[:de]Harissa-Möhren mit Ziegenkäse, pochiertem Ei und Salat auf Buttertoast[:en]Harrisa Carrots with goats cheese, poached egg and lettuce on buttered toast[:]

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Keine Lust und Zeit lange zu kochen? Hey, ich versteh euch! Aber ein anständiges ausgewogenes Essen soll es schon sein, gell? Diese Harissa-Möhren mit Ziegenkäse, pochiertem Ei und Salat auf Buttertoast sind total einfach und machen muss man dabei sehr wenig! Zudem schmecken sie seeeehr lecker! Vor allem in der Kombination mit den anderen Zutaten ergibt sich eine ausgewogene Mischung aus Texturen und Aromen.

Für dieses Gericht könnt ihr übrigens wunderbar irgendwelche Reste verwenden, die noch bei euch herumlungern! Älteres Brot? Kein Problem, das wird sowieso getoastet! Ein paar Blätter Grünzeug, das noch im Kühlschrank liegt, das kann Salat, Babyspinat, junger Mangold oder Wildkräuter sein. Ich mag Ziegenfrischkäse sehr gerne und ich hatte welchen im Haus, aber auch Mozzarella, Feta oder etwas ähnliches nach eurem Geschmack lässt sich hier verwenden.

Die Möhren habe ich erst mit etwas Dampf gegart und dann nochmal normal bei Ober-/Unterhitze. Wer nur normale Funktionen nimmt einfach nur Ober-/Unterhitze.

Harissa-Möhren mit Ziegenkäse, pochiertem Ei und Salat auf Buttertoast

Vor einem Jahr: die fruchtigste Erdbeermarmelade der Welt

Vor drei Jahren: Saftige Hefewaffeln

Vor vier Jahren: Crêpe mit mariniertem grünen Spargel und geräuchertem Lachs

Vor fünf Jahren: Cantucchini

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No time and you are not up to cooking? Hey, I get you! But a balanced diet is everything, right?
These harissa carrots with fresh goats cheese, poached egg and lettuce on buttered toast is so easy and quick to whip together! And it’s just delish! Especially this combination of all the ingredients yields in a perfect mixture of aromas and textures.

This dish is also great for using up any leftovers! Old bread? No problem, toast it! The leftover greens in your crisper drawer are good here: lettuce, baby spinach, baby swiss chard or wild herbs. I love fresh goats cheese and have always some at home, but mozzarella, feta or something else you prefer is fine, too.

I steamed the carrots first in the oven, then cooked the normally with top/bottom heat. But you can also just bake them with top/bottom only.

Harissa-Möhren mit Ziegenkäse, pochiertem Ei und Salat auf Buttertoast

One year ago: the most fruity strawberry jam on the planet

Three years ago: luscious yeast waffles

Four years ago: crêpe with marinated green asparagus and smoked salmon

Five years ago: cantucchini

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Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und OrangeOat Porridge with Carrots, Coconut and Orange

Ihr habt nach dem tollen Möhrengrünpesto noch die Möhrchen übrig? Dann hab ich jetzt genau das Richtige für Euch: einen Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange! 

Am Wochenende mag ich es so richtig schön gemütlich zu frühstücken. Dabei fällt es mir oft richtig schwer mich zu entscheiden. Brötchen mit allerlei Belag, Waffeln, Pancakes, Crepes oder doch lieber eine andere Frühstückskreation ausprobieren?

Diesmal war mal wieder Porridge dran! Nachdem ich ja schon beim Amaranthporridge mit karamellisierten Bananen und Pekannüssen (sooo gut!) gemerkt habe, dass ich Porridge mag, wenn er richtig gut gemacht ist. Diesmal gab es einen Porridge aus Haferflocken.

Wichtig bei Porridge finde ich, dass er irgendwie verfeinert wird. In diesem Fall mit geraspelten Möhren, Kokoschips, Orangenschale und winterlichen Gewürzen. Sonst schmeckt er schon recht fad. Schön ist auch, dass sich der Porridge von selbst kocht und man kaum was vorbereiten muss. Ein Frühstück für Faule ;).

Auch wer sich glutenfrei ernähren muss, muss übrigens nicht auf Haferflocken verzichten, denn es gibt inzwischen auch glutenfreie Haferflocken (z.B. von Bauckhof)! Haferflocken sind eh glutenfrei, werden aber normalerweise im Herstellungsprozess verunreinigt durch anderes Getreide und sind damit eben nicht mehr glutenfrei. Die glutenfreien Haferflocken werden komplett getrennt von anderem Getreide verarbeitet. 

Den Porridge könnte ich mich auch sehr gut mit Mandelmilch vorstellen. Hafermilch könnte man passenderweise auch verwenden ;). So hat man auch eine vegane Alternative.

Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange

Vor zwei Jahren: Kartoffelterrine mit Ziegenkäse, Basilikum und Pinienkernen

Vor drei Jahren: Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola

Vor vier Jahren: Flan Tarte 

 

You have some carrots left from making the awesome carrot top pesto? Then this is the right dish to use them: oat porridge with carrots, coconut and orange!

At the weekends I love to have a rich and cosy breakfast. But I’m really bad in deciding what to make. Rolls with a large range of toppings, waffles, pancakes, crepes or another totally different breakfast creation?

This time I made porridge again! After you read about the so very good amarant porrdige with caramelized bananas and pecans you might have realized that I like porridge, if it is really good made. This time with oats.

When making porridge I find it important to make it somehow special. In this case with grated carrots, coconut chips, orange peel and some warming winter spices. Otherwise it’s quite boring. Great about porridge is also that it cooks itself and you don’t need to prepare much. Breakfast for lazy people ;).

If you need to stay gluten-free it doesn’t mean you need to quit oats. There are gluten-free oats available! As oats are normally gluten-free, but are normally spoiled with gluten while processed by other grains, these companies produce their oats completely separate from their other grains. Look out online or in your whole foods market.

I would imagine the porridge tastes also great with almond milk or of course oat milk ;). Therefore a vegan alternative is easy to make, too!

Haferflockenporridge mit Möhren, Kokos und Orange

Two years ago: potato terrine with goats cheese, basil and pine nuts

Three years ago:  red cabbage with orange & gorgonzola

Four years ago: flan tart

Möhrengrünpesto mit KürbiskernenCarrot Top Pesto with Pumpkin Seeds

Eigentlich wollte ich ja ein ganz anderes Pesto bei Peggys Event Rapsölution einreichen. Aber wie es so kommt, klappt das am Vorabend des Eventendes natürlich nicht und dann kommt noch dazu, dass das Einstellrad meiner Nikon D5100 seit gestern Abend streikt. Es bewegt sich noch, aber ich kann keine Einstellungen mehr vornehmen. Was richtig doof ist, denn die F-Zahl hängt jetzt bei 1,8 fest. Meh. Gerade läuft es echt nicht gut. Nun habe ich aber immer einige Posts auf Halde liegen und habe glücklicherweise festgestellt, dass ich da noch ein passendes Rezept habe, nämlich dieses Pesto aus Möhrengrün!

Dieses Pesto wollte ich schon sehr lange machen, denn es entspricht meinem Gedanken so viel als möglich eines Lebensmittels zu verwenden, Lebensmittelverschwendung also zu vermeiden. Was liegt da also näher als das Möhrengrün zu verarbeiten anstatt es wegzuschmeißen? Das geht besonders gut, wenn man eigene Möhren hat oder sie frisch vom Bauern bekommt (und man keine Hasen daheim hat), denn man sollte schon wissen was so auf das Grün gespritzt wurde (oder eben besser NICHT).

In Peggys Event geht es um die Verwendung von Rapsöl. Ich habe bisher aus meinen Vorräten aus Stuttgarter Zeiten geschöpft, denn in Ditzingen gibt es eine kleine Ölmühle (die Ölmühle Ditzingen), die noch wunderbares Öl selbst herstellt. Dort gibt es das beste Sonnenblumenöl, Rapsöl, Erdnussöl und noch viele weitere Besonderheiten wie Leinöl, Traubenkernöl oder Mohnöl. Wer in der Gegend ist sollte einfach mal dort vorbeischauen, einige Läden in der Gegend bieten auch ein eingeschränktes Sortiment an, ebenso wie ein Stand (Bauernmarkt Leutenecker) am Cannstatter Wochenmarkt. Schaut einfach mal hier in meinen Einkaufsempfehlungen nach. Ich muss wohl jetzt mal bestellen, denn ich habe gestern meinen letzten Vorrat an Rapsöl aufgebraucht ;).

Ich verfeinere das Pesto mit Kürbiskernen, aber man kann genauso gut andere Nüsse verwenden die man mag. Die Kürbiskerne geben dem Pesto einfach noch einen speziellen Geschmack, denn das Möhrengrün sticht geschmacklich nicht so heraus.

Demnächst zeige ich Euch dann was ihr mit den Möhren macht die am Möhrengrün dran hingen :).

 

Vor einem Jahr: Maispesto

Vor zwei Jahren: fränkischer gelbe Beete-Salat

Vor drei Jahren: Flammkuchen mit Bergkäse

Vor vier Jahren: Pfirsich Shortbread

Vor fünf Jahren: Mini Hokkaido Kürbis Quiches und nussiger Feldsalat 

Originally I wanted to submit another pesto to Peggys Event Rapsölution. But how it happens, my idea didn’t work on the foreevening of the event, of course. Moreover my Nikon striked. Doesn’t go well these days. But I always have some posts waiting in line and I noticed that I still have the perfect recipe. Lucky me! So I’m now submitting this awesome pesto made of carrot tops and pumpkins seeds!

I wanted to make this pesto for a very long time, because it conforms with my will to use the most of the food and also to avoid food waste. What is more obvious than to use the green of the carrots than to throw it away? This works best if you grow your own carrots or have fresh ones from the farmer (and don’t have any rabbits at home), because you should know how the vegetables have been treated (or better NOT).

Peggys event features the use of rapeseed oil or canola oil. Until now I drew from the reserves from my Stuttgart times, since there is a small oil mill located in Ditzingen (the Ölmühle Ditzingen), which produces wonderful oil themselves. They have the best sunflower oil, rapeseed oil, peanut oil and much more specialties like linseed oil, grapeseed oil or poppyseed oil. If you are around check it out! Some stores around Stuttgart also have some products and also the stall of the Bauernmarkt Leutenecker on the farmers market in Bad Cannstatt. You can look it up here in my shopping recommendations, too! I need to order some stuff, since I used up my last rapeseed oil last night ;).

I refine the pesto with pumpkin seeds, but you can also use other nuts that you prefer. The pumpkin seeds provide a special taste to the pesto, since the carrot greens don’t provide a specific taste.

Soon I’ll tell you what to make scrumptious with the carrots hanging on the carrot tops ;).

One year ago: fresh corn pesto

Two years ago: franconian yellow beetroot salad

Three years ago: tart flambée

Four years ago: peach shortbread

Five years ago: red kuri squash mini quiches and nuttily lamb’s lettuce 

Möhrensuppe mit KokosmilchCarrot Soup with Coconut milk

Lieblingssuppe. Ok, Lieblingssuppe mit Möhren. Aber das Rezept koche ich seit Jahren immer wieder. Also tatsächlich ein Klassiker in unserem Haushalt.

Nach der Zucchinischwemme haben wir nun eine Möhrenschwemme. Irgendwelche Rezeptempfehlungen? Jedenfalls ist diese Suppe nach dem akuten Herbsteinbruch jetzt genau der richtige Seelenwärmer. Aufgepeppt wird das ganze mit etwas Kokosmilch und Kreuzkümmel und dann wunderbar cremig püriert.

Einreichen möchte ich das Rezept auch zu Zorras wunderbarem Event anlässlich ihres 9. Bloggeburtstages! Herzlichen Glückwunsch und mach weiter so, liebe Zorra!

Möhrensuppe mit Kokosmilch

Vor einem Jahr: Mangoldquiche

Vor zwei Jahren: Birnen-Vanilla-Tarte

9 jahre kochtopf Blog-Event - Smart Speed Kitchen (Einsendeschluss 15.9.2013)

My favourite soup! Ok, my favourite soup with carrots. But this recipe is one of those I’m using again and again every year.

After the zucchini glut we now have a carrot glut! Recipe recommendations anyone?

Besides using up some carrots, this soup is just the right dish after autumn showed up here. Spiced up with some coconut milk and cumin and then puréed finely this soup is a delight!

Also I’m submitting this recipe to Zorras wonderful blog event in celebration of here 9. blog anniversay! Happy anniversary, keep up the good work, Zorra!

Carrot Soup with Coconut milk

One year ago: swiss chard quiche

Two years ago: vanilla pear tart

9 jahre kochtopf Blog-Event - Smart Speed Kitchen (Einsendeschluss 15.9.2013)

Zusammenfassung: Unser Acker 2012 Teil 1Round-up: Our vegetable patch 2012 part 1

Die Saison ist schon einen Monat vorbei, aber ich möchte Euch noch eine Zusammenfassung unseres ersten Ackerjahres präsentieren. Hauptsächlich in Bildern.

Das Gärtnern hat uns nicht nur großen Spaß bereitet, es war auch unglaublich befriedigend die eigene Ernte in den Händen zu halten, etwas selbst zu erschaffen. Wir haben sogar noch einiges an Gemüse im Keller eingelagert, z.B. Kartoffeln, Kürbisse, Möhren, Sellerie, rote Beete und Pastinaken. Die letzten 4 haben wir in Sand eingeschlagen. Bisher blieb es dabei, wir wissen also nicht, ob das Gemüse noch zum Verzehr geeignet ist.

Leider machte uns der Regen unsere Tomatenernte fast zunichte. Gegen die normalen Regengüsse waren sie immun, aber 10 Tage Dauerregen, waren dann der Todesstoß. Nächstes Mal dann eben ein Dach.

Juni

Salate, dahinter junger Lauch:

Acker Juni 2012

Lauch, dahinter Zuckerschoten, dazwischen kleine violette Kohlrabi:

Acker Juni 2012

Zuckerschoten:

Acker Juni 2012

im Vordergrund Selleriepflänzchen, dahinter Feuerbohnen, dann Spinat, dahinter Möhren:

Acker Juni 2012

links vorne Möhren, dahinter Lauch, dahinter rote Beete, dahinter Pastinaken, oben Kartoffeln:

Acker Juni 2012

Juli

Radicchio:

Acker Juli 2012

junger Mais, dahinter Lauch:

Acker Juli 2012

Feuerbohnen in voller Blüte:

Acker Juli 2012

noch unbeschädigte San Marzano Tomaten:

Acker Juli 2012

unreife Ochsenherztomate:

Acker Juli 2012

runde Zucchini ohne Ende:

Acker Juli 2012

Ich zwischen den Sonnenblumen:

Acker Juli 2012

violetter Kohlrabi:

Acker Juli 2012

Bienen Hummeln und Blüten:

Acker Juli 2012

Feuerbohnenblüte aus der Nähe:

Acker Juli 2012

gelbe Beete:

Acker Juli 2012

In Nachbar’s Garten: wunderschönes Kornblumenmeer

Acker Juli 2012

und Löwenmäulchen:

Acker Juli 2012

 

Acker Juli 2012

Überblick über die Gärten:

Acker Juli 2012

Hier geht’s zu Teil 2 (August, September & Oktober)

The season is already over for a month, but I want to give you a round-up of our first year with a vegetable patch. Mostly in pictures.

We had a lot of fun gardening, but it was also very satisfying to create something, to hold the harvest in our hands. We also stored some vegetables in our cellar, like potatoes, squashs, carrots, celeriac, beetroots and parsnips. The last four are stored in a clamp. We didn’t check on them, yet, so we don’t know if they’re still ok.

Unfortunately the rain destroyed almost all of our tomatoes. The normal rainfalls weren’t a problem, but 10 days steady rain were the quietus. Next time we’ll build a roof.

June

lettuce, behind it young leeks:

our vegetable patch June 2012

leeks, behind it sugar snap peas, in between young purple kohlrabi:

our vegetable patch June 2012

sugar snap peas:

our vegetable patch June 2012

in the foreground celeriac plants, behind it scarlet runner beans, then spinach, behind it carrots:

our vegetable patch June 2012

left in the front carrots, behind it leeks, then beetroots, parsnips and on the top potatoes:

our vegetable patch June 2012

July

radicchio:

our vegetable patch July 2012

young corn, behind it leeks:

our vegetable patch July 2012

scarlet runner beans in full bloom:

our vegetable patch July 2012

still unspoiled San Marzano tomatoes:

our vegetable patch July 2012

unripe oxheart tomato:

our vegetable patch July 2012

many many ball zucchini:

our vegetable patch July 2012

Me between the sunflowers:

our vegetable patch July 2012

purple kohlrabi:

our vegetable patch July 2012

bumblebee and flower:

our vegetable patch July 2012

scarlet runner beans in bloom from up close:

our vegetable patch July 2012

yellow beetroot:

our vegetable patch July 2012

neighbours garden: gorgeous sea of cornflowers

our vegetable patch July 2012

and snapdragons:

our vegetable patch July 2012

overview over the gardens:

our vegetable patch July 2012

Here is part 2 (August, September & October)