schwarzes Risotto de Venere mit Mönchsbart & Einkaufen bei EatalyBlack Risotto with Saltwort & Shopping at Eataly

Dieses Risotto mit schwarzem Reis aus der Poebene und Mönchsbart (barba di frate) kommt mit einer vollen Ladung italienischer Zutaten aus und man könnte es so sicherlich auch auf einigen italienischen Speisekarten finden. Ich habe mich einfach inspirieren lassen von dem was zu Hause war!

Den schwarzen Reis habe ich ihn in einem riesigen Feinkostladen namens Eataly gekauft. Eataly kennt vielleicht der ein oder andere aus dem New York oder London Urlaub. Inzwischen gibt es auch den ein oder anderen Laden in Italien, wie z.B. in Mailand oder Florenz. Lustigerweise gibt es seit kurzem eine Filiale im beschaulichen Forli. Das hat wohl selbst einige Einheimische überrascht.

Der Laden ist auf 5 Etagen vollgestopft mit italienischen Köstlichkeiten von kleineren Produzenten. Manches eher teuer, anderes wiederum ist gemäßigt (jedenfalls für deutsche Augen 😉 ). Es lohnt sich jedenfalls hier Reis, Oliven und Fisch zu kaufen. Auch die Pasta ist interessant, wenn auch nicht günstig. Auch eine große Weinauswahl gibt es und wir haben auch eine gute Beratung bekommen, sogar in sehr gutem Englisch (ja, das ist eine Besonderheit!). Leider konnte man den Wein aber nicht verkosten, was natürlich schade ist.

Übrigens kann man dort auch essen. Es gibt 2 Lokale und eine Weinbar, sowie eine Eiscremestation. Das Essen ist okay (wobei das an den Nachbartischen nicht so toll aussah), aber man bekommt wirklich besseres woanders (jedenfalls in Forli) zu einem kleineren Preis. Sicherlich ist es mal besonders in einem „Supermarkt“ zu speisen, aber es ist dann auch recht laut und man fühlt sich teilweise wie auf dem Präsentierteller.

Den Mönchsbart habe ich wieder im Supermarkt entdeckt. Da es bei uns so etwas nicht zu kaufen gibt, musste ich ihn natürlich sofort mitnehmen. Er macht sich nicht nur gut in langer Pasta, sondern auch in diesem Risotto.

Eataly

Piazza Aurelio Saffi, 45

47121 Forlì FC

So – Do: 10 – 22.30h

Fr – Sa: 10 – 23h

schwarzes Risotto de Venere mit Mönchsbart

Vor zwei Jahren: Bärlauch-Tomaten-Tarte

Vor drei Jahren: Orangettes

Vor vier Jahren: French Toast oder Arme Ritter

Vor fünf Jahren: Rhabarber-Streusel-Kuchen

 

This risotto with black rice from the po valley and saltwort (barba di frate) is full of Italian ingredients and flavours and you might as well find it on an Italian menu. I just got inspirated from what I had at home at that moment!

The black rice is also perfect for other rice dishes. I picked it up in a deli named Eataly. You already might know Eataly from New York or London. Lately they’ve also opened some shops in Italy, like Milan or Florence. Funnily they’ve opened also a branch in the town of Forli. Probably this also surprised some of the residents there.

The shop has 5 floors full of Italian delicacies from small producers. Some stuff is expensive, other is quite cheap (at least for my German mind 😉 ). It’s worth to buy rice, olives and fish here. Pasta is also very interesting, but not on the cheap side. They also have a large offer of Italian wines and we also enjoyed a good advice in proper English there (yes, that’s something special in Forli!). Unfortunately it is not possible to try the wine there.

If you like you can also have dinner or lunch there. They have two restaurants, a wine bar and an ice cream parlour. The food is ok (although the food on the neighboured table didn’t look so nice), but you can eat much better elsewhere (at least in Forli) for a smaller price. Sure it’s something special to dine in a deli, but it also very loud and you feel like being on show.

The saltwort on the other hand I bought in the supermarket. As I cannot find saltwort at home I had to buy it there! It’s not only great in this risotto, but also perfect with long pasta!

Eataly

Piazza Aurelio Saffi, 45

47121 Forlì FC

Sun – Thu: 10 – 22.30h

Fri – Sat: 10 – 23h

Black Risotto with Saltwort

Two years ago: wild garlic and tomato tart

Three years ago: orangettes

Four years ago: french toast

Five years ago: rhubarb streusel cake

 

LemonettesLemonettes

Lemonettes

Als ich das Zitronengelee machte, habe ich überlegt was ich mit den ganzen übrig gebliebenen Schalen machen könnte. Es wäre doch schade die einfach so wegzuschmeißen.

Natürlich kann man die Schale einfach trocknen oder sie mit Salz oder Zucker mischen. Ich weiß aber, dass ich diese Dinge nicht nutze. Und ich weiß auch, dass solche Sachen hübsche Geschenke sind, aber ich kenne niemanden der diese Sachen dann wirklich nutzt und ich möchte keine Sachen verschenken die nur rumstehen und irgendwann weggeworfen werden.

Der Geistesblitz traf mich, als ich „kandieren“ las! Ich hatte vor langer Zeit schon mal Orangettes gemacht, die ganz hervorragend waren, warum also nicht das gleiche mit Zitronenschalen versuchen? Gesagt, getan!

Zitronen und Orangen

Ich liebe Orangettes, weil sie mich stark an diese Erfrischungsstäbchen erinnern, die ich schon seit meiner Kindheit so liebe! Am besten gekühlt, dann knackt die Schokolade so schön und die erfrischende Flüssigkeit mit Orangen- oder Zitronengeschmack läuft in den Mund und in der Schokolade ist dann noch so eine Kristallschicht. Mmmh, lecker!

Lemonettes auf Tablett

Vor einem Jahr: Rhabarberkuchen Upside Down

Vor zwei Jahren: Kaffeelikör

Vor drei Jahren: Extrakte: Vanille, Zitrone, Orange

Vor vier Jahren: Toastbrot

 

Lemonettes

As I cooked the lemon jelly I thought about what to do with all the zests. It would be a pity to throw them all away.

Of course you can always dry the zest and mix it with salt or sugar. But I know from experience that I will not use that stuff. I also know these are lovely gifts, but I also do not know anybody who is using this really and I don’t what to gift things that are only covered by dust and then thrown away.

But I had a brillian idea as I read the word „candied“! A long time ago I made orangettes, which were awesome. Why not try the same thing with lemon peels? And so I did.

Zitronen und Orangen

I love orangettes, as they remind me of the some childhood sweets called „refreshing sticks“. They were chocolate sticks with a crytallized sugar layer and filled with a refreshing liquid with orange or lemon aroma. They were best served cold. Oh, so good!

Lemonettes auf Tablett

One year ago: rhubarb cake upside down

Two years ago: coffee liquor

Three years ago: extracts: vanille, lemon, orange

Four years ago: toast bread

 

Orecchiette mit Cima di RapaOrecchiette with Cima di Rapa (Broccoli Rabe)

Als ich kürzlich in Italien war musste ich natürlich halb Italien leer kaufen ;). In der Gemüseabteilung ist mir dann auch die ein oder andere italienische Spezialität unter die Finger gekommen, wie Cima di Rapa. Wenn ich so etwas sehe muss ich es auf jeden Fall mitnehmen, da führt kein Weg daran vorbei! Eine Zubereitungsweise wird sich zu Hause dann schon finden. In diesem Fall wurde es ein einfaches aber wohlschmeckendes Pastagericht, in dem der Cima di Rapa wundervoll zur Geltung kommt!

Cima di Rapa ist übrigens ein Stängelkohl und ein ähnliches früher in Deutschland bekanntes Gemüse heißt Rübstiel. Cima di Rapa besteht aus langen Stielen, vielen Blättern und ein paar kleinen Röschen die aussehen wie Brokkoliröschen. Er schmeckt ähnlich wie Brokkoli, manchmal etwas bitter, aber das hielt sich bei meinem echt sehr in Grenzen (wahrscheinlich war er auch noch sehr jung). Sehr große Blätter und dicke Stängel sollte man entfernen, da diese besonders bitter sind. Die dickeren Stängel sind auch nicht mehr zart.

Ein interessantes Gemüse, gerade weil es aus einer ausgewogenen Mischung von Blättern und Stängeln besteht. Die Stängel sind zart und knackig und wie beim Brokkoli besonders lecker!

 

Vor einem Jahr: Kartoffelquiche mit Bärlauchguss

Vor zwei Jahren: Linguine mit Blumenkohlpesto

Vor drei Jahren: Orangen-Pasta mit Serranoschinken

Vor vier Jahren: Rhabarbermuffins 

 

Recently I was in Italy and of course I shopped a lot of groceries there ;). I discovered some italian specialties , like cima di rapa. When I see something special like this I have to buy it! What I will do with, I’ll figure out at home. In this case I made an easy, but very delicious pasta dish, which features the cima di rapa perfectly!

Cima di Rapa is broccoli rabe, which was also more known in Germany in older days. Cima di rapa are long stalks with a lot of leaves and some little florets, like of broccoli. It tastes also similar to broccoli, sometimes a bit bitter, but mine was mild, maybe because it was very young. Very large leaves and thick stems should be removed and discarded, because they are especially bitter. The thick stems are also not tender anymore. 

A very interesting vegetable, especially because it has a good mixture of leaves and stems. The stems are tender and crunchy and as those of broccoli very scrumptious!

One year ago: potato quiche with wild garlic

Two years ago: linguine with cauliflower pesto

Three years ago: orange pasta with prosciutto

Four years ago: rhubarb muffins

 

Lieblingslinks Nr.7Lovely Links No 7

Dani von flowers on my plate war in Thailand und macht Lust auf Bangkok mit wundervollen farbenfrohen Bildern! Schaut euch auch ihre anderen tollen Posts über Koh Samui an!

Bangkok, Blumen by flowers on my plate
Bangkok, Blumen © by flowers on my plate

Richtig gute und lustige kulinarische Kurzkrimis (Nr. 1 und Nr. 2) könnt ihr bei Viva Culinaria nachlesen. Ich bin gespannt wen Martha als nächstes auf dem Gewissen hat und wie sie das anstellt!

Werner, den ich auf dem Foodbloggercamp in Reutlingen kennenlernen durfte, hat eine Räuchertonne zum Kalträuchern für 50 Euro gebastelt. Das finde ich klasse und würde sie sofort nachbauen, wenn wir nicht nur einen Balkon hätten, der dafür zu klein ist.

Die Bier-Baronin kocht und bäckt mit Bier. Erst denkt man das ist doch gar nicht so besonders, aber wenn man dann sieht wie viele Rezepte sie schon entwickelt finde ich es unglaublich erstaunlich und wundere mich auch wie man das Bier nicht schon überdrüssig hat. Auch finde ich Bier nicht so vielseitig einsetzbar, aber dieser Blog zeigt, dass das ein Irrglaube ist.

Lieblingslinks Nr.7

Da ich jeder noch eine Kinder habe, war mir nicht klar, dass man anscheinend Lebensmittel mit Allergierisiko in der Schwangerschaft und bei Babys/Kleinkindern meiden sollte. Ich bin froh, dass diese Studie zum Gegenteil rät und vorschlägt Babys und Kleinkindern kleine Mengen Erdnussbutter und Erdnüsse zu geben um eine spätere Erdnussallergie zu vermeiden. Ich wäre wohl der Typ, der bereits in der Schwangerschaft alles Allergene vertilgt um das mögliche Risiko einer späteren Allergie zu vermindern. Ich kann mir gut vorstellen, dass es einen Einfluss auf das Kind hat was man in der Schwangerschaft isst und ich bin kein Freund davon übervorsichtig zu sein.

Das beste was man zu Kindern (und Erwachsenen) sagen kann: Ich schaue dir so gerne beim Tanzen* zu. (*oder was ihr eben jemand gerne macht).

 

I’m sorry the lovely links are only available in German, but some of the links are in English, so feel free to click through it! There might be hidden a gem like the blog of the beer baroness! A blog about beer involved food! Isn’t this fascinating?

 

Die neuen Klassiker von Donna HayThe New Classics by Donna Hay

Ende letzten Jahres ist der Schinken Die neuen Klassiker* von Donna Hay aus dem AT Verlag herausgekommen. Normalerweise gibt es ihre Bücher großformatig, aber broschiert. Daher war ich überrascht als ich dieses Buch in den Händen hielt: groß, gebunden, dick, schwer.

Donna Hay - Die neuen Klassiker

Nun mag man denken: „neue Klassiker“ braucht’s das noch? Tja, jaaa ;)! Donna vereint wirklich Klassiker und Neues in einem Buch. Ein Buch, das einem weiterhilft, wenn man nicht weiß was man kochen soll und zwar unter der Woche zu zweit, für Mama, Oma, mit der besten Freundin oder zu Silvester. Egal, ob man ein geübter Koch oder ein Anfänger ist, dieses Buch macht alle glücklich.

Woran liegt das? Anfänger finden hier alles was ein Anfänger eben so braucht an Rezepten. Und dazu ist es noch wunderschön bebildert. Geübte finden hier tolle simple Rezepte, die mit dem gewissen Etwas daherkommen. Und dazu ist es noch wunderschön bebildert. Hab ich das schon erwähnt? Ups.

Die Bilder sind wie immer in den Donna Hay Büchern grandios! Bisher waren die Bücher weiß und clean, jetzt kommen auch dunkle stimmige Fotos zum Einsatz. Eine rundherum gelunge Inszenierung der Gerichte. Für mich auch ein perfektes Coffee Table Buch, da die Bilder so schön sind, dass man auch nur mal darin schmökern kann.

Damit ihr einen besseren Eindruck gewinnen könnt habe ich ein kleines Video gedreht: 

So ein Buch sollte auch gelingsichere Rezepte aufweisen, gerade natürlich für Anfänger. Auch ich ärgere mich natürlich über Rezepte die so nicht funktionieren. Bisher weiß ich von Donna Hay Büchern, das die Rezepte sehr gut funktionieren. Keine Zeit zum Kochen* hab ich rauf und runter gekocht. Also habe ich Die neuen Klassiker* auf Herz und Nieren getestet und folgende Rezepte ausprobiert:

Blumenkohl-Sellerie-Pastetchen: Das Rezept reicht erstmal für eine ganze Horde. Die Füllung allerdings für doppelt so viel Teig. Blöd, wenn einem bei diesen Mengen so viel Füllung übrig bleibt. Der Teig brach beim Falten. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich ein Teil des Mehls durch 1050er ersetzt habe, kann es mir aber eigentlich nicht vorstellen. Die Füllung war wirklich gut, weil sie so cremig war, dass sie nachher kein bisschen aus den Taschen lief. Der Teig war aber sehr trocken. Ich bin zwar nicht hundertprozentig überzeugt von diesem Rezept, würde es aber auch nicht als gescheitert ansehen. Eine Freundin fand die kleinen Täschchen ganz wunderbar!

Rinderfiletsteaks im Schinkenmantel mit Ale-Jus: Das Rezept war super! Donna gibt eine Zeitangabe zum Anbraten und anschließenden Ziehen im Ofen. Das Fleisch war perfekt rosa gegart! Jeder Anfänger wird an dieser Stelle vor Freude aufschreien (ich hab’s auch getan ;)! !

Süßkartoffel-Lauch-Gratin: Ich war erst skeptisch, ob die Kartoffeln durch werden (es werden auch normale Kartoffeln unter die Süßkartoffeln gemischt), denn es wurde gar keine Flüssigkeit zugegeben und ich habe es in einer kleineren Form gebacken wie empfohlen. Aber das Gratin wurde ganz fantastisch! Ok, ich habe mit etwas Dampf beim Garen nachgeholfen, aber ich bezweifle, dass das den Ausschlag gegeben hat. Durchgegart nach der angegebenen Zeit und sehr lecker!

 

In vergangenen Donna Hay Büchern fiel mir auf, dass sich einige Rezepte immer wiederholten und sehr ähnelten. Ich war erleichtert, dass dies hier nicht zutrifft. Zwar kann man das Rad nicht mehr neu erfinden, aber die Rezepte unterscheiden sich diesmal von denen ihrer vorherigen Büchern.

 

Ich finde dieses Buch wahnsinnig toll und kann es nur weiterempfehlen! Ein Kochbuch für jedermann. Der Preis ist gerechtfertigt, schließlich bekommt man ein großes dickes Buch mit großartigen Bildern und 300 Rezepten!

Ein Manko fällt mir wirklich nicht ein und so gebe ich 5 von 5 Sternen für Die neuen Klassiker* von Donna Hay aus dem AT Verlag!

 

*Werbung, Affiliatelink (sprich, wenn ihr über diesen Link etwas bei Amazon kauft verdiene ich dabei wieder eine kleine Provision, die ich in den Erhalt des Blogs stecke)

 

End of last year Donna Hays new book „The New Classics“ was published. Normally her books are large and softcover, but this one is thick, heavy and a hardcover. I was very surprised as I hold it in my hands for the first time.

Donna Hay - Die neuen Klassiker

You might have thought why on earth someone needs another book about classics. Well, not necessarily, but Donna has a very good approach and combines classics and new stuff in her book. It’s a book that helps you out, when you don’t know what to cook, no matter if it is on week nights for two, for your mom, grandma, the best friend or for new years eve. No matter if you are a good cook already or a newbie, this book makes you happy!

How does Donna do that? Beginners find everything on recipes they need as beginners. Of course everything is pictured perfectly and beautifully. If you are already a experienced cook you get great simple recipes with a special twist. Of course everything is pictured perfectly and beautifully. Oh, I already said that, right? Oops.

The pictures are terrific as always in Donna Hays books! Until now her books were white and clean, but now also dark and moody pictures are in the book. A perfect presentation of the dishes. It could also be „just“ a coffee table book, that’s how much I adore the photos.

I made a little video to give you a better impression of the book:

Such a book should of course provide foolproof recipes, especially for beginners. I am also really pissed when recipes just do not work. But I was never disappointed by Donna Hays books and recipes, like when I cooked me through „No Time To Cook„. So I put The New Classics through its paces and cooked following recipes:

Cauliflower-celeriac-pastries: The pastries are enough for one school class! The filling is twice as much as the dough, which is ridiculous. The dough was crumbly and broke while folding. I don’t know, if it was because I substituted some of the plain wheat flour with some bread flour, but I can’t imagine that. The filling was really good, as it was so creamy, that not a bit of it leaked the pastries. The dough was a bit dry. I wasn’t fully convinced of this recipe, but I also wouldn’t say it failed. A friend of mine loved the little pockets!

Beef fillet steaks wrapped with prosciutto and ale jus: Awesome recipe! A time for searing and followed resting in the oven is given and the meat was perfectly medium! Every beginner will squeak with joy in that moment (I did, too!)!

Sweetpotato and leeks casserole: First I was sceptical, if the potatoes would be cooked completely (normal potatoes are also used with the sweet poatoes), as no liquids are added and I used a smaller baking dish than recommended. But the casserole was fantastic! Ok, I used a bit of steam in my steamer oven, but I doubt that this changed the outcome. Cooked completely in the given time and it was delicious!

 

In recent Donna Hay books I noticed that some of the recipes were reused and were very similar to some of others in her books. I was quite relieved to see that this is not true here. Although you can’t invent the wheel anew, the recipes are different to those in her other books. 

 

I love love love this book and I can only recommend it! It’s a cookbook for everybody. The price is high, but due to the amount of recipes (300!) and high resolution photos it’s reasonable.

I can’t think of something negative, so I give 5 of 5 stars for The New Classics by Donna Hay!

 

 

*Amazon affiliatelink