Markteinkauf 12.01.2013Market purchase 12.01.2013

Brokkoli, Feldsalat, Äpfel, Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, Fenchel, Thymian, Eier, Speck, Wurst, Käse (kleiner Baske, Nusskäse, Appenzeller, Helvetikuss und einer mit Ascheschicht)

Markteinkauf 12.01.2013

broccoli, lettuce, apples, onions, garlic, leeks, fennel, thyme, eggs, bacon, sausage and cheese

Market purchase 12.01.2013

Sheraton Blogger Event in Frankfurt Teil 2Sheraton Blogger Event in Frankfurt part 2

Einen Monat musstet ihr tatsächlich auf den zweiten Teil warten! Weihnachtliche Posts kamen dazwischen und dann habe ich auch eine 2-wöchige Blogpause über Weihnachten und Silvester eingelegt (wir waren auf Familientour).

Der ersten Teil meiner Erfahrungen während des Sheraton Blogger Events endeten mit einer Segway Tour. Ihr könnt Euch nicht mehr dran erinnern oder habt es noch gar nicht gelesen? Hier könnt ihr alles nochmal nachlesen:

Sheraton Blogger Event in Frankfurt Teil 1

Nach der Segway Tour wurden wir in eine Suite zum Workshop „Blogger und Marken – zwei Seiten einer Medaille“ geladen. Dort tauschten wir uns mit dem PR- und Social Media Team von Fleishman-Hillard und Sheraton aus. Der Workshop war so interessant, dass wir Gefahr liefen zu überziehen. Ich fand es eine große Bereicherung, dass ich mich sowohl mit Profis, als auch mit Bloggern ganz anderer Sparten auseinandersetzen konnte. Es hat mir zu vielen neuen Erkenntissen verholfen!

Dank perfekter Planung überzogen wir nur kurz und zogen dann gemeinsam in die hauseigene „Lemons & Lime“ Bar zur Weinverkostung mit Max Schönleber vom Weingut Allendorf. Zwei Tische waren dort für uns reserviert und bereits mit Häppchen eingedeckt. Die Bar fand ich ungemein stimmungsvoll (gerade für eine Hotelbar!) und ich war ganz begeistert von den tollen Lampen dort (wie auch andere weibliche Bloggerinen bei diesem Treffen; ich hörte da sogar etwas von Selbermachen 😉 ). Wir bekamen einige tolle Weißweine vom Weingut Allendorf kredenzt. Die Rotweine waren nicht mein Fall, aber ich mag auch keine trockenen Weine und Rotweine sind ein noch schwierigeres Feld bei mir. Ich hörte aber viel Begeisterung um mich herum! Ich musste mich langsam etwas zurücknehmen, schließlich stand anschließend noch ein Abendessen und Cocktailmixen auf dem Programm. Ich bin ja ein großer Fan von Weinverkostungen, besonders wenn man sie wie bei diesem Event mit so netten Leuten begeht und einem ein so sympathischer und kompetenter Kellermeister zu Seite steht!

Weinverkostung Sheraton Blogger Event Frankfurt

Sabine und ich schlichen uns noch für ein paar Minuten zurück auf’s Zimmer, Frau möchte ja schließlich gut aussehen für ein exklusives Abendessen mit Küchendirektor Klaus Böhler!

So fanden wir uns im Restaurant „Taverne“ ein, dass eigens für uns reserviert war. Was ziemlich beeindruckend war ;). Beeindruckend waren auch der Küchendirektor und seine zwei (oder drei) „Helfer“, die sich von uns in der Küche über die Schulter schauen ließen, während sie uns erzählten wie genau sie unser Essen zubereitet hatten und mit welchen Zutaten (und woher diese kommen). Ja, da waren die Foodies wieder in ihrem Element!

Zu Beginn gab es natürlich (!) erstmal einen Aperitif, einen Äppelwoi-Martini, der ganz köstlich war. Dann wurde uns der erste Gang serviert: Taubenbrüstchen auf Kürbisrisotto.

Den nächsten Gang durften wir dann teilweise selbst zubereiten: Tunfischtatar an Vitello Tonnato. Das Vitello Tonnato war schon fertig, das Tunfischtatar durften wir aus einem ungehörig großen Stück Tunfisch zubereiten, das wir nicht mal ganz aufbrauchten. Da blutete mir schon etwas das Herz, schließlich weiß ich, dass der Tunfisch“rest“ danach weggeschmissen wird und außerdem ist Tunfisch natürlich überfischt und die meisten Sorten kann man mit gutem Gewissen nicht mehr essen. Es machte viel Spaß das Essen zuzubereiten und es nachher professionell anzurichten, so richtig mit geschnitztem Gemüse und essbaren Veilchen!

Tunfischtatar an Vitello Tonnato

Beim Hauptgang standen wir den Köchen dann ein bisschen zwischen den Füßen, da wir überall reinschauen mussten ;). Ich schaltete dann aber auch mal einen Gang zurück, da ich mein Essen auch gerne mal nur genieße, ohne jedes Detail der Zubereitung zu wissen :). Der Hauptgang war bombastisch, vor allem das Fleisch! Es gab Rinderlende im Kräutermantel mit Pfifferlingen, Gemüse und Kartoffelblumen. Ich weiß gar nicht, ob ich schon mal so ein großes Stück Fleisch auf dem Teller hatte, dass dazu noch so zart und lecker war! Leider fing ich bereits an zu schwächeln und gab Torsten ein Teil meines Rinds ab, wäre ja schade drum gewesen. Und ich wusste ja, dass das Dessert noch folgen würde!

Rinderlende im Kräutermantel mit Pfifferlingen, Gemüse und Kartoffelblumen

Das Dessert ließ dann auch keine Wünsche offen! Es gab Crème Brûlée, Schokoladentarte und Pistazieneis und dazu die schönsten hausgemachten Dekorationen, die ich je auf dem Teller hatte, ich sage nur Schoko-Schmetterlinge!

Crème Brûlée, Schokoladentarte und Pistazieneis

Hatte ich noch erwähnt, dass es zu jedem Gang den passenden Wein gab?! Nein, na dann wird es aber höchste Zeit. Übrigens auch wieder alle vom Weingut Allendorf. Ich hatte gar nicht die Zeit den ganzen Wein zu trinken ;). Dafür habe ich dann den Dessertwein um so mehr genießen können, der war nämlich mein absolutes Highlight und ging runter wie flüssiges Gold.

Man merkt am Wein (und am Essen) wurde nicht gespart und deswegen gingen wir nach diesem gemütlichen Essen wieder zurück in die „Lemons & Lime“ Bar und noch ein paar Cocktails zu kippen! Andere tranken noch mehr als das, aber ich verrate keine Namen. Aber es ging ja nicht nur um das Trinken der Cocktails, sondern auch um die Zubereitung. So traute ich mich gleich mal hinter die Bar und ließ mich vom Barmann einweisen. Aufgrund meiner eigenen häuslichen Cocktailmixerfahrung ging mir das leicht von der Hand – was auch der Barmann eingestehen musste – nur die Haltung des Shakers war mir neu.

Es hat großen Spaß gemacht mal hinter der Bar zu stehen, zu sehen wie es da aussieht, was in den Schubladen ist usw. Nach und nach trauten sich auch die anderen hinter die Bar und es war eine richtig lustige Runde. Da ich nicht wie ein Zombie zum Frühstück erscheinen wollte, genoss ich noch einen alkoholfreien Cocktail und machte es Sabine nach: ich ging ins Bett.

ich mixe

Damit dieser Post nicht zu lang wird, schreibe ich auch noch einen dritten Teil, aber keine Angst diesmal dauert es keinen Monat bis ihr ihn lesen dürft!

You had to wait 1 month to read the second part! Christmas posts made in the way and I also made a 2 week rest on the blog over Christmas and New Years Eve.

The first part of my experiences on the Sheraton Blogger Event ended with a Segway Tour. You can’t remember that or you didn’t even read it? Then you can read about it here:

Sheraton Blogger Event in Frankfurt part 1

After the Segway Tour, Sheraton invited us in one of it’s suites to the workshop „bloggers and brands – two sides of a medal“. There we exchanged views with the PR and Social Media Team of Fleishman-Hillard and Sheraton. The workshop was very interesting. It was a huge enrichement to talk with pros as well as bloggers professionally.

Thanks to a perfect time management we moved on to the in-house bar „Lemons & Lime“ for the wine tasting with Max Schönleber of the vineyeard Allendorf. Two tables were already waiting for us with nibbles. The bar was full of atmosphere (especially for a hotel bar!) and I was impressed by their lamps (like some other femal bloggers, too; I also heard something about DIY 😉 ). I liked the white wines of the vineyard very much, red wines are just not my kind of thing, especially the dry ones. But I heard a lot of excitement about the red wines from other bloggers! I took back a bit, since we still had dinner and cocktails on the programm. I’m really enjoying wine tastings, especially when you’re surrounded by great people and your introduced perfectly to the wines.

wine tasting Sheraton Blogger Event Frankfurt

Sabine and I went back to our rooms to change, at least we wanted to look good for a dinner with the director of kitchen Klaus Böhler!

We met again at the Restaurant „Taverne“, which was reserved only for us this evening, which was pretty impressive ;). Also impressive were the director of kitchen and his „helpers“, who let us peek over their shoulders, while they talked about the food and the ingredients.

Of course (!) we began the dinner with an aperitif, an äppelwoi-martini (äppelwoi is kind of a cider from the region of Frankfurt), which was delicious. We were served the first course: pigeon breasts on pumpkin risotto.

We were able to make a part of the second course on our own: tuna tatar with vitello tonnato. The vitello tonnato was already made by the chefs, but we were able to make the tatar from a large piece of tuna, which we didn’t even used up.It was a bit of hard for me, since I know the tuna rests are thrown away and moreover tuna is overfished and you cannot eat most sorts of tuna with good conscience. But I had a lot of fun preparing the food and to arrange it professionally with carved vegetables and eatable flowers!

tuna tatar with Vitello Tonnato

While preparing the main course, the chefs let us peek in their pots and pans. After a while I just stood a bit back, since sometimes it’s just nice to enjoy a meal without knowing every step of its preparation ;). The main course was bombastic, especially the beef! They made beef sirloin in herbs with chanterelles, vegetables and potato flowers. I suppose I never had a larger chunk of meat on my plate than this one and it was so tender and tasty! Unfortunately I began to weaken and I gave some of my sirloin to Torsten. I was already quite full, and dessert was still to come!

beef sirloin in herbs with chanterelles, vegetables and potato flower

We couldn’t have wished for more for dessert, since we had crème brûlée, chocolade tart and pistachio ice cream. With that came the most beautiful eatable homemade decorations, I’ve ever seen, I just say: chocolate butterflies!

crème brûlée, chocolade tart and pistachio ice cream

Did I mentioned, that they provided the corresponding wine to every dish?! No, well then it’s time. All of them from the vineyard Allendorf again, by the way. I didn’t had enough time to enjoy every wine, but I really enjoyed the last one, the dessert wine, which was my highlight!

You see they didn’t spare on the wine (or the food), so after dinner we went to the „Lemons & Lime“ bar again to drink some cocktails! Others drank some more than that, but I will tell no names. But it wasn’t just about drinking cocktails, but about mixing them, too. So I went behind the bar, and let it show me from the barman. Since I already have some cocktail mixing experience (from home mixing 😉 ) it went pretty well, just holding the shaker totally different was new to me.

I enjoyed standing on the other side of the bar, looking in their drawers and everything. One after the other went behind the bar,  and made their own cocktail. It was a really funny night, but since I didn’t wanted to look like a zombie for breakfast, I drank another alcohol-free cocktail and went to bed.

me mixing

Since this post is getting quite long already, I’ll make a third part, too. But don’t be afraid this time it won’t take months!

Markteinkauf 05.01.2013Market purchase 05.01.2013

Feldsalat, Bananen, Zwiebeln, Kresse, Lauch, Möhren, Butternut Kürbis, Wirsing, Eier und Käse (davon 2 mit Trüffeln).

Markteinkauf 05.01.2013

lamb’s lettuce, bananas, onions, cress, leek, carrots, butternut squash, savoy cabbage, eggs and cheese (two of them with truffels)

Market purchase 05.01.2013

schnelles Abendessen: Panini mit karamellisierten Zwiebeln und ZiegenkäseQuick Dinner: Panini with Caramelized Onions and Goats Cheese

Frisch zurück aus der Weihnachtspause wünsche ich Euch Gesundheit, viel Freude, Erfolg bei euren Projekten und natürlich viel gutes Essen im neuen Jahr!

Mit diesen leckeren Sandwiches könnt ihr auf jedenfall schon mal letzteres bedienen! Das Rezept stammt aus dem neuen Buch von Deb von Smitten Kitchen und es war Liebe auf den ersten Biss! Das Buch überzeugt mich als treue Anhängerin ihres Blogs auf ganzer Linie und so habe ich schon die ein oder andere Leckerei daraus gemacht.

Diese Panini sind super einfach und seeeehr köstlich! Wer kein Fan von Ziegenkäse ist kann natürlich auch einen normalen Bergkäse oder einen Appenzeller nehmen. Ich finde aber, dass der Ziegenkäse perfekt zu den karamellisierten Zwiebeln passt. In die Zwiebeln könnte ich mich übrigens reinlegen und es ist kein Fehler die doppelte Menge davon zu machen. Im Kühlschrank halten sie sich ein paar Tage und nach dem ersten Sandwich, wollt ihr sicher bald die nächste Ration ;).

Die Sandwiches machen sich fast von selbst und auch die Zwiebeln für die Füllung sind ein Selbstläufer. Somit ein Beitrag für Euer schnelles Abendessen!

Panini mit karamellisierten Zwiebeln und Ziegenkäse

Vor zwei Jahren: Quiche mit Erbsen, Speck und Mozzarella

Vor drei Jahren: Selbstgemachtes Müsli

Coming back from the Christmas break I wish you health, a lot of joy, success with your projects and of course a lot of great meals this year!

These delicious sandwiches already fit in the last category. I adapted the recipe from Smitten Kitchen’s new cookbook, it was love at first bite! As a devoted fan of Deb’s blog this book convinced me truly and I already made some scrumptious food from its recipes.

Those panini are super easy and very good! If you aren’t a lover of goats cheese like me, you can also take a good mountains cheese (like Fontina) or an Appenzeller. But in my opinion the goats cheese works very well with the caramelized onions. In those onions I could take a bathe, btw and it’s no shame to make the doubled amount. It keeps fresh in the fridge for a few days and after the first of these sandwiches, you will certainly want to have another one ;).

The sandwiches are made in a whiff and the onions for the filling are a no-brainer, too. Another easy and quick dinner for your repertoire!

Panini with Caramelized Onions and Goats Cheese

Two years ago: Quiche with peas, bacon and mozzarella

Three years ago: Homemade Granola

2. dm Leckerbissen Box im Dezember 20122. dm Leckerbissen Box in December 2012

Überraschenderweise erhielt ich vor ein paar Tagen eine E-mail von dm, dass meine Leckerbissen Box abholbereit wäre. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, ich dachte die nächste bekomme ich im Januar.

Und schon hoffte ich wieder auf eine Weihnachtsbox… war es aber (leider) nicht. Trotzdem ist es bisher meine favorisierte Box aus allen dreien. Es dreht sich nämlich alles um Schokolade und Naschen. Neben Schokolade, Pralinen und Trüffel, gab es Nüsse und Beeren in Schokolade, sowie Tee und Macadamia-Creme. Bisher kannte ich nur den Tee und die Creme. Ich bin kein großer Käufer von Süßem, aber wenn dann tatsächlich Schokolade, denn die lässt sich so schlecht selbst herstellen ;). Außerdem kann ich mir einige Produkte auch gut als potenzielle Geschenke vorstellen.

Wie man sieht habe ich die Schokolade schon probiert. Aber auch das ganze andere Schokogedöns wurde von uns gleich verkostet. Deshalb kann ich Euch auch gleich eine Rückmeldung geben, ob die Sachen gut sind.

2. dm Leckerbissen Box im Dezember 2012

Der Tee (Glückstee mit Kakaoschalen, Roiboos und Vanille) … ja den mag ich so gar nicht. Ich kenne ihn schon aus der Teeselektion aus der 1. Box und aus dem Teeadventskalender aus vergangen Jahren und finde ihn grausig. Tee der nach Kakao schmeckt, uah. Kakao hat für mich etwas gehaltvolles und besteht aus Milch und Schokolade und nicht aus Tee und Wasser. Naja, ich schätze der Tee hat trotzdem eine große Anhängerschaft, sonst wäre er nicht mehr im Sortiment.

Die Macadamiacreme habe ich früher schon mal probiert, kann mich nicht mehr genau an den Geschmack erinnern, aber ich weiß noch, dass sie mir geschmeckt hat. Ich freue mich über das Glas!

Wir haben zuerst die Pralinen probiert und ich fände den Preis von 3,95 Euro in Ordnung, wenn nicht sogar günstig, wären sie denn gut. Denn die Pralinen kann ich leider gar nicht empfehlen. Es sind 5 Sorten, 2 davon Zartbitter, 3 Vollmilch. Die Zartbitter sind furchtbar, die Schokolade schmeckt wie Fettglasur und nicht wie Schokolade. Die anderen sind ok, aber unter Pralinen stelle ich mir was anderes vor und Schokolade sollte nach Schokolade schmecken und Schmelz haben, das fehlt dieser hier leider auch. Es kommt noch hinzu, dass die Pralinen unten drin eine richtig dicke Delle haben, somit steckt viel weniger in einer Praline drin, als man vermutet und hübsch aussehen tun sie dann auch nicht mehr. Kommt mir wie eine ziemliche Mogelpackung vor.

Anschließend haben wir die schokolierten Beeren (Him- und Heidelbeeren) probiert. Vom Bild her bin ich von weißer und Vollmilchschokolade ausgegangen, beim Kosten habe ich gemerkt die weiße ist Joghurtschokolade! Gar nicht mein Ding, vor allem weil der Joghurtgeschmack den Geschmack der Beeren, insbesondere der kleinen Heidelbeeren überdeckt. Sowieso bin ich kein Freund von Joghurtschokolade. Die gefriergetrockneten Beeren innendrin sind aber sehr lecker! Wer also Joghurtschokolade mag, dem kann ich diese süßen Teilchen nur ans Herz legen (2,95 Euro pro Packung).

Nach den Pralinen standen wir den Trüffeln skeptisch gegenüber. Sie sahen auch eher schwer und gehaltvoll aus. Wir wurden positiv überrascht! Die Trüffel sind sehr lecker und mit einer leichten Nougatfüllung gefüllt! Eine Packung kostet 3,75 Euro, ein fairer Preis wie ich finde.

Die Caramelschokolade hatte mich gleich angemacht und so musste ich sie auch noch probieren. Sehr lecker! Die anderen zwei habe ich noch nicht probiert, aber ich habe ja eine große Abneigung gegen Scharfes in Schokolade, Kirsche hingegen finde ich interessant.

Zuletzt die Macadamia und Cashewnüsse in Nougatschokolade: Auch diese sind sehr lecker, vor allem die Cashews haben es mir angetan. Außerdem liebe ich Nougat über alles! Das einzige nicht-Sélections Produkt, es ist aus der Weihnachtsserie. Den Preis von 1,95 Euro finde ich mehr als in Ordnung.

Für mich gab es also Produkte zu testen, die ich in Teilen auch nachkaufen würde und die mich richtig gereitzt haben. Am Geschmack der Pralinen sollte Alnatura aber dringend arbeiten, ist ja nicht so als gäbe es nicht genügend Konkurrenzprodukte. Schön fände ich es, wenn Alnatura mehr auf fairtrade und nicht nur auf bio achten würde. Gerade auch bei Schokolade ein wichtiges Thema!

Few days ago I was suprised as I received an email from dm, that I could fetch my Leckerbissen Box. I didn’t expected that, since I thought I’ll receive the next box in January.

Again I hoped for a Christmas box… but again (unfortunately) not. Nonetheless this is my favourite box so far. That’s because, it’s all about chocolate and sweet treats. Besides chocolate it contained nuts and berries covered in chocolate, as well as tea and a macadamia nut spread. Since then I only knew the tea and the spread. I don’t buy sweets that often, but when I buy somethings it’s mostly chocolate (since it’s so difficult to make at home 😉 ). Besides, a lot of these items can be potential gifts..

2. dm Leckerbissen Box im Dezember 2012

Meine Kochbuchempfehlungen 2012My Cookbook Recommendations 2012

Ich hatte auf Facebook gefragt, ob ihr meine Kochbuchempfehlungen sehen wollt und da ich von einigen positive Resonanz bekommen habe, gibt es die heute für Euch!

Ich hatte erst überlegt, ob ich mich nur auf Neuerscheinungen diesen Jahres beschränke, aber es gibt ein paar Bücher aus den letzten 1-2 Jahren, die ich immer noch toll finde und die möchte ich Euch nicht vorenthalten! Alle Bücher besitze ich selbst, wie man an den Bildern sehen kann, ich habe sie somit alle getestet.  Es sind auch einige englische Kochbücher dabei. Es gibt einfach sehr viele tolle englische Kochbücher, die es nicht auf deutsch gibt (und wahrscheinlich auch nie geben wird).

1. River Cottage Everyday Veg von Hugh Fearnley-Whittingstall (englisch): Eins meiner liebsten Bücher in diesem Jahr. Ich habe es besonders im Sommer sehr häufig benutzt, als wir viel Gemüse aus unserem Garten hatten! Ein rein vegetarisches Kochbuch mit ausgefalleneren einfachen Rezepten. Hier stellt Euch Hugh das Buch vor.

Everyday Veg

2. Herbst & Winter Gemüse von Anne Rogge: Ein vegetarisches Kochbuch, gefüllt mit ausgefallenen, aber einfachen Rezepten mit Herbst und Winter Gemüse. Sprich Kohlsorten, Wintersalate, Sellerie, Kartoffeln, Kürbis, Pastinaken, Rüben werden hier verarbeitet. Ich finde es super, dass es endlich ein gutes (!) Buch mit diesen Gemüsesorten gibt, bei denen man doch häufig nicht weiß was man mit ihnen anfangen soll.

Herbst & Winter Gemüse

3. Winterküche von Tanja Dusy: Ein Buch, dass sowohl mit vegetarischen, als auch mit fleischlastigen Rezepten überzeugt. Ich habe bereits letzten Winter gerne aus diesem Buch gekocht und auch diesen findet es häufig den Weg in meine Küche. Klassische wie neue Rezepte, mit Wintergemüse, mit Wild, festlich, Süßes, querbeet ist alles dabei was das Herz begehrt! Ich mag es sehr gerne!
Rezept aus diesem Buch auf dem Blog: Wildschweinkeule mit Hagebuttensauce

Winterküche

4. Keine Zeit zum Kochen von Donna Hay: Immer noch mein liebstes Buch von Donna Hay, auch wenn es inzwischen schon mindestens 3 neue Bücher von ihr gibt. Besonders im Frühling/Sommer geeignet, weniger für saisonale Küche im Herbst/Winter. Das Buch ist recht fleischlastig, für Vegetarier weniger geeignet. Die Rezepte sind wirklich einfach, abwechslungsreich und schnell zubereitet. Ich habe vor 2 Jahren ständig aus diesem Buch gekocht! Das Buch ist außerdem mit wunderschönen Bildern ausgestattet.

Keine Zeit zum Kochen

5. Saucen von Peter Auer: Wer kennt das nicht: man möchte eine Sauce zum Gericht, hat aber keine Ahnung wie man die hinbekommen soll! Dieses Buch zeigt einem wie es geht. Vom Fond herstellen bis zur hellen/dunklen Sauce zu Fleisch, vegetarischen Sauce, Salatdressings und süßen Saucen zu Desserts wird das ganze Spektrum abgedeckt. Wunderschön und erklärend illustriert. Eine Neigung zum Selbermachen sollte man schon haben, denn man benötigt für die meisten Saucen zu Fleisch meist einen Fond als Grundlage. 

Saucen

6. Rezepte aus dem Obstgarten: 130 kreative Rezepte süß und salzig von Valèrie Lhomme: Ein tolles Buch mit süßen und salzigen Rezepten für jegliche Sorte Obst! Ich habe schon vieles daraus gemacht und die Rezepte sind toll! Wunderschön präsentiert möchte man sofort alles ausprobieren.
Rezept aus diesem Buch auf dem Blog: Orangettes

Rezepte aus dem Obstgarten

7. Red Velvet and Chocolate Heartache von Harry Eastwood (englisch): Ein Buch mit einfachen bis opulenten Kuchen, Cupcakes und Törtchen. Der Trick ist, Harry (eine Frau übrigens!) ersetzt die Butter und einen Teil des Mehls durch Gemüse wie z.B. Pastinaken, rote Beete, Möhren oder Obst oder beides. Die Kuchen werden mit gemahlenen Nüssen und/oder glutenfreiem Reismehl gebacken (so sind die Kuchen alle glutenfrei), das Mehl lässt sich aber auch einfach durch Weizenmehl ersetzen. Die Kuchen sind sehr saftig, äußerst köstlich und mal was ganz anderes.
Rezepte aus diesem Buch auf dem Blog: Zucchini-Bananen-Kuchen mit Pekannüssen, glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

Red Velvet and Chocolate Heartache

8. La Tartine Gourmande von Béatrice Peltre (englisch): Klar, dass dieses Buch hier einen Platz verdient hat! Das Buch der begabten Bloggerin Béa (ihr gleichnamiger Blog: La Tartine Gourmande) hatte mich schon beim Layout gefangen und nach den ersten 3 Rezepten restlos überzeugt! Leichte Küche mit französischen Wurzeln, besonders im Sommer lässt sich mit diesem Buch aus dem Vollen schöpfen, im Winter gibt es wunderbare Rezepte mit Wurzelgemüse, tolle Frühstücksvorschläge und köstliche Desserts und Kekse. Alles ist glutenfrei, lässt sich aber auch prima mit „normalen“ Mehlen machen. Wer des Englischen mächtig ist und nach meiner 2-wöchigen Kolumne das Buch immer noch nicht besitzt, dem kann jetzt zu Weihnachten geholfen werden ;)!

La Tartine Gourmande

Rezepte neben der 2-wöchigen „Testreihe“ auf diesem Blog: Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limetten-Kompott

Trailer zum Buch:

9. The Smitten Kitchen Cookbook von Deb Perelman (englisch): Noch ein Buch von einer wunderbaren amerikanischen Food Bloggerin. Genau wir ihr Blog Smitten Kitchen, ist auch dieses Buch ein Hit! Gefüllt mit tollen neuen Rezepten jeglicher Kategorie (u.a. Frühstück, Snacks, vegetarisch, Fleisch, Fisch, Kuchen und Süßes) kommt hier jeder auf den Geschmack. Die Rezepte sind ausführlich illustriert und gelingsicher beschrieben, nur des Englischen sollte man mächtig sein.

The Smitten Kitchen Cookbook

10. Geschenkideen aus der Küche von Nicole Stich: Auf dieses Buch von Bloggerkollegin Nicole Stich komme ich immer und immer wieder zurück. Innerhalb von einem Jahr ist dieses Buch ein Klassiker im meinem Repertoire geworden. Das Buch überzeugt nicht nur mit liebevollen Bildern, sondern mit gelingsicheren und leckeren Rezepten. Wer gerne kulinarische Köstlichkeiten verschenkt kommt um dieses Buch nicht herum, es ist einfach gut! Und nicht immer muss man alle Köstlichkeiten verschenken ;).

Rezepte aus diesem Buch auf dem Blog: Tomatenketchup, Orangen-Honig-Dressing, Frischkäsebällchen mit Kräutern und Walnüssen

Geschenke aus der Küche

11. Das beste Eis der Welt von Jeni Britton Bauer: Wer eine Eismaschine daheim hat sollte auch dieses Buch besitzen. Wer klassische Rezepturen erwartet ist hier fehl am Platz, das Buch wartet jedoch mit köstlichen Kreationen und cremigen Resultaten auf Euch! Auch Eiswaffeln, Eissandwiches und Mini-Eiscremehörnchen mit Schokoüberzug lassen das Herz von Eisliebhabern höher schlagen!

Rezept auf dem Blog aus diesen Buch: Eiskaffeeeis

Das beste Eis der Welt

12. The Homemade Pantry: 101 Foods You Can Stop Buying and Start Making von Alana Chernila (englisch): Das Buch der amerikanischen Bloggerin Alana überzeugt auf ganzer Linie! Da ich selbst schon vieles daheim selbst mache, was man auch kaufen kann, ist das Thema nicht neu für mich. Wer sich aber Gedanken darüber macht das Thema anzugehen und des Englischen mächtig ist, dem lege ich dieses Buch ans Herz. Neben den Rezepten gibt sie hilfreiche Tipps zum Einkaufen, Lagern und zu jedem Rezept gibt es eine wunderbare (Kurz-)Geschichte. Es macht Spaß ihr „zuzuhören“ und am liebsten würde ich mich mit ihr in die Küche stellen. Ihr Buch gliedert sich in folgende Kapitel: Milchprodukte, Getreideprodukte und Snacks, Einmachen von Obst, Gemüse und Bohnen, Aufstriche, Saucen und Gewürze, Suppen, Backzutaten und Fertigmischungen, Tiefkühlessen, Pasta und Saucen, Brot und Cracker, Getränke, Süßes. Es gibt kein vergleichbares deutsches Werk auf dem Markt, leider.

The Homemade Pantry

In diesem Video macht Alana Butter (das musste ich auch gleich ausprobieren und es ist so toll und einfach):

I asked you on Facebook , if you are interested in my cookbook recommendations and as you said yes, here they come!

First I thought about just showing you the book releases of 2012, but there are some books of the last 1-2 years, that I really love, so I’m not holding back! I own all of these books, so I also tested them. I present you – the English readership – only the English cookbooks, since you might not be interested that much in books only written in German. If you are thinking otherwise, switch to the German site. 

1. River Cottage Veg Every Day by Hugh Fearnley-Whittingstall: One of my favourite books this year. Especially in summer I used it a lot, as we had so much vegetables from the garden. It’s pure vegetarian with extraordinary, but easy recipes. Hugh talks about his book here

Everyday Veg

2. No Time to Cook by Donna Hay: Still my favourite book by Donna Hay, although there have been about 3 more published since then. It’s especially great for spring and summer, less for seasonal cooking in autumn and winter. The book is heavy on meat dishes, so less suitable for vegetarians. The recipes are easy, rich in variety and quick to make. 2 years ago I cooked a lot from it. Moreover this book is brimming with beautiful photos.

No Time to Cook

3. Red Velvet Chocolate Heartache by Harry Eastwood: A book with easy to opulent cakes, cupcakes and fairy cakes. The trick Harry uses, is substituting butter and parts of the flour for vegetables like parsnips, beetroots, carrots or fruits or both. She bakes the cakes with nut flour and/or gluten free rice flour (so all of the cakes are gluten free), but you can easily substitute it with normal wheat flour. The cakes are moist, delicious and a total game changer.
Recipes from this book on the blog zucchini-banana-bread with pecans, gluten free orange-polenta-cake

Red Velvet and Chocolate Heartache

4. La Tartine Gourmande by Béatrice Peltre: For sure, this books earns its place here! The book of the talented blogger Béa (her blog: La Tartine Gourmande) already had me at the layout and after tasting 3 recipes it knew it’s a bummer! Light cuisine with french roots. Especially in summer you can make use of the book from the fullest, in winter there are hearty recipes with root vegetables, great breakfast ideas and scrumptious desserts and cookies. Everything is gluten free, but you can easily use „normal“ flours instead.

La Tartine Gourmande

Recipes from this blog – besides the biweekly blog posts about it – on the blog: rice pudding with strawberries stewed in lemongrass and lime

book trailer:

5. The Smitten Kitchen Cookbook by Deb Perelman: Another book by a terrific food blogger. Like her blog smitten kitchen, her book is a hit! Filled with marvellous new recipes from every category, everyone finds something to love. The recipes are pictured in detail and foolproofed written.

The Smitten Kitchen Cookbook

6. Jeni’s Splendid Ice Cream at Home by Jeni Britton Bauer: If you own a ice cream maker, you also should own this book! You shouldn’t expect classic recipes, but a book with delicious creations and creamy ice creams. Moreover ice cream waffles, small ice cream cones covered with chocolate and ice cream sandwiches will make you heart pitter-patter!

Recipe from the book on the blog: ice coffee ice cream

Jeni's Splendid Ice Cream at Home

7. The Homemade Pantry: 101 Foods You Can Stop Buying and Start Making by Alana Chernila: This book from the American blogger Alana (eating from the ground up) convinces on full scale! I’m already making a lot of things at home that you could buy, so this topic isn’t entirely new to me. But if you are thinking about how and what to change I recommend you this book. Besides the recipes, Alana gives helpful tips for grocery shopping and storing and provides wonderful (short) stories to every recipes. It’s a lot of fun „listening“ to her and I would love to stand in her kitchen next to her. Her book has following chapters: dairy, cereals and snacks, canned fruits, vegetables and beans, condiments, spices, and spreads, soups, baking needs and mixes, frozen foods, pasta and sauces, breads and crackers, drinks, candy and sweet treats

The Homemade Pantry

In this video Alana makes butter (it’s great and works like a charm!):

Markteinkauf 15.12.2012Market purchase 15.12.2012

Markteinkauf 15.12.2012

Gestern auf dem Markt fiel der Einkauf recht klein aus, wir sind ab Donnerstag nicht mehr zu Hause. Rehknochen habe ich auf Vorrat gekauft, um bei Bedarf Wildfond zu machen.

Ansonsten: Feldsalat, Zwiebeln, eine Paprika, geräucherte Entenbrust (noch nie hier gesehen, musste ich haben) und Käse (Fontina auch auf Vorrat, da es den nur um Weihnachten/Silvester gibt, dabei ist er so lecker und ein Käse mit Trüffel)

Käse mit Trüffel

Market purchase 15.12.2012

We only purchased little yesterday, since we are not at home starting Thursday. We bought game bones for stock, so I can make game fond, when I need some.

Apart from that: lamb’s lettuce, onions, bell pepper, a smoked duck breast (never seen it here before, so I had to have it) and cheese (fontina for stock, because they only have it around Christmas/New Year, but it’s so good and a cheese with truffels)

cheese with truffels

Cooking through la Tartine Gourmande: Banana, Chocolate and Hazelnut MuffinsCooking through la Tartine Gourmande: Banana, Chocolate and Hazelnut Muffins

Meine Wahl fiel diesmal auf die banana, chocolate and hazelnut muffins von Seite 260 aus Béa’s Buch La Tartine Gourmande.

Die Muffins sind sehr lecker, saftig und schokoladig. Die Haselnüsse habe ich nicht explizit herausgeschmeckt, macht aber nichts. Am ersten Tag haben sie am besten geschmeckt, am zweiten auch noch sehr gut, am dritten waren sie leider schon etwas trocken. Schade, normalerweise sind Kuchen und Muffins mit Bananen auch noch nach Tagen saftig. Mein Standard-Bananenkuchenrezept schafft das. Trotzdem ein rundum gelungener Muffin!

Und wie hat Ina sie gefunden?

Banana, chocolate and hazelnut muffins

This time I picked the banana, chocolate and hazelnut muffins from page 260 from Béa’s book La Tartine Gourmande.

The muffins were very scumptious, luscious and chocolatey. I didn’t taste any hazelnuts, but that didn’t matter to me. They were best on the first day, very good on the second, but on the third day they were already quite dry. What a pity, since normally cakes and muffins with bananas are quite moist after days still. My default banana bread recipe (which works also great as muffins) can do the trick. Nonetheless very tasty muffins!

And how did Ina liked them?

Banana, chocolate and hazelnut muffins

Wildschweinkeule mit HagebuttensauceBoneless Leg of Wild Boar with Rose Hip Sauce

An unserem Marktstand gibt es gerade Wild in Hülle und Fülle. Das liebe ich in dieser Jahreszeit! Und ständig kann ich etwas neues ausprobieren, da es so viele verschiedene Tiere gibt und so viele unterschiedliche Stücke Fleisch. Wir kaufen jetzt auch Wild auf Vorrat, da die Zeit bald wieder vorbei ist, in der man es kaufen kann. Wild schmeckt aber immer lecker! Also vakuumieren wir es und frieren wir ein.

Ich mag es auch so gerne, da es mageres Fleisch ist, das trotzdem sehr viel Geschmack mitbringt.

So haben wir kürzlich das erste Mal Wildschwein gekauft, gekocht und gegessen. Es gab Keule, aber ohne Knochen. Dazu eine Hagebuttensauce. Bevor ihr Euch denkt, dass das ziemlich außergewöhnlich ist, ist es nicht. Es kommt nämlich einfach Hiffenmark (auf deutsch Hagebuttenmarmelade) in die Sauce. Ich hatte noch selbstgemachte, aber die gibt es auch zu kaufen, z.B. von Maintal. Schmeckt auch köstlich zum Frühstück. Es ist also keine Investition, die man bereut ;).

Die vom Wildschwein auch nicht, da es so lecker schmeckt. Wir sind keine großen Fans mehr von Schweinefleisch, weil das für uns inzwischen einen seltsamen Geschmack hat. Keine Ahnung warum. Wobei ich demnächst mal vom Metzger am Markt das Schwäbisch-Hällische probieren möchte. Das Wildschwein hat ein angenehm kräftiges Aroma, ohne dabei nach Wild zu schmecken, wenn ihr versteht was ich meine. Und der Braten war unglaublich zart! Zum Glück haben wir noch einen gebunkert!

Auf jeden Fall ein Kandidat für das Weihnachtsmenü!

Wildscheinkeule mit Hagebuttensauce

Vor einem Jahr: Selbstgemachten Schokoladentafeln

Vor zwei Jahren: Eierlikör & Lebkuchen

These days our market stall has game abundantly. I love that about this season! I can try new things again and again, because there are so many different kinds of game and so many different pieces. We also buy game ahead, because soon the season for game is over. But game is always so delicious, so we evacuate and freeze it.

I also prefer game, because it’s lean, but nonetheless very tasty.

So recently we bought, cooked and ate wild boar for the first time. We made a boneless leg accompanied with a rose hip sauce. It might sound extraordinary, but it is not so much. You just put some rose hip jam in the sauce, which you can easily buy in Germany, for example from Maintal or you can make it yourself as I did once. It also taste scrumptious for breakfast. So it’s not an investment to have regrets about ;).

Neither the one for the wild boar, because it’s so delicate. We are no fans of pork anymore, because it has some strange taste to us. No idea why. Although I want to try the pork from the butcher at the market, since they have a special breed. The wild boar has a pleasant vigorous flavour, without tasting like game, if you know what I mean. And the roast was incredibly tender! Luckily we have one more in the freezer!

By all means, this dish is a candidate for your Christmas meal!

Boneless Leg of Wild Boar with Rose Hip Sauce

One year ago: homemade chocolate bars

Two years ago: eggnog & gingerbread

Markteinkauf 08.12.2012Market purchase 08.12.2012

Wieder einmal hab ich den Markteinkauf versemmelt ;).

Mehlige Kartoffeln, Blumenkohl, Zwiebeln, Knoblauch, Feldsalat, Vorzugsmilch, Joghurt, Käse, Hirschrückensteaks und Wildschweinkeule.

Markteinkauf 08.12.2012

Again I forgot about the market purchase ;).

Russet potatoes, cauliflower, onions, garlic, lamb’s lettuce, raw milk, yogurt, cheese, venison steak and wild boar.

Market purchase 08.12.2012

Sheraton Blogger Event in Frankfurt Teil 1Sheraton Blogger Event in Frankfurt part 1

Treffpunkt Frankfurt Flughafen, 5 unbekannte Blogger, ein Event. Organisiert vom Sheraton Airport Hotel in Frankfurt.

Vorneweg: es war der Knaller! Angefangen von der Organisation, der Agenda, dem Hotel, über die Verpflegung und liebevolle Versorgung durch das Team von Sheraton/Starwood und Fleishman-Hillard.

Glücklicherweise hatte ich wegen der Spontan-Blinddarm-OP an dem Wochenende davor nur ein Sport- und Hebeverbot, kein Alkoholverbot! Das wäre nämlich schändlich gewesen, bei einer Weinprobe, Cocktailkurs und der ein oder anderen Runde Champagner in diesen 24 Stunden! Es gab natürlich nicht nur Alkohol, sondern auch reichlich Essen, deliziöses Essen!

Ankunft Frankfurt Fernbahnhof per ICE. Ich fahre ja gerne ICE, aber die Hinfahrt war doch etwas anstrengend, da Gruppen von jungen bis mittelalten Männern ihr Bier kippten um sich dann über „lustige“ You-Tube Videos zu beömmeln. Nervt! Ich war froh, dass die Zugfahrt von Stuttgart nach Frankfurt recht kurz ist.

Blick aus dem HotelzimmerBlick aus dem Hotelzimmer

Anschließend irrte ich etwas planlos durch die Bahnhofshalle, die mich plakativ zur Konkurrenz führen wollte, aber nicht dahin wo ich hin wollte. Nach eingiebigem Schilder studieren habe ich dann einen kleinen Hinweis auf’s Sheraton gefunden (ich erfuhr im Nachhinein, dass es auch anderen Bloggern so ging, es lag also nicht nur an mir). Anschließend wandelte ich durch lange Gänge und schwupps, stand ich schon in einer riesigen Lobby. Sehr eindrucksvoll, aber ist das nicht etwas übertrieben, dachte ich mir. In einem späteren Gespräch mit dem Generaldirektor des Hotels Sascha Konter stellte sich heraus, dass nicht. Wenn nämlich ein Flug oder wegen einer Naturkatastrophe viele Flüge gecancelt werden, stehen da ganz schnell 400 Leute an und der lange Gang zur Lobby ist dann auch voll!

Zum Glück standen vor mir nur 2 „Business-Leute“ (Markenzeichen: Anzug/Kostüm). Ich stellte mich also brav an. Ich schaute mich so um und da kam doch jemand auf mich zu… ich wurde von einem Mitarbeiter eingeladen ihm zu folgen, ich müsste nicht anstehen, sie hätten noch eine Rezeption. Gerne. Wir liefen an der zweiten Rezeption vorbei, die ich noch in der Lobby gesehen hatte, es ging Richtung Aufzug. Ich wunderte mich. Er stellte sich vor, fragte nach meiner Anreise und sagte, dass die andere Rezeption im 9. Stock wäre. Aha, irgendwie strange, dachte ich. Aber oben angekommen gab es eine ganz normale Mini-Rezeption, sie liegt in der Etage mit den Club-Zimmern und ist nur für diese Gäste betretbar. Wir waren natürlich in so ein Zimmer eingebucht, 2 Minuten später hatte ich meine Zimmerkarte in der Hand und eine freundliche Mitarbeitern an meiner Seite, die mich begleitete. Sie zog sogar meinen kleinen Trolly und legte ihn mir im Zimmer bereit. Man mag das für übertrieben halten, aber ich war dankbar, durfte ich doch nichts heben!

Ich erfuhr später, dass die Mitarbeiter gebrieft waren. Sie sollten nach uns Ausschau halten und uns dann zur Rezeption begleiten! Ich finde, dass wunderbar persönlich und so bin ich auch gleich „angekommen“.

Im Zimmer empfingen uns diese tollen Social Media Treats! Hallo?! Und ja, die sind alle selbstgemacht von den hauseigenen Pâtissiers. Den bezaubernden Gugl habe ich gleich verzehrt. Das Twitter-Emblem schmückt jetzt unser Wohnzimmer.

Social Media TreatsSocial Media Treats

Ich hatte 20 Minuten Zeit mich frisch zu machen, dann ging es ab zum Sektempfang. Dort wurde ich von zwei Mitarbeitern von Fleishman-Hillard Guido Schmitz und Bettina Schröder, der PR-Managerin von Starwood Petra Engl-Wurzer, Generaldirektor Sascha Konter, Social Media Managerin Nicole Agsten, sowie Adam von Travels of Adam begrüßt. Ich war im ersten Moment etwas überfordert, da ich ganz schlecht im Namen merken bin, wenn ich sie nur höre. Am besten drückt man mir gleich eine Visitenkarte in die Hand! Wenn ich es mal gelesen habe, fällt es mir sehr viel leichter (und im Notfall kann ich nachschauen 😉 ).

Die Begrüßung war aber sehr herzlich und ich habe mich gleich mit Sascha Konter ausgetauscht. Und nach einem kurzem Blinzeln hatte ich auch schon ein Glas Sekt in der Hand. Nach ein paar Minuten trudelten auch Sabine von Hamburg kocht, Dorothée und Dirk von Cucina e Passione, sowie Torsten Maue ein. So wurde dem bunten Völkchen aus Food und Travel Bloggern erst einmal das Hotel anhand eines Modells veranschaulicht und die Historie des Sheraton Frankfurt Airport Hotels erzählt. Kurz damit ihr Euch die Dimensionen vorstellen könnt, denn das Hotel ist richtig groß: 1080 Zimmer, 60 Konferenz-/ Veranstaltungsräume, 2 Restaurants, eine Bar, ca. 40 Köche! Übrigens während wir von vorne bis hinten verwöhnt wurden, war noch eine Tagung mit 600 Teilnehmern im Haus, die mittags ein Buffet bekamen und abends ein Galadinner! Trotzdem fand der Küchendirektor Klaus Böhler immer wieder Zeit für uns und plauderte mit uns entspannt über’s Essen.

Anschließend ging es für uns wieder in den 9. Stock in die Club Lounge. Dort gibt es einen Bereich in dem es für die Club Gäste das Frühstück gibt, sowie Mittags und Nachmittags Snacks und Getränke. Für uns gab es ein Fingerfood Buffet, das unsere Herzen höher schlagen ließ!

Küchendirektor Klaus Böhler plauderte dabei aus dem Nähkästchen und brachte uns seine Kreationen näher: Langusten, Kartoffeltortilla mit Chorizo, Krabbenratatouille im Glas mit einer Meerrettichcreme, Edrnussbuttersandwiches, Lachs, Brombeer-Bananen-Smoothie, Kartoffel-Pastinaken-Parfaits, Fruchtsushi, Champagnertörtchen und dazu einen alkoholfreien Maracujacocktail.

Lunch Leckereien

Lunch Leckereien

Nach dem „Snack“ ging es zum nächsten Programmpunkt: Segwayfahren!

Ich stand davor noch nie auf einem Segway und war auch reichlich skeptisch. Diese Skepsis löste sich allerdings beim ersten Schritt auf das Gerät in Luft auf. Wir wurden sehr kompetent eingeweiht in die Geheimnisse des Segwayfahrens und durften uns gleich an verschiedenen Parcouren versuchen. Dafür wurde ein Konferenzraum umgebaut und der angrenzende Gang gesperrt. Da konnte man dann auch mal ordentlich auf die Tube drücken. Das ganze hat ziemlich viel Spaß gemacht und ich bin überrascht wie schnell man sich das Segwayfahren beibringt.

Lena auf dem Segway

Blogger auf Segways von links nach rechts: Adam, Dorothée, ich, Torsten, Sabine, Dirk und Sascha Konter

Wie es nach der Segway Tour weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Teil!

Danke an Nicole Agsten und Torsten Maue, dass sie mir ihre Bilder zur Verfügung gestellt haben! Die eigene Kamera nicht mitzunehmen, sondern ein unbekanntes Objekt war ein Fehler! Nächstes mal…

Meeting point Frankfurt airport, 5 unknown blogger, one event. Arranged by the Sheraton Airport Hotel in Frankfurt.

To start off with, it was amazing! Starting with the organization, the agenda, the hotel, the food and the caring accommodation by the team of Sheraton/Starwood and Fleishman-Hillard.

Because of the impromptu appendix surgery the weekend before, I only had a restraint from sports and lifting things, not from alcohol! This would have been unfortunate, as we had a wine tasting, a cocktail course and some sipping of champagne in these 24 hours! Of course we hadn’t had only alcohol, but also a lot of food, delicious food!

Arrival at the Frankfurt long distance railway station with the ICE. I like to ride by ICE, but the journey there was a bit distressing, since groups of young and middle old men drank beer and amused themselves about „funny“ videos on You Tube in the train. That sucked! I was glad, that the train ride from Stuttgart to Frankfurt is quite short.

view from my roomview from my room

Then I wandered a bit planless through the station hall, which wanted me to lead boldly to the competition, but not where I wanted. After I extensively studied the signs, I found a small hint to the Sheraton (afterwards I found out, that it wasn’t just me, other bloggers had the same problem). So I wandered through long hallways and presto, I stood in an enormous lobby. Very impressive, but isn’t that a bit over the top, I thought. In a chat later on I found out that not. General manager Sascha Konter told us, that if a flight is cancelled or a lot of flights are cancelled, because of a natural catastrophe, more than 400 people are standing in line and the lang hallway leading to the lobby is also packed then.

Luckily only 2 „business people“ (signature feature: suit) were standing in line before me. So I stood in line upright. I looked around and saw someone approaching me… I was invited to join an employee, I didn’t have to wait, they had another check-in desk. I wondered. He introduced himself, asked me about my journey there and told me that the other desk would be at the 9. floor. Aha, strange somehow, I thought. But up in the 9. floor everything became clear, since there is a small check-in desk, just for the guests of that floor, who are all staying in Club rooms. Of course we were also booked in such a room and 2 minutes later I had my key card and a friendly employee by my side, who showed me my room. She even took my trolley and placed it my room. Some people might think this is extravagant, but I was thankful, since I shouldn’t lift anything!

Later that day I heard, that the employees were briefed to look out for us and to accompany us to the desk. I personally liked that very much and I felt immediately „arrived“.

In our room these awesome social media treats greeted us! Hello?! And yes, they’re all handmade from the in-house pâtissiers. I ate the lovely Gugl straight away. The Twitter emblem now adorns our living room.

Social Media Treatssocial media treats

I had 20 minutes to freshen up a bit, then I made my way to the champagne reception. There I was welcomed by two employees of Fleishman-Hillard Guido Schmitz and Bettina Schröder, the PR-manager of Starwood Petra Engl-Wurzer, general director Sascha Konter, social media manager Nicole Agsten, and Adam of  Travels of Adam. At first I was a bit overwhelmed, because I’m really bad at memorizing names, at least when I just hear them. So it’s best to hand me over a business card straight away! When I’ve read the name it’s so much easier for me to memorize (and just for the case I can look it up 😉 ).

The reception was very warm and immediately I chatted with Sascha Konter. And after a blink I was holding a glass of champagne in my hands. Few minutes later, Sabine of Hamburg kocht, Dorothée and Dirk of Cucina e Passione, and Torsten Maue showed up. Then the hotel was presented with the aid of a model and we had an introduction of the history of the Sheraton Frankfurt Airport Hotel. Just a few words about it, so you can imagine the dimension, because the hotel is really huge: 1080 rooms, 60 conference rooms, 2 restaurants, 1 bar, about 40 cooks! By the way, while we were spoilt all day, there was a convention of 600 people in the house, who got a buffet and a gala dinner! Nonetheless director of kitchen Klaus Böhler always had the time to chat with us about food.

Afterwards we went to the Club Lounge on the 9. floor. There is area where the club guest have their breakfast, and where they can enjoy snacks and drinks for lunch or in the afternoon. A finger food buffet, which made our hearts leap for joy, was arranged for us there!

Klaus Böhler chatted with us and showed us his creations. Rock lobsters, potato tortilla with chorizo, prawn ratatouille with a horseradish cream in small glasses, peanut butter sandwiches, salmon, blackberry-banana-smoothies, potato-parsnip-parfaits, fruit sushi, champagne fairy cakes and alcohol-free passion fruit cocktails.

lunch deliciousness

lunch deliciousness

After the „snack“ we went to the next item on the agenda: driving with segways!

I’ve never stood on a segway before and so I was quite sceptical. The scepticism was blown away as I took my first step on the segway. We were let in very proficient on the secrets of driving a segway and so we were able to try different courses there. Therefore they converted a conference room and closed the attached hallway. So we could drive a little faster there, if we wanted. It was a lot of fun and I was surprised how easy it is.

Lena on a Segway

Blogger on Segways from left to right: Adam, Dorothée, me, Torsten, Sabine, Dirk and Sascha Konter

In the next part you’ll learn what happened after the Segway Tour!

Thanks to Nicole Agsten and Torsten Maue for providing me your pictures! Not to take my own camera with me, but an unknown object wasn’t very wise! Next time…

Lebkuchen mit SchokoladenüberzugGingerbread with Chocolate Coating

Das sind nicht die ersten Lebkuchen die ich fabriziert habe. Aber diese hier sind gaaanz anders, als die die ich hier gebloggt habe. Die waren der Typ Nürnberger Lebkuchen, diese hier sind mehr der Typ „Herzen, Sterne Brezen“, aber saftiger und nicht so mächtig. Wahrscheinlich gibt es so ähnliche auch zu kaufen, ich weiß nur nicht wie sie heißen oder von welcher Firma sie sind. Ich achte nicht so auf dieses Gebäck im Supermarkt.

Aber ich bezweifle auch, dass man so leckere Lebkuchen kaufen kann. Ich war erst skeptisch, da flache Lebkuchen häufig trocken und hart sind, aber nicht diese hier. Die Schokolade oben drauf ist ein Muss und macht die Lebkuchen noch besser. Diese Kekse sind definitiv eine meiner Favoriten dieses Jahr. Deshalb habe ich sie auch Julia in ihr Post aus meiner Küche-Päckchen eingepackt. Neben selbstgemachtem Eierlikör, gab es für sie eine Plätzchenauswahl. Nach und nach werde ich Euch einige davon vorstellen.

Der Teig ergibt übrigens eine ganze Menge an Lebkuchen, obwohl ich keine Zweifel habe, dass sie bis Weihnachten aufgegessen sind.

Lebkuchen mit Schokoladenüberzug

Vor einem Jahr: Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

Vor zwei Jahren: Weihnachtsplätzchen

 

These are not the first gingerbread cookies I made. But these are so very different to those. Those were more than a cookie, like the traditional famous Lebkuchen vom Nuremberg. This time they are like a lighter gingerbread cookie, but a mellow one. Probably there are cookies like this to buy, but I don’t know there name (or from which brand). I just don’t take notice of things like that in the supermarket.

But I doubt it, that you can buy such delicious gingerbread cookies. First I was a bit sceptical, since flat gingerbread cookies tend to be hard and dry. But not these! The chocolate coating is a must and makes the gingerbread even better. These cookies are one of my favourites this season.

The dough makes a lot of cookies, but I have no doubt, that they are eaten since Christmas.

Gingerbread with Chocolate Coating

One year ago: chocolate cookies with fleur de sel

Two years ago: christmas cookies