dm Leckerbissen Alnatura Dezember 2012dm Leckerbissen Alnatura December 2012

Dieses Mal war die Box gefüllt mit asiatischen Köstlichkeiten. Leider keine Weihnachtsbox, aber trotzdem bin ich von der Box begeistert!

Soweit ich weiß sind einige der Produkte recht neu im Programm. Die Box ist wieder sehr harmonisch und die Produkte passen einfach zusammen.

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Gefreut habe ich mich besonders über das Ghee und die Curry-Paste. Das Ghee werde ich nicht nachkaufen, da ich ein großer Butterschmalznutzer bin und da für mich kein großer Unterschied besteht (außer im Preis), aber ich freue mich es auszuprobieren. Die Curry-Paste stand sowieso auf meiner Liste.

Ich kaufe keine fertigen Saucen in Gläsern, aber ich bin gespannt auf das Indische Curry, vor allem weil in dem beiliegenden Heftchen ein köstlich klingendes Rezept mit Linsenbällchen enthalten ist. Der Preis von 2,45 Euro für das Glas ist mehr als fair.

Die Süß-Saure-Sauce ist weniger mein Fall, aber trotzdem bin ich gespannt auf den Geschmack im Vergleich zu herkömmlichen Produkten. Ich werde sie für ein Rezept aus dem beiliegenden Heft verwenden.

Wok-Nudeln kann man immer gebrauchen und der Preis von 1,25 Euro ist für ein Biolandprodukt echt in Ordnung.

Der Basmatireis ist leider im Karton ausgelaufen. Etwas ärgerlich, wenn überall der Reis rumfliegt. Ansonsten kann man auch Basmatireis immer gebrauchen, auch wenn wir diesen nicht nachkaufen werden, da wir unsere Lieblingsreissorte bereits gefunden haben.

Zum Schluss eine Packung Chai. Schwarztee mit Gewürzen im Beutel. Wir trinken viel Chai, allerdings nur offen. Offener Tee wäre toll gewesen, aber auch so wird der Tee getrunken werden.

 Die Produkte hatten insgesamt einen Wert von 16,25 Euro.

Alles in allem eine tolle Box mit Produkten, die ich gerne ausprobiere! Ich freue mich schon auf die nächste und leider letzte Box!

This month’s box was filled with Asian deliciousness. Unfortunately not a Christmas box, but nonetheless I’m thrilled!

As far as I know most of the products are new. The box is in chime and the products match.

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I’m very happy about the ghee and the curry paste. I won’t buy the ghee, because I’m a huge user of clarified butter and for me there’s not a huge difference (just the price), but I’m glad to try. The curry paste was already on my list.

I don’t buy sauces in jars, but I’m looking forward to the Indian Curry, mostly because there is a recipe with it in the enclosed booklet and there are lentil balls involved. One jar costs 2,45 Euro, which is quite a fair price.

The Sweet-and-Sour-Sauce isn’t my case, but I’m curious about it’s taste compared to the common products. I’ll use it for another recipe from the booklet.

I can always use wok noodles, so these are great and 1,25 Euro is a reasonable price for a Bioland product.

The package of the basmati rice was ripped in the box, which is a bit annoying, when rice is floating around everywhere. But you can always use basmati rice, so it’s a good choice. Although we won’t buy it, since we already found our favourite rice.

Finally a packet of black chai tea. We drink a lot of chai, but we prefer loose tea. Loose tea would have been perfect, but it will also been drank.

 The box was worth 16,25 Euro.

 Overall a great box with products I love to try! I’m already looking forward to the next and unfortunately last box!

schnelles Abendessen: Pâté von der RäuchermakreleQuick Dinner: Smoked Mackerel Pâté

In Zukunft möchte ich Euch Gerichte vorstellen, die schnell und einfach sind und somit perfekt für das Abendessen nach der Arbeit geeignet sind. Auch in relativ kurzer Zeit lassen sich leckerer Gerichte zaubern. Es ist also nicht nötig auf Fertiggerichte und Co zurückzugreifen. Bei uns gibt es auch häufig ein schnelles Dinner und in Zukunft landen die hier auch auf dem Blog.

Für schnelle Essen aus dem Vorrat hilft es auch einen Vorrat zu besitzen. Es gibt Lebensmittel, die wir immer im Kühlschrank und in unserer „Vorratskammer“ haben. Sachen die sich lange halten. So steht man nie vor dem leeren (Kühl-)Schrank und kann sich immer irgendwie aushelfen.

Habt ihr Interesse an einem Blick in meine Vorräte? Welche Lebensmittel sollte man daheim haben?

Pâté von der Räuchermakrele

Das heutige Gericht klingt aufwendiger als es ist. Ist es nämlich gar nicht. Es dauert 5 Minuten alles zusammen zu rühren und währenddessen röstet das Brot im Toaster. Mit einem Salat als Beilage ein schnelles leckeres Essen. Der Salat kann nach Saison und Laune variiert werden: Feldsalat, grüner Salat, Tomate & Mozzarella oder rote Beete-Salat, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und für die Pâté kann man natürlich auch einen anderen geräuchterten Fisch nehmen, z.B. Forelle (Lachs ist hier nicht geeignet).

Vor einem Jahr: Orangen-Vanille Stangen

Vor zwei Jahren: Weihnachtsplätzchen

Vor drei Jahren: Crème Brûlée mit Gewürzen

In the future I want to feature more dishes, that are made easy and quickly and are therefore perfect for an after work dinner. You can make scrumptious food in a short period of time, it’s not necessary to draw on convenience and fast food. We have a lot of quick dinner dishes in our repertoire, too. And in the future you will see them here, too!

For a lot of dishes from the stock it’s helpful to have a stock. There are groceries we always have in the fridge and others that are always stocked in the pantry. Food that can be stored over a long time. So you never stand in front of an empty fridge and you can always help yourself.

Are you interested in my pantry? What I have in stock and what is best to have at home?

Pâté von der Räuchermakrele

Today’s dish sounds more elaborate than it is. Because it is not at all. It takes 5 minutes to stir everything together, while you toast the bread. Salad serves as a nice accompaniment here. Also the salad can be varied following seasons or your mood: lamb’s lettuce, green salad, tomato & mozzarella or a beetroot salad, there are no limits to your imagination. The mackerel can also be substituted with another smoked fish, like trout (not salmon).

One year ago: orange-vanilla-sticks

Two years ago: christmas cookies

Three years ago: spiced crème brûlée

Cooking through la Tartine Gourmande: Millet, oat and apple muffinsCooking through la Tartine Gourmande: Millet, oat and apple muffins

Dieses Mal haben Ina und ich die Hirse-, Hafer- und Apfelmuffins (Seite 47) aus Béa’s Buch „La Tartine Gourmande“ gebacken.

Leider haben sie mir gar nicht geschmeckt, ich bin sogar froh nur die Hälfte gemacht zu haben. Sie schmecken hauptsächlich nach dem bisschen Quinoamehl, das drin ist, was nicht schlimm wäre, wenn es nicht alle anderen Aromen überdecken würde. Und trotz der Zugabe von Apfelraspeln sind die Muffins recht trocken. Schade, aber nicht so schlimm, denn es gibt ja noch genug andere Rezepte, die lecker sind in dem Buch.

Apfelmuffins

This time Ina and I made the millet, oat and apple muffins (page 47) from Béa’s book „La Tartine Gourmande“.

Unfortunately I didn’t liked them at all. Moreover I was glad I only baked half of them. They taste mainly like quinoa, which is in it, but just a tiny bit. That wouldn’t be a bad thing, but it totally overshadows the other flavours. And although grated apples are added, these muffins are kind of dry. Too bad, but not a drama, since there are lot of other recipes in that book, that are more than delicious.

Apfelmuffins

Zusammenfassung: Unser Acker 2012 Teil 2Round-up: Our vegetable patch 2012 part 2

Anfang August

violette Stangenbohnen:

Acker August 2012

junger Mangold:

Acker August 2012

Zucchini:

Acker August 2012

Sonnenblumen:

Acker August 2012

Hokkaidokürbis:

Acker August 2012

Ochsenherztomate:

Acker August 2012

Paprika:

Acker August 2012

quer liegend unser Garten, man sieht die Tomaten haben bereits gelitten:

Acker August 2012

hellrosa Kornblumen:

Acker August 2012

Gartenübersicht Anfang August:

Acker August 2012

Ende August

Paprika:

Acker August 2012

Mais:

Acker August 2012

Mangold:

Acker August 2012

September

Gartenübersicht im September:

Acker September 2012

der einzige Baby Bear Kürbis:

Acker September 2012

Mangold, vor geschossenem Plücksalat und den violetten Stangenbohnen:

Acker September 2012

Oktober

Acker Oktober 2012

Acker Oktober 2012

die letzte Ernte, alles muss runter vom Feld:

Acker Oktober 2012

Hier geht’s zu Teil 1 (Juni & Juli)

early August

purple runner beans:

vegetable patch August 2012

young Swiss chard:

vegetable patch August 2012

zucchini:

vegetable patch August 2012

sunflowers:

vegetable patch August 2012

red kuri squash:

vegetable patch August 2012

oxheart tomato:

vegetable patch August 2012

bell pepper:

vegetable patch August 2012

crosswise our garden, apparently the tomatoes are already spoiled:

vegetable patch August 2012

pink cornflowers:

vegetable patch August 2012

overview gardens in early August:

vegetable patch August 2012

End of August

bell pepper:

vegetable patch August 2012

corn:

vegetable patch August 2012

Swiss chard:

vegetable patch August 2012

September

garden overview in September:

vegetable patch September 2012

the only baby bear squash:

vegetable patch September 2012

Swiss chard in front of lettuce (out of control) and purple runner beans:

vegetable patch September 2012

Oktober

vegetable patch Oktober 2012

vegetable patch Oktober 2012

last harvest:

vegetable patch Oktober 2012

Here is part 1 (June & July)

Zusammenfassung: Unser Acker 2012 Teil 1Round-up: Our vegetable patch 2012 part 1

Die Saison ist schon einen Monat vorbei, aber ich möchte Euch noch eine Zusammenfassung unseres ersten Ackerjahres präsentieren. Hauptsächlich in Bildern.

Das Gärtnern hat uns nicht nur großen Spaß bereitet, es war auch unglaublich befriedigend die eigene Ernte in den Händen zu halten, etwas selbst zu erschaffen. Wir haben sogar noch einiges an Gemüse im Keller eingelagert, z.B. Kartoffeln, Kürbisse, Möhren, Sellerie, rote Beete und Pastinaken. Die letzten 4 haben wir in Sand eingeschlagen. Bisher blieb es dabei, wir wissen also nicht, ob das Gemüse noch zum Verzehr geeignet ist.

Leider machte uns der Regen unsere Tomatenernte fast zunichte. Gegen die normalen Regengüsse waren sie immun, aber 10 Tage Dauerregen, waren dann der Todesstoß. Nächstes Mal dann eben ein Dach.

Juni

Salate, dahinter junger Lauch:

Acker Juni 2012

Lauch, dahinter Zuckerschoten, dazwischen kleine violette Kohlrabi:

Acker Juni 2012

Zuckerschoten:

Acker Juni 2012

im Vordergrund Selleriepflänzchen, dahinter Feuerbohnen, dann Spinat, dahinter Möhren:

Acker Juni 2012

links vorne Möhren, dahinter Lauch, dahinter rote Beete, dahinter Pastinaken, oben Kartoffeln:

Acker Juni 2012

Juli

Radicchio:

Acker Juli 2012

junger Mais, dahinter Lauch:

Acker Juli 2012

Feuerbohnen in voller Blüte:

Acker Juli 2012

noch unbeschädigte San Marzano Tomaten:

Acker Juli 2012

unreife Ochsenherztomate:

Acker Juli 2012

runde Zucchini ohne Ende:

Acker Juli 2012

Ich zwischen den Sonnenblumen:

Acker Juli 2012

violetter Kohlrabi:

Acker Juli 2012

Bienen Hummeln und Blüten:

Acker Juli 2012

Feuerbohnenblüte aus der Nähe:

Acker Juli 2012

gelbe Beete:

Acker Juli 2012

In Nachbar’s Garten: wunderschönes Kornblumenmeer

Acker Juli 2012

und Löwenmäulchen:

Acker Juli 2012

 

Acker Juli 2012

Überblick über die Gärten:

Acker Juli 2012

Hier geht’s zu Teil 2 (August, September & Oktober)

The season is already over for a month, but I want to give you a round-up of our first year with a vegetable patch. Mostly in pictures.

We had a lot of fun gardening, but it was also very satisfying to create something, to hold the harvest in our hands. We also stored some vegetables in our cellar, like potatoes, squashs, carrots, celeriac, beetroots and parsnips. The last four are stored in a clamp. We didn’t check on them, yet, so we don’t know if they’re still ok.

Unfortunately the rain destroyed almost all of our tomatoes. The normal rainfalls weren’t a problem, but 10 days steady rain were the quietus. Next time we’ll build a roof.

June

lettuce, behind it young leeks:

our vegetable patch June 2012

leeks, behind it sugar snap peas, in between young purple kohlrabi:

our vegetable patch June 2012

sugar snap peas:

our vegetable patch June 2012

in the foreground celeriac plants, behind it scarlet runner beans, then spinach, behind it carrots:

our vegetable patch June 2012

left in the front carrots, behind it leeks, then beetroots, parsnips and on the top potatoes:

our vegetable patch June 2012

July

radicchio:

our vegetable patch July 2012

young corn, behind it leeks:

our vegetable patch July 2012

scarlet runner beans in full bloom:

our vegetable patch July 2012

still unspoiled San Marzano tomatoes:

our vegetable patch July 2012

unripe oxheart tomato:

our vegetable patch July 2012

many many ball zucchini:

our vegetable patch July 2012

Me between the sunflowers:

our vegetable patch July 2012

purple kohlrabi:

our vegetable patch July 2012

bumblebee and flower:

our vegetable patch July 2012

scarlet runner beans in bloom from up close:

our vegetable patch July 2012

yellow beetroot:

our vegetable patch July 2012

neighbours garden: gorgeous sea of cornflowers

our vegetable patch July 2012

and snapdragons:

our vegetable patch July 2012

overview over the gardens:

our vegetable patch July 2012

Here is part 2 (August, September & October)

(D)FssgF 8 Päckchentausch(D)FssgF 8 Exchanging Food Parcels

Auch dieses Jahr habe ich wieder mitgemacht beim kleinen, aber feinen Päckchentausch unter Foodies (das gab es letztes Jahr). Rosa von Schnuppensuppe hat wieder die ganze Organisation übernommen, vielen Dank dafür!

Shermin vom magischen Kessel hat mich dieses Jahr beschenkt.

Ich bin ganz begeistert von den Leckereien, die ich in dem Päckchen vorfand. Einen Hanf-Dattel-Aufstrich (sehr spannend), selbstgebackenens Berliner Brot (sofort als köstlich befunden, ich möchte das Rezept!), einen Weihnachtshonig (wollte ich schon immer mal kosten), Shermins Kräutersalzmischung, Nougat Schokolade (ich liebe Nougat) und eine Pfeffer-Salami. Das meiste kommt aus Shermin’s Region, was ich klasse finde!

Vielen herzlichen Dank nochmals auf diesem Wege, Shermin!

Päckchentausch DFssgF 8

This year I participated again in the small, but sweet food parcel exchange amongst foodies (last year I received this). Rosa from Schnuppensuppe organized everything again, thank you Rosa!

This year it was Shermins turn to send me a parcel.

I’m quite excited of all the goodies I found in the parcel, a very nice selection: a hemp-date-spread, homemade Berliner Brot („Berlin bread“), a christmas honey (always wanted to taste that), Shermins herb salt mixture, nougat chocolate (I love nougat!) and a pepper salami. Most of it can be found in Shermins region, which I find marvellous!

So again on this way: thanks a lot, Shermin!

(D)FssgF 8 Exchanging Food Parcels

Markteinkauf 17.11.2012Market purchase 17.11.2012

Eier, Feldsalat, Äpfel, Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, Rosenkohl, Hausmacher-Salami und Käse (von links nach rechts: ein Ziegenkäse (Name nicht erfragt), Bio-Alpikoner, Weinkäse, Barossa, darunter: Kufsteiner)

Markteinkauf 17.11.2012

eggs, lamb’s lettuce, apples, onions, garlic, leeks, brussel sprouts, salami and cheese (left to right: goats cheese, Bio-Alpikoner, wine cheese, Barossa, below: Kufsteiner)

Market purchase 17.11.2012

Back to Basics: VanillesauceBack to Basics: Vanilla Sauce

Es gibt viele Lebensmittel die man einfach kauft ohne darüber nachzudenken. Sachen, die sich ganz leicht selbst herstellen lassen. Ohne eine Tüte aufzureißen oder eine Flasche aufzuschrauben. Ich möchte Euch zeigen wie das geht. Im Handumdrehen kann man sich so mit ein paar Grundzutaten viele Leckereien zubereiten. Keine große Sache, aber große Auswirkungen: Geschmacksverbesserung, weniger Müll, keine Zusatzstoffe, du weißt was du isst.

Heute: Vanillesauce

Kann man immer gebrauchen. Zu Kuchen, Eis, Apfelstrudel, Schokopudding oder einfach solo zum Löffeln.

Habt ihr Euch schon mal die Zutatenliste auf den Tütchen und Flaschen diverser Zubereitungen angeschaut? Da sind z.B. Farbstoffe drin, damit das Sößchen schon gelb wird, aber echte Vanillesauce (genauso wie Vanillepudding) ist nicht gelb. Cremefarben bis hellgelb maximal. Und das was drin sein sollte, nämlich Vanille, ist nicht drin, sondern Aroma. Muss das sein? Nicht für mich und in Zukunft auch nicht mehr für Euch!

Vanillesauce

Vor einem Jahr: Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola

Vor zwei Jahren: Schottisches Shortbread


There are a lot of foods we buy without thinking. Things that can easily be made at home from scratch without ripping a bag or opening a bottle. I want to show you how. Making delicious food in a jiffy. Not a big deal, but a huge impact: better taste, less waste, no additives, you know what you eat.

Today: Vanilla sauce

Works with almost everything: cake, pie, apple strudel, chocolate pudding or just plain with a spoon.

Did you ever take a look on the ingredient list of these sachets and bottles? Among other ingredients, colouring is added to make the sauce nicely yellow. But a real vanilla sauce is never yellow! It’s cream to pale yellow at the max. And what should be inside, namely vanilla, isn’t, but artificial flavours. Does this has to be? Not for me and not for you anymore!

vanilla sauce

One year ago: Red Cabbage with Oranges and Gorgonzola

Two years ago: Scottish Shortbread

Chocolate Chip Cookies mit Pistazien, dunkler Schokolade und RauchsalzPistachio and Dark Chocolate Chip Cookies with Smoked Sea Salt

Es gab hier schon lange keine süßen Sachen mehr und vor allem keine Kekse. Das muss sich umgehend ändern! Wir steuern zwar schon auf die Plätzchenzeit zu (und die werde ich hier auch voll ausleben), davor aber ein Keksrezept, dass das ganze Jahr über geht.

Das sind auch nicht irgendwelche Kekse, es ist die Luxusversion der berühmten Chocolate Chip Cookies! Die Idee habe ich von Joy the Baker, das Rezept natürlich von Smitten Kitchen und dann habe ich noch ein bisschen dran rumgedreht, so dass es meinem europäischem Gaumen mundet.

Amerikanische Zuckerangaben sind meistens einfach viel zu hoch für meinen Geschmack. Da kann einfach was nicht stimmen, wenn die Menge an Zucker höher ist, als die Menge an Mehl!

Chocolate Chip Cookies mit Pistazien, dunkler Schokolade und Rauchsalz

Bei Rauchsalz denkt ihr jetzt sicher „von was für komischen Zeug redet die da eigentlich schon wieder?“. Ich hab das vor ein paar Monaten beim Gewürzhändler gesehen und natürlich mitgenommen. Rauchiges Aroma ist nie verkehrt! Und ja, es ist der Hammer! Es passt überraschenderweise gut zu den Keksen, stelle es mir aber auch bei anderen Gerichten toll vor. Gerade vegetarische Gerichte profitieren davon. Wer das nicht hat, kann aber auch einfach Fleur de Sel nehmen, normales Salz würde den Keks versalzen.

Falls Euch dieses Rezept aber zu extravagant ist, könnt Ihr einfach auf mein Standard Chocolate Chip Cookie Rezept zurückgreifen. Das Rezept ist vielfach erprobt und ich kann mir jedesmal von Neuem den Bauch damit vollschlagen. Mmmh, wenn ich nur dran denke…

Chocolate Chip Cookies mit Pistazien, dunkler Schokolade und Rauchsalz

Vor einem Jahr: Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola

Vor zwei Jahren: Flan Tarte

We hadn’t sweet dishes here for a while now, not to mention cookies. That has to change immediately! We are going straight to cookie season, that’s a fact (and I will give you some recipes then, indeed), but this is a recipe, which you can make throughout the year.

These cookies aren’t just cookies, these are the luxury version of the famous chocolate chip cookies! The idea is from Joy the Baker, the recipe – of course – from Smitten Kitchen.

I adapted the recipe to my European taste. American sugar amounts are just to high for my taste, almost every time. There has to be something wrong, when the amount of sugar is higher, than the amount of flour!

Pistachio and Dark Chocolate Chip Cookies with Smoked Sea Salt

Reading of smoked sea salt you might think „what the heck is she talking about again?“. A few months ago I saw it at my spice store and of course I bought it. There can’t be anything wrong with the flavour of smoke. And yes, it is terrific! It goes surprisingly well with the cookies, but I imagine it also goes well with other dishes, especially vegetarian ones. If you don’t have smoked sea salt, use fleur de sel, table salt is just too salty.

If you find this recipe too flamboyant, you can simply draw on my standard recipe for chocolate chip cookies. It’s frequently approved and I could fill my belly with these every time I make them. Yum, I should stop thinking about it…

Pistachio and Dark Chocolate Chip Cookies with Smoked Sea Salt

One year ago: Red Cabbage with Oranges and Gorgonzola

Two years ago: Flan Tart

dm Leckerbissen Alnatura November 2012dm Leckerbissen Alnatura November 2012

Heute habe ich meine dm Leckerbissen Box abgeholt.

dm Leckerbissen Alnatura Inhalt

Einige fragen sich jetzt sicher was das überhaupt ist und warum man so was haben muss. Vor einiger Zeit konnte man bei dm ein Abo dieser Boxen bestellen, es gab sie nur in limitierter Auflage, ich glaube es waren 2500 Stück und waren innerhalb kürzester Zeit vergriffen. Ein Abo geht 3 Monate, man bekommt also 3 Boxen.

In diesen Boxen gibt es zu 5 Euro pro Stück eine Auswahl von Alnatura Produkten.

Da wir sehr gerne bei Alnatura einkaufen und mich viele Produkte interessieren, ich sie aber trotzdem nicht kaufe (Nutzen, Preis, etc), fand ich, dass 5 Euro eine gute Investition sind.

Ich war ziemlich überrascht, als ich sie heute abgeholt hab, denn sie war sau schwer. Glücklicherweise befanden sich keine 5 Milchkartons darin ;).

Folgendes habe ich in meiner Box vorgefunden:

dm Leckerbissen Alnatura Inhalt

Es gab eine Teeauswahl, zwei verschiedene Müslis, einen Saftmix, eine Marmelade, Nuss-Nugat-Creme, ein Pröbchen Honig, und zwei Brotaufstriche (rote Beete-Meerrettich und Paprika-Chili).

Das ganze wurde passend zum Motto Frühstück ausgesucht, was ich eine nette Idee finde.

Die Produkte finde ich auch gut gewählt, eine massentaugliche Mischung ;).

Besonders gut gefällt mir die Marmelade (eigentlich Fruchtaufstrich), da ich nie Marmelade kaufe (mache ich ja immer selbst), hätte ich sie nie probiert. Die Sorte klingt aber sehr lecker.

Über die Brotaufstriche freue ich mich auch, immer gut mal eine Alternative daheim zu haben und ich finde es gut sich mal für umme durch zwei Sorten zu testen (die letzte gekaufte war nur Mittelmaß).

Ich bin auch gespannt auf die Nuss-Nugat-Creme. Gekauft hätten wir sie nicht, da uns nur noch fairtrade Nuss-Nugat-Creme ins Haus kommt und das ist diese leider nicht (sehr schade, Alnatura). Eine sehr leckere Nuss-Nugat-Creme, die fairtrade ist, gibt es übrigens von Gepa mit dem Namen Bio-Cocoba.

Der Tee wird sicherlich getrunken, gekauft hätten wir ihn nicht, da wir unsere Standardsorten haben und wir offenen Tee bevorzugen.

Auf den Saft bin ich gespannt. Auch diesen hätten wir nicht gekauft, mir wäre der Preis zu hoch (1,95 €) und wir trinken auch keine fertig gemischten Säfte. Gerade deshalb freue ich mich aber auf’s Probieren!

Tja, die Müslis… mir hätte ja eine Sorte gereicht. Und gerade das große Beeren-Müsli findet bei mir gar keinen Anklang. Es sind nämlich Beerchen und am schlimmsten Rosinen enthalten. Für mich der Horror! Außerdem mag ich die Haferflocken nicht, die sich dann mit der Milch zu einem schönen Brei vermengen. Bäh! Ich mag es lieber knusprig wie bei dem Schokomüsli. Beide wären nicht in unseren Einkaufswagen gewandert, da ich unser Müsli selber mache.

Zuletzt das Pröbchen Honig: das hätte es für mich nicht gebraucht. Ich verstehe, dass es zum Frühstückskonzept passt, aber ich finde die kleinen Gläschen Verschwendung und ich finde man sollte auch lieber Honig aus der Region kaufen (den es ja zu zuhauf in Deutschland gibt!) und der von Alnatura ist nicht aus Deutschland (der in dem Gläschen nicht mal aus der EU).

Alles in allem gefällt mir die Box recht gut. Bis auf das Beeren-Müsli werde ich auch alles selbst verzehren ;). Nur weil wir die meisten Produkte nicht selbst gekauft hätten, heißt das trotzdem das ich sie gerne probiere. Für 5 Euro gab es diesmal Produkte im Gegenwert von 17,45 Euro und bis auf den Honig waren auch alles Originalgrößen.

Ich freue mich auf die nächste Box und hoffe, dass sie ganz unter dem Stern von Weihnachten steht ;).

 

PS: Ich habe diese Box aus eigener Überzeugung und mit meinem eigenen Geld gekauft.

Today I picked up my dm Leckerbissen box.

dm Leckerbissen Alnatura Inhalt

Some of you might ask what this is and why someone needs to have it. A while ago you could order a subscription of these boxes at dm (a German drugstore chain). They were limited to 2500 and after a short time out of stock. One subscription lasts 3 months, so you get 3 boxes.

For 5 Euro per box you get a selection of Alnatura (a German whole food chain) products.

As we buy regularly at Alnatura and I’m always interested in different products, but mostly I’m not buying them (benefit, price, etc), I thought 5 Euro were a good investment.

I was quite surprised as I picked up the box today, as it was quite heavy. Luckily no five milk cartons were in there ;).

In my box was:

dm Leckerbissen Alnatura Inhalt

A selection of teas, two different granolas, a mix of juices, one jam (mango-apricot), a hazelnut-praline-spread, a small sample of honey and two spreads (beetroot-horseradish and bell pepper-chili).

These products were selected for the theme breakfast, which I found a nice idea.

The products are a good choice, suitable for the masses.

I do like the jam, since I never buy jam (I always make our own), I would have never tasted it. Mango with apricots sounds delicious.

I’m also happy about the spreads, since it’s always good to have some options and of course it’s better to taste them for less money (the last spread we bought was just mediocre).

I’m looking forward to the hazelnut-praline-spread. I wouldn’t have bought it, since we only buy fair trade ones anymore. Unfortunately this one is not fair trade (shame on you, Alnatura).There’s a very good fair trade hazelnut-praline-spread by Gepa named Bio-Cocoba, by the way.

We will drink the tea for sure, although we wouldn’t buy it, since we have our standard varieties and we like to drink loose tea.

I’m also looking forward to the juice (a mix of apple, orange, carrot, passion fruit and mango), which we also wouldn’t have bought, since it’s quite expensive (1,95€) and we don’t drink mixed juices. But exactly because of that I’m delighted to taste it.

So the granolas… one variety would have been enough for me. And especially the large package with the berries is a total no-go for me, because there are berries and most horrifying raisins in there! Moreover I don’t like the rolled oats in there, which turn into mush mixed with milk. Yuck! I prefer it crispy and crunchy like the chocolate granola. We wouldn’t have bought them, since I make our granolas myself.

Finally the small honey sample: this is unnecessary for me. I understand that it suits the breakfast theme, but in my opinion those little glasses are a waste. Moreover we all should buy local honey (which we have a lot in Germany) and the honey from Alnatura is not from here (this one is not even from the EU).

All things considered, I like the box very much. Except for the berry granola, I will consume all the products ;). Just because I wouldn’t have bought most of the products, doesn’t mean I wouldn’t love to taste them. For 5 Euro you get products worth17,45 Euros and except for the honey all were original sizes.

I’m looking forward to the next box and I hope it will be all about Christmas ;).

 

PS: I bought this box out of conviction and with my own money.

Kartoffelterrine mit Ziegenkäse, Basilikum und PinienkernenPotato Terrine with Goats Cheese, Basil and Pine nuts

Nach langer Rezepteabstinenz gibt es heute diese köstliche Kartoffelterrine mit Ziegenkäse, Basilikum und Pinienkernen. Ich habe sie vor ein paar Wochen zu einem Brunch gemacht und war einer meiner liebsten Gerichte, die ich aufgetischt habe.

Ich liebe ja brunchen. Sowohl brunchen gehen, als auch selbst Gastgeber eines Brunch zu sein.

Leider sind die Möglichkeiten brunchen zu gehen in Stuttgart zu gehen sehr begrenzt. Man sucht fast schon die Nadel im Heuhaufen. Und diese überteuerten, schrecklich anonymen Hotelbrunchs zählen nicht. In Nürnberg ist brunchen vielerorts möglich und das auch sehr gut. Nur mein Lieblings-Bruncher hat leider vor ein paar Jahren zu gemacht.

Kartoffelterrine mit Ziegenkäse, Basilikum und Pinienkernen

Selber einen Brunch zu veranstalten, macht mir natürlich einen riesen Spaß, schließlich ist es die Möglichkeit groß aufzufahren was Gebäck, herzhafte und süße Snack betrifft. Wir haben sogar Croissants selbst gemacht und ich sage euch, die waren himmlisch!

Aber auf oder zu einem selbstgebackenen Brot oder Brötchen (oder einem guten gekauften) passt diese Terrine perfekt. Man kann sie sich auch gut aufs Brot schmieren. Und man kann damit eigentlich jeden glücklich machen.

Kartoffelterrine mit Ziegenkäse, Basilikum und Pinienkernen

Vor einem Jahr: Orangen-Rotkohl mit Gorgonzola

Vor zwei Jahren: Flan Tarte

After a long abstinence of recipes, I have this delicious potato terrine with goats cheese, basil and pine nuts for you! I made this a couple of weeks ago for our brunch and it was one of my favourite dishes on this day.

I love to brunch. To go brunching, as well as to host a brunch.

Unfortunately Stuttgart isn’t a brunching town, except you want to go to expensive and faceless hotel brunches. In my home town Nuremberg brunching is possible in many places and moreover quite good. Just my favourite place to brunch shut down some years ago.

Potato Terrine with Goats Cheese, Basil and Pine nuts

Hosting a brunch is a lot of fun for me, of course. After all it’s the perfect possibility to bake and cook a lot. We even baked croissants, which were divine I must say!

But on a homemade bread or roll (or a good bought one) this terrine is just perfect. You can also smear it on your bread. So it’s possible that you can make everyone happy with this dish.

Potato Terrine with Goats Cheese, Basil and Pine nuts

One year ago: Red Cabbage with Oranges and Gorgonzola

Two years ago: Flan Tart