

Etagere Villeroy & Boch

Villeroy & Boch war auch als Sponsor vertreten und ich habe sofort „meine“ Etagere entdeckt! Diese tolle Holzetagere mit Schieferplatten durfte ich schon letztens im Villeroy & Boch Schaufenster in Nürnberg bewundern und da stand sie und hat mich angelächelt, hach.  Wenigstens ein Bild habe ich gemacht. Die Etagere an sich ist gar nicht so teuer, aber die passenden Teller dazu sind echt teuer, daher bleibt es wohl erstmal ein Traum. Schade fand ich nur, dass Villeroy & Boch nicht das weiße Geschirr mitgebracht hatte, sondern diesen Landhausstil. Brr, das ist überhaupt nicht mein Fall.

Das Barcamp hat mich dazu gebracht, dass ich das erste Mal grüne Smoothies probiert habe! Sie werden zwar nicht mein Leben verändern ;), aber ich finde es toll endlich diese Erfahrung machen zu können. Muss aber für mich sagen, dass mir das zu aufwendig ist so viel Grünzeug und Obst ständig da zu haben und ich würde am morgen sowas wahrscheinlich auch nicht runterbekommen ;).

Nicole sketcht

Nicole wurde mehr oder weniger dazu gezwungen eine Sketchnote Session einzulegen, was ganz toll war! Ich würde auch gerne mehr sketchnoten auf der Arbeit, fand aber auch die Idee für Rezepte witzig. Wobei ich jetzt nur darauf warte, dass 40 Foodblogger ihre Rezepte versketchen ;). Ich hoffe auf eine Session „Sketchnotes für Meetings“ ;)!

Julia Graff vom Haedecke Verlag weihte uns dann in die Geheimnisse der Kochbuchentwicklung/-entstehung-/-verlegung ein, was unheimlich spannend war! Der Traum vom eigenen Kochbuch verfolgt warscheinlich viele Foodblogger, so auch mich, deshalb hab ich mich sehr gefreut über diese Session! Außerdem ist Julia echt super nett und lustig und kann das alles super rüberbringen, es war also auch sehr amüsant.

Unter Anleitung von Viola Wüsthof und Arne Schulenberg von Wüsthof habe ich dann noch einige meiner Messer geschärft. Viola war außerdem so lieb und hat sich meinem kleinen Santokumesser angenommen, dass schon zwei kleine Scharten hatte. Jetzt ist es wieder wie neu :D. Die Hemmungen vor dem Wetzsein habe ich jetzt auch verloren, ich muss also bald mal ran und die restlichen Messer schleifen. Wer hier übrigens selbst noch wenig Ahnung hat dem kann ich dieses Video und diese Seite empfehlen, das ist sehr gut und ist auch  ausführlicher als die Session beim Barcamp :). Ich habe hier nämlich ein wenig die Genauigkeit bei den Erklärungen vermisst (2 Seiten des Wetzsteins und Abziehen mit einem Lederriemen mit Polierpaste). 

Es entsponnen sich eine teilweise hitzige Diskussion über Monetarisierung und Sponsored Posts zwischen Unternehmen und Bloggern. Leider sind hier immer noch viele Unternehmen auf dem Holzweg und meinen sie können die Blogger ausnutzen. Andersherum werden Foodblogger leider oft in einen Topf mit Testbloggern geworfen und über einen Kamm geschoren! Hier sollte natürlich differenziert werden, aber wer sich einen Blog erstmal anschaut, bevor er urteilt und einen Mail schreibt dem ist auch schon geholfen! Dies trifft überhaupt immer zu!

Peggy erzählt über Wildpflanzen

Am zweiten Tag beeindruckte mich vor allem die Session von Peggy von Multikulinarisch und Markus von Der Küchenphilosoph über das Sammeln und Verarbeiten von essbaren Wildpflanzen. Dieses Thema finde ich super spannend und seit diesesm Jahr beschäftige ich mich auch etwas intensiver damit was am Wegesrand wächst, obwohl ich schon häufiger mit Sachen wie Holunder, Bärlauch und Schlehen experimentiert habe. Vor einigen Monaten habe ich dazu passend dieses Kochbuch vorgestellt.

Bis auf das Mittagessen war wirklich alles ganz toll organisiert. Hier würde ich auch gerne 20 Euro mehr zahlen und ein Buffet vom (guten) Caterer bekommen. Ich gestehe ich habe außerhalb meines Zuhauses wenig Lust zu kochen, denn das ist für mich wie Urlaub (ich koche jeden Tag und es ist einfach schön, wenn man mal nicht muss). Klar kochen hier vielleicht andere, aber das schlechte Gewissen schwingt dann immer bei mir mit. Das muss ich dann auch nicht haben. Es wäre sicherlich entspannter, wenn man nicht so viel Zeit in der Küche verbringen müsste für das Mittagessen. Außerdem kam mir die Pause dann sehr lang vor, da hätte man schon noch eine Session reinpacken können.

Besonders beeindruckt hat mich Ralf von Pilzpaket mit seinen Pilzpaketen eben ;). Er zeigte uns sein Produkt mit dem man drei verschiedene Sorten Seitlinge auf Kaffeesatz daheim ziehen kann und das für immer mit dem gleichen Paket! Gekocht wurde auch mit den Pilzen, sehr lecker!

Mari brachte uns süße japanische Köstlichkeiten mit, die man so wahrscheinlich nie bekommen würde. Sehr sehr spannend! Ich mochte vor allem die Yuzu-Kekse sehr.

japanische Köstlichkeiten

Es gab also einiges zu lernen, aber ich hätte mich noch für ein paar Themen interessiert, wenn sie für Fortgeschrittene gewesen wären. Ich habe festgestellt, dass sich nach 5 Jahren Foodbloggerdasein doch schon mehr Wissen angesammelt hat als gedacht. Dafür ist dann das Barcamp nicht so geeignet gewesen, deshalb werde ich mich auch mal nach Veranstaltungen umschauen, die Leute für ein bestimmtes Thema einladen. Aber es war toll so viele Leute kennenzulernen, die sich für das gleiche interessieren: Essen! Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile!

Ich habe mich auf jeden Fall total gefreut Lars, Jana, Jens, Nicole, Tobias, Denise, Franziska, Karin und viele viele mehr kennenzulernen!

Danke an Mella und Jan für die gute Organisation und das stete Bemühen es allen recht zu machen!

Danke an die Sponsoren, die es ermöglicht haben, dass wir sehr viele Lebensmittel zur Verfügung hatten und am Ende eine wirklich ganz tolle Goodie Bag mit nach Hause nehmen durften!

Das waren die unterstützenden und teilweise teilnehmenden Sponsoren:

Recently I visited the second Foodlbloggerbarcamp with 80 other food bloggers in Berlin!

I was excited as I have never been to a barcamp before and also the idea was quite new to me. Of course, it is always a pleasure to get to know the virtual contacts in reality!

At a barcamp knowledge is passend on the participants from the participants in 45 minutes sessions. Topics are created very spontaneously and you can choose from a lot of sessions. A lot of blogger offered many interesting sessions and so I could only participate in a few. I overcame myself to offer a session with Denise on the second day on te topic of foodstyling! I was quite nervous, but the feedback was very positive and the questions afterwards made me happy, too!

Etagere Villeroy & Boch

Villeroy & Boch was also there as a sponsor and I instantly checked out „my“ etagere! I discoverd this beautiful wooden etagere with slate slabs some weeks ago in Nuremberg and there it was! At least I took a picture. The etagere isn’t expensive itself, but what is expensive are the fitting plates. So it will stay a dream for the moment. Too bad Villeroy & Boch didn’t bring some white dishes, but those colourful ones in some country style, which is not my style at all. 

The barcamp made me try green smoothies for the first time! Although it won’t change my life forever ;), I’m happy that I could make that experience. It’s too elaborate for me to have so much leafy greens and fruit at home all the time and I couldn’t gulp it down in the morning ;).

Nicole was more or less forced to give a sketchnote session, which was awesome! I would love to draw more sketchnotes at work, but I also liked the idea to sketch recipes. I’m only waiting for the moment when 40 food blogger will sketch their recipes in the future ;), I would like to see a session for „sketchnotes in meetings“.

Julia Graff by Haedecke Verlag introduced us to cookbook development / making /publishing, which so so fascinating! The dream of an own cookbook hunts a lot of food blogger I guess, me too. Therefore I was thrilled about this session Julia was offering, who is by the way a really cool woman! She delivers the message really good and it was very amusing, too. 

Under guidance of Viola Wüsthof and Arne Schulenberg of Wüsthof I sharpened some of my knifes. Viola was so kind to sharpen my small santoku knife, which had two notches already. Now it’s like new :D. I lost my scruples for the grindsteone, so I really need to get to it and sharpen my other knifes. If you don’t have an idea of sharpening knifes with a grindstone I can really recommend you this video (in German) and this page (in German), which is also more detailed than the session at the barcamp ;).

We had a explosive discussion about making money with the blog and sponsored posts. Unfortunately a lot of companies are still thinking they can use bloggers. On the other side a lot of food bloggers are thrown in the same pot as test bloggers! Companies should see the difference! If companies employ with a blogger and its blog before judging and then writing a mail it’s helpful for anyone! This is true not only in blogging business!

On the second day I was impressed of the session of Peggy of Multikulinarisch and Markus of Der Küchenphilosoph about gathering and using edible wild food. This topic is so interesting to me and since about a year I’m more engaged in what is growing beneath the trail, although I already have worked with elder, wild garlic and sloe. Some months ago I also recommended you a very good cookbook about that topic!

Except for lunch everything was well organised. I would pay 20 Euro more to get a good lunch by a caterer. I admit I’m not enjoying it to cook outside my own kitchen with a lot of people. When I’m somewhere else it’s like vacation for me and then I don’t want to cook (I cook everyday, I’m happy when I sometimes do not have to). Of course other people cook, but I always have a bad conscience then. And that is something I don’t want to have, too. Surely it would have been more relaxed, if we wouldn’t have need to spend that much time in the kitchen for lunch. Moreover I thought the break was very long. I rather would have had another session in that time. 

Thanks a lot to Mella and Jan for the perfect organization and the constant effort to please everyone!

Thanks to the sponsors who made it possible that we had a lot of groceries to cook and bake want we wanted and to take a great goodie bag at home in the end!

I was very impressed of Ralf of Pilzpaket with his mushroom packages ;). He introduced us to his product, with which you can grow three different mushrooms on coffee grounds! Forever with one batch! We also cooked with the mushrooms, they were delicious!

Mari brought japanese cakes and cookies, which I would have never tasted. Very exciting! I loved the yuzu cookies!

japanische Köstlichkeiten

There was a lot to learn, but I would have been interested in topics more suitable for advanced bloggers. I experienced that after 5 years of food blogging I already know a lot of stuff, more than I thought! Therefore the barcamp wasn’t the right place and I will see where I can satisfy my curiosity. But it was great to get to know a lot of people with the same interest: food! Everything has it’s benefits and disadvantages!

I’m very happy to got to know Lars, Jana, Jens, Nicole, Tobias, Denise, Franziska, Karin and a lot of more!

These were the sponsors:

 

Möhrengrünpesto mit KürbiskernenCarrot Top Pesto with Pumpkin Seeds

Eigentlich wollte ich ja ein ganz anderes Pesto bei Peggys Event Rapsölution einreichen. Aber wie es so kommt, klappt das am Vorabend des Eventendes natürlich nicht und dann kommt noch dazu, dass das Einstellrad meiner Nikon D5100 seit gestern Abend streikt. Es bewegt sich noch, aber ich kann keine Einstellungen mehr vornehmen. Was richtig doof ist, denn die F-Zahl hängt jetzt bei 1,8 fest. Meh. Gerade läuft es echt nicht gut. Nun habe ich aber immer einige Posts auf Halde liegen und habe glücklicherweise festgestellt, dass ich da noch ein passendes Rezept habe, nämlich dieses Pesto aus Möhrengrün!

Dieses Pesto wollte ich schon sehr lange machen, denn es entspricht meinem Gedanken so viel als möglich eines Lebensmittels zu verwenden, Lebensmittelverschwendung also zu vermeiden. Was liegt da also näher als das Möhrengrün zu verarbeiten anstatt es wegzuschmeißen? Das geht besonders gut, wenn man eigene Möhren hat oder sie frisch vom Bauern bekommt (und man keine Hasen daheim hat), denn man sollte schon wissen was so auf das Grün gespritzt wurde (oder eben besser NICHT).

In Peggys Event geht es um die Verwendung von Rapsöl. Ich habe bisher aus meinen Vorräten aus Stuttgarter Zeiten geschöpft, denn in Ditzingen gibt es eine kleine Ölmühle (die Ölmühle Ditzingen), die noch wunderbares Öl selbst herstellt. Dort gibt es das beste Sonnenblumenöl, Rapsöl, Erdnussöl und noch viele weitere Besonderheiten wie Leinöl, Traubenkernöl oder Mohnöl. Wer in der Gegend ist sollte einfach mal dort vorbeischauen, einige Läden in der Gegend bieten auch ein eingeschränktes Sortiment an, ebenso wie ein Stand (Bauernmarkt Leutenecker) am Cannstatter Wochenmarkt. Schaut einfach mal hier in meinen Einkaufsempfehlungen nach. Ich muss wohl jetzt mal bestellen, denn ich habe gestern meinen letzten Vorrat an Rapsöl aufgebraucht ;).

Ich verfeinere das Pesto mit Kürbiskernen, aber man kann genauso gut andere Nüsse verwenden die man mag. Die Kürbiskerne geben dem Pesto einfach noch einen speziellen Geschmack, denn das Möhrengrün sticht geschmacklich nicht so heraus.

Demnächst zeige ich Euch dann was ihr mit den Möhren macht die am Möhrengrün dran hingen :).

 

Vor einem Jahr: Maispesto

Vor zwei Jahren: fränkischer gelbe Beete-Salat

Vor drei Jahren: Flammkuchen mit Bergkäse

Vor vier Jahren: Pfirsich Shortbread

Vor fünf Jahren: Mini Hokkaido Kürbis Quiches und nussiger Feldsalat 

Originally I wanted to submit another pesto to Peggys Event Rapsölution. But how it happens, my idea didn’t work on the foreevening of the event, of course. Moreover my Nikon striked. Doesn’t go well these days. But I always have some posts waiting in line and I noticed that I still have the perfect recipe. Lucky me! So I’m now submitting this awesome pesto made of carrot tops and pumpkins seeds!

I wanted to make this pesto for a very long time, because it conforms with my will to use the most of the food and also to avoid food waste. What is more obvious than to use the green of the carrots than to throw it away? This works best if you grow your own carrots or have fresh ones from the farmer (and don’t have any rabbits at home), because you should know how the vegetables have been treated (or better NOT).

Peggys event features the use of rapeseed oil or canola oil. Until now I drew from the reserves from my Stuttgart times, since there is a small oil mill located in Ditzingen (the Ölmühle Ditzingen), which produces wonderful oil themselves. They have the best sunflower oil, rapeseed oil, peanut oil and much more specialties like linseed oil, grapeseed oil or poppyseed oil. If you are around check it out! Some stores around Stuttgart also have some products and also the stall of the Bauernmarkt Leutenecker on the farmers market in Bad Cannstatt. You can look it up here in my shopping recommendations, too! I need to order some stuff, since I used up my last rapeseed oil last night ;).

I refine the pesto with pumpkin seeds, but you can also use other nuts that you prefer. The pumpkin seeds provide a special taste to the pesto, since the carrot greens don’t provide a specific taste.

Soon I’ll tell you what to make scrumptious with the carrots hanging on the carrot tops ;).

One year ago: fresh corn pesto

Two years ago: franconian yellow beetroot salad

Three years ago: tart flambée

Four years ago: peach shortbread

Five years ago: red kuri squash mini quiches and nuttily lamb’s lettuce 

Kochbuchempfehlung: The Forest Feast von Erin Gleeson & Verlosung!Cookbook Recommdendation: The Forest Feast by Erin Gleeson

Erin Gleeson bloggt auf ihrem Blog The Forest Feast über Essen und Getränke, die sie in ihrem Häuschen in den kalifornischen Wäldern zubereitet. Außerdem liebt sie es Partys für ihre Freunde dort zu schmeißen. Bei Erin isst vor allem das Auge mit und so untermalt sie ihre Rezepte mit wundervollen Wasserfarben-Zeichnungen. Das war DER Grund warum ich ihr gleichnamiges Buch The Forest Feast unbedingt haben musste: Es ist unendlich schön! Ein richtiges Kunstwerk!

Die Rezepte kommen mit wenigen Zutaten aus und sind im handumdrehen zubereitet. Dabei begleiten einen stets die farbenfrohen Illustrationen Erins, die einem schon das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.

Mein Lieblingskapitel ist übrigens „Drinks“. Hier mischt sie simple Cocktails mit frischem Obst und Gemüse. Lecker! Darüberhinaus gibt es die Kapitel Appetizers, Salads, Vegetarian Dishes and Sweets.

Hach, wie gerne würde ich auch mal zu Besuch in ihrem Waldhäuschen sein! Ich stelle es mir zu idyllisch vor.

Die Rezepte sind sehr einfach gehalten, aber für den Sommer genau das Richtige! Das Buch lebt einfach von den tollen Bildern und Zeichnungen. Für mich ist es also ein durchweg gelungenes und in sich stimmiges Buch das von mir daher 5 von 5 Punkten bekommt!

Und nun der Knaller liebe Leser! Mein Blog ist diesen August tatsächlich 5 Jahre alt (in Worten: fünf!) und zu diesem Anlass verlose ich ein Exemplar von The Forest Feast von Erin Gleeson in englisch!

Die Verlosung ist abgeschlossen und der Gewinner wurde gezogen. Vielen Dank für’s Mitmachen!

Die Verlosung ist offen bis zum 17. Oktober 2014 um 23.59 Uhr.

Ihr müsst mindestens 18 Jahre alt sein und in Deutschland wohnen (oder eine deutsche Adresse haben an die ich das Buch versenden kann).

Ihr müsst eine gültige E-mail Adresse angeben über die ich Euch erreichen kann.

Der Gewinn kann nicht ausgezahlt werden. 

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Auch wenn das Buch in englisch ist, kann ich es jedem empfehlen der gerne schicke einfache Gerichte macht, die was hermachen. Das englisch ist wirklich simpel und ohne große Englischkenntnisse kommt man hier trotzdem weit! Wem das aber zu umständlich ist, dem gebe ich den Tipp: es gibt das Buch inzwischen auch auf deutsch ;-).

Ich hoffe ich bereite Euch damit eine kleine Freude und macht zahlreich mit! Viel Glück!

Das Buch wurde mir freundlicherweise von ebook.de zur Verfügung gestellt.

 

 

Erin Gleeson blogs on her blog The Forest Feast about food and drinks which she creates in her beautiful cottage in the californian woods. Also she loves to throw a party for her friends! For Erin it’s very important to appeal the eye with her food and so she creates real art with her wonderful water colour drawings. Which was the main reason I wanted her new cookbook The Forest Feast. It is so beautiful! Real art!

The recipes are made of few ingredients and are cooked in no time, at all! Colourful illustrations of Erin accompany the recipes, which make your mouth water.

My favourite chapter is drinks, where she mixes fresh fruit and vegetables with simple cocktails. Delicious! The book also features appetizers, salads, vegetable dishes and sweets. 

Now I would really love to be her guest in her cabin in the woods! I imagine it quite idyllic!

The recipes are quite simple, very good for summer get togethers! The book lives from Erins great pictures and drawings. This is a book, which is thouroughly well made and consistent. 5 from 5 points!

The book was provided by ebook.de. Thank you!

I give away this cookbook for German residents. The sweepstake is open until 17. October 2014 23.59 h. Please change to the German section of my blog for more informations.

 

Blumen für IngaFlowers for Inga

Heute geht es mal nicht um’s Essen. Heute geht es um Inga.

Via Mel habe ich gerade erfahren, dass Inga gestorben ist. Das hat mich richtig geschockt. Natürlich wusste ich wie viele, dass sie gegen Blutkrebs kämpt, aber nie hätte ich gedacht, dass er gewinnen wird.

Denn Inga war zwar ein zierliches Persönchen, aber eine starke und fröhliche Frau, die gekämpft hat. Ich habe sie letztes Jahr kennen lernen dürfen, als sie mit auf unser Feld kam und glücklich war inmitten von Blumen und Gemüse. Ich hatte sie sofort gerne! Sie war wirklich besonders und hatte die Begabung etwas Besonderes aus Blumen zu machen. Die Erinnerung lebt auf ihrem Blog glomerylane weiter.

Der Plan war immer, dass wir uns wieder treffen. Morgens, im dunkeln, auf dem Blumengroßmarkt. Denn auch ich bin ein großer Liebhaber von Blumen.

Ich bin sehr traurig, dass Inga gestorben ist. So unerwartet. An so einem Scheiß wie Blutkrebs.

Dieses Foto ist letztes Jahr auf dem Acker entstanden. Ich werde sie immer so in Erinnerung behalten.

 Flowers for Inga

Ich möchte Euch aufrufen Euch bei der DKMS (Deutsche Knochenmarksspende) zu registrieren und so ein möglicher Knochenmarkspender zu werden.

Die Registrierung ist ganz einfach und tut gar nicht weh! Mit einem Abstrich im Mundraum durch ein Wattestäbchen ist dieser Schritt schon getan! Ich habe jetzt außerdem ein Blutabnahmeset zugesandt bekommen, damit mein Arzt Blut abnehmen kann. Dieses wird an die DKMS zurückgesendet und ausgewertet. So kann ein passender Spender noch schneller und einfacher gefunden werden. Dies ist alles für Euch kostenfrei!

Ich habe dies bereits vor einiger Zeit gemacht!

Sollte ihr als Spender in Frage kommen, braucht ihr keine Angst haben, denn es ist (in den meisten Fällen) keine aufwendige Operation mehr nötig um Knochenmark zu entnehmen. Dies wird heutzutage meistens gemacht indem Blut entnommen wird und aus welchem dann die Stammzellen herausgefiltert werden.

Solltet ihr Vorbehalte haben oder Euch etwas daran hindern nicht zu spenden, falls ihr in Frage kommt, könnt ihr immer noch Nein sagen! Ihr werdet zu nichts gezwungen!

Ich wünsche mir ich hätte Inga durch meine Spende helfen können! Denkt daran es könnte jeden treffen, aber ihr könnt helfen indem ihr Euch registriert!

Hier erfahrt ihr mehr!

Mit dieser faszinierenden Ananasblume gedenke ich an Inga. Ich denke ihr hätte sie auch sehr gefallen.

Wenn ihr auch Eure Erinnerungen an Inga teilen möchtet, so könnt ihr das unter dem Hashtag #flowersforinga machen.

 Flowers for Inga

 

This is not about food. This is about Inga.

I just read via Mel that Inga died. This was a shock. Of course I knew like a lot of other people that she had been fighting against blood cancer. But I would have never thought it will win.

Although Inga was a petite person, she was a strong and cheerful woman, who fought. I had the honour to get to know her last year as she visited our field and was happy in the middle of flowers and vegetable plants. I instantly liked her! She was someone special and she had the talent to make something special from flowers, too. The memory of her lives on on her blog glomerylane.

The plan was always to meet again. In the early morning, in the dark, on the flower central market. I’m a huge lover of flowers, too.

I’m very sad that Inga died. So unexpectedly. Because of shit like blood cancer.

This photo was taken last year on the field. I will keep her always in my heart.

 Flowers for Inga

Also I want to invoke you to register at DBC (Delete Blood Cancer) and therefore become a possible donor for bone marrow.

The registration is very simple and doesn’t hurt at all! Also it doesn’t cost you a cent!

I already registered some time ago!

If you want to back out because you have reasons, after you were chosen as a donor, you can still say No and back out! You are not obligated to do anything!

I wish I could have helped Inga with a donation! Blood cancer can hit anybody, but you can only help if you register!

Inform yourself  please!

Here you can get more information for England, USA, Spain and Poland. If your country isn’t listed here I’m sure you have an appropiate organisation, please inform yourself in a 2 second google search!

In loving memory I bought this fascinating pineapple flower, which I think Inga would have loved, too! If you want to share your memories of Inga you can tag it with #flowersforinga.

Flowers for Inga

Schokoladentarte mit Crème fraîche nach Rachel KhooChocolate Tart with Crème fraîche from Rachel Khoo

Der Herbst ist da und damit auch die Zeit sich daheim einzukuscheln, warmen Tee zu trinken und mit Kürbis, Äpfeln, Birnen und Quitten zu kochen und zu backen. Nachdem im Sommer Schokolade wegen der Hitze außen vor bleibt, ist es jetzt wieder möglich viele leckere Sachen mit Schokolade zu machen. Ich empfehle Euch also eine Kuscheldecke, ein schönes Buch, eine Tasse warmen Tee und dazu diese köstliche cremige Schokoladentarte.

Das Rezept habe ich in Rachels Khoo Buch Meine französische Küche entdeckt. Überhaupt gefällt mir das Buch sehr gut! Das Buch ist in die Regionen Frankreichs unterteilt und wartet mit seinen Spezialitäten auf. Dabei sind die Gerichte oft von Rachel neu interpretiert oder haben einen besonderen Twist. So auch diese Schokoladentarte, die mit Crème fraîche verfeinert wird und so frischer wirkt als eine reine Schokoladentarte. Ansonsten überzeugt das Buch mit einer guten Mischung aus vegetarischen Gerichten, Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte und Süßem. Die Fotos finde ich sehr ansprechend, aber dennoch realistisch, nicht überkandidelt. Ein Buch das ich rundherum empfehlen kann!

Die Tarte habe ich in einer 24 cm Form gebacken und ist damit etwas kleiner als eine Standardtarte, was gut ist, da so eine Schokoladentarte doch schon etwas mächtig ist. Im Kühlschrank hält sie sich aber sehr gut für einige Tage, die Tarte ist also auch für einen kleinen Haushalt zu schaffen.

Schokoladentarte mit Crème fraîche nach Rachel Khoo

Vor einem Jahr: Himbeer-Tiramisu

Vor zwei Jahren: Brombeerkuchen mit Zimtstreuseln

Vor drei Jahren: Birnen-Vanille-Tarte

Vor vier Jahren: glutenfreie Donuts

Vor fünf Jahren: knusprig, dünne Pekannusskekse 

Autumn is here and therefore it’s time again to cuddle up, drink warm tea and cook with pumpkins, apples, pears and quinces! In summer I avoid chocolate because of the heat, but now it’s time again to make delicious stuff with chocolate. So I recommend you a blanket, a good book, a warm cup of tea and a slice of this scrumptious creamy chocolate tart.

I discovered this recipe in Rachel Khoos book My Little French Kitchen.I really like this book! The book is divided into the regions of France and samples it specialties. Rachel often interprets these dishes new and adds a new twist. Like this chocolate tart, which is refined with crème fraîche and therefore seems fresher than a normal chocolate tart. Apart from that, the book has a good mixture of vegetarian recipes, as well as meat, fish, seafood and sweet dishes. The photos are also done very well, very realistic, but beautiful. A book I can recommend overall!

I used a 24 cm tart tin, which is smaller than a standard tart. This is good, because a chocolate tart is always a bit on the heavy side. The tart keeps very well in the fridge for a few days, so it also manageable for small households. 

Schokoladentarte mit Crème fraîche nach Rachel Khoo

One year ago: raspberry tiramisu

Two years ago: blackberry cake with cinnamon streusel

Three years ago: vanilla pear tart

Four years ago: gluten-free donuts

Five years ago: crispy thin pecan cookies