[:de]Friesenkekse[:]

[:de]Kennt ihr noch diese dänischen Keksdosen von früher in denen immer sechs verschiedene Sorten enthalten waren? Eine davon waren die Friesenkekse, die mochte ich immer am liebsten.

Die Friesenkekse sind natürlich auch total typisch in Norddeutschland, deshalb heißen sie ja auch Friesenkekse ;). Deshalb passen sie natürlich gut zu einer Tasse Tee, sprich man kann sie das ganze Jahr über backen. Keine typischen Weihnachtsplätzchen, nichtsdestrotrotz natürlich auch in der Adventszeit super lecker!

Friesenkekse - Nordic Cookies by Coconut & Vanilla

Vor drei Jahren: Pfefferkuchen-Schneeflocken mit Johannisbeergelee

Vor fünf Jahren: Wildschweinkeule mit Hagebuttensauce

Vor sechs Jahren: Selbstgemachte Schokoladentafeln

Vor sieben Jahren: Lebkuchen & Eierlikör

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[:de]Kokosmakronen mit Schokofüsschen[:]

[:de]

Kokosmakronen sind ein echter Klassiker unter den Weihnachtsplätzchen! Auch auf Weihnachtsmärkten sind sie ein gern gesehener Gast. Und jetzt in euren Keksdosen!

Diese Kokosmakronen stellen alle anderen in den Schatten: Sie sind super saftig und selbst ohne Schokolade könnte man sie wegnaschen. Mit Schokolade haben sie aber noch das gewisse Extra! Also auch wenn ihr sonst Abstand nehmt von Kokosmakronen – so wie ich übrigens auch – weil sie trocken und fad sind, gebt denen hier eine Chance! Sie haben es sich verdient und ihr werdet überrascht sein, dass ihr Kokosmakronen doch mögen könnt!

Und so schnell schaut ihr gar nicht sind sie alle weggefuttert…

Kokosmakronen mit Schokofüsschen - Coconut Macarons with Chocolate by Coconut & Vanilla

Vor drei Jahren: Maccharoni & Cheese

Vor fünf Jahren: Lebkuchen mit Schokoladenüberzug

Vor sechs Jahren: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor sieben Jahren: Weihnachtsplätzchen

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[:de]Anis-Orangen-Brezen[:]

[:de]

„It’s looking a lot like Christmas…“

Weihnachten kommt in großen Schritten, da schaut man gar nicht so schnell da hat man kaum mehr Zeit zum Plätzchen backen.

So was passiert mir für gewöhnlich nicht, da ich ja gerne schon (mindestens!) Mitte November anfange Plätzchen zu backen! So hat man gemütlich Zeit Sorten auszuprobieren und bis inklusive Weihnachten Plätzchen zu genießen. Nach Weihnachten kann das Zeug ja niemand mehr sehen und dann würde ich auf den Keksen sitzen bleiben. Nee, ich hab mir das schon gut ausgedacht.

Dieses Jahr bin ich aber etwas ratlos was ich ausprobiere. Altbekanntes lässt mich irgendwie kalt.

Aber Orange und Anis geht einfach immer. Ich liebe ja Anis! Ich sollte wahrscheinlich mal meine geliebten Aniskekse mit euch teilen, gell? Aber die kann man das ganze Jahr über essen, deshalb kein Stress…

Natürlich gilt das auch für diese Brezen, aber zu Weihnachten passen sie furchtbar gut, denn sie sind quasi abgewandelte Vanillekipferl. Sprich sie sind genauso mürbe, haben aber ein anderes Aroma und eine andere Form. Und das funktioniert wirklich gut!

Ich empfehle übrigens einen Brezenausstecher, der die Plätzchen auf Druck wieder auswirft. Ansonsten würde ich einfach eine andere Form zum Ausstechen nehmen. Muss ja keine Breze werden.

Anis-Orangen-Brezen - Anise Orange Pretzel Cookies by Coconut & Vanilla

Vor drei Jahren: Chaikipferl

Vor fünf Jahren: Pâté von der Räuchermakrele

Vor sieben Jahren: Weihnachtsplätzchen

Anis-Orangen-Brezen - Anise Orange Pretzel Cookies by Coconut & Vanilla

*Wenn ihr über diesen Link etwas bei Amazon kauft verdiene ich dabei wieder eine kleine Provision, die ich in den Erhalt des Blogs stecke. Ihr zahlt dabei keinen Cent mehr.

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[:de]Cashewbällchen[:en]Cashew Balls[:]

[:de]

Advent, Advent, das erste Lichtlein brennt! Zeit also den Ofen anzuwerfen und Plätzchen zu backen.

Dieses Jahr rast die Zeit nur so, dabei will ich doch wieder so vieles ausprobieren ;).

Als erstes habe ich mich an diesen Cashewbällchen versucht.
Moah, sind die gut! Hier glänzen die Cashewnüsse besonders gut, vor allem weil ich sie nach der Methode von Heiko Antoniewicz geröstet habe, so wie ich es beim Workshop der kalifornischen Walnüsse gelernt habe. Dazu werden die Nüsse in Öl für ein paar Minuten „frittiert“. Dadurch werden sie rundherum gleichmäßig gebräunt. Der Geschmack ist so viel intensiver als wenn man die Nüsse in der Pfanne oder im Backofen röstet! Ein Traum!

Daraus dann noch Plätzchen gemacht… ähm, geht nicht besser, oder?

Für dieses Rezept benötigt ihr einen Food Processor*, einen Universalzerkleinerer (z.B. als Aufsatz für den Pürierstab*) oder etwas ähnliches um die Nüsse zu mahlen. Wenn der Zerkleinerer groß genug ist könnt ihr sogar den ganzen Teig darin zubereiten!

Weihnachtsplätzchen: Cashew Bällchen - Christmas cookies: cashew balls by Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: Peanut Butter Cups

Vor drei Jahren: Pâté von der Räuchermakrele

Vor vier Jahren: Orangen-Vanille-Stangen

Vor sechs Jahren: Crème brûlée mit Gewürzen

 

*Werbung, Affiliatelink (sprich, wenn ihr über diesen Link etwas bei Amazon kauft verdiene ich dabei wieder eine kleine Provision, die ich in den Erhalt des Blogs stecke)

[:en]

Advent it is! Time to lighten the first candle and to bake the first Christmas cookies!

Time is running especially fast this year, although I already have so many plans what cookies to bake ;).

The first ones are these cashew balls. Wow, these are a bummer! The cashew shine so well in these, especially because I roasted them with the method of Heiko Antoniewicz, which I learned at the workshop of the Californian walnuts. Therefore the nuts are „fried“ in oil for few minutes. Like this they are roasted entirely golden brown, in every nook and cranny. Their flavour is much more intensive than roasting the nuts in the pan or the oven. Dreamy!

And I made cookies with those flavourful nuts… it doesn’t get any better!

You need a food processor* or something similar for grinding the nuts in this recipe. If the food processor is large enough you can even make the whole dough in it!

Weihnachtsplätzchen: Cashew Bällchen - Christmas cookies: cashew balls by Coconut & Vanilla

One year ago: peanut butter cups

Three years ago: smoked mackerel pâté

Four years ago: orange vanilla sticks

Six years ago: spiced crème brûlée

 

* Amazon affiliate link (If you buy something after clicking on this link on amazon, I earn a small amount of money, which I reinvest in this blog. Thank you!)

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[:de]Lieblingslinks Nr.13[:en]Lovely Links No 13[:]

[:de]Meine Art des Glaubens: Church of Bacon

Die faire Alternative zu Amazon heißt koliro. Mit einem Mausklick kann man den Buchhändler seines Vertrauens begünstigen. Nice!

FAQ für besorgte Bürger

Ein interessantes Interview mit Sahra Wagenknecht. „Wir brauchen eine Marktwirtschaft ohne Kapitalismus.“

Pekannuss-Shortbread von Chili & Chiabatta

Pekannuss-Shortbread von Chili und Chiabatta. Boah, lecker!

You can pickle that! Dabei muss ich immer an dieses Portlandia Video denken.

Gilmore Girls kommt zurück! Juhu!

Lieblingslinks Nr. 13 by Coconut & Vanilla

Der Flüchtlingsstrom nach Europa grafisch veranschaulicht. Sehr interessant.

„Eine NDR-Reporterin begleitet Flüchtlinge auf ihrem Treck durch Slowenien – und wird plötzlich zur ohnmächtigen Vermittlerin zwischen Polizei und den Migranten. „

 [:en]Sorry, the lovely links are only available in German.[:]

Pfefferkuchen-Schneeflocken mit JohannisbeergeleeGingerbread Snowflakes with Red Currant Jelly

Endlich wieder Plätzchen und zwar Pfefferkuchen gefüllt mit Johannisbeergelee! Ich mag Pfefferkuchen ja sowieso, so gefüllt mit Gelee kannte ich sie bisher nicht, es passt aber sehr gut zusammen! Aber ich mag mit Marmelade gefüllte Plätzchen sowieso sehr gerne ;).

Die Pfefferkuchen sind richtig schön würzig und den Pfeffer des „Pfeffer“kuchens“ spürt man übrigens! Erst sind die Plätzchen süß und dann huch, zack kurze Pfefferwürze und dann fruchtige Marmelade und wieder Plätzchensüße. Sooo gut!

Ihr müsst Euch natülich nicht zwangsweise solche Mühe machen wie ich, ihr könnte jeden Ausstecher eurer Wahl verwenden und dann zwei Plätzchen zusammenkleben. Fertig!

 Pfefferkuchen mit Johannisbeergelee

Vor zwei Jahren: Wildschweinkeule mit Hagebuttensauce

Vor drei Jahren: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor vier Jahren: Eierlikör und Lebkuchen

Today I provide you another kind of Christmas cookie: gingerbread cookies with red currant jelly! I already loved gingerbread, but I didn’t knew it filled with jelly. But the combination is a great match! But I’m a sucker for jam filled cookies anyway ;).

The gingerbread cookies are spiced really well and you will notice the pepper in the gingerbread (in German these cookies are called „pepper cake“)! First the cookies are sweet, then you taste the spice of the pepper and then the fruity jam and again cookie sweetness. So very good!

You don’t have to cut out such elaborate cookies like me, use your favourite cookie cutter and glue two cookies together with jam and you’re done!

Pfefferkuchen mit Johannisbeergelee

Two years ago: wild boar with rose hip sauce

Three years ago: chocolate cookies with fleur de sel

Four years ago: eggnog and gingerbread

ChaikipferlChaikipferl

Ich bin ja ein totaler Weihnachtsfan! Ich mag dieses kuschelige, warme, glitzernde, glänzende, duftende. Ich mag Adventskränze und Punsch, Lebkuchen und Weihnachtsmärkte und ich mag es an Weihnachten was aufwendiges zu kochen. Und natürlich gehören in die Vorweihnachtszeit Plätzchen! Es gibt natürlich Klassiker, die immer gehen. Aber trotzdem muss jedes Jahr was neues ausprobiert werden. Dieses Jahr gibt es deshalb diese wunderbaren Chaikipferl!

Das Rezept durfte ich bereits am 2. Dezember beim Kuchenbäcker im Adventskalender verstecken und kurz vor dem 2. Advent gebe ich es auch auf dem Blog frei :)!

Chaikipferl

Noch mehr als Weihnachten liebe ich Chai! Diese Gewürzmischung ist ein alltime Favorit von mir. Jeden Morgen trinke ich meine Tasse Chaitee, erst dann bin ich startklar. Chai ist für mich ein Geschmack der ziemlich universal ist und daher zu fast allem passt! Und warum nicht für Plätzchen? Genau und deshalb habe ich für Euch Chaikipferl kreiert! Und nicht nur das, ihr könnt sogar Eure eigene Chai-Gewürzmischung machen und sie in alles reinwerfen was Euch einfällt! Mir fällt da so einiges ein ;). Hier geht es zur Gewürzmischung und dann ab in die Küche und Plätzchen backen!

Wer keine Gewürzmischung machen kann/will, der kann sie natürlich auch durch eine fertige Mischung ersetzen, wie z.B. Lebkuchengewürz von meinem Lieblings-Gewürzdealer oder Chai Küsschen von Sonnentor oder Ginger & Bread von Herbaria. Ich empfehle Euch aber natürlich dringend die Chaimischung selbst zu machen ;).

Chaikipferl

Vor zwei Jahren: Lebkuchen mit Schokoladenüberzug

Vor drei Jahren: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor vier Jahren: Weihnachtsplätzchen (Schwarz-Weiß-Plätzchen, Nussplätzchen, Aprikosenplätzchen)

I am a huge fan of Christmas! I love all the coziness, warmth, glitter, sparkle and the flavours. I like advents weaths and punch, gingerbread and Christmas markets. I love to cook something special on Christmas. And of course I like Christmas cookies! There are classics, which are always good, but nonetheless I want to try new stuff every year. This year I made these wonderful chai kipferl!

Chaikipferl

Even more than Christmas I love chai! This spice blend is an alltime favourite of mine. Every morning I drink a cup of chai tea, after that I’m ready. Chai is an universal spice and it goes with a lot of food. And perfectly with cookies!

So I created these chai kipferl! Also you can make your own chai spice blend and use it in everything you like! I’m thinking of a lot of stuff still ;). Find the spice blend here and then go baking!

Chaikipferl

Two years ago: gingerbread with chocolate coating

Three years ago: chocolate cookies with fleur de sel

Four years ago: Christmas cookies (black and white cookies, nut cookies, apricot cookies)

 

Double Chocolate Chip CookiesDouble Chocolate Chip Cookies

Eigentlich, eigentlich bin ich kein Fan von diesen Vollschokoladenkeksen. Aber dieses Rezept hat mich einfach angemacht und seitdem habe ich diese Double Chocolate Chip Cookies schon so oft nachgebacken, dass es Zeit wird, dass ich es mit Euch teile!

Die Kekse haben genau die richtige Konsistenz: außen knusprig innen noch etwas weich. Sie sind vollschokoladig ohne zu schwer zu sein. und enthalten doppelt Schokolade durch Kakaopulver (ich nehme ich das faire und bio) und Schokostücke. Ich habe da schon diverse Kombinationen ausprobiert und mir schmeckt am meisten reine Zartbitter, Vollmilch passt hier nicht, auch eine Kombination aus beidem hat mir nicht gefallen. Aber das ist am Ende natürlich Euch überlassen!

Einen besonderen Kick bekommen diese Schokokekse (und ich glaube dadurch sind sie auch verträglicher) durch 1 TL Fleur de Sel im Teig. Das balanciert die Kekse geschmacklich richtig schön aus und Schoko und Salz passen einfach perfekt zusammen (sowie Karamell und Salz eine Traumkombi sind!).

Meine Standard Cookie-Rezept, wenn ich Lust auf Schokolade und Kekse habe. Ansonsten immer wieder gerne den Klassiker: Chocolate Chip Cookies (die besten!).

Double Chocolate Chip Cookies

Vor einem Jahr: rote Thai-Currypaste

Vor zwei Jahren: Haselnussbrot

Vor drei Jahren: Fenchel-Zwiebel-Pizza

Vor vier Jahren: Blätterteigtarte mit Wurzelgemüse 

Normally I don’t like that full chocolate cookies. But this recipe just intrigued me and since then I made these double chocolate chip cookies a lot! So it’s really time that I share them with you!

These cookies are just right: crisp from the outside, slightly soft inside. They are full of chocolate, but they are not on the heavy side, although they are doubled in chocolate with cocoa powder (i use the fair and organic) and chocolate chips. I already tried some combinations, but I like pure dark chocolate the most. Whole milk and also the combination of both isn’t right for me here. But in the end that’s up to you!

The cookies get a special kick by adding 1 teaspoon fleur de sel (and I also think that is what’s making them lighter and more digestible). The salt brings balance. I think chocolate and salt are just going perfectly well together (as well as caramel and salt).

This is my to-go-recipe if I’m craving chocolate and cookies. Apart from that this classic always works: chocolate chip cookies (the best!).

Double Chocolate Chip Cookies

One year ago: red thai curry paste

Two years ago: hazelnut bread

Three years ago: pizza with fennel and onions

Four years ago: puff pastry tart with root vegetables 

Biofach 2013Biofach 2013

Die Messe Nürnberg hatte dieses Jahr wieder Blogger auf die Biofach und Vivaness (Messe für Naturkosmetik) nach Nürnberg und zu einem Bloggertreffen auf der dortigen geladen.

Die Biofach ist die Weltleitmesse für Bioprodukte und findet jährlich in Nürnberg statt.

Biofach Neuheitenstand

Da die Messe nur Fachpublikum zugänglich ist, war ich mehr als glücklich die Gelegenheit zu haben dorthin zu gehen und mich sowohl beruflich als auch blogtechnisch fortzubilden. Bereits 2010 habe ich die Biofach besucht, dieses Jahr hat es mir aber noch besser gefallen als damals, was natürlich auch daran lag, dass ich viele Blogger getroffen habe, die ich selbst sehr gerne lese.

Aber eins nach dem anderen. Ich möchte Euch vor allem einige Neuheiten vorstellen, die ich auf der Messe gesichtet und probiert habe. Besonders toll war der Neuheiten“stand“, der sich gleich hinter dem Eingangsbereich erstreckte. Das hat mir richtig gut gefallen, denn so wusste ich gleich welche Stände ich auf jeden Fall aufsuchen möchte. Natürlich habe ich mir Notizen im Vorraus gemacht (die ich dann zu Hause habe liegen lassen), aber im Endeffekt habe ich mich einfach durch 2 große Hallen treiben lassen. Kurz vor Messeende bin ich noch kurz über die Vivaness gelaufen und mir Anregungen und Tipps bei ein paar Ständen geholt. Naturkosmetik interessiert mich nämlich auch sehr. Nach und nach versuche ich Produkte aus unserem Alltagsleben durch NK Produkte zu ersetzen. Bei Farfalla und Dr Hauschka wurde ich auch kurz vor Schluss noch sehr nett und kompetent über Shampoos/Spülung und über Make-up/Puder beraten.

Canihuamehl, Agavensüße, Wiener Zucker, japanische Nudeln

Interessant: Zucker aus Agaven und ein neues glutenfreies Mehl: Canihuamehl von Schnitzer | Wiener Zucker: immer wieder Verpackungsliebe | interessante japanische Nudeln | kompostierbare Frischhaltefolie: leider noch nirgendwo entdecken können, daran wäre ich sehr interessiert

Vivani Kuvertüre, Zotter Erdbeerschokolade, rohe Schokolade

die neue faire weiße Kuvertüre von Vivani: sehr lecker! | köstliche Erdbeerschokolade von Zotter. Zotter hatte den tollsten Stand auf der Biofach, man konnte so viel probieren und es war ganz klasse gemacht | rohe Schokolade aus Polen: die Schokolade war sehr sehr lecker, ich hoffe sie hier auch irgendwo zu bekommen

Maispasta, feuergeöstete Pasta von PPura

Maispasta und feuergeröstete Pasta von PPura aus Italien: die würde ich so gerne mal probieren

Kekse von Sommer, glutenfreie Kekse und Lebkuchen von Männl

das Brandenburger Tor aus Sommer Keksen | ich liebe die Kekse von Sommer! | glutenfreie Lebkuchen und Kekse von Männl, beides sehr lecker- Würde mich freuen diese Produkte auch mal in den Regalen der Bioläden zu sehen!

Bio-Cidre von Elbler, Heumilch, fairtrade Eistee von Hampstead Tea, now, Rhabarberlimonade von Proviant Berlin

Cidre aus Äpfeln aus dem Alten Land von Elbler: köstlichst sag ich Euch! Ich liebe Cidre sowieso und ich fänds toll den auch in Deutschland häufiger zu bekommen. Fragt in Eurem Bioladen danach, damit sie diesen Cidre in Zukunft listen und diese kleine Firma unterstützen! | Rhabarberlimonade (leider nicht probiert) von Proviant Berlin | Heumilch: interessant, würde ich gerne mal probieren | fairtrade Eistee von Hampstead Tea | neue Sorten now! Grapefruit und Hollerblüte

Sonnentor Schokolade und Kekse

Schokolade und Kekse von Sonnentor, bis auf den Tee und die Gewürze habe ich leider noch nichts von Sonnentor in Deutschland entdecken können. Die Kekse waren richtig lecker!

Müsli von Verival

Müsli mit Blaubeeren oder Karotten von Verival. Vor allem die Verpackung fand ich wunderschön. Schöne Lebensmittelverpackungen sind in Deutschland leider viel zu selten, daher dafür großes Lob!

umweltfreundliche Lebensmittelverpackungen von Greenbox

umweltfreundliche Lebensmittelverpackungen von greenbox aus unterschiedlichen nachwachsenden Rohstoffen – ein sehr interessantes Thema, dem auch mehr Bedeutung zukommen sollte. Ich bin jedenfalls kein Freund von Plastikwegwerfgeschirr und freue mich über umweltfreundliche Alternativen, wenn sie denn mal nötig sind.

Probiert habe ich außerdem noch verschiedene Sorten von Cola, darunter auch die Gletscher Cola die sehr lecker war, ebenso wie die neue von Bionade die gar nicht geschmeckt hat. Einen fairen Bio-Cachaça durfte ich probieren und da habe ich tatsächlich einen Unterschied gemerkt. Der Cachaça war sehr gut und ich freue mich über jedes faire Produkt auf dem Markt!

Leider musste ich auch hin und wieder die Erfahrung machen, dass einige Stände/Firmen nicht sehr interessiert sind sich mit Bloggern über ihre Produkte auszutauschen. Man wurde regelrecht ignoriert, wenn man nicht wie eine Geschäftsfrau aussah. Beim Bloggertreffen habe ich diese Erfahrung von anderen Bloggerinnen bestätigt bekommen. Sehr schade, ich hoffe diese Einstellung ändert sich, da Blogger doch ein wichtiger Teil der meinungsbildenden Medien sind!

Am Abend war ich zum Bloggertreffen auf der Biofach eingeladen. Das Treffen wimmelte nur so von Bloggern und wurde ganz toll von der Messe Nürnberg und Herwig Danzer von den Möbelmachern organisiert! Ich wurde von Herwig gleich äußerst lieb mit einem Glas Prosecco (köstlich, genauso wie der Weißwein an diesem Abend, beides bereitgestellt von Delinat) begrüßt und nach einer Begrüßungsrunde durften wir allem am veganen Buffet schlemmen. Anschließend konnte ich endlich Julia von Beautyjagd und Sun von Alabastermädchen kennenlernen, deren Naturkosmetik Blogs ich regelmäßig lese. Sun und ich waren gleich auf einer Wellenlänge und ich wünschte wir würden nicht so weit entfernt wohnen, denn wir haben ein tolles Gespräch an diesem Abend geführt! Die Kommunikation im Vorraus zum Treffen lief über Manja von der Messe Nürnberg und im Laufe der Zeit habe ich rausbekommen, dass sie das tolle Projekt „Stadtgarten Nürnberg“ mitorganisiert. Wenn ihr in Nürnberg wohnt ist das vielleicht genau das Richtige zum Gärtnern ohne eigenen Garten. Ich bin ganz begeistert von der Idee und dass der Stadtgarten in meiner Stadt verwirklicht wird! Diesen Sommer möchte ich Manja auf jeden Fall einen Besuch abstatten und mich von ihr in den Stadtgarten einweisen lassen.

The fair Nuremberg invited blogger to this years Biofach and Vivaness (fair for natural cosmetic) and to a blogger meet and greet.

The Biofach is the worlds largest organic trade fair, which happens to be in Nuremberg every year.

Biofach Neuheitenstand

As the fair is only for trade professionals, I was more than happy to have the opportunity to visit. I already visited the fair in 2010, but I liked it even more this time, which could also be, because I met some people I already known over the internet.

First I want to introduce you to some new products I saw and tried at the fair. I really liked the novelty stand since it was right behind the entrance and after looking at all the new products I knew where to go in any case. Of course I looked some things up in advance (but I forgot my notes at home), so I just drifted through two large halls. Shortly before end of the day I walked through the Vivaness and got some advices and impulses on natural cosmetics, since that’s very interesting, too, as I’m trying to replace some products in our everyday life with natural ones.

Canihuamehl, Agavensüße, Wiener Zucker, japanische Nudeln

interesting: sugar from agaves and a new glutenfree flour: canihua flour by Schnitzer | Wiener Zucker (sugar): packaging love | Japanese noodles | compostable plastic foil: which I would love to try

Vivani Kuvertüre, Zotter Erdbeerschokolade, rohe Schokolade

new fairtrade white chocolate for baking by Vivani: delicious! | scrumptious strawberry chocolate by Zotter. Zotter had the most awesome stand at the fair, where you could taste so many things and it was really well done | raw chocolate from Poland: very good, I hope to get it somewhere

Maispasta, feuergeöstete Pasta von PPura

corn pasta and fire roasted pasta by PPura from Italy: I would love to try these!

Kekse von Sommer, glutenfreie Kekse und Lebkuchen von Männl

the Brandenburg Gate made with Sommer cookies | I love Sommer cookies! | gluten free lebkuchen and cookies by Männl, both very good: I would love to see those in the whole food stores

Bio-Cidre von Elbler, Heumilch, fairtrade Eistee von Hampstead Tea, now, Rhabarberlimonade von Proviant Berlin

cider made of apples from the Alten Land by Elbler: very delicious! I love cider and it would be great to get it more often in Germany. So ask for it in you whole foods store to support this small start up and cider in general! | rhubarb lemonade (didn’t tried it unfortunately) by Proviant Berlin | Heumilch („hay milk“) : interesting, would like to try it | fair trade iced tea by Hampstead Tea | new varieties of now! grapefruit and elderflower

Sonnentor Schokolade und Kekse

chocolate and cookies by Sonnentor, unfortunately I’ve never seen anything besides tea or spices from Sonnentor in Germany. The cookies were delightful!

Müsli von Verival

Müsli with carrots or blueberries by Verival. Packaging love!

umweltfreundliche Lebensmittelverpackungen von Greenbox

environment friendly food packaging by greenbox made from different regrowing resources – a very interesting topic, which should be given more weight to. I’m not a friend of plastic dishes and I’m happy about environment friendly alternatives, if you ever need them.

I’ve also tried different kinds of cola, as the Gletscher Cola which was very good, the new Bionade cola wasn’t good at all. I tried a organic and fair trade Cachaça and I really tasted a difference in quality here. I liked it and I’m glad about every fair trade product on the market.

Sadly I also had to experience, that some stands/companies are not very interested in talking to bloggers about their products. Sometimes I was just ignored, as I didn’t looked like a saleswoman. As I learned on the blogger get-together I wasn’t the only one with those experiences. This is very sad and inappropriate, since blogger are a very important part of the opinion-forming media. I hope this attitude is changing for good!

In the evening I was invited to the said so blogger get-together, which was well organized by the fair Nuremberg and Herwig Danzer of the Möbelmacher, who kindly welcomed me instantly with a glass of champagne (delicious, like the white wine this evening, both provided by Delinat) and after the introduction of the participants we joined the vegan buffet. Afterwards I got to know Julia of Beautyjagd and Sun of Alabastermädchen, two women with great blogs about natural cosmetic. Sun and I were instantly on the same page and I wish we wouldn’t live so far away, as we had a great conversation this evening. The communication before the get-together was organized by Manja of the fair Nuremberg and whilst that I found out, she also organizes the awesome project „Stadtgarten Nürnberg“. So if you are living in Nuremberg and want to garden without an own garden this might be the right thing for you! I am loving the idea and that it became real in my city! I’m looking forward to visit Manja and the urban garden this summer, so she can tell me more about it. 

Cooking through la Tartine Gourmande: Avocado Tartines with Shrimp & White Chocolate and Cranberry CookiesCooking through la Tartine Gourmande: Avocado Tartines with Shrimp & White Chocolate and Cranberry Cookies

Wir sind wieder zurück mit dem Kochmarathon durch Béa’s Buch La Tartine Gourmande!

Ende letzten Jahres war ich der Serie etwas überdrüssig, da ich das Gefühl hatte, dass das Buch im Winter wenig her gibt. Aber jetzt hab ich mir das Buch nochmal zu Gemüte geführt und passende Sachen für den Winter rausgeschrieben. So hatte ich am Ende doch eine recht lange Liste! Das hat mir wieder einen Schub gegeben und ich freue mich schon auf viele Rezepte die noch kommen werden!

Für diesen Freitag haben Ina und ich uns zwei Rezepte ausgesucht: Tartines with citrus avocado and cumin-flavored shrimp (S. 88) und white chocolate, oat and cranberry cookies (S. 272).

Tartines with citrus avocado and cumin-flavored shrimp

Die Tartines waren gut, aber nichts besonderes. Nächstes Mal werde ich das Salatblatt weglassen, denn das hat so gar nichts für das Gericht gemacht. Ehrlich, Avocado und Shrimps, was kann man da falsch machen? Dazu ein gute Scheibe Brot, mag ich alles sehr!

Die Kekse sahen bei mir ganz anders aus als im Buch. Geschmeckt haben sie aber echt lecker, obwohl ich nächstes Mal auf die Mandelblättchen verzichten werde. Von der Textur ist in den Keksen schon so viel los, da sind die irgendwie zu viel und geschmacklich stehen sie auch nicht raus. Alles in allem, aber sehr gute Kekse!

white chocolate, oat and cranberry cookies

Sooo, we’re back with our cook through of Béa’s cookbook La Tartine Gourmande.

I was a bit exhausted of this series at the end of last year, since I couldn’t find much in it to cook in winter. I thought. But I flipped through the book again and wrote things out, that are possible to cook now and I ended up with a lot of recipes! So that gave me new energy and recipes to look forward to!

For this friday Ina and I chose two recipes: Tartines with citrus avocado and cumin-flavored shrimp (p 88) and the white chocolate, oat and cranberry cookies (p 272).

Tartines with citrus avocado and cumin-flavored shrimp

The tartines were really nice, although nothing special. I would skip on that lettuce leaf next time, because it did nothing for that dish. Avocado and shrimp, two things I like very much, combined with a slice of good bread, there’s nothing you can do wrong about that.

The cookies didn’t look at all like in the book. But the taste is really good, although I would skip the slivered almonds next time, since there’s already a lot of texture going on in these cookies. Nonetheless, very good cookies!

white chocolate, oat and cranberry cookies

Graham CrackerGraham Cracker

Graham Cracker

Graham Cracker brauche ich immer dann, wenn ich Käsekuchen backe. Eigentlich Cheesecake. Denn deutschen Käsekuchen mag ich nicht. Das amerikanische Pendant ist um ein vielfaches leichter und wie ich finde auch leckerer. Das liegt auch am Boden, der besteht im Original meist aus Graham Cracker. Das wiederum sind keine Cracker, wie wir sie kennen, sondern ganz einfach Kekse, die man in USA überall kaufen kann. Hier natürlich nicht. War ja klar.

Ich habe nun schon oft Rezepte gesehen, in denen diese Graham Cracker einfach durch andere ersetzt werden. Ich habe es auch schon selbst ausprobiert, aber die Ergebnisse waren mehr als enttäuschend, vor allem wenn man weiß wie es schmecken kann! Butterkekse und Co sind einfach nicht für den perfekten Cheesecakeboden geeignet, nein es muss der Graham Cracker sein!

Deshalb backe ich schon seit längerem meine eigenen Graham Cracker und friere diese auf Vorrat ein. Sie halten sich sicherlich auch sehr lange in einer Blechdose, aber dann besteht die Gefahr, dass sie vor dem nächsten Cheesecake alle aufgefuttert wären. Denn wenn man nämlich keinen Cheesecake mag, kann man diese wunderbaren Kekse auch einfach Zwischendurch knabbern, sie sind nämlich unheimlich lecker!

Da meine Kekse optisch nicht viel hermachen müssen, rolle ich den Teig aus und rädele dann mit dem Teigrädchen rechteckige Kekse aus, die in etwa gleichgroß sind. So hat man auch keine Probleme mit Teigresten!

Und demnächst versorge ich Euch dann mit dem ultimativen Cheesecake Rezept, das wartet nämlich schon seit Herbst auf seinen großen Auftritt!

Graham Cracker

Vor zwei Jahren: Pasta mit Pilzen

Vor drei Jahren: Selbstgemachte Gemüsebouillonpaste

Außerdem: glutenfreie Graham Cracker

Graham Cracker

I’m in need of graham crackers, when I want to bake some cheesecake. Not any cheesecake, the American kind of. I just can’t stand the German ones. The American cheesecake is so much lighter and as I think much more scrumptious! This however has to do with the bottom (amongst other points), which consists mainly of graham crackers. Which are no cracker at all, but cookies, which you can buy everywhere in the US. Not in Germany, of course. Clearly, sigh.

I often spotted recipes using other cookies than graham crackers for the cheesecake bottom and I’ve already tried different kinds, but the outcome was more than disappointing, moreover if you know how they could taste! Butter biscuits and co are just not suitable for the perfect cheesecake crust, it need to be graham crackers!

Because of that I’m baking my own graham crackers and freeze them, so I always have some handy. They surely keep well in a tin box, too, but then I’d to make sure they won’t be eaten, before making the next cheesecake! So if you don’t like cheesecakes, there’s no need to refrain from these cookies, since they are perfect for a nibble in between and just delicious on their own!

Since my graham crackers don’t need to be beautiful, I just roll out the dough and cut it with a pastry wheel in equal sized squares. Thus, you won’t have any leftovers of dough, too.

I’m providing the ultimate cheesecake recipe using these graham cracker, soon, so stay tuned!

Graham Cracker

Two years ago: mushroom pasta

Three years ago: homemade bouillon paste

Moreover: gluten-free graham cracker

Lebkuchen mit SchokoladenüberzugGingerbread with Chocolate Coating

Das sind nicht die ersten Lebkuchen die ich fabriziert habe. Aber diese hier sind gaaanz anders, als die die ich hier gebloggt habe. Die waren der Typ Nürnberger Lebkuchen, diese hier sind mehr der Typ „Herzen, Sterne Brezen“, aber saftiger und nicht so mächtig. Wahrscheinlich gibt es so ähnliche auch zu kaufen, ich weiß nur nicht wie sie heißen oder von welcher Firma sie sind. Ich achte nicht so auf dieses Gebäck im Supermarkt.

Aber ich bezweifle auch, dass man so leckere Lebkuchen kaufen kann. Ich war erst skeptisch, da flache Lebkuchen häufig trocken und hart sind, aber nicht diese hier. Die Schokolade oben drauf ist ein Muss und macht die Lebkuchen noch besser. Diese Kekse sind definitiv eine meiner Favoriten dieses Jahr. Deshalb habe ich sie auch Julia in ihr Post aus meiner Küche-Päckchen eingepackt. Neben selbstgemachtem Eierlikör, gab es für sie eine Plätzchenauswahl. Nach und nach werde ich Euch einige davon vorstellen.

Der Teig ergibt übrigens eine ganze Menge an Lebkuchen, obwohl ich keine Zweifel habe, dass sie bis Weihnachten aufgegessen sind.

Lebkuchen mit Schokoladenüberzug

Vor einem Jahr: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor zwei Jahren: Weihnachtsplätzchen

 

These are not the first gingerbread cookies I made. But these are so very different to those. Those were more than a cookie, like the traditional famous Lebkuchen vom Nuremberg. This time they are like a lighter gingerbread cookie, but a mellow one. Probably there are cookies like this to buy, but I don’t know there name (or from which brand). I just don’t take notice of things like that in the supermarket.

But I doubt it, that you can buy such delicious gingerbread cookies. First I was a bit sceptical, since flat gingerbread cookies tend to be hard and dry. But not these! The chocolate coating is a must and makes the gingerbread even better. These cookies are one of my favourites this season.

The dough makes a lot of cookies, but I have no doubt, that they are eaten since Christmas.

Gingerbread with Chocolate Coating

One year ago: chocolate cookies with fleur de sel

Two years ago: christmas cookies