schnelles Abendessen: rotes Thaicurryquick dinner: Red Thai Curry

Dieses Curry ist eines meiner liebsten schnellen Gerichte und ein thailändischer Favorit zugleich! Im Sommer kann man sicherlich auch mit viel frischem Gemüse ein tolles Gericht daraus zaubern, ansonsten lässt es sich aber einfach aus Vorratssachen und etwas frischem Huhn oder Garnelen (TK) zaubern. Die Garnelen kommen meistens dann zum Einsatz, wenn wir kein Huhn aufgetaut haben, da wir es unter der Woche für gewöhnlich nicht zum Metzger schaffen.

Es fällt unter die Rubrik schnelles Abendessen, da es in 15 Minuten fertig ist. Den Reis zu kochen dauert länger. Daher sollte man ihn gleich zu Beginn ansetzen. Unser Lieblingsreis ist von Tilda. In Deutschland nicht so einfach zu beschaffen, aber der kleine Asia-/Indien-Shop in der Nähe führt in zum Glück. Inzwischen kaufen wir auch den großen 10 kg Sack, das spart Geld und das Zeug kommt innerhalb eines Jahres schon weg ;).

Diesen Reis haben wir übrigens in Schottland kennen und lieben gelernt. In Großbritannien gibt es (natürlich) nicht nur den einfachen Basmatireis von Tilda, sondern noch andere Sorten, insbesondere viele vorgegarte verfeinerte Sorten im Frischebeutel, die wirklich lecker sind (da kann sich Deutschland mal eine Scheibe abschneiden!). Zum Kochen beim Camping waren diese Beutel einfach ideal! Und beim Verpackungsdesign komme ich sowieso ins Schwärmen! Warum fällt das den Deutschen eigentlich so schwer? Die Briten hingegen sind ganz groß was schöne Lebensmittelverpackungen anbetrifft. Aber die können ja auch leckere Chips in tollen Sorten ohne Aromen und Geschmacksverstärker produzieren. Manchmal verstehe ich nicht warum man sich nicht bei unseren Nachbarn was abschaut, sondern immer nur im eigenen beschränkten Eck rumbruddelt (gerne dürfen die Briten sich ein Beispiel an unseren Mischbatterien und mehrfach verglasten Fenstern nehmen).

Solltet ihr jedenfalls die Gelegenheit haben Tilda Reis auszuprobieren, greift einfach mal zu, denn der Unterschied zu gewöhnlichem Basmatireis ist wie Tag und Nacht!

Die selbstgemachte rote Currypaste ist hier drin natürlich am besten aufgehoben!

rotes Thaicurry

Vor einem Jahr: glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

Vor zwei Jahren: Haferflorentiner

Vor drei Jahren: Überbackene Tofunocken mit Tomatensauce

This curry is one of my quickest dishes and one of my favourite thai dishes, too! In the summer you can use a lot of fresh vegetables here to make a vegetarian dish, on the other side you can make it using most things from the pantry, the rests from the fridge and some fresh chicken or frozen prawns. I mostly use prawns when I didn’t have thawed any chicken, because normally we don’t make it to the butchers under the week.

This dish is quick, because it’s made in 15 minutes. Cooking the rice takes more time, so it’s wise to do this at first. Our favourite rice is Tilda rice. It isn’t easy to access in Germany, but luckily our little Asian/Indian shop nearby sells it. Meanwhile we buy the big 10 kg sack, which saves money and in within one year it’s used up anyway ;). We got to know this delicious rice in Scotland, by the way and love it ever since. In Great Britain you can (of course) buy more than just the normal basmati rice by Tilda, but much more kinds, especially pre-steamed ones which are really delicious (Germany could take a leaf out of this). For cooking whilst camping they were perfect. And look at the package design! Marvelous! Again, Germany, why is it so difficult for you to design food packages like that? Britain’s got talent in that department! Also they can make scrumptious chips (crisps) in great varieties without artificial flavours or flavour enhancers. Sometimes I don’t know why people don’t take a leaf out of their neighbors book, but only care for their own two square meters.

However, if you have the possibility to try Tilda rice, take a chance, the difference to ordinary basmati rice is like day and night!

And homemade red curry paste would be of course be best in this dish!

red Thai Curry

One year ago: gluten-free orange polenta cake

Two years ago: oat florentines

Three years ago: tofu balls with tomato sauce

Food-o-grafie #1 KameraausrüstungFood-o-grafie #1 Camera gear

Couscous-Avocado-Salat

Zorra hat das Food-o-grafie Event wiederbelebt! Da freue ich mich, denn ich spitzel natürlich gerne bei anderen Bloggern hinter die Linse. Und heute verrate ich Euch mit welcher Hardware ich arbeite, in diesem Post geht es also einzig und allein um die Kamera.

food-o-grafie 2013 - #1 Kamera Ausrüstung (Einsendeschluss 28.02.2013)

Bis Ende August 2011 habe ich mit einer digitalen Kompaktkamera (Samsung L310W) geschossen, die immerhin schon über manuelle Einstellungen verfügte. Richtig viel Spaß macht das fotografieren aber erst seit wir eine Spiegelreflex (kurz DSLR) besitzen. Diese zog damals in Hinblick auf unsere große Südostasienreise ein. Natürlich war klar, dass sie zu Hause hauptsächlich von mir zur Foodfotographie genutzt wird. So haben wir uns im Laden auch beraten lassen. Nikon D5100Überhaupt kann ich es nur empfehlen in ein Fachgeschäft zu gehen, sich beraten zu lassen, die Kameras mal in die Hand zu nehmen und ein paar Probebilder mit verschiedenen Objektiven zu schießen.

Vom Handgefühl tendierten wir zur Nikon und als wir erfuhren, dass es von Nikon ein neues günstiges Makro gab war die Sache geritzt.

Die Wahl fiel auf die Nikon D5100. Eine DSLR im Mittelklassesegment.

Für uns ist es die perfekte Kamera und ich würde auch nie mehr zurück gehen zu einer normalen Digitalkamera. Die Qualität der Bilder ist einfach um Längen besser und sind daher eine reine Freude.

Es heißt zwar immer, dass man auch mit einer Kompaktkamera gute Bilder schießen kann, denn die Güte des Bilds hängt vom Fotografen ab, aber auch meine Bilder sind mit dem Einsatz der DSLR viel besser geworden. Eierlikör CupcakesNatürlich hatte ich mich schon vorher mit den manuellen Einstellungen meiner alten Kamera beschäftigt, doch überträgt man diese Kenntnisse auf die DSLR erhält man meiner Meinung nach bessere und schönere Bilder. Verlässt man sich jedoch so oder so nur auf den Automatikmodus und bearbeitet die Bilder nicht nach (bei RAW-Bildern von DSLRs sinnvoll) wird man außer bei perfekten Bedingungen nur wenig gute Bilder bekommen. Meiner Meinung nach macht eine gute Kamera als doch einiges aus (aber auch der Wille sich mit der Materie auseinanderzusetzen).

Woran liegt es nun, dass man mit einer DSLR bessere Bilder erhält? Erstens natürlich die Qualität der Bilder (der Sensor ist besser und größer). Zweitens das Objektiv fängt mehr Licht ein, auch bei schlechten Lichtbedingungen kann man noch ein gutes Bild schießen. Drittens gibt es mehr Einstellungsmöglichkeiten: bessere Einstellung des Weißabgleichs, exakte Veränderung der Tiefenschärfe, exakte Bestimmung auf welchen Punkt scharf gestellt werden soll, etc. Außerdem kann ich mit einer DSLR meine Bilder im RAW-Format abspeichern. Ich gehe darauf jetzt noch nicht genauer ein, denn das gehört nicht zum Thema Kameraausrüstung, aber diese Möglichkeit gestattet mir eine umfangreiche Nachbearbeitung. Das ist besonders interessant, wenn man den Weißabgleich im Nachhinein verändern möchte (Bild geschossen bei anderem Licht als Tageslicht).

Bis Juli 2012 habe ich meine Bilder mit einem Objektiv von Sigma (18-250 mm 1:3,5-6,3) geschossen. Im Juli habe ich dann das Makro von Nikon geschenkt bekommen (Nikkor 35 mm 1:1,8).

Ich bin sehr zufrieden mit dem Makroobjektiv und behaupte auch, dass das Preisleistungsverhältnis unschlagbar ist.

chocolate chip cookiesAuf der Wunschliste steht aber noch ein Makro mit Zoom, ein genaues Objekt der Begierde haben wir aber noch nicht, da diese Objektive eine ganze Stange Geld kosten.

Seit kurzem besitzen wir einen Polarisationsfilter, eine ganz tolle Anschaffung, die ich nicht mehr missen möchte! Der Filter wird auf das Objektiv gesetzt und filtert je nach Drehung des Filters einen Teil des Lichts heraus. Dadurch kann man Spiegelungen auf Flächen wie z.B. Tischen, Tellern, Gläsern oder auch auf Wasser reduzieren bzw. ausblenden.

Wir haben unsere Kamera übrigens in Stuttgart beim Fotohaus Kerstin Sänger gekauft. Falls ihr aus der Gegend seit, empfehle ich Euch dieses Geschäft, wir wurden sehr kompetent und freundlich beraten! Ansonsten findet sich sicher auch in Eurer Nähe ein Fotogeschäft, der Preisunterschied online und im Laden von Kameras ist meistens sehr gering bzw. manchmal gar nicht vorhanden! Also unterstützt Eure lokalen Geschäfte, auch wenn es ein paar Euro mehr kostet, ihr werdet dafür schließlich auch kostenlos beraten!

 

Couscous-Avocado-Salad

Zorra brought the food-o-graphie event back to life! I really appreciate the effort, since I love to peek behind the lenses of other bloggers, too. So today I tell you which camera gear I’m using! This post is just about the camera and its lenses, there will be more post coming up covering other topics regarding food photography.

food-o-grafie 2013 - #1 Kamera Ausrüstung (Einsendeschluss 28.02.2013)

Until August 2011 I shot with a digital point and shoot camera (Samsung L310W), which at least had manual setting options. But I loved photographing even more, when we got a DSLR. We purchased the DSLR mainly for our large Southeast Asia trip last year. Of course it was clear, that I would use it mostly for food photography at home. Nikon D5100 with Nikkor 35 mm 1:1,8 lensSo we went to a specialty shop and took some advice. I just can recommend to go to a store specialized in camera equipment, where you can feel the cameras in your hands and take some advice, as well as some pictures with different lenses.

We liked Nikon best and as we learned there is a new macro lens on the market, which is really low priced and good as well, we made the deal.

We chose the Nikon D5100.

It’s the perfect camera for us and I would never go back to a point and shoot. The quality of the pictures are just so much better and therefore pure joy.

Eggnog CupcakesPeople say you can also make great pictures with a point and shoot, because what matters is the photographer, not the camera. But matter of fact, my pictures turned out so much better with a DSLR. Of course I studied my manual setting options on my old camera and as I transferred this knowledge to the new camera I got even more beautiful pictures. But if you just leave it to the automatic setting and you don’t post process your pictures (which is reasonable for RAW pictures of a DSLR), you won’t get good pictures unless under perfect circumstances. So in my opinion a good camera matters (but also a willing learner)!

So why do you get better pictures with a DSLR? First the quality of the pictures of course (the sensor is larger and better). Second, the lens captures more light. So even if you have bad lighting conditions you still get a „good“ picture. Third, more possible settings: better adjustment of the white balance, exact adjustment of the depth of field, exact defining which point you want to sharpen, etc. Moreover it’s possible to save the pictures as RAW on a DSLR. I won’t discuss that topic now, since this post is just about camera gear, but this allows me a wide range of post process possibilities. This is especially interesting when it comes to the adjustment of the white balance afterwards (shot a picture at another light than daylight).

Until July 2012 I shot my photos with a Sigma (15-250 mm 1:3,5-6,3) lens. In July I got the macro by Nikon (Nikkor 35mm 1:1,8).

dark chocolate chip cookies with pistachios and smoked saltI’m really happy with that lens, and I’m free to say that the price-performance ratio is unbeatable.

On our wish list is another macro with zoom, but we didn’t chose a lens yet, since they cost a lot of money.

Recently we also invested in a polarising filter, which is a great acquisition I don’t want to miss anymore! You simply screw the filter on the lens and it filters a part of the light depending on the degree of the rotation of the filter. As a result you can reduce or fade down reflections on tables, dishes, glasses or even water.

We bought our camera in Stuttgart at Fotohaus Kerstin Sänger ,by the way. So if you are living in the same area, I recommend this shop, since they were really friendly and qualified! Otherwise you’ll find a shop specialized for cameras in your area, for sure. The price differs almost at nothing or just a few bucks between online and a local shop, so please support your local retailer, even if it costs some bucks more, you’ll get complimentary expert advice in exchange!

 

Cooking through la Tartine Gourmande: Baked Apples & Mushroom and Potato TartCooking through la Tartine Gourmande: Baked Apples & Mushroom and Potato Tart

Es war viel los letzte und vorletzte Woche, daher habe ich es letzten Freitag nicht geschafft diesen Post zu bloggen. Deshalb gibt es heute mit Verspätung zwei Gerichte, die Ina und ich aus La Tartine Gourmande nachgekocht haben. Zum einen die Baked Apples (Seite 234) und zum anderen die Mushroom und Potato Tart (Seite 121).

Baked Apples

Beide Gerichte waren sehr lecker, die Tarte noch etwas köstlicher als die Äpfel. Die Äpfel haben mich überrascht, da ich die Idee von Bratäpfeln toll finde, aber es mir nachher für gewöhnlich nicht schmeckt. Hier hat sich das zum Glück nicht bewahrheitet. Beides wird es auf jeden Fall wieder geben!

Potato Mushroom Tarte

 

I had a lot of things going on here, so I didn’t manage to blog this post. So with delay I have two dishes from la Tartine Gourmande, which Ina and I cooked. We made the baked apples (page 234) and the mushroom and potato tart (page 121).

Baked Apples

Both dishes were delicious, I liked the tart a tiny bit more. But the apples really surprised me, since normally I like the idea of baked apples, but in the end they never match my imaginations. But this time (the first time) I really enjoyed eating them! We will have both dishes again, definitely!

Potato Mushroom Tarte

rote Thai-Currypastered Thai Curry Paste

Thailändisch gibt es bei uns immer mal wieder, es sind einfache, schnelle und frische Gerichte. Eines meiner Lieblingsgerichte ist das rote Curry. Ein rotes Curry zeichnet sich eigentlich nur durch die rote Currypaste aus, denn die anderen Zutaten sind immer unterschiedlich und ganz nach Gusto zu variieren. Man kann also verschiedene Zutaten aus Vorrat, Kühlschrank und TK zusammen würfeln und hat in Kürze ein leckeres Gericht auf dem Tisch stehen.

Bisher habe ich immer Currypaste gekauft. Ich habe damit auch kein Problem, die Currypaste enthält nur ganz normale Zutaten und keine Konservierungsstoffe. Außerdem hält sich so ein Becher sehr lange (mir ist noch keiner schlecht geworden). Trotzdem habe ich in verschiedenen Büchern immer wieder Rezepte zur Herstellung diverser thailändischer Pasten gesehen.

Zu Weihnachten habe ich mich dann mal daran versucht und habe mein Ergebnis dann auch in kleinen Gläschen verschenkt. Diese habe ich wie so oft schon von Gläser und Flaschen, mein Lieblingsshop was Glaswaren betrifft. Die Auswahl ist groß, der Service super und alles ist immer prima verpackt!

Mir ist die Paste nicht so fein gelungen wie die gekaufte, was einfach daran liegt, dass ich keinen Food Processor habe, sondern nur einen Blitzhacker (so einen Aufsatz für den Stabmixer). Dem fehlt einfach die nötige Power. Man könnte alles auch mörsern, aber dazu habe ich weder genug Armschmalz, noch die Geduld.

Geschmacklich ist sie mir aber sehr gut gelungen und kann mit der gekauften Paste ohne weiteres mithalten. Wer also auch mal so ein Experiment wagen mag und einen halbwegs gut sortieren Asia-Supermarkt an der Hand hat, dem Rate ich zu folgendem Rezept. Mir hat das Prozedere sehr viel Spaß gemacht und ich werde mich an weitere Pasten wagen! 

Da bei der Zubereitung mit viel Chili gearbeitet wird, tragt bitte immer Einmalhandschuhe. Ich habe sogar ein Brille getragen (eigentlich für’s Labor 😉 ). Und bitte Hände weg von Nase, Mund, Augen etc! Wenn ihr den Food Processor/Blitzhacker öffnet, haltet bitte niemals Euer Gesicht darüber! Die Chilidämpfe sind äußerst unangenehm!

rote Currypaste

Vor einem Jahr: Haselnussbrot

Vor zwei Jahren: Fenchel-Zwiebel-Pizza

Vor drei Jahren: Gemüse mit Quinoa

rote Currypaste

red Thai-Curry Paste

We cook Thai from time to time, since Thai dishes are really easy, quick and fresh. One of my favourites is the red curry. A red curry is mostly a red curry, because it contains red curry paste. The other ingredients mostly differ and you can vary a lot. Therefore you can make a dish out of ingredients from the fridge, pantry and the freezer and in no time you have a wonderful meal on the table.

I’ve always bought the curry paste, since it doesn’t contain any preservatives, just normal ingredients, it wasn’t a problem. Also a jar lasts a very long time. But every now and then I stumbled upon a recipe for curry pastes from scratch.

For Christmas I finally made an attempt and then gave the paste away, packed in little jars from Gläser und Flaschen, my favourite shop when it comes to glass jars and bottles. They have an amazing range, nice service and everything is perfectly packed every time their parcels arrive at my door!

I didn’t managed to make the paste as fine as the bought one, which is because I don’t own a food processor, just a small attachment for my immersion blender. And it just hasn’t enough power to do the job. You could also use a mortar, but I don’t have neither strength nor the patience to do that.

But the flavour is quite original and can compete with the bought red curry paste. So if you like to make such an experiment and you do have a Asian supermarket on hand, I recommend you the following recipe. I had a lot of fun with the process and I will make other curry pastes for sure!

As you will work with a lot of hot chilies, wear disposable gloves at all times! I also wore glasses (originally used in the lab 😉 ). And don’t touch your nose, eyes, mouth etc! Also don’t place your face over the food processor, whilst opening it, the chili fumes are very aggressive!

red Thai-Curry Paste

One year ago: Hazelnut Bread

Two years ago: Fennel-Onion-Pizza

Three years ago: Vegetables with Quinoa

red Thai-Curry Paste

Markteinkauf 02.02.2013Market purchase 02.02.2013

Fenchel, Blumenkohl, Brokkoli, Zwiebeln, Möhren, Petersilie, Eier, Apfelsaft und Käse (hinten von links nach rechts: Sennen Mutschli, Weinkäse, Bio-Kräuterziegenkäse, Jakobuskäse, vorne: alter Pecorino, Gartensberger)

Markteinkauf 02.02.2013

fennel, cauliflower, broccoli, onions, carrots, parsley, eggs, apple juice and cheese

Market purchase 02.02.2013

Cooking through la Tartine Gourmande: Avocado Tartines with Shrimp & White Chocolate and Cranberry CookiesCooking through la Tartine Gourmande: Avocado Tartines with Shrimp & White Chocolate and Cranberry Cookies

Wir sind wieder zurück mit dem Kochmarathon durch Béa’s Buch La Tartine Gourmande!

Ende letzten Jahres war ich der Serie etwas überdrüssig, da ich das Gefühl hatte, dass das Buch im Winter wenig her gibt. Aber jetzt hab ich mir das Buch nochmal zu Gemüte geführt und passende Sachen für den Winter rausgeschrieben. So hatte ich am Ende doch eine recht lange Liste! Das hat mir wieder einen Schub gegeben und ich freue mich schon auf viele Rezepte die noch kommen werden!

Für diesen Freitag haben Ina und ich uns zwei Rezepte ausgesucht: Tartines with citrus avocado and cumin-flavored shrimp (S. 88) und white chocolate, oat and cranberry cookies (S. 272).

Tartines with citrus avocado and cumin-flavored shrimp

Die Tartines waren gut, aber nichts besonderes. Nächstes Mal werde ich das Salatblatt weglassen, denn das hat so gar nichts für das Gericht gemacht. Ehrlich, Avocado und Shrimps, was kann man da falsch machen? Dazu ein gute Scheibe Brot, mag ich alles sehr!

Die Kekse sahen bei mir ganz anders aus als im Buch. Geschmeckt haben sie aber echt lecker, obwohl ich nächstes Mal auf die Mandelblättchen verzichten werde. Von der Textur ist in den Keksen schon so viel los, da sind die irgendwie zu viel und geschmacklich stehen sie auch nicht raus. Alles in allem, aber sehr gute Kekse!

white chocolate, oat and cranberry cookies

Sooo, we’re back with our cook through of Béa’s cookbook La Tartine Gourmande.

I was a bit exhausted of this series at the end of last year, since I couldn’t find much in it to cook in winter. I thought. But I flipped through the book again and wrote things out, that are possible to cook now and I ended up with a lot of recipes! So that gave me new energy and recipes to look forward to!

For this friday Ina and I chose two recipes: Tartines with citrus avocado and cumin-flavored shrimp (p 88) and the white chocolate, oat and cranberry cookies (p 272).

Tartines with citrus avocado and cumin-flavored shrimp

The tartines were really nice, although nothing special. I would skip on that lettuce leaf next time, because it did nothing for that dish. Avocado and shrimp, two things I like very much, combined with a slice of good bread, there’s nothing you can do wrong about that.

The cookies didn’t look at all like in the book. But the taste is really good, although I would skip the slivered almonds next time, since there’s already a lot of texture going on in these cookies. Nonetheless, very good cookies!

white chocolate, oat and cranberry cookies

Dulce de Leche Cheesecake mit Fleur de SelDulce de Leche Cheesecake with Fleur de Sel

Dulce de Leche Cheesecake mit Fleur de Sel

Ja ihr habt richtig gelesen: Dulce de Leche und Cheesecake getoppt mit Fleur de Sel! Ehrlich, wer hier wegklickt dem kann ich wohl nicht mehr helfen… Spaaaß nicht.

Einer meiner letzten Cheesecakekreationen, die ich in den letzen Monaten gebacken habe. Einer? Ja genau, es werden sicherlich noch mehr Cheesecakerezepte auf diesem Blog folgen, ich bin nämlich ganz verrückt nach Cheesecakes. Ich vermeide absichtlich den Begriff Käsekuchen, da ich unter Käsekuchen den guten alten deutschen Käsekuchen aus Quark verstehe. Not my thing.

Ihr braucht auch keine Angst haben, dass Euch dieser Kuchen erschlägt, er wird absichtlich nur in einer 20 cm Form gebacken und hält sich im Kühlschrank prima ein paar Tage frisch, so dass ihn auch ein 2 Personen Haushalt verspeisen kann *hust*.

Das einzige „ungewöhnliche“ was ihr hier benötigt ist die Dulce de Leche, eine Karamellcreme. Diese kann man in Spanien oder Lateinamerika kaufen (und ich schätze in manchen Feinkostgeschäften wird man ihrer auch fündig) oder man macht sie ganz einfach selbst. Dazu benötigt man nur eine Dose gesüßte Kondensmilch und einen Topf. Bei Steph vom Kleinen Kuriositätenladen und bei Meeta von What’s for Lunch, Honey? könnt ihr Euch über die verschiedenen Methoden schlau machen. Habt ihr einen Schnellkochtopf dann könnt ihr den auch mal wieder rauskramen und dafür verwenden. Die kleine Schwester des Handwerkerfreunds hat so schon für die ganze Familie Dulce de Leche gekocht.

Die Graham Cracker für den Boden sind ja nicht mehr ungewöhnlich, die habe ich Euch ja schon am Wochenende vorgestellt. Und ja, die sind bitternötig für den perfekten Cheesecake! Ihr wollt doch wohl nicht anfangen an der Qualität der Zutaten zu sparen, oder ;)?

Dulce de Leche Cheesecake mit Fleur de Sel

Vor einem Jahr: Haselnussbrot

Vor zwei Jahren: Fenchel-Zwiebel-Pizza

Vor drei Jahren: glutenfreie Graham Cracker

Dulce de Leche Cheesecake with Fleur de Sel

Yes, you’ve seen right: Dulce de leche and cheesecake sprinkled with fleur de sel! If you don’t wanna taste this, well then I can’t help you anymore… just kidding not.

This is one of my last cheesecake creations I made the last months. One of? Yeah exactly, more cheesecake recipes to come on this blog, since I’m a total sucker for cheesecakes.

Don’t be afraid, we only bake this cake in a small 20 cm spring form, so you aren’t overwhelmed by it. And this cheesecake keeps well for a few days in the fridge, so a 2 person household can enjoy it too on its own *cough*.

The only „extraordinary“ thing you need here is dulce de leche, which is kind of a caramel cream. It can be bought in spain and latin america (and in some delicatessen store I guess) or you just make it yourself. You just need a can of sweetened condensed milk and a saucepan. Head over to Steph from Kleiner Kuriositätenladen (in German) or to Meeta from What’s for Lunch, Honey? (English) for some recipes with different methods. If you have a pressure cooker, now is the time to shine for it! Little sister of the handyman boyfriend cooked dulce de leche with this method for the whole family once.

Graham cracker for the crust are not so special anymore, since I introduced you to the recipe already last weekend. And yes, they are needed for the perfect cheesecake! You’re not going to spare on the quality of the ingredients, are you ;)?

Dulce de Leche Cheesecake with Fleur de Sel

One year ago: Haselnussbrot

Two years ago: Fenchel-Zwiebel-Pizza

Three years ago: glutenfreie Graham Cracker

Graham CrackerGraham Cracker

Graham Cracker

Graham Cracker brauche ich immer dann, wenn ich Käsekuchen backe. Eigentlich Cheesecake. Denn deutschen Käsekuchen mag ich nicht. Das amerikanische Pendant ist um ein vielfaches leichter und wie ich finde auch leckerer. Das liegt auch am Boden, der besteht im Original meist aus Graham Cracker. Das wiederum sind keine Cracker, wie wir sie kennen, sondern ganz einfach Kekse, die man in USA überall kaufen kann. Hier natürlich nicht. War ja klar.

Ich habe nun schon oft Rezepte gesehen, in denen diese Graham Cracker einfach durch andere ersetzt werden. Ich habe es auch schon selbst ausprobiert, aber die Ergebnisse waren mehr als enttäuschend, vor allem wenn man weiß wie es schmecken kann! Butterkekse und Co sind einfach nicht für den perfekten Cheesecakeboden geeignet, nein es muss der Graham Cracker sein!

Deshalb backe ich schon seit längerem meine eigenen Graham Cracker und friere diese auf Vorrat ein. Sie halten sich sicherlich auch sehr lange in einer Blechdose, aber dann besteht die Gefahr, dass sie vor dem nächsten Cheesecake alle aufgefuttert wären. Denn wenn man nämlich keinen Cheesecake mag, kann man diese wunderbaren Kekse auch einfach Zwischendurch knabbern, sie sind nämlich unheimlich lecker!

Da meine Kekse optisch nicht viel hermachen müssen, rolle ich den Teig aus und rädele dann mit dem Teigrädchen rechteckige Kekse aus, die in etwa gleichgroß sind. So hat man auch keine Probleme mit Teigresten!

Und demnächst versorge ich Euch dann mit dem ultimativen Cheesecake Rezept, das wartet nämlich schon seit Herbst auf seinen großen Auftritt!

Graham Cracker

Vor zwei Jahren: Pasta mit Pilzen

Vor drei Jahren: Selbstgemachte Gemüsebouillonpaste

Außerdem: glutenfreie Graham Cracker

Graham Cracker

I’m in need of graham crackers, when I want to bake some cheesecake. Not any cheesecake, the American kind of. I just can’t stand the German ones. The American cheesecake is so much lighter and as I think much more scrumptious! This however has to do with the bottom (amongst other points), which consists mainly of graham crackers. Which are no cracker at all, but cookies, which you can buy everywhere in the US. Not in Germany, of course. Clearly, sigh.

I often spotted recipes using other cookies than graham crackers for the cheesecake bottom and I’ve already tried different kinds, but the outcome was more than disappointing, moreover if you know how they could taste! Butter biscuits and co are just not suitable for the perfect cheesecake crust, it need to be graham crackers!

Because of that I’m baking my own graham crackers and freeze them, so I always have some handy. They surely keep well in a tin box, too, but then I’d to make sure they won’t be eaten, before making the next cheesecake! So if you don’t like cheesecakes, there’s no need to refrain from these cookies, since they are perfect for a nibble in between and just delicious on their own!

Since my graham crackers don’t need to be beautiful, I just roll out the dough and cut it with a pastry wheel in equal sized squares. Thus, you won’t have any leftovers of dough, too.

I’m providing the ultimate cheesecake recipe using these graham cracker, soon, so stay tuned!

Graham Cracker

Two years ago: mushroom pasta

Three years ago: homemade bouillon paste

Moreover: gluten-free graham cracker

Markteinkauf 26.01.2013Market purchase 26.01.2013

Möhren, Feldsalat, Zwiebeln, Knoblauch, Äpfel, Blumenkohl, Radicchio, Brokkoli, Eier, Käse, Wiener und Jägersalami, Sonnenblumenöl und Bio-Sahne.

Markteinkauf 26.01.2013

carrots, lettuce, onions, garlic, apples, cauliflower, broccoli, radicchio, eggs, cheese, sausages, sunflower oil and organic cream

Market purchase 26.01.2013

Sheraton Blogger Event in Frankfurt Teil 3Sheraton Blogger Event in Frankfurt part 3

Letzter Teil und die letzten paar Stunden am 2. Tag beim Blogger Event in Frankfurt.

Eigentlich sollte der Tag mit Sport beginnen. Eigentlich! Zum Glück (!) durfte ich kein Sport machen und sonst hätte ich mich wohl drücken müssen, denn mein Lebensmotto ist seit jeher: „Sport ist Mord“ ;). Ich hatte immerhin eine Ausrede, von den anderen schafften es aber gerade mal Torsten zum Sport! Respekt!

Danach trafen wir uns alle zum kleinen aber feinen Frühstück. Nicole hatte für uns bereits in einer Nachtaktion einen Rückblick und einen Ausblick auf den Tag auf Papier zusammengestellt. Schön gleich ein paar Bilder des vergangenen Tages anschauen zu können!

Anschließend gingen wir zu einem meiner persönlichen Highlights, wir durften auf das Dach des Sheraton Hotels und ein Mitarbeiter der Fraport AG erzählte uns viel interessantes über den Frankfurter Flughafen. Herr Spangenberg ist schon ziemlich lange bei der Fraport und weiß wirklich alles ;). Auf das Dach des Hotels darf man nämlich eigentlich nicht, da kommt ganz schnell die Flugsicherheit. Eine Anmeldung ist vorher Pflicht! Und wusstet ihr, dass um den Flughafen herum Mikrophone aufgestellt sind, die den Fluglärm jedes Flugzeugs messen und je nach dem wie laut es ist, muss die Fluggesellschaft draufzahlen oder bekommt Geld zurück. Womit verdient der Frankfurter Flughafen das meiste Geld? Warum wurde die Concorde eingestellt? Und welches Flugzeug fliegt da gerade über uns hinweg? Ja, auf all diese Fragen wusste Herr Spangenberg eine Antwort! Super!

Auf dem Dach des Sheraton Airport Hotel Frankfurt

Dann gingen wir ein Stockwerk tiefer in ein „Vorzeigezimmer“, wo uns die Hausdame eine Zimmerinspektion á la Sheraton erklärte. Ich war verblüfft, denn die Hausmädchen haben richtig viel Zeit für jedes Zimmer und nicht wie ich es schon in einigen anderen Hotels erlebt habe: „kurz rein, einmal Müll ausleeren und wieder raus“. Außerdem wird jeder Wunsch berücksichtigt. Allergien sind kein Problem, wer härter schlafen möchte, bekommt ein Brett unter die Matratze geschoben und es wird ebenso vorgemerkt, dass wenn man eine Obstschale in seinem Zimmer hat und keine Äpfel mag, dass die das nächste Mal nicht mehr darin enthalten sein werden.

Softbox

Ein weiteres Highlight folgte: auf großen Wunsch von uns, durften wir auf einen Rundgang durch die Hotelküche! Dabei warfen wir einen Blick auf die hauseigene Softbox, und sahen der hauseigenen thailändischen Gemüseschnitzerin zu wie sie kunstvoll Rosen in eine Wassermelone schnitzte. Wir waren bereits am Vortag beeindruckt, als wir ihre Werke auf dem Buffet sahen. Klaus Böhler ist stolz sie in seinem Team zu wissen, denn es ist schwierig so eine Künstlerin nach Deutschland zu bekommen. In Thailand gibt es Schulen für diese Kunst und die meisten Absolventen sind in Thailand hoch geschätzt und bleiben auch in Asien.

Gemüse schnitzen

Wir sahen Gänge mit riesigen Sieben, Schüssel und schöne große Gasherde, ein Traum!

Hotelküche

Anschließend durften wir in Beisein der Chef Patissier Petra Kirchmann unsere Lebkuchenhäuschen verzieren. Die Arbeiten der Patisserie konntet ihr schon auf einigen Bildern hier bestaunen (Twitter-Logo, Schoko-Schmetterlinge, etc.) und sind einfach nur toll! Eine gute Gelegenheit sich über diese Arbeiten zu unterhalten und anzustoßen, dass wir sowas auch gerne mal ausprobieren würden ;).

Lebkuchenhäuschen verzieren

Anschließend dürfen wir mit Küchendirektor Klaus Böhler noch die „Showküche“, die an das große Restaurant angeschlossen ist anschauen. Danach geht es in das Skyloft, wo wir zum Abschied wieder einmal viele Köstlichkeiten serviert bekommen und viele liebe Worte der uns umsorgenden Sheratoncrew.

Abschied mit Köstlichkeiten

Abschied mit Köstlichkeiten

Mein Bericht liest sich wahrscheinlich sehr begeistert, aber das bin und war ich auch! Es gab an dem ganzen Event nichts auszusetzen und es hat einfach nur viel Spaß gemacht! Vielen herzlichen Dank nochmal an das Sheraton Airport Hotel in Frankfurt!

Mehr über dieses Event gibt es zu lesen bei:

Sabine von Hamburg kocht: Blick in die Küche, Blogger und Marken, Kochen im Restaurant Taverne, Social Hour mit dem Weingut Allendorf, Blick auf verschiedene Büffets, Cocktail-Kurs, Patisserie und Hexenhaus

Dirk von Cucina e passione: Preview Sheraton Blogger Event in Frankfurt

Adam von Travels of Adam: Hotel review Sheraton Frankfurt Airport Hotel

Torsten Maue: Blogger und Marken – wie man erfolgreich kooperieren kann, Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center

Bei mir: Teil 1 und Teil 2

The last part with the last few hours of the second day of the blogger event in Frankfurt.

The day should have began with sports. Should have! Since (luckily) I wasn’t allowed to do any sports at this time, otherwise I would have weaseled out of it, since my mantra is ever since: „say no to sports!“ ;). I had an excuse, but only Torsten made it to sports in the morning! Respect!

After that, we met for a small, but fine breakfast. In the night Nicole worked on a review and lookout paper for us. It was really nice to look at our pictures from the previous day!

We made it to one of my personal highlights, the rooftop of the Sheraton hotel, where an employee of the Fraport AG told us a lot of interesting stuff about the airport of Frankfurt. Mr Spangenberg is already working a long time at Fraport and he knows really everything ;). Normally you aren’t allowed to go on the roof top, since the flight security would be there immediately, so the application is compulsory. Did you know there are microphones all around the airport to record the noise the planes are making and depending how loud they are, the payments for the flights are adjusted? With what does the airport of Frankfurt earn the most money? Why did they shut down the Concorde? And which airplane (and which type) is flying just above our heads? Yes, to every of those questions Mr Spangenberg had an answer! It was amazing!

on the roof top of Sheraton Airport Hotel Frankfurt

Then we went again in a warm hotel room, to be precise in a „show room“, where the executive housekeeper explained a room cleaning routine á la Sheraton to us. I was amazed, since they have a lot of time for each room and not like in some other hotels like I already experienced: „come in, take out the garbage and leave the room“. Every wish will be taken care of. Allergies are not a problem, if you prefer to sleep harder, you get an extra board under your mattress and if you don’t like apples, you won’t get apples again in the fruit basket in your room.

Softbox

Another highlight followed up: on our wish we were granted a tour via the hotel kitchen! We were able to take a glimpse at the in-house softbox and admired their thai vegetable carver, while she carved artistically roses in a watermelon! We were already impressed by her work on the buffet the day before. Klaus Böhler is very proud to have her in his team, since it isn’t easy to get someone like her in Germany. There are schools for artists like her and most graduates are appreciated a lot in Thailand and stay in Asia, then.

thai vegetable carver

We saw alleys with gigantic sieves, bowls and gas stoves. A dream!

hotel kitchen

After that, we were able to decorate our gingerbread houses, while we chat with the chef patissier Petra Kirchmann. You could see the work of the patisserie on some pictures here (the twitter emblem, chocolate butterflies, etc.) and they are just amazing!

decorating gingerbread houses

Director of kitchen Klaus Böhler showed us the „show kitchen“ next to the large restaurant and in the end we are served many small treats in the Skyloft and where the Sheraton crew says goodbye to us.

the last small treats

the last small treats

Maybe you think my posts are very enthuastic, but I was and still am! There wasn’t one single thing I didn’t liked about the event and it was just a whole lot of fun! Thanks a lot again, Sheraton Airport Hotel in Frankfurt!

You can read more about the event on:

Sabine of Hamburg kocht: Blick in die Küche, Blogger und Marken, Kochen im Restaurant Taverne, Social Hour mit dem Weingut Allendorf, Blick auf verschiedene Büffets, Cocktail-Kurs, Patisserie und Hexenhaus

Dirk of Cucina e passione: Preview Sheraton Blogger Event in Frankfurt

Adam of Travels of Adam: Hotel review Sheraton Frankfurt Airport Hotel (in english)

Torsten Maue: Blogger und Marken – wie man erfolgreich kooperieren kann, Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center

 

Of me: part 1 and part 2