[:de]Pfirsich-Brombeer-Crumble [glutenfrei][:en]Peach Blackberry Crumble [gluten-free][:]

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Wenn ihr Glück habt bekommt ihr noch ein paar späte Brombeeren und Pfirsiche für diesen köstlichen gluten-freien Crumble. Leider habe ich es nicht früher geschafft das Rezept zu bloggen, aber da es gerade zum glutenfreien Thema passt und die Kombination aus Pfirsichen und Brombeeren wirklich grandios ist (hätte ich nicht gedacht) muss ich Euch das Rezept noch zuspielen. Den Crumble habe ich aus dem zweiten Buch von gluten-free girl Shauna James Ahern.

Ich besitze alle drei Bücher von ihr und mag vor allem das erste, da sie darin ihre Geschichte zum gluten-free girl erzählt und das ist wirklich interessant und gut geschrieben. Das zweite Buch ist etwas experimenteller und beschäftigt sich vorwiegend mit aufwendigeren Rezepten, daher wird es von mir seltener zur Hand genommen. Das neueste dritte Buch ist auch seit kurzem in meinem Besitz und passend zum Titel gluten-free girl every day sind darin alltagstaugliche glutenfreie Rezepte enthalten. Auf den ersten Blick eine tolle Rezeptesammlung!

Dieser Crumble schmeckt glutenfrei wirklich klasse, aber wer die passenden Mehle nicht daheim hat und sich nicht glutenfrei ernähren muss, der greift einfach auf normales Weizenmehl zurück, das funktioniert genauso. Wer keine Brombeeren und Pfirsiche mehr bekommt, kann jetzt auch einfach Birnen und Äpfel oder Quitten nehmen. Auch mit Pflaumen oder Zwetschgen funktioniert der Crumble sehr gut. Je nach Jahreszeit und Obstangebot kann man diesen Crumble so variieren. Und am besten gleich warm genießen, ich finde dann schmeckt so ein Crumble am besten!

Pfirsich-Brombeer-Crumble [glutenfrei]

Vor zwei Jahren: Flammkuchen mit Bergkäse

Vor drei Jahren: Pfirsich Shortbread

Vor vier Jahren: Apfeltarte

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If you are lucky you might get some late blackberries and peaches for this delicious gluten-free crumble. Unfortunately I didn’t managed it to blog earlier, but as it fits with the gluten-free theme at the moment and as the combination of peaches and blackberries is that good (I wasn’t convinced at all before) I had to blog it nonetheless. I found the recipe in the gluten-free girls aka Shauna James Ahern’s second book.

I own all of her three books and I especially like the first one where she tells her story becoming the gluten-free girl, which is very interesting and good written. The second book is much more experimental and is mostly filled with elaborate recipes, so I use it quite seldom. The new and third book is in my possession since recently and like the title Gluten-Free Girl Every Day promises it’s filled with gluten-free recipes for everyday. The first glance promises a great collection of recipes!

This crumble just tastes scrumptious as gluten-free, but if you don’t own the right flours and don’t have to eat gluten-free, just use regular wheat flour, which works also fine. If you don’t get any peaches and blackberries, use pears and apples or quinces. You could also experiment with plums! Adapt it from season to season and enjoy it warm from the oven, in my opinion that’s how the crumble tastes best!

Pfirsich-Brombeer-Crumble [glutenfrei]

Two years ago: tart flambée

Three years ago: peach shortbread

Four years ago: apple tart

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[:de]Maispesto[:en]Corn pesto[:]

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Pesto geht immer! Und wie ihr vielleicht schon bemerkt habt muss es nicht immer einfach nur Basilium sein (was auch blöd ist, wenn man keinen Basilikum daheim hat). Ich habe Euch ja schon Blumenkohlpesto, Erbsenpesto und Mangoldpesto vorgestellt und heute geht es wieder in die Gemüserichtung und es wird gelb! Wunderschönes gelbes Maispesto!

Mit Mais wissen die meisten wahrscheinlich nicht viel mehr anzufangen als Mais vom Grill mit Kräuterbutter, was ja auch sehr lecker ist, aber darüberhinaus denkt ihr jetzt wahrscheinlich an diesen unsäglichen Mais aus der Dose. Pfui, Deibel!

Dieses Maispesto ist so richtig schön sommerlich (und man kann es auch noch in den Herbst schmuggeln, da es da ja oft noch frischen Mais gibt) und funktioniert mit diesen köstlichen frischen Kolben Mais, die Euch am Markt anlächeln. Mais aus der Dose ist hier Tabu!

 Maispesto

Vor einem Jahr: Fränkischer Gelbe Beete Salat

Vor zwei Jahren: Frozen Yogurt mit Zitrone

Vor drei Jahren: Pfirsich Shortbread

Vor vier Jahren: Mini Hokkaidokürbis-Quiches und nussiger Feldsalat

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Pesto always rocks! And as you might noticed it doesn’t always have to be just basil (which is annoying, anyway, if you don’t have any basil at home). I already introduced you to cauliflower pesto, pea pesto and swiss chard pesto and today we are again in the vegetables section and it will be yellow! Beautiful yellow corn pesto!

Maybe you don’t know what to cook with corn anyway, except grilled ears of corn with herbed butter, which are totally amazing, but in addition to that most of you only think of corn when it comes from a can. Ugh, yuck!

This corn pesto is perfectly summery (but you can also smuggle it into autumn, since corn is still abundant then) and it works with these luscious fresh ears of corn from the farmer’s market. Corn from the can is a no go here!

Maispesto

One year ago: franconian yellow beetroot salad

Two years ago: frozen yogurt with lemon

Three years ago: peach shortbread

Four years ago: mini red kuri squash quiches and nuttily lamb’s lettuce

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Cooking through la Tartine Gourmande: Himbeer-Tiramisu mit Rezept!Cooking through la Tartine Gourmande: Raspberry Tiramisu with recipe!

Dieses Rezept steht im Buch bei den eher aufwändigeren Rezepten und hat mich daher bisher auch ein wenig vom Nachmachen abgeschreckt. Völlig zu unrecht, das Rezept ist ein fixes. Vor allem, wenn man es ein wenig anpasst so wie ich.

Nervt das eigentlich auch noch jemanden, dass die Amis Rezepte oft so ausführlich schreiben, dass man denkt das Rezept dauert Stunden und man hat schon keine Lust mehr? Ich hab so ein Backbuch, dass deswegen von mir nicht benutzt wird.

Das Rezept schlägt selbstgebackene Löffelbiskuits vor, aber dazu hatte ich keine Lust. Die Streusel braucht man im übrigen auch überhaupt nicht, was die Zubereitungszeit nochmal erheblich verkürzt! Prinzipiell bin ich ich ja immer Pro-Streusel, aber dieses eine Mal sind sie echt überflüssig. Das Himbeertiramisu ist einfach so schon der Knaller und deswegen gibt es diesmal auch das Rezept dazu (natürlich das angepasste)!

Himbeer Tiramisu

Vor einem Jahr: Brombeerkuchen mit Zimtstreusel

Vor zwei Jahren: Birnen-Vanille-Tarte

Vor drei Jahren: knusprig, dünne Pekannusskekse

This recipe is placed with the elobarate recipes in the book and that just hold me back a bit. But that’s totally unfair, since the recipe is made in no time at all. Moreover, if you make it with some of my adjustments.

The recipe suggests to use homemade ladyfingers, but I didn’t had any intentions to make my own. Luckily I had some bought ones at home. The suggested crumbles are also not necessary at all, which shortens the preparation time a lot! Basically I’m always pro streusel, but this might be the only occasion I’m saying thery are super redundant. The raspberry tiramisu is a bummer by itself and because of this I give you the recipe this time (adjusted of course)!

Himbeer Tiramisu

One year ago: blackberry cake with cinnamon streusel

Two years ago: vanilla pear tart

Four years ago: thin and crispy pecan cookies

Ortswechsel: Zurück in die HeimatChange of location: back to my home

Es ist nun ganz und gar offiziell: am 1. Oktober werde ich eine neue Stelle in Rothenburg ob der Tauber antreten! Ab November werde ich dann auch meine neue Wohnung in Ansbach beziehen. Es steht also ein (lang ersehnter) Ortswechsel bevor und glücklicherweise bringt er mich wieder zurück in meine Heimat Mittelfranken.

Auch wenn ich Stuttgart (noch) nicht komplett den Rücken kehren werde, so suche ich doch nach neuen Bezugsmöglichkeiten für meine Lebensmittel. Nun habe so viel Zeit damit verbracht alles in Stuttgart zu finden, jetzt geht die Suche wieder von vorne los ;). Aber vielleicht könnt ihr mich dabei ja behilflich sein?

Gesucht wird erstmal alles was mit Essen und Lebensmitteln zu tun hat. Schreibt mir eure Tipps einfach in die Kommentare!

It’s official now: I’m starting with my new job at October 1th in Rothenburg ob der Tauber! In November I can also live in my new apartement in Ansbach. So there will be a (long awaited) change of location and luckily it brings me back to my home Middle Franconia!

Although I will not turn my back onto Stuttgart completely (yet), I’m looking for new possibilites and places to buy my groceries. I’ve spend so much time in Stuttgart to find (almost) everything I need now the search begins anew ;). But maybe you can give me a helping hand?

I’m looking for everything concerning groceries and food. Give me your hints in the comments below!

Nuss- und Saatenbrot – glutenfreier MonatSeed Loaf – gluten-free month

Dieses Brot geht seit ein paar Monaten in der (englischen) Bloggerspähre um und nachdem ich es erst völlig ignoriert habe, hab ich mich dann doch getraut, die benötigten Zutaten eingekauft und es gebacken. Zweimal. So gut ist es. Sarah von My New Roots meint es ist lebensverändernd. Kann ich nicht wiedersprechen.

Ich war erst sehr skeptisch, ob das schmecken kann. Und ob das überhaupt ein Brot sein kann. Aber wenn man es erst probiert hat, merkt man gar nicht, dass da gar kein Mehl drin ist. Shocking! Es schmeckt halt wie ein Brot mit Nüssen und Saaten. Ist es ja auch. Außerdem ist es glutenfrei und vegan. Gerade ersteres dürfte einige meiner Leser freuen. Ich kenne einige Menschen mit Zöliakie und habe auch schon für selbige gebacken und gekocht. Doch bisher landete davon nur wenig auf meinem Blog. Was wirklich schade ist, denn vieles ist wirklich sehr lecker und eröffnet einem ganz andere Geschmackswelten als nur mit „normalem“ Mehl zu backen. Glutenfrei kochen und backen kann lecker sein, kann zu Misserfolgen führen, kann aber auch zu ganz tollen Leckereien führen.

Daher geht es diesen Monat hier glutenfrei zu. Ich möchte alle für das Thema „Glutenfrei“ sensibilisieren. Was ist Gluten und was Zöliakie, warum muss man glutenfrei leben, warum ist das keine Diät und wie bekomme ich Backwaren, Pizza und Nudeln aus glutenfreiem Mehl hin, die nicht unter meinen Fingern zerbröseln oder hart wie Stein und lecker sind ;). Alle anderen sind eingeladen sich gegenüber diesem Thema zu öffnen und dürfen die Rezepte gerne mit glutenhaltigem Mehl nachmachen. Niemand muss sich wegen mir eine Riege neuer Zutaten zulegen, ich kann jedoch versprechen, dass dies ein Gewinn für Eure Geschmacksnerven wäre!

Es wird vermutet jeder 100. hat Zöliakie bzw, eine Glutenunverträglichkeit (die Dunkelziffer ist sehr hoch, da die Krankheit oft nicht erkannt wird), also keine Seltenheit wie viele vermuten. Leider ist Deutschland alles andere als fortschrittlich was dieses Thema betrifft, daher möchte ich hier etwas Licht ins Dunkle bringen und auch anregen, sich in andere Ländern Tipps und Anregungen zu holen. Und ja ich spreche von dir Deutsche Zöliakie Gesellschaft! Deren Rezeptdatenbank sieht leider zum Gruseln aus. Schaue ich dagegen in andere Länder bin ich überrascht was möglich ist, aber hier einfach unter den Tisch gekehrt wird.

Zurück zu diesem genialen Brot, dass für alle mit Zöliakie toll ist, aber auch für die, die gerne kohlenhydratarm essen wollen (Stichwort: low-carb!) oder auch einfach für alle, die gerne lecker essen (hier!). Das Brot verlangt nach mehr oder weniger normalen Zutaten, bis auf Chia Samen und Psyllium Husk Samen, das sind Flosamenschalen. Die Flosamenschalen sind für viele glutenfreie Backwaren toll, da sie die Eigenschaften des Glutens übernehmen. Chia Samen und auch die Leinsamen quellen auf und geben dem Brot Volumen und lockern es auch auf. All diese Zutaten können also großartigerweise auch für weitere Backexperimente verwendet werden!

Außerdem kommen in das Brot Haferflocken. Es gibt inzwischen glutenfreie Haferflocken und in Skandinavien, England und USA ist es bereits medizinisch anerkannt, glutenfreien Hafer bei Zöliakie in gemäßigten Mengen essen zu dürfen. Jedoch sollte das jeder für sich selbst entscheiden und wer keinen glutenfreien Hafer verträgt, sollte stattdessen einfach Hirse-, Soja- oder andere glutenfreie Flocken verwenden.

 

Nuss- und Saatenbrot

Vor einem Jahr: Mangoldquiche

Vor zwei Jahren: Birnen-Vanille-Tarte

This bread wandered around in the english bloggersphere for months and after ignoring it first, I took a chance, bought some ingredients and baked it. Two times. It’s just that good. Sarah from My New Roots says it’s life changing. I can’t disagree.

First I was quite sceptical, if this bread tastes good and if it tastes like bread after all. But after the first bite I didn’t even realized that there wasn’t any flour involved. It just tastes like bread with nuts and seeds. Which it is. Moreover it is gluten-free and vegan. Especially the first point might be interesting for some of my readers. I know some people with celiac disease and I already baked and cooked gluten-free for them. But most of it didn’t made it on the blog. Which is really sad, because a lot of things are very good and gluten-free flours open a whole new world of flavours. Gluten-free baking and cooking can be very delicious, it can lead to disappointments, but it can also lead to some very scrumptious food.

So this month will be all about eating gluten-free. I want you to sensibilize for the topic „gluten-free“. Which is gluten and what is celiac disease, why to live gluten-free and why this isn’t a new trendy diet at all. And how to bake gluten-free, make pizza and make gluten-free pasta, which doesn’t pulverize between your fingers or are hard as rocks, but delicious ;). All others are truly welcome to open up to this topic and remake these recipes with „normal“ flour. Nobody needs to buy a bunch of new ingredients, although I promise this would be a benefit for your taste buds!

It is presumed that every 100. person has celiac disease or a gluten intolerance (estimated number of unknown cases is quite high, since celiac disease is often not diagnosed), not a curiosity as some might consider it. Unfortunately Germany is everything but progressive concerning this topic, so I want to bring some light into the darkness and encourage you to take a look over the border into some other countries to gain some tipps and experience. And yes, I’m talking about you Deutsche Zöliakiegesellschaft! The recipes of them give me the creeps. But when I look at other countries I’m suprised what can be possible, but of which nobody talks in Germany.

Back to this awesome bread, which is great for everybody with celiac, but also for all who want to eat low carb or just for everybody wanting to eat great food! The bread needs mostly normal ingredients, except for the chia and psyllium husk seeds. The psyllium husk seeds are great for gluten-free baking, since they can immitate the characteristics of gluten. Chia seeds and also the flaxseeds soak up the liquids and provide volume and fluffiness for the bread. All these ingredients can easily be used for more baking experiments! Also this bread calls for rolled oats. You can already buy gluten-free rolled oats and it’s already medically acknowledged in Scandinavia, Great Britain and the US that with having celiac you can eat oats in moderate amounts. But of course everybody should decide that for himself and if you aren’t reacting well to gluten-free oats, use sorghum, millet, soy or other gluten-free flakes instead.

 

Seed Loaf

One year ago: swiss chard quiche

Two years ago: vanilla pear tart

Möhrensuppe mit KokosmilchCarrot Soup with Coconut milk

Lieblingssuppe. Ok, Lieblingssuppe mit Möhren. Aber das Rezept koche ich seit Jahren immer wieder. Also tatsächlich ein Klassiker in unserem Haushalt.

Nach der Zucchinischwemme haben wir nun eine Möhrenschwemme. Irgendwelche Rezeptempfehlungen? Jedenfalls ist diese Suppe nach dem akuten Herbsteinbruch jetzt genau der richtige Seelenwärmer. Aufgepeppt wird das ganze mit etwas Kokosmilch und Kreuzkümmel und dann wunderbar cremig püriert.

Einreichen möchte ich das Rezept auch zu Zorras wunderbarem Event anlässlich ihres 9. Bloggeburtstages! Herzlichen Glückwunsch und mach weiter so, liebe Zorra!

Möhrensuppe mit Kokosmilch

Vor einem Jahr: Mangoldquiche

Vor zwei Jahren: Birnen-Vanilla-Tarte

9 jahre kochtopf Blog-Event - Smart Speed Kitchen (Einsendeschluss 15.9.2013)

My favourite soup! Ok, my favourite soup with carrots. But this recipe is one of those I’m using again and again every year.

After the zucchini glut we now have a carrot glut! Recipe recommendations anyone?

Besides using up some carrots, this soup is just the right dish after autumn showed up here. Spiced up with some coconut milk and cumin and then puréed finely this soup is a delight!

Also I’m submitting this recipe to Zorras wonderful blog event in celebration of here 9. blog anniversay! Happy anniversary, keep up the good work, Zorra!

Carrot Soup with Coconut milk

One year ago: swiss chard quiche

Two years ago: vanilla pear tart

9 jahre kochtopf Blog-Event - Smart Speed Kitchen (Einsendeschluss 15.9.2013)

Cooking through la Tartine Gourmande: Mesclun salad with blackberries, cantaloupe and prosciuttoCooking through la Tartine Gourmande: Mesclun salad with blackberries, cantaloupe and prosciutto

Dieser Salat (Seite 206 La Tartine Gourmande) steht schon lange auf der Nachkochliste, aber mir war schon von Anfang an klar, dass ich dafür Glück haben muss alles gleichzeitig zu bekommen. Denn Pflücksalat, Himbeeren, Melone, Kirschtomate und rohen Schinken habe ich normalerweise nicht in Kombination daheim.

Aber endlich hat es geklappt, auch wenn ich die Himbeeren durch Brombeeren ersetzt habe. Da ich auch gelbe Kirschtomaten hatte wären die Himbeeren natürlich ein schöner Farbtupfer gewesen, aber hey man kann nicht alles haben!

Der Salat ist lecker, ich brauche allerdings die Melone nicht. Bin aber auch kein Fan von Melone (außer Wassermelone), daher bin ich hier auch nicht das Maß aller Dinge.

Mesclun salad with blackberries, cantaloupe and prosciutto

This salad (page 206 La Tartine Gourmande) was on my to-cook list for a long time, but it was clear I had to be lucky to have all the ingredients at home at one time. Normally mesclun salad, melon, cherry tomatoes and prosciutto together are not in our fridge.

But finally I had all things at home, although I replaced the rasperries with blackberries. As I used yellow cherry tomatoes raspberries would have been a nice addition of red colour, but hey can’t have everything, right!

The salad is very good, although I wouldn’t need the melon here. But I’m not a fan of melon at all (excluding watermelon), so I’m not the measure of all things.

Mesclun salad with blackberries, cantaloupe and prosciutto

[:de]Back to Basics: selbstgemachte Weizentortillas[:en]Back to Basics: Homemade Wheat Flour Tortillas[:]

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Für die Quesadillas mit Zucchini und frischem Mais habe ich die Tortillas einfach selbst gemacht. Das geht super einfach und es kommen nur 6 hundgewöhnliche Zutaten rein! Ich habe die Tortillas anschließend portionsweise vakuumiert und eingefroren. Es lohnt sich also gleich mehr machen.

Und mit so einem Tortillavorrat steht den nächsten mexikanischen Abendessen nichts mehr entgegen. Ich freu mich schon auf mehr Quesadillas, Tacos, Burritos und Wraps.

Das Rezept hab ich aus dem tollen Buch The Homemade Pantry: 101 Foods You Can Stop Buying and Start Making von Alana Chernila. Die Sachen, die ich bisher aus dem Buch gemacht habe, sind immer klasse geworden und es sind auch viele gute Tipps drin und natürlich die schönen kurzen Geschichten. Ich kann Euch dieses Buch nur ans Herz legen, wenn ihr auch gerne Grundprodukte selbstmacht oder Euch wieder darauf besinnen möchtet.

Weizentortillas selbstgemacht

Vor einem Jahr: Brombeer-Schokoladen-Pie

Vor drei Jahren: Tomatensauce und Apfelkompott

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For the quesadillas with zucchini and fresh corn I just made the tortillas from scratch. It’s totally easy and you need only 6 common ingredients! I evacuated the tortillas in batches and froze them. So it’s convenient to make some more.

And with this tortilla supply many mexican dinners are about to happen here! I’m already looking forward to more quesadillas, tacos, burritos and wraps.

I have the recipe for the tortillas from the great book The Homemade Pantry: 101 Foods You Can Stop Buying and Start Making by Alana Chernila. Everything I made from the book turned out great and it’s also full of tips and beautiful short stories. I can only recommend this book thourougly, if you are also in making basic staples from scratch or want to start with it.

Weizentortillas selbstgemacht

One year ago: blackberry chocolate pie

Three years ago: tomato sauce and apple compote

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Cooking through la Tartine Gourmande: Fingerling potato salad with peas, radishes and quail eggsCooking through la Tartine Gourmande: Fingerling potato salad with peas, radishes and quail eggs

Es ist Sommer und das Kochbuch lädt ein viele Rezepte nachzukochen. Zudem liebe ich immer noch und immer wieder die Fotographien in dem Buch, die mir den Mund wässerig machen und zudem ein großes Vorbild sind.

Dieses Mal gab es den Kartoffelsalat mit Erbsen, Radieschen und Wachteleiern von S. 100. Den musste ich allein schon deshalb machen, da wir vom Hofladen Wachteleier bekamen und ich eigene wönzige Kartoffeln und Erbsen verwenden konnte. Der Salat ist sehr lecker, die Wachteleier müssen es für mich nicht dazu sein, aber ich bin auch kein großer Eifan. Es gab auch großer Befürworter der mit-Ei-Variante in diesem Haushalt.

Fingerling potato salad with peas, radishes and quail eggs

Das wichtigste allerdings bei diesem Salat: über Nacht durchziehen lassen! Denn wie so viele Kartoffelsalate schmeckt auch dieser am nächsten Tag viel besser. Einen guten Tipp gibt Béa außerdem: sie legt die geschnittene Zwiebel 20 Minuten in kaltes Wasser, anschließend kommt sie roh in den Salat. Tatsächlich nahm das der Zwiebel einiges der zwiebeligen Schärfe, die ich an roher Zwiebel gar nicht mag, weil ich sie den ganzen Tag (wahlweise auch noch Nacht/Morgen) nicht mehr aus dem Mund bekomme. Ich behalte mir das also für zukünftige Rezepte mit roher Zwiebel im Hinterkopf.

It’s summer and the cookbook is an invite to cook a lot of recipes from it. Moreover I still love the photographs in the book, which makes my mouth water everytime and are a hugh rolemodel.

This time we had the potato salad with peas, radishes and quail eggs from page 100. I needed to make this just because we got some quail eggs from our farmer and I used our own little potatoes and peas. The salad was delicious, althoug I wouldn’t need the quail eggs at all, but I’m not a huge fan of eggs, so… But there were also great supporter of the salad with eggs in our household.

Fingerling potato salad with peas, radishes and quail eggs

The most important thing about this salad: let the salad rest overnight! Like so many other potato salads this one taste much better the next day. Moreover Béa shares a great tip: she places a sliced onion for 20 minutes in cold water, the raw onion is then added to the salad. In fact the onion was less sharp and didn’t had this everlasting onion flavour, which I loathe (if I eat just a bit of raw onion the taste lingers in my mouth for a day, no matter what I do). So this is a tip I’ll keep in mind.

[:de]Quesadillas mit Zucchini und frischem Mais[:en]Quesadillas with Zucchini and fresh Corn[:]

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Ich liebe mexikanisches Essen und alles wird sowieso besser mit Käse! Somit sind Quesadillas wohl mein Leibgericht der mexikanischen Küche ;). Bisher dachte ich immer, dass Quesadillas unheimlich aufwendig wären. Bis ich vor Kurzem selbst welche gemacht habe und gemerkt habe wie einfach das ist! Außerdem kann man wunderbarerweise viele unterschiedliche Zutaten reinpacken, einfach alles was der Kühlschrank so hergibt.

Die Quesadilla würden natürlich noch besser werden, wenn man die Tortillas selbst herstellt. Jaha, das geht. Jedenfalls Weizentortillas sind unglaublich einfach zu machen und kommen ohne großartig viel Zutaten aus (vor allem ohne diese ganzen E-Nummern der gekauften *grusel*). Aber im Bioladen gibt es auch Weizentortillas die man mit gutem Gewissen kaufen kann.

Heute gibt es aber erstmal das großartige und einfache Rezepte für diese Quesadillas mit Zucchini und frischem Mais, demnächst dürft ihr Euch dann im Rollen von Tortillas üben!

Quesadillas mit Zucchini und frischem Mais

Vor einem Jahr: Brombeer-Schokoladen-Pie

Vor drei Jahren: Pflaumen Galettes

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I love mexican food! And in my opinion everything is better with cheese! So quesadillas must be my favourite dish of all mexican food ;). Until recently I thought quesadillas are a lot of work, until I made them myself and realized they are so easy! And you can pack a lot of leftovers from the fridge in them! That’s awesome, too!

Of course, those quesadillas would be even better, if you would make the tortillas from scratch. Yes, that’s a thing! Wheat tortillas are very easy to make and don’t need a lot of ingredients (moreover you omit all those creepy e numbers from the bought ones). Of course, you can also buy some organic wheat tortillas in whole food stores, too, without having a guilty conscience.

But today is just about these great and easy quesadillas with fresh corn and zucchini, perfect in season! Soon you’ll can practise yourself in rolling tortillas!

Quesadillas with Zucchini and fresh Corn

One year ago: blackberry chocolate pie

Three years ago: rustic plum galettes

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Cooking through la Tartine Gourmande: Caramelized cherry tomato, zucchini and goat cheese clafoutisCooking through la Tartine Gourmande: Caramelized cherry tomato, zucchini and goat cheese clafoutis

Jaaa, nach einer langen langen Pause bin ich wieder zurück mit dieser Rubrik! Ina hat in der Zwischenzeit eine kleine süße Tochter bekommen und so haben wir das Projekt erstmal ruhen lassen. Ina ist immer noch ziemlich beschäftigt mit der Kleinen und versucht dann und wann wieder miteinzusteigen. Derweil koche ich mich weiter durch das Buch.

Die Pause hat auch mir gut getan, da einem so ein Buch – so gerne man es mag – auch irgendwann überdrüssig wird, wenn man daraus kochen „muss“. In der Zwischenzeit habe ich es aber wieder genauso lieb wie am Anfang und koche gerade ein Rezept nach dem anderen daraus. Es ist und bleibt also ein Lieblingsbuch und immer noch eine meiner großen Kochbuchempfehlungen!

Caramelized cherry tomato, zucchini and goat cheese clafoutis

Diesen Clafoutis (Seite 122) gab es diesen Sommer schon zwei mal, da kommt nämlich Zucchini rein ;). Der Clafoutis ist nicht die große Überraschung, aber er schmeckt wirklich lecker und ist mir nicht zu eilastig, was Clafoutis für mich leider oft sind.

Die Zucchini aber am besten dünn mit dem Messer schneiden und dann tatsächlich alle nacheinander in der Pfanne anbraten. Das macht den Clafoutis wirklich nochmal viel besser (ich habs auch anders ausprobiert, deshalb 😉 ).

Yay, after a long long pause I’m back with this column! In the meantime Ina gave birth to an adorable babygirl and so we paused the project for some time. Ina is still very busy with her babygirl and tries to get along with us from time to time. In the meantime I’m cooking myself through the book alone.

I also benefit from this pause, since I was a bit weary of the book – as much as I love it – cooking from it a lot. Meanwhile I love it afresh as from the start and I’m now cooking a lot from it again. So it is still a favourite cookbook of mine and one of my big cookbook recommendations!

Caramelized cherry tomato, zucchini and goat cheese clafoutis

I made this clafoutis (page 122) already twice this summer, because there’s zucchini in it ;). The clafoutis isn’t a big surprise in taste, but it is really delicious and it’s not too eggy, which clafoutis are too often for my taste.

It’s better to slice the zucchini thinly with a knife and roasting them in a pan in batches. The clafoutis will taste much better then (I’ve tried less time consuming ways, but nope!).