[:de]Lieblingsserien[:]

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Hand aufs Herz: Ich bin ein leidenschaftlicher Serienjunkie!

Aber zur Zeit haben es mir nicht nur einige Serien angetan, sondern eine Backshow. Eigentlich schaue ich überhaupt keine Kochsendungen mehr, für mich haben sie keinerlei Mehrwert.

Es gibt aber eine Ausnahme, die ich durch eine superwitzige Reportage bei Food52 entdeckt habe: The Great Britsh Bake Off!

Was mir gefällt:

  • British english! Klar, oder? Es macht so viel Spaß den Leuten, vor allem den Moderatoren zuzuhören! Diese Vokabeln, diese Aussprache <3!
  • Es ist ein Wettbewerb, aber es fühlt sich nicht so an, denn die Teilnehmer mögen sich und sind nicht neidisch oder gemein. Alle sind super nett. Typisch britisch eben.
  • Ok, fast alle. Paul Hollywood (der zusammen mit Mary Berry) Juror ist, ist nicht nett. Aber auch nicht Simon-Cowell-fies. Und wer hat sich bitte diese Namen ausgedacht?
  • Die Teilnehmer sind wirklich gut. Es macht Spaß sich die Kreationen anzuschauen und man lernt tatsächlich noch was dazu!
  • Jede Sendung hat ein eigenes Thema und es ist immer wieder interessant.
  • Es gibt echte Herausforderungen, nämlich die technische Challenge, bei der die Kandidaten vorher nicht wissen was sie erwartet. Zum Beispiel deutschen Schichtkuchen backen! Ich glaube ich muss jetzt auch Schichtkuchen backen!

Leider ist es nicht einfach die Folgen zu schauen. Danke BBC! Genau wie bei Sherlock Holmes… You Tube hat aber viele Folgen in guter Qualität zu bieten.

great-british-bake-offPhoto: BBC

The Great British Bake Off schau ich alleine. Bei Homeland habe ich ihn aber gleich mitangefixt. Eine wirklich gute Serie, nur zu empfehlen! Gibt es bei Amazon Prime zu sehen.

Außerdem haben wir alle Folgen von Suits „aufgeschaut“. Hach, wie wir diese Serie lieben! Ich bin ja bereits seit The Good Wife ein großer Fan von guten Anwaltsserien. Suits macht einfach Spaß! Die ersten 4 Staffeln gibt es bei Netflix zu sehen. Die 5. und die gerade erst gestartete 6. gibt es bei Amazon Prime oder auch bei Google Play.

Ansonsten warte ich auf den Serienstart im Herbst und die Fortsetzungen von The Big Bang Theory, The Vampire Diaries, Shadowhunters und The Fuller House (aus Nostalgiegründen).

Was sind eure derzeitigen Lieblingsserien?

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[:de]New York City und New England – Her mit euren Tipps![:]

[:de]Es geht nach New York City und anschließend Neu-England rauf und runter in der Hoffnung den Indian Summer live zu erleben!

Für New York habe ich bereits unzählige Essentipps gesammelt, ich brauche tatsächlich keine mehr, ich könnte dort ein Jahr von zehren 😉 und wir bleiben „nur“ eine Woche.

Eine Unterkunft ist via Air BnB in NYC bereits gebucht und wir nächtigen in Bushwick an der Grenze zu Williamsburg.
Wahrscheinlich werden wir den New York Explorer Pass kaufen für 5 oder 7 Attraktionen, das ist für uns die beste Lösung was die Sehenswürdigkeiten angeht, die wir sehen wollen.

skyline-buildings-new-york-skyscrapers©pexels

Nach NYC wird es die 95 hochgehen über New Haven nach Providence. Ich überlege noch, ob wir einen Abstecher nach Martha’s Vineyard machen sollen. Lohnt sich das?

Danach geht es zur wunderschönen Cape Cod bis nach Provincetown. Danach geht es nach Boston und weiter die 95 hoch nach Portland. Danach geht es runter von der 95 und Richtung Camden und dem Acadia Nationalpark.

Mein Ziel: Möglichst viel Lobster und Muscheln und Blaubeeren und so essen. Überhaupt essen! Pies und Diner Food, BBQs <3! Über das Inland möchte ich wenigstens teilweise zurückfahren und vor allem die Ben & Jerry's Ice Factory in Vermont besuchen. Überhaupt gibt es da oben ganz viele tolle kleine Eisläden. Richtung White Mountain National Forest geht es weiter. Und dann mal sehen, ob nochmal ans Meer oder weiter über Land. Gebucht ist noch nichts, wir lassen uns treiben. Zurück geht es wieder von NYC.

fall-autumn-red-season ©pexels

Habt ihr Tipps für Neu-England? Welche Übernachtungsmöglichkeiten (gerne AirBnB, B&Bs) könnt ihr in Neu-England empfehlen? Wo findet ihr es am schönsten? Und wo müssen wir zum Essen hin?
Wohin muss man unbedingt zum Shoppen? Ich habe bereits 1-2 Outlets ausgesucht, die von den Marken her interessant sind.

Wohin in Boston?

Was gibt es in NYC interessantes zu sehen, abgesehen vom Empire State Buildung, der Freiheitsstatue und dem High Line Park?

Super-important Überlebenstipps für USA?

Hinterlasst mir alles unten in den Kommentaren, ich freu mich drauf!

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Changes

[:de]

Lange nichts mehr geschrieben hier.

Tatsache ist, dass ich mich nicht mehr wohl fühle mit dem Blog so wie er ist. Schon lange wollte ich ein neues Design und das wird auch kommen! Aber nicht allein das ist es.

Ich möchte über andere Dinge schreiben, nicht nur mehr Rezepte. Auf jeden Fall immer noch über Reisen. Aber auch andere Aspekte. Ich beschäftige mich immer mehr damit nachhaltiger zu leben und zwar u.a. im Sinne von Plastikvermeidung. Das ist mir sehr wichtig geworden und darüber möchte ich auch bloggen. Genauso möchte ich euch aber von meinem neuen Garten erzählen, DIY Ideen und vieles mehr.

Hier wird es in Zukunft also diverser zugehen. Ich möchte mich nicht mehr einschränken.

Denn mir ist das alles inzwischen zu starr und eingeschränkt.

Ich werde nicht mehr auf Facebook aktiv sein. Facebook ist keine Plattform mehr für mich persönlich. Mit Twitter wurde ich nie warm und auch wenn ich es nicht löschen werde – denn es hat gerade unterwegs praktische Effekte – werdet ihr mich dort selten erreichen und ich werde es nur noch gezielt verwenden. Beide sozialen Medien kosten mir zu viel Zeit. Ich habe viele Hobbies und ich nutze meine Zeit besser ohne diese. Ich nutze beides seit dem Umzug im Juni nicht mehr und habe es auch kein bisschen vermisst. Bald werde ich also meinen Facebook Account löschen.

Seit Juli besitze ich ein neues Smartphone mit dem ich wunderschöne Bilder schießen kann. Ganz neu ist Instagram Stories, worüber ich mich sehr freue, denn Snapchat wollte ich nie. Instagram liebe ich aber eh schon. Wenn ihr mir auf einem sozialen Medium folgen wollt, dann dort!

Das schreiben auf englisch werde ich nun auch einstellen. Mir hat es viel gebracht, leider kostet es enorm viel Zeit, alles doppelt zu machen. Da ich aber eigentlich viel erzählen und zeigen möchte, ist es für mich immer ein großer Stolperstein gewesen. Daher auch hier ein Cut.

Eventuell wird es auch mehr kleine Posts geben, einfach um euch etwas neues zu zeigen. Gerade im Bereich plastikfrei und wastefree gibt es viel zu entdecken, dass ich euch dann einfach schnell zeigen kann, auch mit nicht so perfekten Handybildern.

Ich hoffe ihr versteht mich, aber freut euch auch darauf, dass es bald wieder mehr an dieser Stelle zu lesen gibt!

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[:de]Lieblingslinks Nr.15[:en]Lovely Links No 15[:]

[:de]Windräder unter Brücken.

Food Trends was kommt, was bleibt.

Gravitationswellen anschaulich erklärt:

Habt ihr schon von Hartwood gehört? Ein Restaurant in Mexiko, ohne Strom, ohne fließend Wasser, nur mit regionalen Zutaten. Wie die Zutatenbeschaffung erfolgt ist Wahnsinn! Super faszinierend!

Rehkitze werden in Freiwilligenarbeit vor dem Mähen und somit vor dem Tod oder Verstümmeln gerettet. Und diese Bilder! Süüß!

Ein Besuch im Ohne, ein unverpackt Laden in München. Sehr cool, da tatsächlich auf Plastik weitestgehen verzichtet wurde und somit auch die Schütten plastikfrei sind!

In Hamburg gibt es eine Ausstellung in der Exponate nur aus Legosteinen ausgestellt sind. Ich würde sofort hingehen![:]

Plastic is not fantastic!

[:de]Ich habe den Film Plastic Planet gesehen. Habt ihr ihn schon gesehen (ist ja nicht mehr der jüngste)? Auch wenn ich nicht der Plastikhorder bin, hat es mich doch nochmal aufgeweckt. Und es hat glücklicherweise nicht nur mich verändert. Wie viel einfaches es ist, wenn der Partner merkt, dass Plastik schlecht ist ;).

Was ist eigentlich an Kunststoffen so schlecht, werden sich jetzt viele von euch fragen?

  • Partikel von Kunststoffen nimmt jeder von uns jeden Tag auf. Über die Haut, über die Schleimhäute und über die Nahrung.
  • Kunststoffe verändern den Hormonhaushalt und führen zu Unfruchtbarkeit (ein winziger Ausschnitt an Studien: 1, 2).
  • Kunststoffe brauchen 450 Jahre bis sie sich abgebaut haben. Allein die Müllberge die Windeln verursachen muss man sich mal vorstellen!
  • Recycelt wird Plastik nur in Teilen: 2013 zu 42%, 57% wurden einfach verbrannt (Deutschland, Quelle). Nachhaltig ist anders. In Amerika werden nur 25% recycelt, 31% in England. Nun stellt euch mal das Ergebnis in Ländern vor, die sich noch weniger für Recycling oder gar nicht dafür einsetzen!
  • Laut Umweltbundesamt befinden sich zwisch 100 und 142 Millionen Tonnen Müll im Meer, 75 – 80% davon ist Plastikmüll.
  • Mikroplastik ist so klein, dass es Meerestiere mit Plankton verwechseln: Bei der Zersetzung können Kunststoffe giftige und hormonell wirksame Zusatzstoffe, wie Weichmacher, Flammschutzmittel und UV-Filter, in die Meeresumwelt oder den Organismus, der sie aufnimmt, abgeben. Weiterhin können sich biologisch schwer abbaubare organische Schadstoffe (POPs – zum Beispiel Pestizide, wie DDT oder polychloriertes Biphenyl (PCB)), aus dem umgebenden Wasser in hoher Konzentration an Mikroplastikpartikel binden und über die Meeresfauna, die die Kunststoffe als Nahrung aufnimmt, in die Nahrungskette gelangen. Zusatz- und Schadstoffe können sich mit potenziell krebserregender und erbgutverändernder Wirkung und sonstigen Auswirkungen im Körpergewebe anreichern (Quelle).
    In diesem Zuge möchte ich euch auch das tolle Projekt the ocean cleanup vorstellen!

Noch mehr Einblicke bietet euch der Film Plastic Planet, den ich euch sehr ans Herz legen kann:

Bei der Bundeszentrale für politische Bildung könnt ihr euch den Film übrigens kostenlos in voller Länge anschauen!

Zwar waren wir noch nie Freunde von Plastik, da es uns einfach optisch und haptisch nicht so gefällt und Holz und Keramik einfach schöner sind. Aber es schleichen sich viele kleine Dinge in den Haushalt auf die man besser verzichtet und auch einfach verzichten kann. Und was ist mit Lebensmitteln?

In Zukunft möchte ich euch neue Denkanstöße geben, mit euch teilen was mir durch den Kopf geht zu diesem Thema und was meine Probleme sind. Seid ihr dabei?

Wer sich in dieses Thema einlesen möchte dem lege ich das Buch Plastikfreie Zone: Wie meine Familie es schafft, fast ohne Kunststoff zu leben* von Sandra Krautwaschl ans Herz, aber auch Alles öko!: Ein Jahr im Selbstversuch* by Colin Beavan (der Titel ist etwas bescheuert). Diese Bücher bringen einem zum Nachdenken und zum Reflektieren.

Sehr interessant ist auch diese kurze Doku über eine Familie die 4 Wochen ohne Plastik leben wird. Das Blut der Familienmitglieder wird vorher und nachher auf Schadstoffe untersucht. Alarmierend!

Selbst wenn jeder von uns seine Gewohnheiten nur ein wenig verändert, würden wir in Summe viel verändern. Denkt mal drüber nach!

Investiert die 1,5 Stunden in den Film, es lohnt sich!
[:en]I recently watched the film plastic planet. Have you watched it, too? Although I am not a plastic fan, it was a wake up call for me. Luckily not only for me, but also for my other half, which makes things a lot easier ;). The plan now is to avoid plastic as much as possible.

You might ask why and what is so bad about plastic anyway?

  • Everyone of us absorbs plastic particles every day. Through the skin, through mucosae and through food.
  • Plastic changes your hormonal balance and leads to infertility (a small snippet of studies: 1, 2)
  • Plastic does need 450 years until it is decomposed. Imagine alone the piles of garbage caused by diapers!
  • Plastic is only recycled partly: 42% in 2013, 57% was burned (Germany, source). And this in a country, which is highly engaged in recycling! In the U.S. only 25% are recycled, 31% in the UK. Now, imagine how the outcome is in countries, that are even less engaged or do not care at all!
  • According to the Federal Environment Agency between 100 and 142 million tons of garbage are in the oceans, 75 – 80% of this are plastics.
  • Microplastic is so tiny, that marine creatues mistake it with plankton: When plastic decomposes toxic and hormonally effective additives, like plastizicer, flame inhibitors and UV filter, can be given to the marine environment or the organism, who ingests it. Moreover, persistent organic pollutants (POPs – like pesticides, like DDT or polychlorinated biphenyls (PCBs)) from the surrounding water can bind themselves to microplastic particles in a high concentration and via the marine life, which ingests the plastic as nourishment, get to the food chain. Additives and pollutants with potential carcinogenic and mutagenic effects and other impacts can accumulate in the body tissue (source).
    In this relation I also want to make you aware of the wonderful project the ocean cleanup!

You will gain an insight watching the movie Plastic Planet, which I heartly recommend:

On the site of the Bundeszentrale für politische Bildung you can watch the movie full-lenght for free in German!

We were never plastic lovers, because we prefer wood and ceramics optical and haptically. But of course there are lot of little things in the household, which can be easily give up or should be given up. And did you already think of all that plastic in which your vegetables and fruit are wrapped?

In the future I want to give you new food for thought on this topic, share what I have on my mind and what my problems are. Are you on board?

If you want to read something about this topic I recommend you the books Plastikfreie Zone: Wie meine Familie es schafft, fast ohne Kunststoff zu leben* by Sandra Krautwaschl (only in German), but also No Impact Man*. Those titles help you to reflect and to think about our behaviour.

Very interesting is also this short documentary about a family which lives 4 weeks without plastic. The blood of all family members is examined before and after regarding pollutants. Alarming!

If every one of us does change his/hers habits a little bit, we would change a lot in summary. Just give it a thought!

Those 1,5 hours for the movie are a very good investment![:]

[:de]Harissa-Möhren mit Ziegenkäse, pochiertem Ei und Salat auf Buttertoast[:en]Harrisa Carrots with goats cheese, poached egg and lettuce on buttered toast[:]

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Keine Lust und Zeit lange zu kochen? Hey, ich versteh euch! Aber ein anständiges ausgewogenes Essen soll es schon sein, gell? Diese Harissa-Möhren mit Ziegenkäse, pochiertem Ei und Salat auf Buttertoast sind total einfach und machen muss man dabei sehr wenig! Zudem schmecken sie seeeehr lecker! Vor allem in der Kombination mit den anderen Zutaten ergibt sich eine ausgewogene Mischung aus Texturen und Aromen.

Für dieses Gericht könnt ihr übrigens wunderbar irgendwelche Reste verwenden, die noch bei euch herumlungern! Älteres Brot? Kein Problem, das wird sowieso getoastet! Ein paar Blätter Grünzeug, das noch im Kühlschrank liegt, das kann Salat, Babyspinat, junger Mangold oder Wildkräuter sein. Ich mag Ziegenfrischkäse sehr gerne und ich hatte welchen im Haus, aber auch Mozzarella, Feta oder etwas ähnliches nach eurem Geschmack lässt sich hier verwenden.

Die Möhren habe ich erst mit etwas Dampf gegart und dann nochmal normal bei Ober-/Unterhitze. Wer nur normale Funktionen nimmt einfach nur Ober-/Unterhitze.

Harissa-Möhren mit Ziegenkäse, pochiertem Ei und Salat auf Buttertoast

Vor einem Jahr: die fruchtigste Erdbeermarmelade der Welt

Vor drei Jahren: Saftige Hefewaffeln

Vor vier Jahren: Crêpe mit mariniertem grünen Spargel und geräuchertem Lachs

Vor fünf Jahren: Cantucchini

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No time and you are not up to cooking? Hey, I get you! But a balanced diet is everything, right?
These harissa carrots with fresh goats cheese, poached egg and lettuce on buttered toast is so easy and quick to whip together! And it’s just delish! Especially this combination of all the ingredients yields in a perfect mixture of aromas and textures.

This dish is also great for using up any leftovers! Old bread? No problem, toast it! The leftover greens in your crisper drawer are good here: lettuce, baby spinach, baby swiss chard or wild herbs. I love fresh goats cheese and have always some at home, but mozzarella, feta or something else you prefer is fine, too.

I steamed the carrots first in the oven, then cooked the normally with top/bottom heat. But you can also just bake them with top/bottom only.

Harissa-Möhren mit Ziegenkäse, pochiertem Ei und Salat auf Buttertoast

One year ago: the most fruity strawberry jam on the planet

Three years ago: luscious yeast waffles

Four years ago: crêpe with marinated green asparagus and smoked salmon

Five years ago: cantucchini

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[:de]Bärlauchpasta mit Ziegenfrischkäse und Pinienkernen[:en]Wild garlic pasta with fresh goats cheese and pine nuts[:]

[:de]Bärlauchpasta mit Ziegenfrischkäse und Pinienkernen - Wild garlic pasta with fresh goats cheese and pine nuts by Coconut & Vanilla

Diese Bärlauchpasta mit Ziegenfrischkäse und Pinienkernen wollte ich schon eeeewig verbloggen, denn sie ist eins meiner absoluten Lieblingsgerichte, wenn es Bärlauch gibt! Ich mache sie jedes Jahr und nicht nur einmal!

Nicht nur, dass ich Ziegenfrischkäse und Pinienkerne liebe und damit alles gut schmeckt, die Pasta ist ratzfatz zubereitet und schmeckt einfach köstlich! Saionales Soulfood vom Feinsten!

Deshalb geht es jetzt auch gleich zum Rezept:

Bärlauchpasta mit Ziegenfrischkäse und Pinienkernen - Wild garlic pasta with fresh goats cheese and pine nuts by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: raw! Schokoladenbrownies

Vor zwei Jahren: Rhabarbergelee

Vor drei Jahren: Bärlauchravioli mit Zitronenbutter

Vor vier Jahren: Rhabarbersirup

Vor fünf Jahren: Rhabarber-Streusel-Tarte

[:en]Bärlauchpasta mit Ziegenfrischkäse und Pinienkernen - Wild garlic pasta with fresh goats cheese and pine nuts by Coconut & Vanilla

This pasta with wild garlic, fresh goats cheese and pine nuts is one of my favourites and I wanted to blog this recipe for eternity! I make it every year, when there is wild garlic season and not only once!

Not only, that I adore fresh goats cheese and pine nuts, but everything tastes good with it. The pasta is ready in no time and tastes just delicious! Seasonal soulfood at its best!

Therefore, I stop talking now and give you the recipe:

Bärlauchpasta mit Ziegenfrischkäse und Pinienkernen - Wild garlic pasta with fresh goats cheese and pine nuts by Coconut & Vanilla

One year ago: raw chocolate brownies

Two years ago: rhubarb jelly

Three years ago: wild garlic ravioli with lemon butter

Four years ago: rhubarb syrup

Five years ago: rhubarb streusel tart

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[:de]Overnight-Bulgur mit Beeren und Joghurt[:en]Overnight Bulgur with Berries and Yogurt[:]

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Overnight-Oats (also Haferflocken) sind ja bereits in aller Munde. Nun bin ich kein großer Freund von eingeweichten Haferflocken. Aber man kann nicht nur Haferflocken am Abend vorher einweichen um am nächsten Morgen ein nahrhaftes Frühstück zu haben. Bulgur funkioniert ganz hervorragend und schmeckt köstlich!

Den Bulgur kann man je nach Lust und Laune in einer Flüssigkeit der Wahl einweichen. Fruchtsaft habe ich bereits ausprobiert, aber das fand ich nicht so gut. Milch mag ich und Nussmilch stelle ich mir auch sehr lecker vor. Wer nichts davon daheim hat, kann auch einfach Wasser verwenden.

Ich verwende gerne tiefgefrorene Beeren, diese sind bis ich frühstücke auch aufgetaut. Ansonsten kann rein was das Herz begehrt. Ich hatte in diesem Fall Mango zu Hause, der Rest kam in meinen Lieblingssmoothie.

Für eine erhöhte Eisen- und Eiweißzufuhr geben ich gerne Leinsamen und Weizenkleie dazu. Leinsamen enthalten außerdem große Mengen der gesunden Omega-3-Fettsäuren. Rausschmecken tut man beides nicht. Oben drauf kommen dafür meine geliebten Kokoschips, die ich letzten bei Dr. Goerg entdeckt habe. Die sind soo gut!

Am nächsten Morgen schichte ich auf den Bulgur noch das Obst und den Joghurt, schraube das Glas zu und nehme es mit zur Arbeit. So einfach!

Overnight-Bulgur mit Mango, Himbeeren und Joghurt by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: raw! Schokoladenbrownies

Vor zwei Jahren: Rhabarberkuchen upside down

Vor drei Jahren: Rum Alexander & Jamaican Hop

Vor vier Jahren: Rhabarbercrumble mit Pekannuss-Vanille-Eiscreme

Vor fünf Jahren: Rhabarber-Streusel-Tarte

Vor sechs Jahren: Rhabarber-Streusel-Kuchen


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Overnight oats are on everyone’s lips right now. But I am not a fan of soaked oatmeal. But there is more than oats to soak overnight! Because it is just great to have a nourishing breakfast on the next day I tried some stuff. So bulgur works perfectly and tastes delicious!

The bulgur can be soaked in a liquid of your joice. I tried fruit juice, but didn’t like it much. I like milk, but I imagine nut milk to be blissful, too! If you don’t have anything of the above at home, try water instead.

I like to use frozen berries, which are thawed until I eat. I choose the other ingredients depending on my mood and what I have at home. In this case I had some leftover mango, the rest was used for my favourite smoothie.

For an increased intake of iron and proteins I like to add flaxseeds and wheat bran. Moreover, flaxseeds contain large amounts of omega 3 fats, which are very healthy and rare. You do not taste, either the flaxseeds, nor the wheat bran, so win-win! On top I like to add my beloved coconut chips, which I just discovered from Dr. Goerg. They are just delish!

On the next morning I layer the fruit and yogurt on the bulgur, close the lid tight and run off to work! It can be that easy!

Overnight-Bulgur mit Mango, Himbeeren und Joghurt by Coconut & Vanilla

One year ago: raw! chocolate brownies

Two years ago: rhubarb cake upside down

Three years ago: rum alexander & jamaican hop

Four years ago: rhubarb crumble with pecan vanilla ice cream

Five years ago: rhubarb streusel tart

Six years ago: rhubarb streusel cake

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[:de]Aus meinem Vorratsschrank Teil 3: Fette und Öle[:en]My pantry part 3: Oils and fats[:]

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Fette und Öle klingt ja nicht so attraktiv. Aber ohne Fett ist man geschmacklich limitiert. Und für einige Vitamine ist Fett wichtig, damit der Körper sie überhaupt aufnehmen kann.

Egal um welches Fett es sich handelt, alle sollten möglichst dunkel und aromageschützt gelagert werden. Butter ist in einer Butterdose gut aufgehoben, da sie gerne die Gerüche aus der Umgebung aufnimmt. Durch Licht oxidiert Öl und Fett und wird ranzig. Daher sind Braunglasflaschen optimal.

Fette und Öle

 

Butterschmalz

Meine Number One, ohne geht gar nicht! Ich bin DIE Verfechterin des Butterschmalzes! Schon meine Oma sagte immer zu mir „nimm immer Butterschmalz, nur so wird es richtig gut!“ und recht hatte sie!

Ich mache mein Butterschmalz regelmäßig aus Bio-Butter selbst. Das geht wirklich wirklich einfach! Butterschmalz hat den Vorteil, dass es kein Wasser mehr enthält (ok, eine winzig kleine Menge) und somit nicht bei hohen Temperaturen verbrennt wie z.B. Butter. Dafür hat es aber immer noch den wahnsinnig guten Geschmack von Butter! Und Butter ist natürlich gesund, es ist schließlich ein völlig natürliches Produkt, das ohne jegliche (künstliche)  Zusatzstoffe auskommt im Gegensatz zu Margarine, industrielles Pflanzenfett und Co.

 

Butter

kommt auf’s Brot und sonst nix. Ich mag Kerrygold und ich würde gerne lieber lokale Molkereien unterstützen. Leider gibt es hier kein vergleichbares Produkt und da Kerrygold sonst nicht böse ist, kann ich das mit meinem Gewissen vereinbaren.

 

Sonnenblumenöl

Ein gutes Sonnenblumenöl sollte in keiner Küche fehlen! Was ich nicht empfehlen kann ist eins aus Bio-Produktion, außer man steht auf den penetranten Geschmack von Sonnenblumenkernen (z.B. von dennree oder Rapunzel). Für mich sollte ein Sonnenblumenöl neutral sein und nach Möglichkeit aus der Region. Das beste ist für mich das von der Ölmühle Ditzingen. Das gibt es auch in bio, welches auch neutral und gut ist.

Sonnenblumenöl lässt sich hocherhitzen und ist somit zum Braten ideal. Außerdem bevorzuge ich es für selbstgemachte Mayonnaise (oder Erdnussöl).

Erdnussöl

Ebenfalls ein tolles geschmacksneutrales hocherhitzbares Öl, das sehr häufig in der asiatischen Küche verwendet wird. Kann anstatt von Sonnblumenöl verwendet werden. Auch hier bevorzuge ich das Erdnussöl von der Ölmühle Ditzingen.

Rapsöl

Rapsöl sollte ebenfalls geschmacksneutral sein. Meistens hat es eine gelbe Farbe. Es sollte nicht nach Raps schmecken, dann ist es für mich nämlich nicht genießbar. Es eignet sich perfekt für Dressings, Pestos, aber auch zum Braten oder Backen. Die Ölmühle Ditzingen hat hier wieder ein sehr gutes Öl ;).

Olivenöl, nativ extra

Kaltgepresstes Olivenöl sollte nicht zum Braten verwendet werden, weil es sonst verbrennt! Dieses kann aber wunderbar für Dressings oder Pestos verwendet werden. Ich nehme Olivenöl nur zum Braten, wenn es um mediterrane Gerichte geht und es dazu passt. Zum Braten gibt es extra Olivenöl, das auch dafür geeignet ist.

Man sollte darauf achten, dass es nativ extra ist oder extra vergine. Ob es etwas bitter oder fruchtiger ist, ist geschmackssache.

Angesichts der Tatsache, dass Italien mehr Olivenöl verbraucht, als es produziert und zusätzlich noch Öl exportiert, sollte man sich immer fragen was man da (für meistens kleines Geld) verwendet. Es macht deshalb sehr viel Sinn direkt vom Erzeuger oder über eine Kooperative zu kaufen, z.B. von Artefakten.

Haselnussöl

Soo lecker für Salatdressing! Ein gutes Haselnussöl schmeckt ordentlich nach Haselnuss, ein Traum! Ich bevorzuge dieses Haselnussöl. Es hält sich lange (sinnvoll: die licht- und luftdichte Verpackung in der Dose)  und hat einen tollen Geschmack!

Pistazienöl

Ebenso wunderbar wie das Haselnussöl! Auch das Pistazienöl habe ich von der gleichen Marke bezogen und bin sehr zufrieden damit.

Kokosöl

Kokosöl ist so wunderbar, da es bei Körpertemperatur schmilzt und bei unter  20° C fest ist. Es eignet sich zum Braten für asiatische Gerichte, aber auch zum Backen. Eine Haarkur für die Spitzen kann ich auch nur empfehlen, ein wahres Wundermittel! Dabei riecht und schmeckt es auch noch herrlich nach Kokos!
Ich habe Kokosöl von Manako via Amazon bestellt und bin sehr zufrieden. Achtet darauf ein biologisches Kokosöl zu kaufen, auch faires Kokosöl ist bereits erhältlich (z.B. über die Kokosnuss-Kampagne)! Inzwischen gibt es aber eine wesentlich größere Auswahl als ich es gekauft habe und man bekommt es jetzt bereits in jedem Bio-Laden.
Wer es lieber geschmacksneutral möchte findet z.B. von Dr. Goerg auch Bio-Kokosfett, das alles mitmacht, auch frittieren und dabei kein Kokosaroma besitzt!

Arganöl

Das Gold unter den Ölen ist etwas ganz besonders feines und gesundes! 100 ml kosten etwa 10 Euro und das ist auch gerechtfertigt. Dieses Produkt lässt sich nicht in Massen herstellen. Warum auch? Sonst schätzt man das besondere ja nicht mehr. Arganöl ist dann besonders gut, wenn man es noch herausschmeckt. Ein paar Tröpfchen auf Tomate-Mozzarella z.B. oder auch auf’s Frühstücksei… Es schmeckt übrigens wunderbar nussig. Auch der Haut kann man mit Arganöl etwas Gutes tun.
Ich beziehe mein Bio-Arganöl von der Hansa-Apotheke in Leipzig, die es direkt von der Frauen-Kooperative El Kheir in Marokko beziehen.

Sesamöl, geröstet

Ich liebe Sesamöl aus geröstetem Sesam! Ich habe es durch die asiatische Küche kennengelernt, benutze es aber inzwischen gerne auch für andere Küchen! Es schmeckt genau wie gerösteter Sesam, aber ohne die lästigen Samen zwischen den Zähnen. Ich habe das Sesamöl von Bio Planét, weil ich kein anderes fand und bin zufrieden. Mein konventionelles davor fand ich aber auch sehr gut.
Übrigens: Normales Sesamöl ist aus nicht geröstetem Sesam und schmeckt deshalb komplett neutral. Es kann genauso wie Erdnuss- oder Sonnenblumenöl zum Braten verwendet werden.

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Fats and oils do not sound very attractive, right? But without fats taste is limited and you need fats for some vitamins to be taken in from the body.

Fette und Öle

Clarified butter

My number one fat! I am THE largest supporter of clarified butter! My grandma always did say, that the food will be only really good, if you use clarified butter. And she was right!

I am making my clarified butter myself regularly from organic butter. This is really easy! Clarified butter contains almost no water (just tiny amounts) and therefore doesn’t burn at high temperatures like butter. But it still has the amazing good taste of butter! Of course, butter is healthy, as it is a completely natural product, that consists completely without any (artificial) additions, in contrary to margarine, industrial vegetable fat and so on.

Butter

is spread on my bread and nothing else. I prefer Kerrygold. I would like to support local creamery, but I haven’t found a comparable product here. As Kerrygold is not evil (no Nestlé, Unilever or demonized brand), I can reconcile that with my conscience.

Sunflower Oil

A good sunflower oil should be in every kitchen! I cannot recommend an organic one, unless you like the penetrant flavour of sunflower seeds (as from dennree or Rapunzel). For me sunflower oil needs to be neutral and preferably made locally. The best one so far is the one from the Ölmühle Ditzingen. This one is also available organic, which is also good and neutral in flavour.

Sunflower oil can be heated at high temperatures and is therefore perfect for searing and sautéing. I also prefer it for homemade mayonnaise (this or peanut oil).

Peanut Oil

Peanut oil is also a great neutral oil, that can be heated at high temperatures and is often used in asian cuisine. It can be used interchangable with sunflower oil. I also love the peanut oil of the Ölmühle Ditzingen.

Rapeseed Oil

Rapeseed oil should be neutral in flavour. Often it has a very yellow colour. It shouldn’t taste like rapeseeds, if it would it isn’t edible, anymore. It’s perfect for dressings, pestos, but also for searing and baking. Ölmühle Ditzingen again has a great one available!

Olive oil, native extra

Cold-pressed olive oil shouldn’t be used for searing, otherwise it will burn. But it can be used for dressings and pestos. I mostly use olive oil for searing mediterranean dishes and if it fits to the dish. You find special olive oil for searing on the market, which can be heated at high temperatures.

It is important to note, that the oil should be native extra or extra vergine. It depends on your taste, if the oil is more fruity or bitter.

We should face the truth that Italy uses more Italian olive oil, than it produces and it still exports olive oil! So be aware what you buy, especially cheap supermarket brands (but there are also expensive oils that you cannot be certain of its origin). It makes a lot of sense to buy directly from the producer or via a co-op, like Artefakten.

Hazelnut oil

Hazelnut oil is so very delicuious, especially for salad dressings! A good oil tastes just like hazelnuts. I am very satisfied with this one. It’s good for a very long time (the air- and lightproof packaging in a can makes just sense) and has a great taste!

Pistachio oil

Pistachio oil is just as great as hazelnut oil! I bought it from the same brand as the hazelnut oil and I am very satisfied with it.

Coconut Oil

Coconut Oil is so wonderful, as it melts at body temperature and is solid under 20° C. It is suitable for searing asian dishes, but also for baking. I can recommend it as a hair mask for your lenghts, it is a natural miracle! Also it smells and tastes truly like coconut!
I bought my coconut oil from Manako via Amazon and I am happy with it. Be sure to choose an organic oil, also fairtrade coconut oil is already available (such as from the Kokosnuss Kampagne)! Meanwhile a lot more brands are available and you also find it in organic supermarkets.
If you like a neutral in flavour coconut oil, which you can use even for frying, try organic coconut fat, such as Dr. Goerg!

Argan oil

The gold amongst the oils is especially delicate and healthy! 100 ml cost around 10 Euros and this is justified, because you cannot produce it in mass production. But why should you? You wouldn’t appreciate it anymore. Argan oil must be present in its flavour, when used. Some drops on tomato mozzarella salad or on your breakfast egg… It tastes beautifully nutty. Argan oil is also great for your skin!
I buy my organic argan oil from the Hansa-Apotheke in Leipzig, which purchases it directly from the El Kheir womens co-op in Marocco.

Roasted sesame oil

I love roasted sesame oil! I first used it in the asian cuisine, but now I use it everywhere! It tastes just like freshly roasted sesame, but without the annoying seeds between your teeth!
I use the oil from Bio Planét, because I didn’t find another brand, but I am very happy with it. But I also liked my non-organic one before.
FYI: Normal sesame oil is not made of roasted sesame and therefore tastes completely neutral. It can be used interchangably with peanut and sunflower oil.

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[:de]Nordthailand: Sukhothai[:en]Northern Thailand: Sukhothai[:]

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Wir haben von Bangkok aus ein Auto gemietet und sind dann erst in den Westen und dann in den Norden Thailands gefahren. Auf’s Fahren war ich gar nicht scharf (Thailand! und falsche Straßenseite), aber mein Freund hat es problemlos gemeistert. Selbst über die Stadtautobahn in Bangkok ist er gefahren! Man muss mutig, aber zugleich vorsichtig sein, dann klappt es auch mit dem Fahren. Es war natürlich unheimlich praktisch ein Auto zu haben, da wir einfach überall hin konnten und uns viel Zeit gespart haben, indem wir nicht auf Busse und Züge angewiesen waren. Ich kann es nur empfehlen! Das Auto würde ich dabei schon nach Möglichkeit in Deutschland buchen, es ist nicht günstiger in Thailand und die Sprachbarriere ist oftmals ein großes Hindernis.

Wenn ihr mit dem Auto unterwegs seid ist es auf jeden Fall sinnvoll eine Simkarte zu kaufen, damit man überall Google Maps und GPS nutzen kann (Ja, überall! Nicht wie in Deutschland auf dem Land).

Tempelanlage in Alt-Sukhothai by Coconut & Vanilla

Richtung Norden kommt ihr als erstes an Ayutthaya, der alten Königsstadt vorbei. In Ayutthaya war ich bereits im Thailand Urlaub 2012. Es ist ganz nett, aber leider sind hauptsächlich Ruinen übrig und man kann sich kaum vorstellen wie die alte Königsstadt mal ausgesehen hat. Das neue Ayutthaya ist nicht sehenswert. Dafür ist in Ayutthaya viel los, es ist schließlich nicht weit von Bangkok entfernt. Mein Rat ist es diese Stadt auszulassen und gleich weiter gen Norden zu fahren. Solltet ihr dennoch in Ayutthaya stoppen wollen, empfehle ich Euch eine Bootstour auf dem Kanal zu machen, gerade am Abend mit Sonnenuntergang ist es eine schöne Atmosphäre. Mehr als einen Tag benötigt man nicht in Ayutthaya.

Tempel in Alt-Sukhothai by Coconut & Vanilla

Mein Geheimtipp ist Sukhothai! Dorthin kann man auch von Bangkok aus fliegen, was ich sehr empfehlen kann, schließlich ist Bangkok Airways nicht nur eine super Fluggesellschaft, auch der kleine Flughafen von Sukhothai ist mit dem auf Koh Samui der schönste in Thailand (überhaupt von allen die ich bisher gehsen habe)! Ihr findet dort offene Abflug- und Ankunftshallen mit viel Holzdekor und sogar einen kleinen kostenlosen Zoo mit Giraffen und anderen Tieren. Man kommt sich vor wie auf einem kleinen Inselparadies!

Flughafen bei Sukhothai by Coconut & Vanilla

Giraffen am Flughafen Sukhothai by Coconut & Vanilla

Sukhothai besteht aus einer alten und einer neuen Stadt, die 12 km voneinander getrennt sind, da keine Industrie im Umkreis von 12 km um Alt-Sukhothai angesiedelt werden darf. Alt-Sukhothai ist Unesco Weltkulturerbe und wurde in den 60er Jahren restauriert. Viele Tempel sind ursprünglich wieder aufgebaut und so kann man sich gerade im inneren Kern einen guten Eindruck davon verschaffen wie es hier vor 800 Jahren aussah. Zwischen 1238 und 1257 wurde Sukhothai gegründet und blieb dann etwa 120 Jahre die Königsstadt von Siam (den Begriff Thailand gibt es noch nicht so lange, früher wurde immer von Siam gesprochen). Wir fanden es am besten einen Scooter zu mieten und damit durch die alten Stadt zu düsen. Anschließend kommt man auch schnell zu den außerhalb gelegenen Ruinen. Mit dem Fahrrad war es uns zu heiß und anstrengend. In der Altstadt waren kaum Leute unterwegs (es war Mai), sehr angenehm. Mit einem Scooter schafft man alles in etwa einem halben Tag.

Unterkunft Scent of Sukhothai in Alt-Sukhothai by Coconut & Vanilla

Wir wohnte im Scent of Sukhothai was Anfang des Jahres ganz neu eröffnet hatte. Es verfügt über einen kleine Pool, was herrlich war bei der Hitze. Die Zimmer waren geräumig, modern und mit schönen Bädern ausgestattet. Die Zimmer waren günstig und so zahlten wir für die 2. Kategorie (größere Zimmer) 1500 Baht. Die normalen Zimmer wären 1250 Baht gewesen und es hätte noch größere Zimmer gegeben, für etwa 1800 Baht, da bin ich mir aber nicht mehr ganz sicher. Wir waren super zufrieden mit der Unterkunft, nur das Frühstück war furchtbar! Billiges Fertigzeug, alles nicht lecker.

Buddha in Alt-Sukhothai by Coconut & Vanilla

Wir sind dann am zweiten Morgen in die Neustadt gefahren und haben im Foresto gefrühstückt. Dort haben wir am Abend davor gegessen und das Essen war sehr gut! So auch das Frühstück! Es gibt Pancakes mit Obst und leckere Sandwiches! Im Foresto kann man auch wohnen, die Bilder der Zimmer sahen total schön aus! Einen Pool ist in Planung. Die Essensmöglichkeiten sind in der Neustadt sicherlich viel besser. Die Altstadt hat leider nichts gutes zu bieten. Hauptsächlich Tourifallen und auch die Empfehlungen im Reiseführer fanden wir nicht gut (Sinwana)! Die Fahrerei zwischen beiden Städten wird einem also nicht erspart bleiben, hier hatte sich mal wieder das Auto bezahlt gemacht.

verborgener Buddha in Alt-Sukhothai by Coconut & Vanilla

viele Tempel in Alt-Sukhothai by Coconut & Vanilla

Im Scent of Sukhothai war es ruhig und günstig, man kann hier also wunderbar für 2-3 Tage ausspannen. Es war überhaupt kein Problem spontan ein Zimmer zu bekommen, aber wie gesagt wir waren dort im Mai (wobei ich ähnliche Erfahrung an anderen Orten Thailands im Februar gemacht habe).

Als nächstes fahren wir weiter in den Norden!

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We rented a car starting from Bangkok and went first into the west and then into the north. I was not keen on driving (Thailand! and then the wrong side of the road), but my boyfriend mastered it without any problems. He even took the city autobahn in Bangkok! You have to be brave, but also cautious, then it’s not a huge deal. Of course, it was so convenient to have a car to go everywhere and not to depend on busses and trains, which saved us a LOT of time (believe me, the last time I chose buses and trains and it’s mostly a nightmare, but an experience, nonetheless). I recommend renting a car definitely! If possible, rent the car already in Germany! It is not cheaper in Thailand and the language is a large is a huge barrier and problem.

If you go by car I recommend buying a sim card, so you can use google maps and GPS everywhere you are (and yes, everywhere!).

Tempelanlage in Alt-Sukhothai by Coconut & Vanilla

Going north you’ll pass Ayutthaya, the old kings city, first. I already visited Ayutthaya in 2012. It is nice, but there are mainly ruins and it is hard to imagine how the old kings city could have looked like. The new town isn’t interesting at all. But a lot of people are in Ayutthaya, since it is quickly and easily reached from Bangkok. My advice is to skip Ayutthaya and go further north. But if you want to stop there, I recommend you to make a boats tour on the canal, which is especially nice on sundawn and provides a great atmosphere (and photos!). You do not need more than one day in Ayutthaya.

Tempel in Alt-Sukhothai by Coconut & Vanilla

My secret tip is Sukhothai! You can reach the town also by airplane from Bangkok, which I recommend, since Bangkok Airways is an exquisite airline, but the airport of Sukhothai is with Koh Samuis the most beautiful in Thailand (and the ones I’ve seen so far)! The airport has an open departure and arrival hall with a lot of wooden decor and even a small zoo with giraffes and other animals for free! It’s like a little island paradise!

Flughafen bei Sukhothai by Coconut & Vanilla

Giraffen am Flughafen Sukhothai by Coconut & Vanilla

Sukhothai consists of an old and a new town, which are 12 km apart, because no industry is allowed to settle in a 12 km perimeter around Old Sukhothai. Old Sukhothai is Unesco wAorld heritage and was restored in the sixties. A lot of temples were reconstructed and in the inner part you get a good impression how it might have looked like 800 years ago. Between 1238 and 1257 Sukhothai was founded and was the kings city of Siam (the term Thailand is not established very long, before its name was Siam) for 120 years. We preferred to rent a scooter to drive through the old town. After that you can also easily access the ruins outside. It would have been to hot and exhausting with bikes. There were only very few people in the old town (in May), which was lovely. With a scoother you can see everything in about half a day.

Unterkunft Scent of Sukhothai in Alt-Sukhothai by Coconut & Vanilla

We stayed in the just opened Scent of Sukhothai. It had a small pool, which was a pleasure with this heat. The rooms were spacious, modern and equipped with pretty bathrooms. The rooms were cheap and so we payed for the second category (larger rooms) 1500 Baht. The normal rooms would have been 1250 Baht and they would have had even larger rooms for about 1800 Baht (I think). We were very happy with the hotel, only the breakfast was horrible! The cheapest convenience food, not good at all.

Buddha in Alt-Sukhothai by Coconut & Vanilla

We drove to the new town on the second morning and had breakfast in the Foresto. We also had dinner there the night before and the food was very good! The same with the breakfast! They served delicious pancakes with fruit and very good sandwiches! You can also stay at Foresto, the pictures of their rooms looked great! They also planned to build a pool back then. The possibilities to eat out are definitely better in the new town. The old town has nothing to offer in this area. Mainly tourist traps and the recommendations in our guide book was also not good (Sinwana)! So it’s quite impossible to skip the driving between both cities, therefore the car was very handy again.

verborgener Buddha in Alt-Sukhothai by Coconut & Vanilla

viele Tempel in Alt-Sukhothai by Coconut & Vanilla

The Scent of Sukhothai was quiet and cheap, a perfect spot to relax for 2 – 3 days. It was no problem to get a room spontaneously, but as said we were there in May (although I have made similar experiences in other areas in February).

Stay tuned for more adventures in the north![:]

[:de]One Pot Pasta von Marianne Zunner[:en]One Pot Pasta by Marianne Zunner[:]

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One Pot Pasta, den Begriff haben sicherlich schon viele von euch gelesen. Positives und negatives. Ich wollte die One Pot Pasta immer ausprobieren, seidem ich sie das erste mal bei Lottie und Doof vor 3 Jahren gesehen hatte. Aus unerfindlichen Gründen habe ich sie aber nie gemacht.

Nun hat mich die pure Unlust zum Kochen erfasst, etwas Warmes sollte aber doch ab und zu auf den Tisch kommen. Da kam mir das neue Buch One Pot Pasta von Marianne Zunner von Gräfe und Unzer gerade recht.

Beim Durchblättern habe ich bereits viele interessante Kombinationen gefunden. Da ich aber nichts im Hause hatte, habe ich mich erstmal an der Grundvariante mit Tomaten und Basilikum (die kläglichen Reste auf der Fensterbank fanden so auch noch einen guten Tod) versucht. Und was soll ich sagen? Ich war angefixt!
Eine große Leistung: Alle Zutaten zusammenwerfen und dabei am Ende ein richtiges schmackhaftes Gericht herauszubekommen, das weder verkochte Nudeln aufweist, noch eine zu wässerige Sauce! Es hat gleich auf Anhieb super funktioniert!

Könnte natürlich Zufall sein.

One Pot Pasta von Marianne Zunner

War es aber nicht. Als nächstes habe ich die Pasta mit Blattspinat und Gorgonzola versucht. Top! Einfach nur lecker! Als nächstes gab es Pasta mit Walnüssen, Paprika und Feta. Mmmh, lecker! Dabei stimmten die Mengenangaben wirklich gut. Bei der Spinatpasta würde ich es mit 100 ml weniger Wasser versuchen um eine noch sämigere Sauce zu erhalten, aber das ist auch Geschmackssache. Dafür werfe ich den Käse immer gleich mithinein, es macht schließlich keinen Unterschied und ich kann ihn so am Ende nicht vergessen. Die Pasta mit Lachs-Sahnesauce ist – natürlich – auch ein Genuss, und mit Räucherlachs oder frischem Lachs lecker. Den frischen Lachs ziehe ich am Ende der Garzeit kurz unter, so wird er nicht trocken und ist noch rosa in der Mitte.

Die Garzeit der Nudeln ist immer angegeben. Ich richte mich nicht danach und nehme was ich da habe (ich fange deshalb nicht an die Nudeln mit den passenden Garzeiten zu kaufen) und passe einfach die Kochzeit dementsprechend an. Erfahrungsgemäß benötigen die Nudeln etwa 2 Minuten länger als wie es auf der Packung angegeben ist. Für die restlichen Komponenten im Topf macht das sowieso keinen Unterschied.

Ich habe es übrigens auch ausprobiert die doppelte Menge in einem großen Topf zu kochen, das war überhaupt kein Problem.

Das Buch bietet nicht nur „klassische“ Gerichte, sondern auch asiatisch angehauchte und Spezialpasta, die glutenfrei ist und mit geschmacklich passenden Zutaten kombiniert wurde. Hier gibt es interessante Kombinationen, wenn man mal was Neues ausprobieren möchte. Wer aber nicht glutenfrei essen muss, kann diese Rezepte natürlich auch einfach mit normalen Nudeln zubereiten.

Geschätzt hat man jedes Gericht innerhalb von etwa 30 Minuten auf dem Tisch stehen, inklusive Schnippeln und Kochen.

Ich bin wirklich begeistert von One Pot Pasta von Marianne Zunner aus dem GU Verlag und kann es allen Pastaliebhabern empfehlen bei denen es schnell gehen muss! Man muss nur aufpassen, dass man sich nicht an Pasta überisst, weil es so einfach ist diese zuzubereiten ;).
Man merkt, dass die Autorin die Rezepte ausführlich ausprobiert hat und getestet wie viel Wasser jedes Gericht benötigt. Bei diesem Buch stimmt einfach alles, auch der Preis!

5 von 5 Sternen!

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You might already heard of the phrase one pot pasta. Either positive or negative. I always wanted to try it, since I saw it the first time on the blog of Lottie and Doof. Unexplicably, I’ve never managed to try it.

Over the winter I wasn’t eager to cook at all. But something warm to eat every now and then would be nice. And then the new book One Pot Pasta by Marianne Zunner caught my eye!

I found a lot of interesting combinations when I first browsed through. But as I had nothing at home I tried the basic version with tomatoes and basil. The miserable basil remaints found a good death, too. After that I was hooked!
I think it is a great achievement to create recipes, which tells you only to throw everything in a pot and the end result is a delicious meal, without overcooked pasta nor a watery sauce! It worked like a charm!

Which could have been a conincidence.

One Pot Pasta von Marianne Zunner

But it wasn’t. Next time I tried the pasta with spinach and gorgonzola. Really really good! Next time I cooked pasta with walnuts, bell peppers and feta. Delicious! The measurements are pointed out very well. I use 100 ml less water for the spinach pasta to get a thicker sauce, but this is also depending on your taste. On the other hand I always add the cheese with the rest, because it doesn’t make a difference and I do not forget it in the end. The pasta with creamy salmon sauce is – of course- also a delight, and works both with smoked or fresh salmon. If I use fresh salmon I add it just when the dish is ready, so the salmon will not get dry and is still raw in the middle.

The cooking time of the noodles is always stated. I do not care about that and take the pasta I have at home and adjust the cooking time. I won’t start to buy the pasta with a suitable cooking time. In my experience the pasta takes about 2 minutes longer that stated on the package. For the rest of the ingredients that doesn’t matter at all.

I also tried cooking the double amount in a larger pot. This worked just fine and was no problem at all.

The book does not only offer classic dishes, but also some with an asian touch and gluten-free pasta which is combined with ingredients that fit with the pasta perfectly. These are interesting combinations, if you like to try something new. But you could also swap the gluten-free pasta with normal pasta.

Every dish is on the table in roughly 30 minutes, including preparation and cooking. Some even less.

I am very enthusiastic about One Pot Pasta by Marianne Zunner from Gräfe and Unzer and can only recommend it to everyone who loves pasta, but does want to cook quickly! Just take care that you won’t overeat on pasta, because everything is so easily prepared ;). You really notice that the author has tested the recipes extensively and how much water is necessary for every dish.
This book is great in every aspect, as well as the price!

5 of 5 stars![:]

[:de]Creme de Cacao – Klarer Kakaolikör[:en]Homemade Creme de Cacao[:]

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Ihr wisst ja sicherlich bereits, dass ich für mein Leben gerne Cocktails süffle. Dafür muss man aber natürlich nicht vor die Tür gehen. Einen Abend kann man auch wunderbar zu Hause mit einem selbstgemachten Cocktail ausklingen lassen, das ist wirklich kein Hexenwerk. Mit der Zeit benötigt man aber immer mehr Zutaten, schließlich will man ja auch Abwechslung. Creme de Cacao ist eine dieser Zutaten, die man nicht so einfach bekommt und dann ist es meistens eine obskure Mischung aus Alkohol, Zucker, Farbstoff und Aromen. Nicht gerade das was ich mir unter einem guten Lebensmittel vorstelle. Also heißt es mal wieder: selbermachen!

Creme de Cacao ist kein Cremelikör, sondern ein klarer Kakaolikör. Im Handel gibt es ihn in dunkel und hell (sprich durchsichtig). Der helle ist praktisch für Cocktails, die hell bleiben sollen. Zuhause habe ich nicht die Vorraussetzungen einen weißen Likör aus dunklem Kakao herzustellen. Aber ich kann damit leben, dass mein Cocktail dann eben nicht schneeweiß sein wird.

Mit Creme de Cacao lassen sich wirklich ganz famose Cocktails mixen! Ich bin ja ein großer Fan von cremigen Cocktails, mmmh lecker! Für den Likör braucht ihr übrigens nur gehackte Kakaobohnen, klaren neutralen Alkohol (z.B. Korn), Zucker und ein bisschen Zeit, fertig!

Creme de Cacao - Klarer Schokoladenlikör

Vor einem Jahr: Zitronengelee

Vor zwei Jahren: Amaranthporridge mit karamellisierten Bananen und Pekannüssen

Vor drei Jahren: Brunnenkressesuppe

Vor vier Jahren: Focacciaschnecke mit Käse, Rucola und getrockneten Tomaten

Vor fünf Jahren: Hefekuchenkranz mit Nuss-Schoko-Meringue-Füllung

Vor sechs Jahren: Schokoladenmacarons mit Himbeerfüllung


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You might already noticed that I love cocktails! But there is no need to go in a bar for that purpose. You can easily end a day at home with a homemade cocktail without any magic involved. But with time and experience and curiosity you need more ingredients. Creme de cacao is one of those ingredients, which aren’t easy to come by and than it’s an obscure mixture of alcohol, sugar, colouring agents and artifical flavours. Not quite exactly what I imagine as good food. That means again: we make it ourselves!

Creme de cacao isn’t a creamy liquor, but a clear cocoa liquor, which appears in dark and clear (without any colour). The clear one is good for cocktails that should have a pale colour. But I don’t have the conditions at home to make a clear liquor of darf cocoa. But it’s ok for me that my cocktails will never be bright and pale with my homemade chocolate liquor.

It is possible to mix so many delicious cocktails with creme de cacao! I’m a sucker for creamy cocktails. The chocolate liquor is an easy one, since you only need cocoa nibs, clear neutral alcohol (I prefer korn), sugar and time!

Creme de Cacao - Klarer Schokoladenlikör

One year ago: lemon jelly

Two years ago: amaranth porridge with caramelized bananas and pecans

Three years ago: watercress soup

Four years ago: rolled focaccia with cheese, arugula and dried tomatoes

Five years ago: yeasted meringue coffee cake

Six years ago: chocolate macarons with raspberry filling

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