Dieses Rezept steht im Buch bei den eher aufwändigeren Rezepten und hat mich daher bisher auch ein wenig vom Nachmachen abgeschreckt. Völlig zu unrecht, das Rezept ist ein fixes. Vor allem, wenn man es ein wenig anpasst so wie ich.
Nervt das eigentlich auch noch jemanden, dass die Amis Rezepte oft so ausführlich schreiben, dass man denkt das Rezept dauert Stunden und man hat schon keine Lust mehr? Ich hab so ein Backbuch, dass deswegen von mir nicht benutzt wird.
Das Rezept schlägt selbstgebackene Löffelbiskuits vor, aber dazu hatte ich keine Lust. Die Streusel braucht man im übrigen auch überhaupt nicht, was die Zubereitungszeit nochmal erheblich verkürzt! Prinzipiell bin ich ich ja immer Pro-Streusel, aber dieses eine Mal sind sie echt überflüssig. Das Himbeertiramisu ist einfach so schon der Knaller und deswegen gibt es diesmal auch das Rezept dazu (natürlich das angepasste)!
6-8 Löffelbiskuits (funktioniert auch mit glutenfreien)
Für die Himbeersauce 200 g Himbeeren mit 3 EL Zucker in einen kleinen Topf geben und erhitzen, dabei die Himbeeren mit einer Gabel zermatschen während die Früchte warm und weich werden. Wenn die Sauce köchelt die Speisestärke dazugeben, unterrühren und simmern lassen bis die Sauce leicht andickt. Vom Herd nehmen und den Limettensaft unterrühren. Die Sauce abkühlen lassen, dann die restlichen Himbeeren unterheben.
Für die Mascarponecreme die Mascarpone mit den Eigelben, 4 EL Zucker und dem Vanilleextrakt verschlagen bis eine glatte Creme entsteht. Die Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen und unter die Mascarponecreme heben.
Die Löffelbiskuits grob zerkrümeln und den Boden von vier kleinen Gläschen damit bedecken. Die Himbeersauce auf den Krümeln verteilen und mit der Mascarponecreme bedecken. Das Tiramisu für einige Stunden oder über Nacht kühlen, damit die Kekse die Sauce gut aufnehmen.
This recipe is placed with the elobarate recipes in the book and that just hold me back a bit. But that’s totally unfair, since the recipe is made in no time at all. Moreover, if you make it with some of my adjustments.
The recipe suggests to use homemade ladyfingers, but I didn’t had any intentions to make my own. Luckily I had some bought ones at home. The suggested crumbles are also not necessary at all, which shortens the preparation time a lot! Basically I’m always pro streusel, but this might be the only occasion I’m saying thery are super redundant. The raspberry tiramisu is a bummer by itself and because of this I give you the recipe this time (adjusted of course)!
6-8 ladyfingers (works also with gluten-free ones)
For the raspberry sauce: Heat 200 g raspberries with 3 Tbsp sugar in a small saucepan and bring to a simmer while mashing the berries with a fork. Stir in the cornstarch and simmer until the sauce thickens a bit. Remove from the heat and add the lime juice. Let the sauce cool down, then fold in the rest of the raspberries.
For the mascarpone cream: Beat the mascarpone with the egg yolks, 4 Tbsp sugar and the vanilla extract until you have a smooth cream. Beat the egg whites with a pinch of salt until they form soft peaks. Fold into the cream.
Coarsely crumble the ladyfingers and cover the bottom of 4 glasses. Layer the sauce onto the crumbles and cover with the mascarpone cream. Refridgerate for a few hours or overnight, so the ladyfingers can absorb the sauce properly.
Dieser Salat (Seite 206 La Tartine Gourmande) steht schon lange auf der Nachkochliste, aber mir war schon von Anfang an klar, dass ich dafür Glück haben muss alles gleichzeitig zu bekommen. Denn Pflücksalat, Himbeeren, Melone, Kirschtomate und rohen Schinken habe ich normalerweise nicht in Kombination daheim.
Aber endlich hat es geklappt, auch wenn ich die Himbeeren durch Brombeeren ersetzt habe. Da ich auch gelbe Kirschtomaten hatte wären die Himbeeren natürlich ein schöner Farbtupfer gewesen, aber hey man kann nicht alles haben!
Der Salat ist lecker, ich brauche allerdings die Melone nicht. Bin aber auch kein Fan von Melone (außer Wassermelone), daher bin ich hier auch nicht das Maß aller Dinge.
This salad (page 206 La Tartine Gourmande) was on my to-cook list for a long time, but it was clear I had to be lucky to have all the ingredients at home at one time. Normally mesclun salad, melon, cherry tomatoes and prosciutto together are not in our fridge.
But finally I had all things at home, although I replaced the rasperries with blackberries. As I used yellow cherry tomatoes raspberries would have been a nice addition of red colour, but hey can’t have everything, right!
The salad is very good, although I wouldn’t need the melon here. But I’m not a fan of melon at all (excluding watermelon), so I’m not the measure of all things.
Es ist Sommer und das Kochbuch lädt ein viele Rezepte nachzukochen. Zudem liebe ich immer noch und immer wieder die Fotographien in dem Buch, die mir den Mund wässerig machen und zudem ein großes Vorbild sind.
Dieses Mal gab es den Kartoffelsalat mit Erbsen, Radieschen und Wachteleiern von S. 100. Den musste ich allein schon deshalb machen, da wir vom Hofladen Wachteleier bekamen und ich eigene wönzige Kartoffeln und Erbsen verwenden konnte. Der Salat ist sehr lecker, die Wachteleier müssen es für mich nicht dazu sein, aber ich bin auch kein großer Eifan. Es gab auch großer Befürworter der mit-Ei-Variante in diesem Haushalt.
Das wichtigste allerdings bei diesem Salat: über Nacht durchziehen lassen! Denn wie so viele Kartoffelsalate schmeckt auch dieser am nächsten Tag viel besser. Einen guten Tipp gibt Béa außerdem: sie legt die geschnittene Zwiebel 20 Minuten in kaltes Wasser, anschließend kommt sie roh in den Salat. Tatsächlich nahm das der Zwiebel einiges der zwiebeligen Schärfe, die ich an roher Zwiebel gar nicht mag, weil ich sie den ganzen Tag (wahlweise auch noch Nacht/Morgen) nicht mehr aus dem Mund bekomme. Ich behalte mir das also für zukünftige Rezepte mit roher Zwiebel im Hinterkopf.
It’s summer and the cookbook is an invite to cook a lot of recipes from it. Moreover I still love the photographs in the book, which makes my mouth water everytime and are a hugh rolemodel.
This time we had the potato salad with peas, radishes and quail eggs from page 100. I needed to make this just because we got some quail eggs from our farmer and I used our own little potatoes and peas. The salad was delicious, althoug I wouldn’t need the quail eggs at all, but I’m not a huge fan of eggs, so… But there were also great supporter of the salad with eggs in our household.
The most important thing about this salad: let the salad rest overnight! Like so many other potato salads this one taste much better the next day. Moreover Béa shares a great tip: she places a sliced onion for 20 minutes in cold water, the raw onion is then added to the salad. In fact the onion was less sharp and didn’t had this everlasting onion flavour, which I loathe (if I eat just a bit of raw onion the taste lingers in my mouth for a day, no matter what I do). So this is a tip I’ll keep in mind.
Jaaa, nach einer langen langen Pause bin ich wieder zurück mit dieser Rubrik! Ina hat in der Zwischenzeit eine kleine süße Tochter bekommen und so haben wir das Projekt erstmal ruhen lassen. Ina ist immer noch ziemlich beschäftigt mit der Kleinen und versucht dann und wann wieder miteinzusteigen. Derweil koche ich mich weiter durch das Buch.
Die Pause hat auch mir gut getan, da einem so ein Buch – so gerne man es mag – auch irgendwann überdrüssig wird, wenn man daraus kochen „muss“. In der Zwischenzeit habe ich es aber wieder genauso lieb wie am Anfang und koche gerade ein Rezept nach dem anderen daraus. Es ist und bleibt also ein Lieblingsbuch und immer noch eine meiner großen Kochbuchempfehlungen!
Diesen Clafoutis (Seite 122) gab es diesen Sommer schon zwei mal, da kommt nämlich Zucchini rein ;). Der Clafoutis ist nicht die große Überraschung, aber er schmeckt wirklich lecker und ist mir nicht zu eilastig, was Clafoutis für mich leider oft sind.
Die Zucchini aber am besten dünn mit dem Messer schneiden und dann tatsächlich alle nacheinander in der Pfanne anbraten. Das macht den Clafoutis wirklich nochmal viel besser (ich habs auch anders ausprobiert, deshalb 😉 ).
Yay, after a long long pause I’m back with this column! In the meantime Ina gave birth to an adorable babygirl and so we paused the project for some time. Ina is still very busy with her babygirl and tries to get along with us from time to time. In the meantime I’m cooking myself through the book alone.
I also benefit from this pause, since I was a bit weary of the book – as much as I love it – cooking from it a lot. Meanwhile I love it afresh as from the start and I’m now cooking a lot from it again. So it is still a favourite cookbook of mine and one of my big cookbook recommendations!
I made this clafoutis (page 122) already twice this summer, because there’s zucchini in it ;). The clafoutis isn’t a big surprise in taste, but it is really delicious and it’s not too eggy, which clafoutis are too often for my taste.
It’s better to slice the zucchini thinly with a knife and roasting them in a pan in batches. The clafoutis will taste much better then (I’ve tried less time consuming ways, but nope!).
Es war viel los letzte und vorletzte Woche, daher habe ich es letzten Freitag nicht geschafft diesen Post zu bloggen. Deshalb gibt es heute mit Verspätung zwei Gerichte, die Ina und ich aus La Tartine Gourmande nachgekocht haben. Zum einen die Baked Apples (Seite 234) und zum anderen die Mushroom und Potato Tart (Seite 121).
Beide Gerichte waren sehr lecker, die Tarte noch etwas köstlicher als die Äpfel. Die Äpfel haben mich überrascht, da ich die Idee von Bratäpfeln toll finde, aber es mir nachher für gewöhnlich nicht schmeckt. Hier hat sich das zum Glück nicht bewahrheitet. Beides wird es auf jeden Fall wieder geben!
I had a lot of things going on here, so I didn’t manage to blog this post. So with delay I have two dishes from la Tartine Gourmande, which Ina and I cooked. We made the baked apples (page 234) and the mushroom and potato tart (page 121).
Both dishes were delicious, I liked the tart a tiny bit more. But the apples really surprised me, since normally I like the idea of baked apples, but in the end they never match my imaginations. But this time (the first time) I really enjoyed eating them! We will have both dishes again, definitely!
Wir sind wieder zurück mit dem Kochmarathon durch Béa’s Buch La Tartine Gourmande!
Ende letzten Jahres war ich der Serie etwas überdrüssig, da ich das Gefühl hatte, dass das Buch im Winter wenig her gibt. Aber jetzt hab ich mir das Buch nochmal zu Gemüte geführt und passende Sachen für den Winter rausgeschrieben. So hatte ich am Ende doch eine recht lange Liste! Das hat mir wieder einen Schub gegeben und ich freue mich schon auf viele Rezepte die noch kommen werden!
Für diesen Freitag haben Ina und ich uns zwei Rezepte ausgesucht: Tartines with citrus avocado and cumin-flavored shrimp (S. 88) und white chocolate, oat and cranberry cookies (S. 272).
Die Tartines waren gut, aber nichts besonderes. Nächstes Mal werde ich das Salatblatt weglassen, denn das hat so gar nichts für das Gericht gemacht. Ehrlich, Avocado und Shrimps, was kann man da falsch machen? Dazu ein gute Scheibe Brot, mag ich alles sehr!
Die Kekse sahen bei mir ganz anders aus als im Buch. Geschmeckt haben sie aber echt lecker, obwohl ich nächstes Mal auf die Mandelblättchen verzichten werde. Von der Textur ist in den Keksen schon so viel los, da sind die irgendwie zu viel und geschmacklich stehen sie auch nicht raus. Alles in allem, aber sehr gute Kekse!
I was a bit exhausted of this series at the end of last year, since I couldn’t find much in it to cook in winter. I thought. But I flipped through the book again and wrote things out, that are possible to cook now and I ended up with a lot of recipes! So that gave me new energy and recipes to look forward to!
For this friday Ina and I chose two recipes: Tartines with citrus avocado and cumin-flavored shrimp (p 88) and the white chocolate, oat and cranberry cookies (p 272).
The tartines were really nice, although nothing special. I would skip on that lettuce leaf next time, because it did nothing for that dish. Avocado and shrimp, two things I like very much, combined with a slice of good bread, there’s nothing you can do wrong about that.
The cookies didn’t look at all like in the book. But the taste is really good, although I would skip the slivered almonds next time, since there’s already a lot of texture going on in these cookies. Nonetheless, very good cookies!
Ich hatte auf Facebook gefragt, ob ihr meine Kochbuchempfehlungen sehen wollt und da ich von einigen positive Resonanz bekommen habe, gibt es die heute für Euch!
Ich hatte erst überlegt, ob ich mich nur auf Neuerscheinungen diesen Jahres beschränke, aber es gibt ein paar Bücher aus den letzten 1-2 Jahren, die ich immer noch toll finde und die möchte ich Euch nicht vorenthalten! Alle Bücher besitze ich selbst, wie man an den Bildern sehen kann, ich habe sie somit alle getestet. Es sind auch einige englische Kochbücher dabei. Es gibt einfach sehr viele tolle englische Kochbücher, die es nicht auf deutsch gibt (und wahrscheinlich auch nie geben wird).
1. River Cottage Everyday Veg von Hugh Fearnley-Whittingstall (englisch): Eins meiner liebsten Bücher in diesem Jahr. Ich habe es besonders im Sommer sehr häufig benutzt, als wir viel Gemüse aus unserem Garten hatten! Ein rein vegetarisches Kochbuch mit ausgefalleneren einfachen Rezepten. Hier stellt Euch Hugh das Buch vor.
2. Herbst & Winter Gemüse von Anne Rogge: Ein vegetarisches Kochbuch, gefüllt mit ausgefallenen, aber einfachen Rezepten mit Herbst und Winter Gemüse. Sprich Kohlsorten, Wintersalate, Sellerie, Kartoffeln, Kürbis, Pastinaken, Rüben werden hier verarbeitet. Ich finde es super, dass es endlich ein gutes (!) Buch mit diesen Gemüsesorten gibt, bei denen man doch häufig nicht weiß was man mit ihnen anfangen soll.
3. Winterküche von Tanja Dusy: Ein Buch, dass sowohl mit vegetarischen, als auch mit fleischlastigen Rezepten überzeugt. Ich habe bereits letzten Winter gerne aus diesem Buch gekocht und auch diesen findet es häufig den Weg in meine Küche. Klassische wie neue Rezepte, mit Wintergemüse, mit Wild, festlich, Süßes, querbeet ist alles dabei was das Herz begehrt! Ich mag es sehr gerne! Rezept aus diesem Buch auf dem Blog: Wildschweinkeule mit Hagebuttensauce
4. Keine Zeit zum Kochen von Donna Hay: Immer noch mein liebstes Buch von Donna Hay, auch wenn es inzwischen schon mindestens 3 neue Bücher von ihr gibt. Besonders im Frühling/Sommer geeignet, weniger für saisonale Küche im Herbst/Winter. Das Buch ist recht fleischlastig, für Vegetarier weniger geeignet. Die Rezepte sind wirklich einfach, abwechslungsreich und schnell zubereitet. Ich habe vor 2 Jahren ständig aus diesem Buch gekocht! Das Buch ist außerdem mit wunderschönen Bildern ausgestattet.
5. Saucen von Peter Auer: Wer kennt das nicht: man möchte eine Sauce zum Gericht, hat aber keine Ahnung wie man die hinbekommen soll! Dieses Buch zeigt einem wie es geht. Vom Fond herstellen bis zur hellen/dunklen Sauce zu Fleisch, vegetarischen Sauce, Salatdressings und süßen Saucen zu Desserts wird das ganze Spektrum abgedeckt. Wunderschön und erklärend illustriert. Eine Neigung zum Selbermachen sollte man schon haben, denn man benötigt für die meisten Saucen zu Fleisch meist einen Fond als Grundlage.
6. Rezepte aus dem Obstgarten: 130 kreative Rezepte süß und salzig von Valèrie Lhomme: Ein tolles Buch mit süßen und salzigen Rezepten für jegliche Sorte Obst! Ich habe schon vieles daraus gemacht und die Rezepte sind toll! Wunderschön präsentiert möchte man sofort alles ausprobieren. Rezept aus diesem Buch auf dem Blog: Orangettes
7. Red Velvet and Chocolate Heartache von Harry Eastwood (englisch): Ein Buch mit einfachen bis opulenten Kuchen, Cupcakes und Törtchen. Der Trick ist, Harry (eine Frau übrigens!) ersetzt die Butter und einen Teil des Mehls durch Gemüse wie z.B. Pastinaken, rote Beete, Möhren oder Obst oder beides. Die Kuchen werden mit gemahlenen Nüssen und/oder glutenfreiem Reismehl gebacken (so sind die Kuchen alle glutenfrei), das Mehl lässt sich aber auch einfach durch Weizenmehl ersetzen. Die Kuchen sind sehr saftig, äußerst köstlich und mal was ganz anderes. Rezepte aus diesem Buch auf dem Blog: Zucchini-Bananen-Kuchen mit Pekannüssen, glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen
8. La Tartine Gourmande von Béatrice Peltre (englisch): Klar, dass dieses Buch hier einen Platz verdient hat! Das Buch der begabten Bloggerin Béa (ihr gleichnamiger Blog: La Tartine Gourmande) hatte mich schon beim Layout gefangen und nach den ersten 3 Rezepten restlos überzeugt! Leichte Küche mit französischen Wurzeln, besonders im Sommer lässt sich mit diesem Buch aus dem Vollen schöpfen, im Winter gibt es wunderbare Rezepte mit Wurzelgemüse, tolle Frühstücksvorschläge und köstliche Desserts und Kekse. Alles ist glutenfrei, lässt sich aber auch prima mit „normalen“ Mehlen machen. Wer des Englischen mächtig ist und nach meiner 2-wöchigen Kolumne das Buch immer noch nicht besitzt, dem kann jetzt zu Weihnachten geholfen werden ;)!
9. The Smitten Kitchen Cookbook von Deb Perelman (englisch): Noch ein Buch von einer wunderbaren amerikanischen Food Bloggerin. Genau wir ihr Blog Smitten Kitchen, ist auch dieses Buch ein Hit! Gefüllt mit tollen neuen Rezepten jeglicher Kategorie (u.a. Frühstück, Snacks, vegetarisch, Fleisch, Fisch, Kuchen und Süßes) kommt hier jeder auf den Geschmack. Die Rezepte sind ausführlich illustriert und gelingsicher beschrieben, nur des Englischen sollte man mächtig sein.
10. Geschenkideen aus der Küche von Nicole Stich: Auf dieses Buch von Bloggerkollegin Nicole Stich komme ich immer und immer wieder zurück. Innerhalb von einem Jahr ist dieses Buch ein Klassiker im meinem Repertoire geworden. Das Buch überzeugt nicht nur mit liebevollen Bildern, sondern mit gelingsicheren und leckeren Rezepten. Wer gerne kulinarische Köstlichkeiten verschenkt kommt um dieses Buch nicht herum, es ist einfach gut! Und nicht immer muss man alle Köstlichkeiten verschenken ;).
11. Das beste Eis der Welt von Jeni Britton Bauer: Wer eine Eismaschine daheim hat sollte auch dieses Buch besitzen. Wer klassische Rezepturen erwartet ist hier fehl am Platz, das Buch wartet jedoch mit köstlichen Kreationen und cremigen Resultaten auf Euch! Auch Eiswaffeln, Eissandwiches und Mini-Eiscremehörnchen mit Schokoüberzug lassen das Herz von Eisliebhabern höher schlagen!
12. The Homemade Pantry: 101 Foods You Can Stop Buying and Start Making von Alana Chernila (englisch): Das Buch der amerikanischen Bloggerin Alana überzeugt auf ganzer Linie! Da ich selbst schon vieles daheim selbst mache, was man auch kaufen kann, ist das Thema nicht neu für mich. Wer sich aber Gedanken darüber macht das Thema anzugehen und des Englischen mächtig ist, dem lege ich dieses Buch ans Herz. Neben den Rezepten gibt sie hilfreiche Tipps zum Einkaufen, Lagern und zu jedem Rezept gibt es eine wunderbare (Kurz-)Geschichte. Es macht Spaß ihr „zuzuhören“ und am liebsten würde ich mich mit ihr in die Küche stellen. Ihr Buch gliedert sich in folgende Kapitel: Milchprodukte, Getreideprodukte und Snacks, Einmachen von Obst, Gemüse und Bohnen, Aufstriche, Saucen und Gewürze, Suppen, Backzutaten und Fertigmischungen, Tiefkühlessen, Pasta und Saucen, Brot und Cracker, Getränke, Süßes. Es gibt kein vergleichbares deutsches Werk auf dem Markt, leider.
In diesem Video macht Alana Butter (das musste ich auch gleich ausprobieren und es ist so toll und einfach):
I asked you on Facebook , if you are interested in my cookbook recommendations and as you said yes, here they come!
First I thought about just showing you the book releases of 2012, but there are some books of the last 1-2 years, that I really love, so I’m not holding back! I own all of these books, so I also tested them. I present you – the English readership – only the English cookbooks, since you might not be interested that much in books only written in German. If you are thinking otherwise, switch to the German site.
1. River Cottage Veg Every Day by Hugh Fearnley-Whittingstall: One of my favourite books this year. Especially in summer I used it a lot, as we had so much vegetables from the garden. It’s pure vegetarian with extraordinary, but easy recipes. Hugh talks about his book here.
2. No Time to Cook by Donna Hay: Still my favourite book by Donna Hay, although there have been about 3 more published since then. It’s especially great for spring and summer, less for seasonal cooking in autumn and winter. The book is heavy on meat dishes, so less suitable for vegetarians. The recipes are easy, rich in variety and quick to make. 2 years ago I cooked a lot from it. Moreover this book is brimming with beautiful photos.
3. Red Velvet Chocolate Heartache by Harry Eastwood: A book with easy to opulent cakes, cupcakes and fairy cakes. The trick Harry uses, is substituting butter and parts of the flour for vegetables like parsnips, beetroots, carrots or fruits or both. She bakes the cakes with nut flour and/or gluten free rice flour (so all of the cakes are gluten free), but you can easily substitute it with normal wheat flour. The cakes are moist, delicious and a total game changer. Recipes from this book on the blog zucchini-banana-bread with pecans, gluten free orange-polenta-cake
4. La Tartine Gourmande by Béatrice Peltre: For sure, this books earns its place here! The book of the talented blogger Béa (her blog: La Tartine Gourmande) already had me at the layout and after tasting 3 recipes it knew it’s a bummer! Light cuisine with french roots. Especially in summer you can make use of the book from the fullest, in winter there are hearty recipes with root vegetables, great breakfast ideas and scrumptious desserts and cookies. Everything is gluten free, but you can easily use „normal“ flours instead.
5. The Smitten Kitchen Cookbook by Deb Perelman: Another book by a terrific food blogger. Like her blog smitten kitchen, her book is a hit! Filled with marvellous new recipes from every category, everyone finds something to love. The recipes are pictured in detail and foolproofed written.
6. Jeni’s Splendid Ice Cream at Home by Jeni Britton Bauer: If you own a ice cream maker, you also should own this book! You shouldn’t expect classic recipes, but a book with delicious creations and creamy ice creams. Moreover ice cream waffles, small ice cream cones covered with chocolate and ice cream sandwiches will make you heart pitter-patter!
7. The Homemade Pantry: 101 Foods You Can Stop Buying and Start Making by Alana Chernila: This book from the American blogger Alana (eating from the ground up) convinces on full scale! I’m already making a lot of things at home that you could buy, so this topic isn’t entirely new to me. But if you are thinking about how and what to change I recommend you this book. Besides the recipes, Alana gives helpful tips for grocery shopping and storing and provides wonderful (short) stories to every recipes. It’s a lot of fun „listening“ to her and I would love to stand in her kitchen next to her. Her book has following chapters: dairy, cereals and snacks, canned fruits, vegetables and beans, condiments, spices, and spreads, soups, baking needs and mixes, frozen foods, pasta and sauces, breads and crackers, drinks, candy and sweet treats
In this video Alana makes butter (it’s great and works like a charm!):
Meine Wahl fiel diesmal auf die banana, chocolate and hazelnut muffins von Seite 260 aus Béa’s Buch La Tartine Gourmande.
Die Muffins sind sehr lecker, saftig und schokoladig. Die Haselnüsse habe ich nicht explizit herausgeschmeckt, macht aber nichts. Am ersten Tag haben sie am besten geschmeckt, am zweiten auch noch sehr gut, am dritten waren sie leider schon etwas trocken. Schade, normalerweise sind Kuchen und Muffins mit Bananen auch noch nach Tagen saftig. Mein Standard-Bananenkuchenrezept schafft das. Trotzdem ein rundum gelungener Muffin!
This time I picked the banana, chocolate and hazelnut muffins from page 260 from Béa’s book La Tartine Gourmande.
The muffins were very scumptious, luscious and chocolatey. I didn’t taste any hazelnuts, but that didn’t matter to me. They were best on the first day, very good on the second, but on the third day they were already quite dry. What a pity, since normally cakes and muffins with bananas are quite moist after days still. My default banana bread recipe (which works also great as muffins) can do the trick. Nonetheless very tasty muffins!
Dieses Mal haben Ina und ich die Hirse-, Hafer- und Apfelmuffins (Seite 47) aus Béa’s Buch „La Tartine Gourmande“ gebacken.
Leider haben sie mir gar nicht geschmeckt, ich bin sogar froh nur die Hälfte gemacht zu haben. Sie schmecken hauptsächlich nach dem bisschen Quinoamehl, das drin ist, was nicht schlimm wäre, wenn es nicht alle anderen Aromen überdecken würde. Und trotz der Zugabe von Apfelraspeln sind die Muffins recht trocken. Schade, aber nicht so schlimm, denn es gibt ja noch genug andere Rezepte, die lecker sind in dem Buch.
This time Ina and I made the millet, oat and apple muffins (page 47) from Béa’s book „La Tartine Gourmande“.
Unfortunately I didn’t liked them at all. Moreover I was glad I only baked half of them. They taste mainly like quinoa, which is in it, but just a tiny bit. That wouldn’t be a bad thing, but it totally overshadows the other flavours. And although grated apples are added, these muffins are kind of dry. Too bad, but not a drama, since there are lot of other recipes in that book, that are more than delicious.
Aufgrund des neuen Blogauftritts und den ganzen Posts, die damit verbunden waren, aber ich es nicht geschafft den La Tartine Gourmande Post früher fertig zustellen.
Ina und ich haben uns diesmal für Pancakes entschieden. Diese sind mit Zitrone und Mohn gemacht. Wir fanden sie sehr lecker, der Mohn spielt dabei eine große Rolle. Auch das verwendete Quinoamehl lässt die Pancakes besonders schmackig werden.
Der einzige negative Punkt ist, dass sie in der Pfanne schwierig zu wenden sind, da sie oben nicht fest werden. Das heißt man sollte kleine Pancakes machen, die man bei geringer Hitze rausbäckt und dann mit Schwung wendet.
Due to the new blog and the many posts in the last days, I didn’t manage to blog about this earlier.
Ina and I went for pancakes this time. These are flavoured with lemon and poppy seeds. We liked them a lot, and the poppy seed were perfect in these pancakes. The quinoa flour is also a great choice and brings a whole new flavour to shine.
The only negative point is, that the pancakes were quite different to flip, because their surface didn’t set. This means, you should make smaller pancakes and bake them on low heat, then flip them with a vim.
Dieses mal haben Ina und ich uns für die Oefs en cocotte (Seite 48) entschieden. Das sind Eier im Glas, die im Wasserbad im Ofen gegart werden. Die Eier werden in diesem Fall mit Lauch, Spinat und Lachs verfeinert, man kann aber auch andere Zutaten dazugeben.
Diese Eier haben mich schon lange gereizt und endlich hatte ich die Chance sie auszuprobieren. Mich haben sie nicht vom Hocker gerissen, was auch daran lag, dass die Vorbereitungszeit verhältnismäßig lang war. Außerdem haben mich Lauch, Spinat und Lachs nicht überzeugt, Käse und Schinken locken mich da schon mehr und so werde ich die Oefs en cocotte nochmal ausprobieren. Aber das ist ja auch das schön, dass man einfach seine Lieblingszutaten hinzufügen kann. Für viele Gäste zum Frühstück oder Brunch wäre es praktisch und käme sicher gut an.
This time Ina and I chose the oefs en cocotte from page 48. Oefs en cocotte are eggs baked in a water bath in the oven. In this case leeks, spinach and smoked salmon are added to the dish. Of course you could also add other ingredients you prefer.
I wanted to make these eggs a long time ago and now I finally had the chance to. I thought I would like them more, but I was a bit disappointed, which might have to do with the long preparation time and the combination of leeks, spinach and salmon. I would have chosen cheese and ham and so I will make these eggs again, but with other ingredients. But it’s something I like about this dish, you can vary it to you likes. And for breakfast or brunch with a lot of guests, this would be a convenient dish, which impresses the guests for sure.
Ina und ich sind endlich wieder da, um weiter aus La Tartine Gourmande zu kochen!
Es ist jetzt offiziell Herbst und damit Zeit für Kuchen mit Schoki und Zwetschgen/Pflaumen! Deshalb haben wir den Kuchen von S. 233 ausgesucht: Chocolate and plum almond cake. Uns hat der sehr gut gemundet! Und er wäre noch besser, wenn man mehr Pflaumen/Zwetschgen verwendet, als in dem Rezept angegeben sind (popelige 2 Stück). Ein wirklich köstlicher Kuchen, getoppt mit leckeren Pflaumen. Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
Ina and I are back, after some vacation and some internet issues.
As it’s now officially autumn, we chose a cake with chocolate and plums. We liked the cake a lot! It would be even better, if you use more plums, than stated in the recipe (which are only 2). A really good cake, topped with delicious plums. There’s nothing more to say about that cake!
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