Kokos – Coconut & Vanilla

[:de]Kokosmakronen mit Schokofüsschen[:]

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Kokosmakronen sind ein echter Klassiker unter den Weihnachtsplätzchen! Auch auf Weihnachtsmärkten sind sie ein gern gesehener Gast. Und jetzt in euren Keksdosen!

Diese Kokosmakronen stellen alle anderen in den Schatten: Sie sind super saftig und selbst ohne Schokolade könnte man sie wegnaschen. Mit Schokolade haben sie aber noch das gewisse Extra! Also auch wenn ihr sonst Abstand nehmt von Kokosmakronen – so wie ich übrigens auch – weil sie trocken und fad sind, gebt denen hier eine Chance! Sie haben es sich verdient und ihr werdet überrascht sein, dass ihr Kokosmakronen doch mögen könnt!

Und so schnell schaut ihr gar nicht sind sie alle weggefuttert…

Vor drei Jahren: Maccharoni & Cheese

Vor fünf Jahren: Lebkuchen mit Schokoladenüberzug

Vor sechs Jahren: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor sieben Jahren: Weihnachtsplätzchen

Kokosmakronen mit Schokofüsschen

nach einem Rezept von David Lebovitz bzw. Zorra

2 Eiweiß
1 Prise Salz
125 g Zucker
1/2 EL Honig
125 g Kokosflocken
15 g Mehl
1 TL Vanilleextrakt
60 g Kuvertüre

Eiweiß, Salz, Zucker und Honig in einen weiten Topf oder eine unbeschichtete Pfanne geben und bei mittlerer Hitze leicht erwärmen. Kokosflocken, Mehl und Vanilleextrakt dazugeben und weiter erhitzen bis die Masse dick wird und langsam am Boden festklebt. Vom Herd nehmen.

Die Masse auf einem Teller ausbreiten und auskühlen lassen.

Aus dem Teig kleine Bällchen formen, das geht einfacher wenn die Hände feucht sind. Auf ein Blech mit Backpapier setzen und etwas andrücken.

Bei 180° C Ober-/Unterhitze 18-20 Minuten backen bis sie goldbraun sind.

Auskühlen lassen.

Die Kuvertüre schmelzen und die Unterseite der Makronen in die Schokolade tauchen. Wieder auf das Backpapier setzen und trocknen lassen.

Die Makronen am besten in Blechdosen aufbewahren.

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[:de]Overnight-Bulgur mit Beeren und Joghurt[:en]Overnight Bulgur with Berries and Yogurt[:]

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Overnight-Oats (also Haferflocken) sind ja bereits in aller Munde. Nun bin ich kein großer Freund von eingeweichten Haferflocken. Aber man kann nicht nur Haferflocken am Abend vorher einweichen um am nächsten Morgen ein nahrhaftes Frühstück zu haben. Bulgur funkioniert ganz hervorragend und schmeckt köstlich!

Den Bulgur kann man je nach Lust und Laune in einer Flüssigkeit der Wahl einweichen. Fruchtsaft habe ich bereits ausprobiert, aber das fand ich nicht so gut. Milch mag ich und Nussmilch stelle ich mir auch sehr lecker vor. Wer nichts davon daheim hat, kann auch einfach Wasser verwenden.

Ich verwende gerne tiefgefrorene Beeren, diese sind bis ich frühstücke auch aufgetaut. Ansonsten kann rein was das Herz begehrt. Ich hatte in diesem Fall Mango zu Hause, der Rest kam in meinen Lieblingssmoothie.

Für eine erhöhte Eisen- und Eiweißzufuhr geben ich gerne Leinsamen und Weizenkleie dazu. Leinsamen enthalten außerdem große Mengen der gesunden Omega-3-Fettsäuren. Rausschmecken tut man beides nicht. Oben drauf kommen dafür meine geliebten Kokoschips, die ich letzten bei Dr. Goerg entdeckt habe. Die sind soo gut!

Am nächsten Morgen schichte ich auf den Bulgur noch das Obst und den Joghurt, schraube das Glas zu und nehme es mit zur Arbeit. So einfach!

Vor einem Jahr: raw! Schokoladenbrownies

Vor zwei Jahren: Rhabarberkuchen upside down

Vor drei Jahren: Rum Alexander & Jamaican Hop

Vor vier Jahren: Rhabarbercrumble mit Pekannuss-Vanille-Eiscreme

Vor fünf Jahren: Rhabarber-Streusel-Tarte

Vor sechs Jahren: Rhabarber-Streusel-Kuchen

Overnight Bulgur mit Beeren und Joghurt

ergibt: 1 Glas

Zutaten:

40 g Bulgur
100 g Milch oder andere Flüssigkeit nach Belieben (z.B. Nussmilch)
1/2 EL Leinsamen
1/2 EL Weizenkleie
1/8 Mango oder anderes Obst der Saison, geschält und mundgerecht geschnitten
7 Himbeeren oder andere Beeren (frisch oder TK je nach Saison)
1/4 TL Kokosblütenzucker
100 g Vollmilchjoghurt
optional: süße Kokoschips (z.B. von Dr. Goerg)

Bulgur mit der Milch in das Glas geben und verrühren. Über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Morgen hat der Bulgur die Milch fast vollständig aufgesogen. Nun die anderen Zutaten einschichten.

Zuerst Leinsamen und Weizenkleie. Dann das Obst und den Kokosblütenzucker. Darauf den Joghurt löffeln und mit Kokoschips toppen.

Das Glas gut verschließen und ihr seid ready to go!

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Overnight oats are on everyone’s lips right now. But I am not a fan of soaked oatmeal. But there is more than oats to soak overnight! Because it is just great to have a nourishing breakfast on the next day I tried some stuff. So bulgur works perfectly and tastes delicious!

The bulgur can be soaked in a liquid of your joice. I tried fruit juice, but didn’t like it much. I like milk, but I imagine nut milk to be blissful, too! If you don’t have anything of the above at home, try water instead.

I like to use frozen berries, which are thawed until I eat. I choose the other ingredients depending on my mood and what I have at home. In this case I had some leftover mango, the rest was used for my favourite smoothie.

For an increased intake of iron and proteins I like to add flaxseeds and wheat bran. Moreover, flaxseeds contain large amounts of omega 3 fats, which are very healthy and rare. You do not taste, either the flaxseeds, nor the wheat bran, so win-win! On top I like to add my beloved coconut chips, which I just discovered from Dr. Goerg. They are just delish!

On the next morning I layer the fruit and yogurt on the bulgur, close the lid tight and run off to work! It can be that easy!

One year ago: raw! chocolate brownies

Two years ago: rhubarb cake upside down

Three years ago: rum alexander & jamaican hop

Four years ago: rhubarb crumble with pecan vanilla ice cream

Five years ago: rhubarb streusel tart

Six years ago: rhubarb streusel cake

Overnight Bulgur with Berries and Yogurt

yields: 1 jar

Ingredients:

40 g bulgur
100 g milk or other liquid of your choice (like nut milk)
1/2 Tbsp flax seeds
1/2 Tbspp wheat bran
1/8 mango or other fruit of the season, peeled and cut in bite-sized pieces
7 raspberries or other berries of your choice (fresh or frozen, depending of the season)
1/4 tsp coconut blossom sugar
100 g full-fat yogurt
optional: sweet coconut chips (such as Dr. Goerg)

Add bulgur and milk to the jar, mix and place in the fridge overnight.

On the next morning the milk is almost soaked up completely.

Layer the other ingredients: First flaxseeds and wheat bran, then the fruit and the sugar. Spoon the yogurt on top and sprinkle with coconut chips.

Close the jar tight and you are ready to go!

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Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und OrangeOat Porridge with Carrots, Coconut and Orange

Ihr habt nach dem tollen Möhrengrünpesto noch die Möhrchen übrig? Dann hab ich jetzt genau das Richtige für Euch: einen Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange!

Am Wochenende mag ich es so richtig schön gemütlich zu frühstücken. Dabei fällt es mir oft richtig schwer mich zu entscheiden. Brötchen mit allerlei Belag, Waffeln, Pancakes, Crepes oder doch lieber eine andere Frühstückskreation ausprobieren?

Diesmal war mal wieder Porridge dran! Nachdem ich ja schon beim Amaranthporridge mit karamellisierten Bananen und Pekannüssen (sooo gut!) gemerkt habe, dass ich Porridge mag, wenn er richtig gut gemacht ist. Diesmal gab es einen Porridge aus Haferflocken.

Wichtig bei Porridge finde ich, dass er irgendwie verfeinert wird. In diesem Fall mit geraspelten Möhren, Kokoschips, Orangenschale und winterlichen Gewürzen. Sonst schmeckt er schon recht fad. Schön ist auch, dass sich der Porridge von selbst kocht und man kaum was vorbereiten muss. Ein Frühstück für Faule ;).

Auch wer sich glutenfrei ernähren muss, muss übrigens nicht auf Haferflocken verzichten, denn es gibt inzwischen auch glutenfreie Haferflocken (z.B. von Bauckhof)! Haferflocken sind eh glutenfrei, werden aber normalerweise im Herstellungsprozess verunreinigt durch anderes Getreide und sind damit eben nicht mehr glutenfrei. Die glutenfreien Haferflocken werden komplett getrennt von anderem Getreide verarbeitet.

Den Porridge könnte ich mich auch sehr gut mit Mandelmilch vorstellen. Hafermilch könnte man passenderweise auch verwenden ;). So hat man auch eine vegane Alternative.

Vor zwei Jahren: Kartoffelterrine mit Ziegenkäse, Basilikum und Pinienkernen

Vor drei Jahren: Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola

Vor vier Jahren: Flan Tarte

Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange

nach einem Rezept aus Whole-Grain Mornings von Megan Gordon

ergibt: 3-4 Portionen

Zutaten:

500 ml Vollmilch
500 ml Wasser
2 Möhren, grob geraspelt
200 g kernige Haferflocken
3 EL brauner Zucker
3/4 TL Zimt
1/4 TL Ingwer gemahlen
1/4 TL Muskatnuss
1 Prise Meersalz
50 g Kokoschips, geröstet
1 EL Orangenschale, fein gerieben
1 TL Orangenextrakt

Milch und Wasser in einem Topf aufkochen. Haferflocken, Möhren, Zucker, Gewürze und Salz dazugeben und nochmal aufkochen. Auf kleine Hitze runterdrehen und mit leicht schräg aufgelegtem Deckel für 25 Minuten simmern lassen.

Kokoschips, Orangenschale und Orangenextrakt unterrühren und servieren!

You have some carrots left from making the awesome carrot top pesto? Then this is the right dish to use them: oat porridge with carrots, coconut and orange!

At the weekends I love to have a rich and cosy breakfast. But I’m really bad in deciding what to make. Rolls with a large range of toppings, waffles, pancakes, crepes or another totally different breakfast creation?

This time I made porridge again! After you read about the so very good amarant porrdige with caramelized bananas and pecans you might have realized that I like porridge, if it is really good made. This time with oats.

When making porridge I find it important to make it somehow special. In this case with grated carrots, coconut chips, orange peel and some warming winter spices. Otherwise it’s quite boring. Great about porridge is also that it cooks itself and you don’t need to prepare much. Breakfast for lazy people ;).

If you need to stay gluten-free it doesn’t mean you need to quit oats. There are gluten-free oats available! As oats are normally gluten-free, but are normally spoiled with gluten while processed by other grains, these companies produce their oats completely separate from their other grains. Look out online or in your whole foods market.

I would imagine the porridge tastes also great with almond milk or of course oat milk ;). Therefore a vegan alternative is easy to make, too!

Two years ago: potato terrine with goats cheese, basil and pine nuts

Three years ago: red cabbage with orange & gorgonzola

Four years ago: flan tart

Oat Porridge with Carrots, Coconut and Orange

adapted from Whole-Grain Mornings by Megan Gordon

yields: 3 – 4 portions

Ingredients:

500 ml whole milk
500 ml water
2 carrots, grated
200 g steel-cut oats
3 Tbsp brown sugar
3/4 tsp cinnamon
1/4 tsp ginger
1/4 tsp nutmeg
1 Prise sea salt
50 g coconut chips, roasted
1 Tbsp orange peel, finely grated
1 tsp orange extract

Boil milk and water. Add oats, carrots, sugar, spices and salt and bring again to a boil. Decrease to small heat and let it simmer for 25 minutes with lid on the skew.

Stir in the coconut chips, orange peel and orange extract. Serve immediately!

Piña Colada EisPiña Colada Ice Cream

Ja, ganz richtig gehört! Piña Colada Eis! Ein Cocktail als Eis ist doch wieder genau das richtige bei dem Wetter! Wobei ich zugebe, dass bei diesem Wetter jedes Eis recht kommt.

Ich bin ein großer Piña Colada Liebhaber und was läge da näher, als einfach ein Eis draus zu machen? Gesagt, getan!

Aus gerösteter Ananas, Kokosmilch, braunem Zucker, Rum und gerösteten Kokosraspeln hab ich für Euch ein karibikfeines Eis kreiiert.

Vor einem Jahr: rote Beete Gnocchi mit grünen Bohnen in zweifacher Nussbutter

Vor drei Jahren: indisches Mandelhühnchen

Piña Colada Eis

Zutaten:

350 g Ananas, geschält und in Stücke geschnitten
125g + 80 g brauner Zucker
400 g Kokosmilch
350 ml Milch
2 EL Glukosesirup
40 g Frischkäse
1 Prise Salz
2 EL Speisestärke
50 ml weißer Rum
50 g Kokosflocken, geröstet

Die Ananas mit 80 g braunem Zucker in einer ofenfesten Form vermengen und 30 Minuten bei 180° C rösten. Abkühlen lassen. Anschließend fein pürieren.

Speisestärke mit etwas Milch glatt rühren.

Den Frischkäse mit dem Salz in einer mittelgroßen Schüssel verrühren.

Kokosmilch, Milch, Glukosesirup und 125 g braunen Zucker in einem Topf zum Kochen bringen. 5 Minuten kochen lassen. Die Speisestärke in die Milch rühren und nochmal aufkochen, bis die Milch andickt. Zum Frischkäse geben und verrühren, bis alles glatt ist. Das Ananaspüree unterrühren. Die Masse in den Kühlschrank stellen, bis sie durchgekühlt ist.

Wenn die Eismasse durchgekühlt ist den Rum und die Kokosflocken unterrühren. In der Eismaschine zu Eis gefrieren lassen.

Gut verschlossen im Gefrierschrank aufbewahren. 10 Minuten vor Verzehr aus dem Gefrierschrank nehmen, dann fällt das Portionieren leichter.

Yes, you heard right! Piña Colada Ice Cream! A cocktail made into ice cream is just the right thing for this weather! Although I’ve to admit, that every kind of ice cream is just right for this weather.

I’m a huge sucker for Piña Colada and what would be more obvious to make ice cream out of it? Said and done!

So I made a caribbean ice cream for you with roasted pineapples, coconut milk, brown sugar, rum and roasted shredded coconut.

One year ago: beetroot gnocchi with green beans and a twofold brown nut butter

Three years ago: Indian almond chicken

Piña Colada Ice Cream

Ingredients:

350 g pineapples, peeled and diced
125g + 80 g brown sugar
400 g coconut sugar
350 ml milk
2 Tbsp glucose syrup or corn syrup
40 g cream cheese
1 pinch of salt
2 Tbsp corn starch
50 ml white rum
50 g desiccated coconut, roasted

Stir the pineapple and 80 g brown sugar in a ovenproof dish together and roast for 30 minutes at 180° C. Let cool and purée with an immersion blender.

Stir the corn starch with some milk until smooth.

Mix the cream cheese with the salt in a medium sized bowl.

Combine coconut milk, milk, glucose syrup and 125 g brown sugar in a medium saucepan and bring to a boil. Let cook for 5 minutes. Add the corn starch and bring again to the boil until the mixture thickens. Add the milk to the cream cheese and stir until smooth. Stir in the pineapple purée. Place the ice cream batter into the fridge and cool thourougly.

When the ice cream mixture is cool add the rum and the shredded coconut. Freeze the ice cream in your ice cream machine according to the manufacturers instructions.

Keep the ice cream thightly sealed in some tupperware in the freezer. Remove from the freezer 10 minutes before serving.

Kokos Panna CottaCoconut Panna Cotta

Update: Für das deutsche Rezept nach unten scrollen!

One year ago I started this blog!

I’m glad that I took this step. And I’m proud how it developed. It’s more than I’ve ever thought it would be or I would have here. I want to thank everyone, who directed some kind words about it at me – here in the comments or just before the screen. I want to thank YOU for your visits!

In the last weeks I started to integrate some new features on the blog, like a Facebook page and even Twitter. Yeah, you’ve read right, Coconut & Vanilla has it’s own Facebook page! I would be pleased, if you jump over and become a fan. And if you want to know what I’m doing in the kitchen in between my blog posts, you can now follow me on Twitter and look over my shoulder.

Furthermore, with some help I invented a new blog design! It now looks fresher, cleaner and more personal. I hope you like it! I love it! We found those wonderful tomatoes, which you can see on my new banner, on the market in our area.

We bought them at my favourite stall, which sells fruit, vegetables and flowers they’ve grown by themselves. Last Saturday we bought there the most beautiful flower bouquet I’ve ever seen! I love to meander through the stalls and look at all the beautiful vegetables, flowers, fruit, cheese, bread, meat, olives, marinated sheep milk cheese… just everything you need. It’s the perfect beginning of the weekend and you get almost everything you need for the week.

One year ago, as I started this whole thing I was wondering how I should name it. And that’s not so easy, since there are a lot of blogs out there. But it didn’t took me long… One of my favourite desserts is panna cotta. And Coconut Panna Cotta is the one I love the most! I like the taste of the coconut milk pairing with the vanilla. I like to bite on that tiny bits of vanilla seeds. I like how it sounds. So why not name it like a favourite dessert? And that is how it came that my blogs name is Coconut & Vanilla. For this occasion I want to share my very own recipe of it with you.

Vor einem Jahr: Death by Chocolate

Kokos Panna Cotta

für 4 Personen

Zutaten:

3 Blätter Gelatine
400 g Kokosmilch
100 g Sahne
50 g Zucker
1 Vanilleschote
optional: Kokoslikör

In einer flachen Schale mit kaltem Wasser die Gelatine einweichen.

Kokosmilch, Sahne und Zucker in einen Topf geben und verrühren. Das Mark aus der Vanilleschote kratzen und beides in den Topf geben. Die Milch aufkochen und bei kleiner Hitze 5 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen und die Vanilleschote entfernen.

Die Gelatine ausdrücken (das Wasser wegschütten) und mit dem Kokosliquör zur Milch geben. Mit einem Schneebesen verrühren, bis sich die Gelatine aufgelöst hat.

Im Topf auskühlen lassen, bis die Milch anfängt zu gelieren. Umrühren und in kleine Gläser oder Förmchen füllen.

Mindestens 3 Stunden kalt stellen.

One year ago I started this blog!

One year ago: Death by Chocolate

Coconut Panna Cotta

yields: 4 desserts

Ingredients:

3 leaves of gelatin
400 g coconut milk
100 g cream
50 g sugar
1 vanilla bean
coconut liquor, if desired

Soak the gelatin leaves in a small bowl with cold water.

Whisk coconut milk, cream and sugar in medium saucepan together. Cut the vanilla bean lengthwise and scrape out the vanilla seeds. Add both to the coconut cream mixture. Boil it up and let it simmer over low heat for 5 minutes. Set aside and pick out the vanilla pod.

Squeeze out the gelatin leaves gently (toss away the water) and add them with the liquor to cream. Stir until dissolved.

Let it cool down in the saucepan, until the gelatin begins to harden. Give it a stir and fill it in small ramekins or glasses. Refrigerate for at least 3 hours.