Bärlauch-Tomaten-TarteWild Garlic and Tomato Tarte

Der Frühling lässt sich endlich blicken! Und das merkt man nicht nur am Wetter, sondern auch am Rhabarber und Bärlauch auf dem Wochenmarkt. Sogar deutschen Spargel habe ich schon gesichtet, aber der ist zur Zeit noch gscheid teuer.

Bärlauch und Rhabarber wanderten also gleich in unseren Einkaufkorb. Rhabarberrezepte habe ich schon viele auf dem Blog (hier, hier, hier, hier und hier), aber kein einziges Bärlauchrezept! Gibt’s doch gar nicht! Nach kurzer Suche bin ich bei Juliane von Schöner Tag noch! hängen geblieben. Juliane hat eine riesengroße Sammlung an Bärlauchrezepten auf ihrem Blog und dieses hier habe ich mir unter anderem rausgepickt.

Eine Tarte mit Bärlauch ist ja auch mal was anderes und mit den ersten Tomaten des Jahres verfeinert hat sie mich gleich überzeugt. Sehr sehr köstlich und einfach passend zum Frühling!

Bärlauch-Tomaten-Tarte

Vor einem Jahr: Orangettes

Vor zwei Jahren: French Toast oder Arme Ritter

Vor drei Jahren: Rhabarber-Streusel-Kuchen

Finally you can see spring! And we do not only notice because of the better weather, but because there’s rhubarb and wild garlic on the farmer’s market. I’ve already spotted some German asparagus, but it’s still really pricey, so I will wait.

But we bought the wild garlic and rhubarb, of course. I have already a lot of rhubarb recipes on my blog (here, here, here, here and here), but not a single recipe with wild garlic! What a shame! After a quick search I got caught on Julianes blog Schöner Tag noch!. Juliane has a huge collection of wild garlic recipes on her blog and I picked this one amongst others to cook.

A tart with wild garlic is quite something special and with the first tomatoes of the season it convinced me straight away. Very delicious and so perfect for spring!

Bärlauch-Tomaten-Tarte

One year ago: orangettes

Two years ago: french toast

Three years ago: rhubarb streusel cake

Markteinkauf 20.04.2013Market purchase 20.04.2013

Sahne,Brunnenkresse, Feldsalat, Rucola, Bärlauch, Rhabarber, Blumenkohl, Lauch, Sellerie, Tomaten, Möhren, Petersilie, Rosmarin und Käse

Markteinkauf 20.04.2013

whipping cream, watercress, lettuce, arugula, wild garlic, rhubarb, cauliflower, leeks, celeriac, tomatoes, carrots, parsley, rosemary and cheese

Market purchase 20.04.2013

Das kleine 1×1 des Cocktailmixens und Kaffeelikör101 of Mixing Cocktails and Coffee Liquor

Irgendwann muss es ja mal raus: Wir sind große Cocktailliebhaber und -trinker! Wir setzen uns gerne auch mal in eine Bar dazu, aber da uns das außerhalb der Happy Hour dann doch zu teuer ist für ein bisschen Saft und einen Schuss Alkohol machen wir die Cocktails gerne selbst. Das ein oder andere Cocktailbuch findet sich also auch bei mir zwischen den vielen Kochbüchern. Nun braucht man zum Cocktailmixen doch einige Grundzutaten daheim, sonst gibt man schnell wieder frustriert auf.

So ist es hilfreich einen kleinen Vorrat an Saft zu haben. Mit Orangensaft, Ananassaft, sowie Zitronensaft und Limettensaft kommt man fast immer ans Ziel. Zitronen- und Limettensaft gibt es auch in der Flasche und die halten auch geöffnet im Kühlschrank sehr lange.

Dann kommen Sirups bzw. Liköre. Ich versuche einiges davon selbst herzustellen, denn wenn ich auf die Zutaten von vielen Sirups oder Likören schaue wird mir schlecht. Viele haben die Frucht höchstens mal aus der Entfernung gesehen und bestehen nur aus Zucker, Wasser, Aroma und irgendwelchen Stabilisatoren und Konservierungsstoffen. Fruchtliköre kann man oft auch sehr gut selbst machen. Erdbeerlikör und Pfirsichlikör mache ich z.B. jedes Jahr auf Vorrat.

Wir tauschen die beiden auch gerne mal aus im Rezept, da beides süß ist und der Alkoholgehalt von einem Likör nicht so ins Gewicht fällt, wenn nur 2 cl ins Glas kommen.  Außerdem gehen wir auch nicht immer streng nach Rezept: steht da Himbeerlikör, dann nehmen wir halt Erdbeerlikör stattdessen, weil wir kein Himbeer haben und am Ende sind es doch alles Beeren ;).

Kaffeebohnen

Zum Schluss braucht man dann noch diverse Alkoholika, außer man macht einen alkoholfreien Cocktail, is klar. Wodka, Gin, Rum, Weinbrand/Brandy/Cognac, Tequila, mit diesen 5 kommt man ziemlich weit. Bitte kauft nicht den billigsten Stoff, außer ihr steht auf Kopfweh am nächsten Tag (oder schon davor). Es muss aber auch nicht das teuerste sein.

In vielen Cocktail wird nach Triple Sec oder Curaçao (oder Cointreau oder Grand Marnier) verlangt. Das sind Liköre mit 40 Volumenprozent Alkohol mit dem Geschmack von Bitterorangen, die zur Familie der Triple Sec/Curaçao gehören. Nun merkt ihr schon, wenn das eine Familie ist, dann ist das ja alles das Gleiche. Es ist natürlich nicht 100% das Gleiche, aber wenn man sich etwas frei macht von genauen Vorgaben und nur einen Cocktail genießen möchte, dann ja! Daher gibt es bei uns eine Flasche Grand Marnier und das wars (den gibt es übrigens in der einfachsten gelben und günstigsten Version bei A.ldi). Steht im Rezept Curaçao oder Triple Sec, dann nehmen wir Grand Marnier und die Sache hat sich. Im übrigen ist auch der Blue Curaçao nur ein Triple Sec mit viel blauem Farbstoff. Örks. Da ich nicht auf unnatürlich blauen Farbstoff stehe, ersetzen wir diesen auch durch Grand Marnier.

Mögt ihr sahnige Cocktails macht es Sinn Sahne (am besten ohne Carrageen) und Kokosmilch im Hause zu haben.

Und dann gibt es diese Liköre, die man nur dem Namen nach kauft, aber eigentlich nicht weiß was da drin ist. Oder, dass man sie auch pipifax einfach selber machen kann und dabei noch viel Geld spart. Dazu gehört Kahlúa und Tia Maria, beides Kafffeeliköre. Steht aber nicht drauf. Mit Kaffeelikör kann man vor allem köstliche Cocktails mit Sahne mixen.

Heute gibt es das Rezept für den Likör und demnächst das Rezept für einen Cocktail damit. Also ab in die Küche mit Euch, damit ihr bald den Cocktail genießen könnt!

Kaffeelikör

Vor einem Jahr: Vanille-, Zitronen- und Orangenextrakt

Vor zwei Jahren: Toastbrot

Vor drei Jahren: Rhabarber-Streusel-Kuchen

Sometime it just had to be said: We are huge cocktail lovers and drinkers! We like to sit in a bar for that reason, but beyond happy hour it’s just too expensive for some juice and a shot of booze. So we like to mix them ourselves. Few books about drinks and cocktails are sitting on my shelves between my cookbooks. But for mixing cocktails you need some main ingredients at home, otherwise you will give up soon.

Therefore it’s helpful to have some juices at home, like orange, pineapple, lemon and lime juice. You can also buy bottled lemon and lime juice, they are just alright for mixing and they have a long shelf life in the fridge after opening.

Then you need syrups and liquors. I’m trying to make some of them myself at home, because taking a closer look at the ingredients of many syrups and liquors makes me sick. Most of them have seen the fruit only from the distance and mainly consist of sugar, water, artificial flavours and some stabilizers and preservatives. Mostly, fruit liquors can be easily made at home. I’m making peach and strawberry liquor every year in bulk.

We also like to substitute liquors with syrups and vice versa, since both are sweet and the alcohol content of a liquor doesn’t carry much weight, if you use only 2 cl. Moreover, we don’t follow instructions very closely: if the recipe says raspberry liquor, we take strawberry liquor instead, as we don’t have raspberry and in the end, they are all made from red berries ;).

Last but not least you need some booze, unless you’re preparing an alcohol free cocktail, of course. Vodka, gin, rum, brandy/cognac, tequila, that are my five to go. Don’t buy the cheapest stuff, unless you prefer a headache on the next day. But it also hasn’t to be the most expensive stuff.

A lot of cocktails require triple sec or curaçao (or cointrau or grand marnier). These are liquors with 40 percent alcohol by volume with the taste of bitter oranges and they belong to the family of triple sec/curaçao. You see, if it’s a family, it’s mostly the same. Mostly of course, not 100 %, but if you make yourself free from the exact thing and just enjoy a cocktail, well then yes! Therefore we only own one bottle of grand marnier and that’s it (in Germany you can buy the yellow and cheapest one at A.ldi). If the recipe requires curaçao or triple sec, we just use grand marnier, that’s it. By the way, blue curaçao is the same stuff just with blue artificial colouring. Yuck. As I prefer my cocktails without artificial colours, we replace this also with grand marnier.

If you like creamy cocktails, it makes sense to have some whipping cream (best without carrageenan) at home and some coconut milk.

And then there are these liquors you buy because of the name/brand, but you really don’t know exactly what’s in it. Or that it’s so so easy to make them at home and save a lot of money, too. Kahlúa and Tia Maria, are two of these kind. They are coffee liquors, but the bottle doesn’t say it. And with coffee liquor you can make a lot of delicious cocktails, especially with whipping cream.

So today I’ll give you the recipe for the liquor and soon the recipe for a scrumptious cocktail. Let’s go to the kitchen and prepare some liquor!

Kaffeelikör

One year ago: vanilla, lemon and orange extract

Two years ago: toast bread

Three years ago: rhubarb streusel cake

 

Markteinkauf 06.04.2013Market purchase 06.04.2013

Pflücksalat, Radicchio, Möhren, Lauch, Brokkoli und Käse (links nach rechts: Teufelskerl, Ziegengouda, Weinkäse, Schäferlaib, Toggenburger)

Markteinkauf 06.04.2013

lettuce, radicchio, carrots, leek, brokkoli and cheese (left to right: Teufelskerl, goats cheese gouda, wine cheese, Schäferlaib, Toggenburger)

Market purchase 06.04.2013

schnelles Abendessen: Linguine mit BlumenkohlpestoQuick and easy dinner: Linguine with Cauliflower Pesto

Dieses Rezept stammt aus dem wundervollen Buch „The Smitten Kitchen Cookbook“ von Deb, die auch auf dem gleichnamigen Blog bloggt.

Es ist diesen Winter zu einem meiner Lieblingsrezepte avanciert, was einem Wunder gleicht, schließlich finde ich Blumenkohl einfach nur zum Davonlaufen! Dieses Pesto ist aber ein Gericht, dass Blumenkohl nicht zu essbar, sondern lecker macht. Eine echte Offenbarung! Hinzu kommt, dass dieses Essen ruckzuck auf dem Tisch steht, nicht viele frische Zutaten benötigt und man Reste auch prima einfrieren kann.

Überhaupt verarbeite ich allerlei Gemüsereste gerne zu Pesto und friere diese dann in kleinen Gläschen oder Gefrierdosen ein. Möhren, Paprika, jegliches Blattgemüse, ich habe schon vieles ausprobiert. So habe ich an faulen oder stressigen Abenden immer ein schnelles Essen parat. Nudeln gehen schließlich immer, oder?

Linguine mit Blumenkohlpesto

Vor einem Jahr: Eierlikör Cupcakes

Vor zwei Jahren: Rhabarber Muffins

This recipe is from the great book „The Smitten Kitchen Cookbook“ by Deb Perelman.

It evolved into one of my favourite dishes this winter, which is kind of a wonder, since I really dislike cauliflower! But this pesto makes a dish of the cauliflower, which is not just edible, but quite delicious. What a revelation! Furthermore, this dish is on the table in no time, doesn’t need a ton of fresh produce and the over lefts can be frozen easily.

Generally, I like to make pesto of leftover vegetables and freeze it in small glasses or tupperware. Carrots, bell peppers, any leafy greens, I’ve tried already a lot. And on lazy or busy week nights I have dinner ready already. Because we can always eat pasta, right?

Linguine with Cauliflower Pesto

One year ago: eggnog cupcakes

Two years ago: rhubarb muffins

BrunnenkressesuppeWatercress Soup

Brunnenkresse verzweifelt gesucht hieß es bei mir bisher immer! Doch seit letzter Woche gibt es endlich einen Marktstand der Brunnekresse verkauft und diese auch selbst zieht. Richtig richtig toll! Ich merke sowieso, dass die Salatvielfalt auf dem Markt inzwischen zugenommen hat. Auch Pflücksalat kann man seit einiger Zeit kaufen, vor 3 Jahren hab ich den auf dem Markt auch noch nicht gesehen gehabt.

Man merkt es vielleicht nicht an den Temperaturen, dass es Frühling wird, aber die Tage werden länger und so gibt es schon ersten Salat, Gurken und sogar Tomaten aus Deutschland! Natürlich aus dem Gewächshaus und ich werde mich hüten Tomaten zu kaufen (teuer und wahrscheinlich nicht so lecker wie im Sommer), aber es ist doch schön die wachsende Vielfalt zu beobachten.

Brunnenkressesuppe

Die Brunnenkresse musste natürlich mit. Beim ersten Mal bekamen wir nur noch die letzen Reste und aßen sie im Salat, beim zweiten Mal war für mehr gesorgt (ich äußerte natürlich gleich meine Begeisterung, schließlich muss ich dafür sorgen, dass weiterhin Brunnenkresse angebaut wird!). Bei Brunnenkresse denke ich immer gleich an Suppe, ich weiß eigentlich gar nicht warum. Brunnenkresse hat übrigens ein schönes, feines Aroma und entwickelt vor allem im Nachgeschmack eine angenehme Schärfe. So kann man sich das Würzen mit Pfeffer nahezu sparen.

Diese leichte Suppe passt so richtig zum Frühling und stimmt einen perfekt auf ihn ein!

Brunnenkressesuppe

Vor einem Jahr: Focacciaschnecke mit Käse, Rucola und getrockneten Tomaten

Vor zwei Jahren: Hefekuchenkranz mit Nuss-Schoko-Meringue-Füllung

Vor drei Jahren: Schokoladenmacarons mit Himbeerfüllung


Watercress desperately in need was my theme for the last years! But since last week there’s one market stand that sells watercress and also grows it. I’m thrilled! I also noticed that the lettuce varieties on our market has increased. You can now also buy leaf lettuce, 3 years ago this was not possible.

You might not notice that spring is approaching, because of the freezing temperatures (and the snow!), but the days are increasing in length and therefore you can already buy the first lettuce, cucumbers and tomatoes from Germany. Of course, they are grown in the greenhouses and I won’t buy any tomatoes (which are very pricey and probably not as tasty as in summer), but it’s nice to watch the increasing richness.

Brunnenkressesuppe

Of course, I had to buy some watercress the moment it caught my eye! The first time there was only a tiny rest and we put it in a salad, the second time there was more (I told the farmer immediately about my enthusiasm for watercress, after all I had to take care that he will continue growing it!). When I think of watercress I think of soup every time. I don’t know even why. The watercress has a nice delicate flavour and develops a pleasant spiciness in the after taste. So you can almost spare the seasoning with pepper.

This light soup is perfect for spring and will get you in the right mood for it!

Brunnenkressesuppe

One year ago: rolled focaccia with cheese, arugula and dried tomatoes

Two years ago: yeasted meringue coffee cake

Three years ago: chocolate maracons with raspberry filling

Markteinkauf 23.03.2013Market purchase 23.03.2013

Apfelsaft, Wirsing, Pflücksalat und Postelein, Käse (Helvetica und Heidikäse) und Bioland Hackfleisch (vorbestellt bei einer neuen Quelle)

Markteinkauf 23.03.2013

apple juice, savoy cabbage, lettuce and purslane, cheese (Helvetica and Heidi cheese) and Bioland minced beef meat (preordered at a new source)

Market purchase 23.03.2013

Biofach 2013Biofach 2013

Die Messe Nürnberg hatte dieses Jahr wieder Blogger auf die Biofach und Vivaness (Messe für Naturkosmetik) nach Nürnberg und zu einem Bloggertreffen auf der dortigen geladen.

Die Biofach ist die Weltleitmesse für Bioprodukte und findet jährlich in Nürnberg statt.

Biofach Neuheitenstand

Da die Messe nur Fachpublikum zugänglich ist, war ich mehr als glücklich die Gelegenheit zu haben dorthin zu gehen und mich sowohl beruflich als auch blogtechnisch fortzubilden. Bereits 2010 habe ich die Biofach besucht, dieses Jahr hat es mir aber noch besser gefallen als damals, was natürlich auch daran lag, dass ich viele Blogger getroffen habe, die ich selbst sehr gerne lese.

Aber eins nach dem anderen. Ich möchte Euch vor allem einige Neuheiten vorstellen, die ich auf der Messe gesichtet und probiert habe. Besonders toll war der Neuheiten“stand“, der sich gleich hinter dem Eingangsbereich erstreckte. Das hat mir richtig gut gefallen, denn so wusste ich gleich welche Stände ich auf jeden Fall aufsuchen möchte. Natürlich habe ich mir Notizen im Vorraus gemacht (die ich dann zu Hause habe liegen lassen), aber im Endeffekt habe ich mich einfach durch 2 große Hallen treiben lassen. Kurz vor Messeende bin ich noch kurz über die Vivaness gelaufen und mir Anregungen und Tipps bei ein paar Ständen geholt. Naturkosmetik interessiert mich nämlich auch sehr. Nach und nach versuche ich Produkte aus unserem Alltagsleben durch NK Produkte zu ersetzen. Bei Farfalla und Dr Hauschka wurde ich auch kurz vor Schluss noch sehr nett und kompetent über Shampoos/Spülung und über Make-up/Puder beraten.

Canihuamehl, Agavensüße, Wiener Zucker, japanische Nudeln

Interessant: Zucker aus Agaven und ein neues glutenfreies Mehl: Canihuamehl von Schnitzer | Wiener Zucker: immer wieder Verpackungsliebe | interessante japanische Nudeln | kompostierbare Frischhaltefolie: leider noch nirgendwo entdecken können, daran wäre ich sehr interessiert

Vivani Kuvertüre, Zotter Erdbeerschokolade, rohe Schokolade

die neue faire weiße Kuvertüre von Vivani: sehr lecker! | köstliche Erdbeerschokolade von Zotter. Zotter hatte den tollsten Stand auf der Biofach, man konnte so viel probieren und es war ganz klasse gemacht | rohe Schokolade aus Polen: die Schokolade war sehr sehr lecker, ich hoffe sie hier auch irgendwo zu bekommen

Maispasta, feuergeöstete Pasta von PPura

Maispasta und feuergeröstete Pasta von PPura aus Italien: die würde ich so gerne mal probieren

Kekse von Sommer, glutenfreie Kekse und Lebkuchen von Männl

das Brandenburger Tor aus Sommer Keksen | ich liebe die Kekse von Sommer! | glutenfreie Lebkuchen und Kekse von Männl, beides sehr lecker- Würde mich freuen diese Produkte auch mal in den Regalen der Bioläden zu sehen!

Bio-Cidre von Elbler, Heumilch, fairtrade Eistee von Hampstead Tea, now, Rhabarberlimonade von Proviant Berlin

Cidre aus Äpfeln aus dem Alten Land von Elbler: köstlichst sag ich Euch! Ich liebe Cidre sowieso und ich fänds toll den auch in Deutschland häufiger zu bekommen. Fragt in Eurem Bioladen danach, damit sie diesen Cidre in Zukunft listen und diese kleine Firma unterstützen! | Rhabarberlimonade (leider nicht probiert) von Proviant Berlin | Heumilch: interessant, würde ich gerne mal probieren | fairtrade Eistee von Hampstead Tea | neue Sorten now! Grapefruit und Hollerblüte

Sonnentor Schokolade und Kekse

Schokolade und Kekse von Sonnentor, bis auf den Tee und die Gewürze habe ich leider noch nichts von Sonnentor in Deutschland entdecken können. Die Kekse waren richtig lecker!

Müsli von Verival

Müsli mit Blaubeeren oder Karotten von Verival. Vor allem die Verpackung fand ich wunderschön. Schöne Lebensmittelverpackungen sind in Deutschland leider viel zu selten, daher dafür großes Lob!

umweltfreundliche Lebensmittelverpackungen von Greenbox

umweltfreundliche Lebensmittelverpackungen von greenbox aus unterschiedlichen nachwachsenden Rohstoffen – ein sehr interessantes Thema, dem auch mehr Bedeutung zukommen sollte. Ich bin jedenfalls kein Freund von Plastikwegwerfgeschirr und freue mich über umweltfreundliche Alternativen, wenn sie denn mal nötig sind.

Probiert habe ich außerdem noch verschiedene Sorten von Cola, darunter auch die Gletscher Cola die sehr lecker war, ebenso wie die neue von Bionade die gar nicht geschmeckt hat. Einen fairen Bio-Cachaça durfte ich probieren und da habe ich tatsächlich einen Unterschied gemerkt. Der Cachaça war sehr gut und ich freue mich über jedes faire Produkt auf dem Markt!

Leider musste ich auch hin und wieder die Erfahrung machen, dass einige Stände/Firmen nicht sehr interessiert sind sich mit Bloggern über ihre Produkte auszutauschen. Man wurde regelrecht ignoriert, wenn man nicht wie eine Geschäftsfrau aussah. Beim Bloggertreffen habe ich diese Erfahrung von anderen Bloggerinnen bestätigt bekommen. Sehr schade, ich hoffe diese Einstellung ändert sich, da Blogger doch ein wichtiger Teil der meinungsbildenden Medien sind!

Am Abend war ich zum Bloggertreffen auf der Biofach eingeladen. Das Treffen wimmelte nur so von Bloggern und wurde ganz toll von der Messe Nürnberg und Herwig Danzer von den Möbelmachern organisiert! Ich wurde von Herwig gleich äußerst lieb mit einem Glas Prosecco (köstlich, genauso wie der Weißwein an diesem Abend, beides bereitgestellt von Delinat) begrüßt und nach einer Begrüßungsrunde durften wir allem am veganen Buffet schlemmen. Anschließend konnte ich endlich Julia von Beautyjagd und Sun von Alabastermädchen kennenlernen, deren Naturkosmetik Blogs ich regelmäßig lese. Sun und ich waren gleich auf einer Wellenlänge und ich wünschte wir würden nicht so weit entfernt wohnen, denn wir haben ein tolles Gespräch an diesem Abend geführt! Die Kommunikation im Vorraus zum Treffen lief über Manja von der Messe Nürnberg und im Laufe der Zeit habe ich rausbekommen, dass sie das tolle Projekt „Stadtgarten Nürnberg“ mitorganisiert. Wenn ihr in Nürnberg wohnt ist das vielleicht genau das Richtige zum Gärtnern ohne eigenen Garten. Ich bin ganz begeistert von der Idee und dass der Stadtgarten in meiner Stadt verwirklicht wird! Diesen Sommer möchte ich Manja auf jeden Fall einen Besuch abstatten und mich von ihr in den Stadtgarten einweisen lassen.

The fair Nuremberg invited blogger to this years Biofach and Vivaness (fair for natural cosmetic) and to a blogger meet and greet.

The Biofach is the worlds largest organic trade fair, which happens to be in Nuremberg every year.

Biofach Neuheitenstand

As the fair is only for trade professionals, I was more than happy to have the opportunity to visit. I already visited the fair in 2010, but I liked it even more this time, which could also be, because I met some people I already known over the internet.

First I want to introduce you to some new products I saw and tried at the fair. I really liked the novelty stand since it was right behind the entrance and after looking at all the new products I knew where to go in any case. Of course I looked some things up in advance (but I forgot my notes at home), so I just drifted through two large halls. Shortly before end of the day I walked through the Vivaness and got some advices and impulses on natural cosmetics, since that’s very interesting, too, as I’m trying to replace some products in our everyday life with natural ones.

Canihuamehl, Agavensüße, Wiener Zucker, japanische Nudeln

interesting: sugar from agaves and a new glutenfree flour: canihua flour by Schnitzer | Wiener Zucker (sugar): packaging love | Japanese noodles | compostable plastic foil: which I would love to try

Vivani Kuvertüre, Zotter Erdbeerschokolade, rohe Schokolade

new fairtrade white chocolate for baking by Vivani: delicious! | scrumptious strawberry chocolate by Zotter. Zotter had the most awesome stand at the fair, where you could taste so many things and it was really well done | raw chocolate from Poland: very good, I hope to get it somewhere

Maispasta, feuergeöstete Pasta von PPura

corn pasta and fire roasted pasta by PPura from Italy: I would love to try these!

Kekse von Sommer, glutenfreie Kekse und Lebkuchen von Männl

the Brandenburg Gate made with Sommer cookies | I love Sommer cookies! | gluten free lebkuchen and cookies by Männl, both very good: I would love to see those in the whole food stores

Bio-Cidre von Elbler, Heumilch, fairtrade Eistee von Hampstead Tea, now, Rhabarberlimonade von Proviant Berlin

cider made of apples from the Alten Land by Elbler: very delicious! I love cider and it would be great to get it more often in Germany. So ask for it in you whole foods store to support this small start up and cider in general! | rhubarb lemonade (didn’t tried it unfortunately) by Proviant Berlin | Heumilch („hay milk“) : interesting, would like to try it | fair trade iced tea by Hampstead Tea | new varieties of now! grapefruit and elderflower

Sonnentor Schokolade und Kekse

chocolate and cookies by Sonnentor, unfortunately I’ve never seen anything besides tea or spices from Sonnentor in Germany. The cookies were delightful!

Müsli von Verival

Müsli with carrots or blueberries by Verival. Packaging love!

umweltfreundliche Lebensmittelverpackungen von Greenbox

environment friendly food packaging by greenbox made from different regrowing resources – a very interesting topic, which should be given more weight to. I’m not a friend of plastic dishes and I’m happy about environment friendly alternatives, if you ever need them.

I’ve also tried different kinds of cola, as the Gletscher Cola which was very good, the new Bionade cola wasn’t good at all. I tried a organic and fair trade Cachaça and I really tasted a difference in quality here. I liked it and I’m glad about every fair trade product on the market.

Sadly I also had to experience, that some stands/companies are not very interested in talking to bloggers about their products. Sometimes I was just ignored, as I didn’t looked like a saleswoman. As I learned on the blogger get-together I wasn’t the only one with those experiences. This is very sad and inappropriate, since blogger are a very important part of the opinion-forming media. I hope this attitude is changing for good!

In the evening I was invited to the said so blogger get-together, which was well organized by the fair Nuremberg and Herwig Danzer of the Möbelmacher, who kindly welcomed me instantly with a glass of champagne (delicious, like the white wine this evening, both provided by Delinat) and after the introduction of the participants we joined the vegan buffet. Afterwards I got to know Julia of Beautyjagd and Sun of Alabastermädchen, two women with great blogs about natural cosmetic. Sun and I were instantly on the same page and I wish we wouldn’t live so far away, as we had a great conversation this evening. The communication before the get-together was organized by Manja of the fair Nuremberg and whilst that I found out, she also organizes the awesome project „Stadtgarten Nürnberg“. So if you are living in Nuremberg and want to garden without an own garden this might be the right thing for you! I am loving the idea and that it became real in my city! I’m looking forward to visit Manja and the urban garden this summer, so she can tell me more about it. 

Markteinkauf 16.03.2013Market purchase 16.03.2013

Brunnenkresse, Postelein, Oliven & Peperoni, Fenchel, Tarocco-Blutorangen, rote Bete, Möhren, Joghurt, Käse (Manouri, Bärlauchkäse, Helvetikuss, Appenzeller, kleiner Baske)

Markteinkauf 16.03.2013

water cress, purslane, olives & hot peppers, fennel, tarocco blood oranges, beetroots, carrots, yogurt, cheese (Manouri, wild garlic cheese, Helvetikuss, Appenzeller, petit basque)

Market purchase 16.03.2013

Markteinkauf 09.03.2013Market purchase 09.03.2013

Kopfsalat, Brunnenkresse (es gibt endlich einen Verkäufer, der sie anbaut!), Rosenkohl, Fenchel, Lauch, Frühlingszwiebeln, Schnittlauch, Grapefruit, Tarocco-Blutorangen, Käse (von links nach rechts: Morbier (mit der Ascheschicht), Chaux-d’Abel, Wildblumenkäse, Vacherin Fribourgeois und ein Rohmilch Brie), Schweinefilet, sowie Schinken, Jägersalami und Speck vom Schwäbisch-Hällischen

Markteinkauf 09.03.2013

lettuce, water cress (finally there is a vendor, who produces the cress himself!), brussel sprouts, fennel, leeks, spring onions, chives, grapefruit, tarocco blood oranges, cheese (from left to right: Morbier, Chaux-d’Abel, cheese with wild flowers, Vacherin Fribourgeois and a raw milk brie), pork tenderloin, as well as cold cuts and bacon from the domestic pig of Schwäbisch Hall

Market purchase 09.03.2013

Brokkoli-Avocado-SalatBroccoli Avocado Salad

Vor ein paar Monaten bloggte Heidi auf 101 cookbooks diesen Salat. Im Original „the greenest salad“. Grüner geht es auch wirklich nicht, denn dieser Salat vereinbart grünes Gemüse, Obst (Avodados sind Beeren!) und Nüsse zu einem Gericht, dass durch seine verschiedenen Konsistenzen und Aromen besticht. Er ist daher viel mehr als ein einfacher grüner Salat, er ist grüner als grün.

Wer seine Probleme hat Brokkoli adequat zu verarbeiten, hat bei diesem Salat die Gelegenheit! Ich mag Brokkoli sehr gerne und in diesem Gericht passt er perfekt, denn er trägt zur Konsistenzvielfalt bei.

Brokkoli-Avocado-Salad, The greenest Salad von Coconut & Vanilla

Vor einem Jahr: glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

Vor zwei Jahren: Hackbraten à la Jamie

Vor drei Jahren: Überbackene Tofunocken mit Tomatensauce

Some months ago Heidi blogged this wonderful salad on 101 cookbooks. Originally named the greenest salad, because you can’t make it any greener than this. This salad combines vegetables, fruits (yes, avocados are berries!) and nuts for a dish which sticks out for its different aromas and textures. Therefore it’s just more than a green salad, it’s greener than green, the greenest salad it is.

If you are struggling to make something nice with broccoli, this salad is your opportunity to let it shine! I love broccoli and it’s just perfect for this dish, since it makes a great texture component here.

Broccoli Avocado Salad

One year ago: gluten-free orange polenta cake

Two years ago: meatloaf à la Jamie

Three years ago: tofu balls with tomato sauce

Markteinkauf 02.03.2013Market purchase 02.03.2013

Baby-Spinat, Kresse, Möhren, Mangold, rote Bete, Brokkoli, Birnen, Äpfel, Apfelsaft, Eier und zwei Semmeln (die nicht das waren was ich erwartet hatte).

Markteinkauf 02.02.2013












baby spinach, cress, carrots, Swiss chard, beetroot, broccoli, pears, apples,eggs, apple juice and two rolls (which turned out to be totally different to what I expected)

Market purchase 02.02.2013