exotische Früchte – Coconut & Vanilla

Rauchige Mango-Whisky-BarbecuesauceSmoky Mango Whisky Barbecuesauce

Vorletztes Jahr hatte ich eine wundervolle Barbecuesauce mit Pfirsichen eingemacht. Leider habe ich es letzten Sommer mit den Pfirsichen nicht auf die Reihe bekommen und so sahen die Barbecuesaucen-Vorräte im Herbst ganz mager aus.

Dann war ich im November auf ein tolles Whiskyevent eingeladen und in Folge dessen habe ich mit rauchigem Ardmore-Whisky experimentiert. Und nichts passte auf Anhieb besser, als meine Barbecuesauce damit zu verfeinern um damit das typisch rauchige Aroma zu erzielen. Da auch noch Mangosaison war und es ganz wunderbare reife aromatische Früchte zu kaufen gab, habe ich zugeschlagen und diese exzellente fruchtige, rauchige Mango-Barbecuesauce mit Whisky kreiert!

Ich habe mich bisher kaum mit Whisky beschäftigt. Ich war zwar im Schottland Urlaub in der Glenfiddich Destillery, aber danach habe ich eher meine Leidenschaft für guten Whiskylikör entdeckt als für Whisky.

Mit einer Handvoll Bloggern wurde ich von Ketchum Pleon eingeladen um Ardmore Whisky im Vergleich zum Auchentoshan Whisky zu verkosten. Es war sehr spannend zu sehen wie groß die Unterschiede sind und wie gut das Rauchige des Räucherns herauskommt. Ich kann zwar nun nicht behaupten das Malt Whiskys zu meinen neuen Lieblingsspirituosen gehören, jedoch kann ich den Ardmore definitv als „Einsteiger“ Single Malt empfehlen. Meine Neuentdeckung für mich war eher die Gegenverkostung ;).

Es steckt sehr viel mehr hinter guten Spirituosen und es geht nicht einfach nur um’s „Saufen“. So ein Tasting bringt ganz neue Einblicke und ist wirklich interessant und spannend. Mir hat es großen Spaß gemacht und ich bedanke mich für die Einladung und das toll organisierte Event!

Den meisten von Euch werde ich sicherlich nicht mehr erzählen müssen was man mit dieser Barbecuesauce alles anstellen kann. Lasst Euch aber gesagt sein, dass kombiniert mit dem karamellisierten Zwiebelrelish und noch ein paar grandiosen Zutaten ein ganz außergewöhnlicher und verdammter guter Burger bauen lässt! Das Rezept wird folgen! Nun lasse ich Euch erstmal Zeit die beiden Grundzutaten für den Burger nachzukochen. Anschließend ist der Burger nämlich ruckzuck zusammengebaut!

Vor einem Jahr: Butterschmalz selbstgemacht

Vor drei Jahren: Frischkäsebällchen mit Kräutern und Walnüssen

Rauchige Mango-Whisky-Barbecuesauce

ergibt: etwa 750 ml

Zutaten:

4 reife Mangos (im Sommer passen reife aromatische Pfirsiche auch ganz hervorragend in diese Sauce!)
60 ml Zitronensaft
2 EL Butterschmalz
3 rote Zwiebeln, geschält und fein gewürfelt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
200 g brauner Zucker (Muscovado)
250 ml Cideressig (oder Weißweinessig)
125 ml Single Malt Whisky (z.B. Ardmore)
125 ml Worcestershiresauce
60 g Tomatenmark
1 TL Ingwer, fein gehackt oder gerieben
1 Msp Chilipulver
1/2 TL Salz

Flaschen und Deckel sterilisieren (entweder im Ofen oder im Wasserbad). Ich bevorzuge 250 ml Fläschchen, das ist genau die richtige Größe für die Sauce.

Die Mangos mit einem Sparschäler schälen. Das Fruchtfleisch vom Kern schneiden und würfeln. Mangofleisch und Zitronensaft vermengen.

In einer unbeschichteten tiefen Pfanne oder einem Topf das Butterschmalz bei mittlerer Hitze schmelzen und die Zwiebel darin andünsten bis sie weich und goldgelb ist. Den Knoblauch dazugeben und 1 Minute mitdünsten. Mango, Zucker, Essig und Whisky dazugeben. Unter rühren zum Kochen bringen, dann die Hitze runterdrehen und 30 Minuten köcheln lassen.

Die Mangosauce mit einem Stabmixer gründlich pürieren.

Worcestershiresauce, Tomatenmark, Ingwer und Chili zur Sauce geben und aufkochen. Die Hitze reduzieren und etwa 10 Minuten kochen bis die Sauce dickflüssig ist. Mit Salz würzen.

Die heiße Sauce mit Hilfe eines Trichters in die Flaschen füllen und verschließen.

Wer auf Nummer sicher gehen will kann die Flaschen nun noch einmachen. Dafür die Flaschen in einem Topf (mit Gitter oder Küchentuch auf dem Topfboden) mit Wasser bedecken und zum Kochen bringen. 15 Minuten köcheln lassen. Aus dem Wasserbad nehmen und abkühlen lassen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Sauce auch ohne Einmachen ein Jahr hält, aber wer die Sauce verschenkt sollte besser Vorsicht als Nachsicht walten lassen.

Mindestens 1 Jahr haltbar.

Last year I made a batch of barbecue sauce with peaches. Unfortunately I couldn’t manage it with the peaches last summer and so in autumn the barbecue sauce in stock looked very meager.

Then in November I was invited to a whisky event and after that I was able to experiment with the smoky Single Malt Whisky Ardmore. And nothing fit better than to refine my barbecue sauce with that whisky and to get that typical smoky flavour. Also mangoes were in season and so I bought a bunch of ripe aromatic fruits and created this excellent fruity and smoky mango barbecue sauce with whisky!

Honestly I didn’t bother much about whisky until then. I was on vacation in Scotland and visited the famous Glenfiddich Destillery, but after that I rather discovered my passion for good whisky liquor than for whisky.

Together with few other bloggers I was invited by Ketchum Pleon to savour whisky and I had a really good time! We compared Ardmore whisky with Auchentoshan whisky. It was very fascinating to see the huge differences and how good the smokiness of the smoking process can be tasted. I cannot say that malt whiskys are my favourite spirits now, but I can defintely recommend Ardmore as a single malt for novices. My discovery was rather the opposition ;).

There’s more behind a good spirit and it’s not just about drinking, when consuming alcohol. Such a tasting reveals new insights and is very interesting and fascinating. I had a lot of fun and I’m thankful for having the opportunity!

I don’t need to tell most of you what to do with this fantastic bbq sauce, right? But let me tell you, that if you are making a burger and combining the sauce with the caramelized onions and some other awesome ingredients, you’ll be able to make an overly exciting burger! Recipes will follow! But now I’ll give you some time to make these two ingredients for a burger. The burger is put together then in no time!

One year ago: homemade clarified butter

Three years ago: cream cheese balls with herbs and walnuts

Smoky Mango-Whisky-Barbecuesauce

yields: about 750 ml

Ingredients:

4 ripe mangoes (in summer you can choose ripe peaches instead perfectly!)
60 ml lemon juice
2 Tbsp clarified butter
3 red onions, peeled and finely diced
2 garlic cloves, finely diced
200 g muscovado sugar
250 ml cider vinegar (or white wine vinegar)
125 ml Single Malt Whisky (like Ardmore)
125 ml worcestershire sauce
60 g concentrated tomato puree
1 tsp fresh ginger, finely chopped or grated
1 pinch of chili powder
1/2 tsp salt

Sterilize bottles and lids (either in the oven or in a water bath). I prefer using 250 ml bottles, since they have just the right size for the sauce.

Peel the mangos and slice off the flesh. Dice it and mix with the lemon juice.

Heat the clarified butter in a deep frying pan or a pot and sauté the onions until they are mellow and golden brown. Add the garlic and cook for another minute. Add the mango, sugar, vinegar and whisky and bring to a boil while stirring. Turn down the heat and simmer for about 30 minutes.

Puree the mango sauce with an immersion blender very finely.

Add worcestershire sauce, tomato puree, ginger and chili to the sauce and bring to a boil. Reduce the heat and simmer for 10 minutes until the sauce is thick. Season with salt.

Fill the sauce into the bottles and seal with the lids.

If you want to be save process the jars in a boiling water bath. Therefore place the bottles in a pot (lined with a grid or a kitchen cloth) with water and cover them. Bring to a boil and cook for 15 minutes. Remove from the water and let cool completely.

In my experience the sauce is good for up to one year without processing it, but if you want to give it away it’s better to be save than sorry.

At least good for 1 year.

Piña Colada EisPiña Colada Ice Cream

Ja, ganz richtig gehört! Piña Colada Eis! Ein Cocktail als Eis ist doch wieder genau das richtige bei dem Wetter! Wobei ich zugebe, dass bei diesem Wetter jedes Eis recht kommt.

Ich bin ein großer Piña Colada Liebhaber und was läge da näher, als einfach ein Eis draus zu machen? Gesagt, getan!

Aus gerösteter Ananas, Kokosmilch, braunem Zucker, Rum und gerösteten Kokosraspeln hab ich für Euch ein karibikfeines Eis kreiiert.

Vor einem Jahr: rote Beete Gnocchi mit grünen Bohnen in zweifacher Nussbutter

Vor drei Jahren: indisches Mandelhühnchen

Piña Colada Eis

Zutaten:

350 g Ananas, geschält und in Stücke geschnitten
125g + 80 g brauner Zucker
400 g Kokosmilch
350 ml Milch
2 EL Glukosesirup
40 g Frischkäse
1 Prise Salz
2 EL Speisestärke
50 ml weißer Rum
50 g Kokosflocken, geröstet

Die Ananas mit 80 g braunem Zucker in einer ofenfesten Form vermengen und 30 Minuten bei 180° C rösten. Abkühlen lassen. Anschließend fein pürieren.

Speisestärke mit etwas Milch glatt rühren.

Den Frischkäse mit dem Salz in einer mittelgroßen Schüssel verrühren.

Kokosmilch, Milch, Glukosesirup und 125 g braunen Zucker in einem Topf zum Kochen bringen. 5 Minuten kochen lassen. Die Speisestärke in die Milch rühren und nochmal aufkochen, bis die Milch andickt. Zum Frischkäse geben und verrühren, bis alles glatt ist. Das Ananaspüree unterrühren. Die Masse in den Kühlschrank stellen, bis sie durchgekühlt ist.

Wenn die Eismasse durchgekühlt ist den Rum und die Kokosflocken unterrühren. In der Eismaschine zu Eis gefrieren lassen.

Gut verschlossen im Gefrierschrank aufbewahren. 10 Minuten vor Verzehr aus dem Gefrierschrank nehmen, dann fällt das Portionieren leichter.

Yes, you heard right! Piña Colada Ice Cream! A cocktail made into ice cream is just the right thing for this weather! Although I’ve to admit, that every kind of ice cream is just right for this weather.

I’m a huge sucker for Piña Colada and what would be more obvious to make ice cream out of it? Said and done!

So I made a caribbean ice cream for you with roasted pineapples, coconut milk, brown sugar, rum and roasted shredded coconut.

One year ago: beetroot gnocchi with green beans and a twofold brown nut butter

Three years ago: Indian almond chicken

Piña Colada Ice Cream

Ingredients:

350 g pineapples, peeled and diced
125g + 80 g brown sugar
400 g coconut sugar
350 ml milk
2 Tbsp glucose syrup or corn syrup
40 g cream cheese
1 pinch of salt
2 Tbsp corn starch
50 ml white rum
50 g desiccated coconut, roasted

Stir the pineapple and 80 g brown sugar in a ovenproof dish together and roast for 30 minutes at 180° C. Let cool and purée with an immersion blender.

Stir the corn starch with some milk until smooth.

Mix the cream cheese with the salt in a medium sized bowl.

Combine coconut milk, milk, glucose syrup and 125 g brown sugar in a medium saucepan and bring to a boil. Let cook for 5 minutes. Add the corn starch and bring again to the boil until the mixture thickens. Add the milk to the cream cheese and stir until smooth. Stir in the pineapple purée. Place the ice cream batter into the fridge and cool thourougly.

When the ice cream mixture is cool add the rum and the shredded coconut. Freeze the ice cream in your ice cream machine according to the manufacturers instructions.

Keep the ice cream thightly sealed in some tupperware in the freezer. Remove from the freezer 10 minutes before serving.

Joghurt-Gurken Ice Pops mit MangoYogurt-Cucumber Ice Pops with Mango

Auch wenn der Sommer uns ein Schnippchen schlagen will, gibt es keinen Grund nicht trotzdem genug Eis zu vertilgen! Ich kann Euch daher auch schon verraten, dass es diesen Monat hier ganz viel Eisrezepte geben wird!

Den Anfang machen diese hübschen Joghurt-Gurken Eis am Stiel mit Mango. Die Basis ist ein Frozen Yogurt durchzogen mit erfrischenden Gurkenraspeln und einem exotischen Mangoswirl! Dieses köstliche Eis kann man in Ice Pops Förmchen machen und man benötigt somit keine Eismaschine zum Herstellen.

Tchibo hat einige Foodblogger zur Eisparade eingeladen und dabei Produkte zum Zubereiten zur Verfügung gestellt. Ich bin diesmal auch mit von der Partie!

Gefreut habe ich mich über die Eis-am-Stiel-Bereiter, die weniger für Ice Pops gedacht sind, als mehr für größeres Eis am Stiel wie z.B. Solero. Etwas umständlich ist die Händelung, da die Formen plan liegen müssen und die Masse dicklich sein muss, sonst fließt sie wieder aus der Form. Vor dem Kauf sollte man also darüber nachdenken, ob man genügend Platz im Gefrierschrank für die Förmchen hat.

Vor einem Jahr: Cantucchini mit Pistazien & Sauerkirschen, weiße Erdbeerschokolade mit Minze

Vor zwei Jahren: Heidelbeer-Zitronen-Tarte

Vor drei Jahren: Friandaises mit roten Johannisbeeren

Joghurt-Gurken Ice Pops mit Mango

ergibt: je nach Größe der Formen 6-8 Stück

Zutaten:

300 g griechischer/türkischer Joghurt (alternativ kann man auch 600 g Naturjoghurt mit einer Prise Salz in einem Mulltuch und Sieb über Nacht im Kühlschrank abtropfen lassen)
40 ml Milch
70 g Sahne
80 g Zucker
1 kleine Gurke (oder eine halbe Salatgurke)
1 Mango

Joghurt, Milch, Sahne und Zucker verrühren.

Die Gurke schälen, der Länge nach vierteln und die Kerne herausschneiden. Das Fruchtfleisch fein raspeln und unter den Joghurt rühren.

Die Mango halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch rauslöffeln. Mit dem Stabmixer pürieren.

Das Mangopüree in Klecksen auf dem Joghurt verteilen und grob mit einer Gabel unterheben, so dass die Swirls entstehen.

Die Eismasse in die Formen füllen und mit Holzstäbchen bestücken.

Die Ice Pops am besten über Nacht gefrieren.

Die Produkte wurden mir von Tchibo kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Post spiegelt meine Meinung zu den Produkten wider.

Even if the summer wants to fool with us, there is no reason not to gobble down a lot of ice cream! I can tell, that this month I will be featuring a lot of ice cream recipes!

Beginning with these lovely yogurt-cucumber ice pops with mango. The basis is a frozen yogurt streaked with grated cucumber and an exotic mango swirl! This creamy deliciousness can be made in ice pop moulds and doesn’t need an ice cream machine.

Tchibo invited some food bloggers to its ice parade and provided some products and I am one of the party!

I was pleased about the ice lolly moulds, which are not the classic ice pop moulds, but more for larger ice on the stick, like the solero kind. It’s a bit intricatuly to handle, since the moulds have to lie flat and the ice mixture has to be thick, otherwise it will be dripping out of the mould. So before buying the moulds, ponder if you have enough space in the freezer.

One year ago: cantucchini with pistachios and sour cherries, white strawberry-chocolate with mint

Two years ago: blueberry lemon tart

Three years ago: red currant friandaises

Yogurt-Cucumber Ice Pops with Mango

yields: 6-8 ice pops, depending on the size of your moulds

Ingredients:

300 g greek / turkish yogurt
40 ml milk
70 g whipping cream
80 g sugar
1 small cucumber
1 mango

Stir together yogurt, milk, cream and sugar.

Peel the cucumber and halve it lenghtwise. Remove the seeds. Grate the cucumber finely.

Halve the mango, remove the pit and spoon out the flesh. Purée with an immersion blender.

Place the mango pureé in dots on the yogurt and swirl it roughly in the yogurt with a fork.

Fill the moulds with the ice cream batter and place some wooden sticks in it.

Freeze them best over night.

Tchibo provided me with its products for this post. All the opinions are my own.

Panna Cotta mit Papaya & HaferflorentinerPanna Cotta with Papaya & Oat Florentines

Update: Für das deutsche Rezept nach unten scrollen!

The February 2011 Daring Bakers’ challenge was hosted by Mallory from A Sofa in the Kitchen. She chose to challenge everyone to make Panna Cotta from a Giada De Laurentiis recipe and Nestle Florentine Cookies.

Last month’s challenge was a nice and relaxing one. Although I am posting a bit late, the panna cotta and the cookies were finished already three weeks ago. I like those challenges, that emphasize the recipes, that do not need several days and five different methods and a whole freezer for accomplishing, because simplicity is often the best. Like chocolate chip cookies. Easy and a hit. So is panna cotta. One of my all-time favourite dessert.

The recipes given were not what I know or expected.

I added some yogurt instead of cream to the panna cotta, which normally works well. It worked, but the flavour wasn’t like I knew it. But it was okay. I left the honey out and added some vanilla, which should be in every Vanilla Panna Cotta, since the name calls for it, although the recipe didn’t. That was very strange, but who would I be to follow recipes?!

The florentine recipe was strange for me as well, since I’ve already baked some, but the recipe didn’t call for rolled oats or syrup. This time I followed the recipe (indeed!). The result were some were sweet cookies, that have to be baked long enough, until they are all crispy through and through.I left the chocolate out to stick two of their kind together, because the would have been too much. I liked the cookies, although for me they didn’t had much in common with florentine cookies, like we know them in Germany.

I would like to know how they are in Italy, but since my Italian is very limited, the research wasn’t a great success. So anyone who can tell about this?

Here’s the recipe of the cookies. I do not provide, the one of the panna cotta, since I’ve already posted some (Coconut Panna Cotta & Buttermilk Panna Cotta) , which I prefer.

Haferflorentiner

150 g Butter
160 g Haferflocken
230 g Zucker
95 g Weizenmehl
60 ml Maissirup
60 ml Vollmilch
1 TL Vanilleextrakt
1 Prise Salz
250 g Zartbitter- oder Vollmilchschokolade (optional)

Ich habe das Originalrezept meinen Erfahrungen angepasst.

Den Ofen auf 190° C vorheizen. Ein Blech mit Backpapier auslegen.

Die Butter schmelzen und mit den Haferflocken, Zucker, Mehl, Sirup, Milch, Vanilleextrakt und dem Salz mischen. Teelöffelweise auf dem Blech verteilen, dabei viel Platz zwischen den einzelnen Häufchen lassen. Den Teig mit einem feuchten Löffel etwas glattstreichen.

12-15 Minuten backen, bis sie knusprig und goldenbraun sind. Auskühlen lassen.

Wer mag schmilzt die Schokolade im Wasserbad und klebt entweder zwei zusammen oder sprenkelt nur etwas über die Kekse. Ich habe diesen Schritt ganz weggelassen, da die Kekse sausüß waren.

The recipes given were not what I know or expected.

I would like to know how they are in Italy, but since my Italian is very limited, the research wasn’t a great success. So anyone who can tell about this?

Here’s the recipe of the cookies. I do not provide, the one of the panna cotta, since I’ve already posted some (Coconut Panna Cotta & Buttermilk Panna Cotta) , which I prefer.

Oat Florentines

150 gunsalted butter
160 g quick oats
230 g granulated sugar
95 gm) all purpose flour
60 ml dark corn syrup
60 ml whole milk
1 tsp vanilla extract
pinch of salt
250 g dark or milk chocolate

I added my tips in italic.

Preheat oven to moderately hot 375°F (190°C) (gas mark 5). Prepare your baking sheet with silpat or parchment paper.

Melt butter in a medium saucepan, then remove from the heat. To the melted butter add oats, sugar, flour, corn syrup, milk, vanilla, and salt. Mix well. Drop a tablespoon full, three inches (75 mm) apart, onto your prepared baking sheet (A tablespoon of dough is A LOT. A teaspoon is well enough here. And leave enough room between the cookies! ). Flatten slightly with the back of your tablespoon, or use a spatula.

Bake in preheated oven for 6-8 minutes, until cookies are golden brown ( It took me 12-15 minutes. The cookies should be crispy overall. So really be golden brown, also in the middle). Cool completely on the baking sheets.

While the cookies are cooling melt your chocolate until smooth either in the microwave (1 1/2 minutes), or stovetop (in a double boiler, or a bowl that fits atop a saucepan filled with a bit of water, being sure the water doesn’t touch the bottom of the bowl). (I’d left that step out. If you want to add just a touch of chocolate, you can add just some dashes of melted chocolate on each cookie)

Peel the cookies from the silpat or parchment and place face down on a wire rack set over a sheet of wax/parchment paper (to keep counters clean).

Spread a tablespoon of chocolate on the bottom/flat side of your cookie, sandwiching another (flat end) cookie atop the chocolate.

MeloneneisMelon Ice Cream

Update: Für das deutsche Rezept nach unten scrollen!

There’s nothing much to say or to do these days. One word is enough. HOT! About 37°C every day, since two weeks. I do not complain, as we didn’t had any real spring this year, nor often really hot summers. And summers are short and I don’t like winter. I really prefer summer. Every bite of it. So I’m not complaining. But to boost my study work, I beg for some rain, so the apartment can again cool down a bit.

The heat also makes me sad a little bit… I am not able to use the stove, or even the oven. It’s just not possible. I’m looking for refreshments all day, be it for dessert or lunch or dinner, where the oven/stove can be kept off or at least used at its minimum. Feel free to share any good recipes. I’m looking forward to that!

I offer you a really delicious refreshment: Melon Ice Cream. I don’t know, if it works without an ice cream maker. But take it as a sign and buy yourself one (at least, if you’re an ice cream lover, as we are). It’s easy and you will never return to bought one. It’s just better! You can make whatever ice cream you like… I mean who wouldn’t want to have chocolate-coated peanut-bites in his ice cream? Ok ok… at least me. So after my anthem on ice cream makers, I won’t disturb you any longer and give you the recipe.

Meloneneis

ein Viertel einer kleinen Melone, z.B. Cantaloupe (den Rest z.B. für Fruchtsuppe verwenden)
ein Spritzer Limettensaft (optional)
2 Eigelbe
50 g Zucker (wer mag mehr)
300 ml Sahne
100 ml Vollmilch

Die Schale von der Melone schneiden und das Fleisch mit dem Limettensaft pürieren.

200 ml der Sahne in eine große Schüssel geben und einn feines Sieb darüber hängen. Die restliche Sahne mit der Milch und dem Zucker in einem Topf erwärmen. Die Eigelbe verrühren. Wenn die Sahne warm ist, in einem dünnen Strahl unter die Eigelbe rühren.

Alles wieder zurück in den Topf gießen. Bei mittlerer Hitze erwärmen, dabei immer rühren. Die Creme soll eindicken, dabei am besten ein Thermometer benutzen, da die Mischung zwischen 77° C und 79° C haben sollten. Ab 85° C hat man bereits Rührei! Ist die Mischung etwas eingedickt und hat um 78° C durch das Sieb in die Sahne gießen. Das Sieb entfernen und umrühren.

Das Melonenpüree unterrühren. Die Mischung im Kühlschrank gut durchkühlen.

In der Eismaschine laut Anleitung gefrieren.

Melon Ice Cream

one quarter of a small melon, such as cantaloupe (use the rest for fruit soup)
splash of lime juice, optional
2 egg yolks
50g sugar (add more, if you’re on the sweeter side.., I’m on the fruity side)
300ml cream
100ml whole-fat milk

Cut the melon flesh from its rind and puree with the optional lime juice with a hand blender.

Pour 200ml cream into a large bowl. Set a mesh strainer over the top. Warm the rest of the cream and the milk with the sugar in a saucepan. Whisk the egg yolks together. When the milk is warm (no cooking, only warming!), whisk it in a thin stream into the yolks.

When done, pour it all back into the saucepan and stir the mixture constantly over medium heat. You’ll benefit from a thermometer, which will show you the right moment, when the eggs are done. That will be between 77°C and 79°C. Above 85°C you will have scrambled eggs. Otherwise keep cautioned, the egg mixture will thicken a bit. That’s the moment! Don’t wait… believe me, I tested it. Remove the saucepan from the heat and pour instantly through the mesh strainer into the cream. It’s ok, it won’t curdle. Remove the mesh strainer and stir together.

Add the melon puree and stir in. Chill the mixture in the freezer thoroughly.

Freeze in your ice cream maker according to the manufacturer’s instructions.

Refresh yourself!

Erdbeer-Melonen-SüppchenStrawberry Melon Soup

Update: Für das deutsche Rezept nach unten scrollen!

Today would be the perfect alibi for a big cake or even torte. But I’m not a fan of the big desserts, I’m more for smaller ones. But then a lot. Not to mention the high temperatures, that are dominating the country these days. So I’m presenting you with a refreshing delicate easy-to-make fruit soup. With this fruit soup, a mini barbecue tonight, some apricot tartelettes (which will be following here), sparkling wine and watching Germany win, we’ll be celebrating my becoming of a quarter of a century. If you have some sparkling wine near you, grab it and I invite you to raise your glasses with us. Also you can drop a teaspoon full of your fruit soup in it – yum.

For this soup almost every fruit is possible. Choose what you like and what you can get. If you prefer something to chew, keep some chopped fruit back and give it in your soup right before serving.

Erdbeer-Melonen-Süppchen

ergibt: 4 kleine Schalen

Zutaten:

eine halbe kleine Melone, z.B. Cantaloupe
500 g Erdbeeren, gewaschen und Stiele entfernt
ein Schuss Apfelsaft
Saft einer Limette
4 EL brauner Zucker

Die Schale von der Melone entfernen und die Melone in Stücke schneiden. Die Erdbeeren auch in Stücke schneiden. Alles, bis auf den Apfelsaft, in eine Schüssel geben und pürieren (oder im Blender zubereiten). Apfelsaft hinzugeben, bis sich eine suppige Konsistenz einstellt.

Auf die Schüsseln verteilen und bis zum Verzehr kühlen.

For this soup almost every fruit does go. Choose what you like and what you can get. If you prefer something to chew, keep some chopped fruit back and give it in your soup right before serving.

Strawberry-Melon-Soup

Yield: 4 small bowls

Ingredients:

half a small melon, such as cantaloupe
500g strawberries, cleaned
a splash of apple juice
juice of one lime
4 tbsp. brown sugar

Cut the melon flesh from its rind. Cut it into pieces, as well as the strawberries. Combine everything in a medium bowl and puree with a hand blender. Add apple juice, if the puree is still to firm (remember it’s a soup). Divide between bowls and chill until use.