Himbeeren, Aprikosen, weiße Johannisbeeren, Tomaten, Käse, Zucchini und Eier
raspberries, apricots, white currants, tomatoes, zucchini, cheese and eggs
Coconut & Vanilla
Himbeeren, Aprikosen, weiße Johannisbeeren, Tomaten, Käse, Zucchini und Eier
raspberries, apricots, white currants, tomatoes, zucchini, cheese and eggs
Ich liebe, liebe, liebe, liebe dieses Eis mit kräftiger Erdnussnote und knackigen Schokostücken! Und ich liebe das Buch aus dem das Rezept ist, nämlich Das beste Eis der Welt von Jeni Britton Bauer.
Ich habe es Euch schon Ende letzten Jahres ans Herz gelegt und jetzt, am Höhepunkt der Eissaison möchte ich es Euch nochmal dringendst empfehlen!
Für meine ausführliche Rezension schaut doch mal bei Steph im Kuriositätenladen vorbei, da bin ich ich nämlich heute Gastbloggerin!
Vor einem Jahr: Eiskaffeeeis
Vor zwei Jahren: Heidelbeer-Zitronen-Tarte
Vor drei Jahren: Meloneneis
Erdnussbuttereis mit Schokostückchen
aus Das beste Eis der Welt von Jeni Britton Bauer
Zutaten:
In einer kleinen Schüssel etwas Milch mit der Speisestärke glatt rühren.
In einer großen Schüssel den Frischkäse mit der Erdnussbutter und dem Salz verrühren.
Die restliche Milch, Sahne, Zucker, Glukosesirup und Honig in einem mittelgroßen Topf aufkochen und 4 Minuten sprudeln kochen lassen. Vom Herd nehmen und die Stärkemischung einrühren. Wieder aufkochen und etwa 1 Minute kochen lassen, die Masse dickt etwas ein.
Die Milch-Sahne-Mischung nach und nach zur Erdnussbutter geben und glatt rühren.
Die Eismasse im Kühlschrank erkalten lassen. Anschließend in der Eismaschine nach den Herstellerangaben gefrieren lassen. In der Zwischenzeit die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen, dann abkühlen lassen. Die Schokolade sollte natürlich trotzdem noch flüssig sein ;). Wenn das Eis fast fertig ist, sprich schon recht fest ist, die Schokolade in einem dünnen Strahl einträufeln. Die Schokolade wird im Eis fest und zerbricht in unterschiedlich große Stücke.
Das Eis in eine Box füllen, fest verschließen und im Gefrierschrank aufbewahren. 5 Minuten vor dem Verzehr aus dem Eisfach nehmen.
I love love love this ice cream with peanutbutter and crunchy chocolate chips! And I love the book from which the recipe is, which is Jeni’s Splendid Ice Cream at Home by Jeni Britton Bauer.
I already recommended you this book last year and now at the peak of ice cream season I’m recommending it again strongly!
For a more detailed review of the book hop over to the Kuriositätenladen, where I’m guest blogging today!
One year ago: iced coffee ice cream
Two years ago: blueberry lemon tart
Three years ago: melon ice cream
Honeyed Peanut Ice Cream with dark Chocolate Chips
from Jeni’s Splendid Ice Cream at Home by Jeni Britton Bauer
Ingredients:
In a small bowl mix together a few Tbsp milk and the starch.
In a large bowl stir together the cream cheese with the peanut butter and salt.
In a medium sized saucepan add the rest of the milk, cream, sugar, glucose syrup and honey and bring it to the boil. Let it cook for 4 minutes. Remove from the heat and stir in the starch mixure. Bring again to the boil and cook for another minute, until the mixure thickens.
Slowly pour the milk mixure into the large bowl with the peanut butter and stir until smooth.
Let the mixture cool down in the fridge.
Freeze the ice cream mixure in your ice cream machine according to the manufacturer’s instructions. In the meantime melt the chocolate in a waterbath, let cool (the chocolate should still be molten, of course). If the ice cream is already done, add the chocolate in a thin stream. The chocolate hardens in the cold ice cream and breaks into different sized pieces.
Fill the ice cream in a box and keep in the freezer. Remove 5 minutes before you want to eat it.
Wassermelone, neue Kartoffeln, Lauch, Tomaten, Erdbeeren, Petersilie, Basilikum, Erdbeerminze (endlich hab ich welche bekommen!), Gurken, Käse (u.a. Max 365, Schwarzwaldcreme), Banane (Geschenk ;))
water melon, new potatoes, leek, tomatoes, strawberries, parsley, basil, strawberry mint, cucumber, cheese, banana (a gift;) )
Auch wenn der Sommer uns ein Schnippchen schlagen will, gibt es keinen Grund nicht trotzdem genug Eis zu vertilgen! Ich kann Euch daher auch schon verraten, dass es diesen Monat hier ganz viel Eisrezepte geben wird!
Den Anfang machen diese hübschen Joghurt-Gurken Eis am Stiel mit Mango. Die Basis ist ein Frozen Yogurt durchzogen mit erfrischenden Gurkenraspeln und einem exotischen Mangoswirl! Dieses köstliche Eis kann man in Ice Pops Förmchen machen und man benötigt somit keine Eismaschine zum Herstellen.
Tchibo hat einige Foodblogger zur Eisparade eingeladen und dabei Produkte zum Zubereiten zur Verfügung gestellt. Ich bin diesmal auch mit von der Partie!
Gefreut habe ich mich über die Eis-am-Stiel-Bereiter, die weniger für Ice Pops gedacht sind, als mehr für größeres Eis am Stiel wie z.B. Solero. Etwas umständlich ist die Händelung, da die Formen plan liegen müssen und die Masse dicklich sein muss, sonst fließt sie wieder aus der Form. Vor dem Kauf sollte man also darüber nachdenken, ob man genügend Platz im Gefrierschrank für die Förmchen hat.
Vor einem Jahr: Cantucchini mit Pistazien & Sauerkirschen, weiße Erdbeerschokolade mit Minze
Vor zwei Jahren: Heidelbeer-Zitronen-Tarte
Vor drei Jahren: Friandaises mit roten Johannisbeeren
Joghurt-Gurken Ice Pops mit Mango
ergibt: je nach Größe der Formen 6-8 Stück
Zutaten:
Joghurt, Milch, Sahne und Zucker verrühren.
Die Gurke schälen, der Länge nach vierteln und die Kerne herausschneiden. Das Fruchtfleisch fein raspeln und unter den Joghurt rühren.
Die Mango halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch rauslöffeln. Mit dem Stabmixer pürieren.
Das Mangopüree in Klecksen auf dem Joghurt verteilen und grob mit einer Gabel unterheben, so dass die Swirls entstehen.
Die Eismasse in die Formen füllen und mit Holzstäbchen bestücken.
Die Ice Pops am besten über Nacht gefrieren.
Die Produkte wurden mir von Tchibo kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Post spiegelt meine Meinung zu den Produkten wider.
Even if the summer wants to fool with us, there is no reason not to gobble down a lot of ice cream! I can tell, that this month I will be featuring a lot of ice cream recipes!
Beginning with these lovely yogurt-cucumber ice pops with mango. The basis is a frozen yogurt streaked with grated cucumber and an exotic mango swirl! This creamy deliciousness can be made in ice pop moulds and doesn’t need an ice cream machine.
Tchibo invited some food bloggers to its ice parade and provided some products and I am one of the party!
I was pleased about the ice lolly moulds, which are not the classic ice pop moulds, but more for larger ice on the stick, like the solero kind. It’s a bit intricatuly to handle, since the moulds have to lie flat and the ice mixture has to be thick, otherwise it will be dripping out of the mould. So before buying the moulds, ponder if you have enough space in the freezer.
One year ago: cantucchini with pistachios and sour cherries, white strawberry-chocolate with mint
Two years ago: blueberry lemon tart
Three years ago: red currant friandaises
Yogurt-Cucumber Ice Pops with Mango
yields: 6-8 ice pops, depending on the size of your moulds
Ingredients:
Stir together yogurt, milk, cream and sugar.
Peel the cucumber and halve it lenghtwise. Remove the seeds. Grate the cucumber finely.
Halve the mango, remove the pit and spoon out the flesh. Purée with an immersion blender.
Place the mango pureé in dots on the yogurt and swirl it roughly in the yogurt with a fork.
Fill the moulds with the ice cream batter and place some wooden sticks in it.
Freeze them best over night.
Tchibo provided me with its products for this post. All the opinions are my own.
Pünktlich zum Sommeranfang und zu dieser Bullenhitze gibt es einen Cocktail. Wie ihr euch schon denken könnt hat der Grand Hugo eine Gemeinsamkeit mit dem alten Hugo, nämlich Holunder. Doch der Grand Hugo verlangt nach Holunderbeerensirup (Holunderbeerensaft geht aber auch).
Vor einiger Zeit habe ich ein Probierpaket mit verschiedenen Holundergetränken zugeschickt bekommen. Richtig begeistert hat mich davon der Holunderbeerensaft bzw. -sirup. Das bekommt man nicht alle Tage und findet sich im Supermarkt auch eher schwierig. Selbst herstellen ist auch aufwendiger als Holunderblütensirup zu machen (und man müsste sich auch noch ein paar Monate gedulden).
Dieser Cocktail aus Orangen-, Zitronensaft, Holunderbeerensirup (oder Saft) und Grand Marnier wird mit prickelndem Sekt aufgegossen und ist daher genau das richtige Sommergetränk! Das Rezept habe ich der beigelegten Broschüre des Holunderbeerensirups von Holunder Schütte entnommen. Sirup und Saft waren sehr lecker, beides kann ich daher nur weiterempfehlen. Das Preis-/Leistungsverhältnis finde ich auch völlig in Ordnung. Den Holunderblütensirup würde ich aber immer noch selbst machen, der gekaufte wäre mir zu süß (und auch zu teuer).
Wer nicht im Internet bestellen möchte, schaut mal im Bio-Markt oder bei dm nach Alnavit, davon gibt es auch einen Holunderbeerensaft (habe ich aber noch nicht probiert), auch Voelkel bietet einen Holunderbeerensaft an (die Säfte von Voelkel kann ich im übrigen nur empfehlen, bisher waren alle Sorten hervorragend).
Vor einem Jahr: Cannelloni mit Spinat-Ricotta-Füllung
Vor zwei Jahren: Erdbeerlikör, Basilikum-Olivenöl & Holunderblütenessig
Vor drei Jahren: Friandaises mit roten Johannisbeeren
Grand Hugo
für 1 Glas
Da die Menge zu viel ist für ein Sektglas, empfehle ich ein Weißweinglas zu verwenden. Alternativ kann man auch die Saftmengen halbieren und ein Sektglas verwenden.
Die ersten vier Zutaten in ein Glas geben und mit dem Sekt auffüllen.
Genießen!
On schedule for summer time and handy for the heat I made you a cocktail. As you might recognize there might be some similarities with the old hugo due to its name. The similarity is elder. But that’s already it, since the grand hugo needs elderberry syrup (elderberry juice is ok as well).
Some time ago I got a sample package with different elder drinks. I was really impressed with the elderberry syrup and juice. You don’t find stuff like that every day and it’s quite difficult to find in grocery stores as well. Making the stuff from scratch is more work intensive than making elderflower syrup and you also would have to wait for some months, so not everybody’s choice (mine neither).
This cocktail containing orange, lemon juice, elderberry syrup (or juice), grand marnier and bubbling champagne is just the right drink for summer! I found the recipe in the brochure that came with the elderberry syrup from Holunder Schütte which was delicious. Although I wouldn’t buy any elderflower syrup, but make it from scratch, since the bought ones are too sweet and too expensive.
If you don’t want to buy over the internet, look for Alnavit juices in whole food markets or dm or the brand Voelkel, both brands provide elderberry juice (the juices by Voelkel are all very good, by the way).
One year ago: cannelloni filled with spinach and ricotta
Two years ago: strawberry liquor, basil olive oil & elderflower vinegar
Three years ago: red currant friandaises
Grand Hugo
yields: one glass
As the amount is too much for a champagne flute, I recommend to use a white wine glass. You could also halve the amount of juice (and liquor) and use a champagne flute.
Pour the first four ingredients into your glass and fill it up with sparkling wine. Enjoy!
Hier wie angekündigt der Link zum Artikel in der Stuttgarter Zeitung über Foodblogger der Region Stuttgart:
Männer kochen anders – Frauen auch
As promised, here’s the link to the German article in the Stuttgarter Zeitung about local food bloggers:
Eigentlich wollte ich diese Saison viel mehr Spargelgerichte bloggen, aber bisher hab ich es nicht geschafft! Bald ist die Spargelsaison ja wieder vorbei, vielleicht ist sie dieses Jahr aber ein wenig nach hinten verschoben, weil es ja so kalt und regnerisch war? Käme mir sehr entgegen, da es dieses Jahr doch schwierig war an grünen Spargel zu kommen.
Dieses ist seit Jahren eines unserer Lieblingsrezepte mit grünem Spargel. Ich habe es aus einer kreativ küche (heute Lust auf Genuss). Es ist mal was ganz anderes und verbindet so viele köstliche Aromen und Texturen mit einander.
Taleggio ist ein wunderbarer italienischer Weichkäse, den man nicht mit irgendeinem anderen Käse vergleichen kann. Probiert ihn einfach mal aus! Selbst ich mag ihn, obwohl ich gar kein Fan von Weichkäse bin.
Dank des Käses, der Nüsse und einer reichlichen Menge Spargel ist dies keine Beilage, sondern eher ein Hauptgang. Große Esser schaffen eventuell noch ein kleines Steak dazu oder vegetarisch gesehen einen kleinen Grillkäse.
Vor einem Jahr: Cannelloni mit Ricotta-Spinat-Füllung
Vor zwei Jahren: Erdbeerlikör, Basilikum-Olivenöl & Holunderblütenessig
Vor drei Jahren: Arroz con leche (spanischer Milchreis)
grüner Spargel mit Taleggio und Haselnussbutter
nach einem Rezept aus kreativ küche 6/2008
für 2 Personen
Die Enden des Spargels abschneiden oder einfach abbrechen.
Die Teller im Ofen warmhalten (50° C).
In einer großen Pfanne den Spargel in wenig Olivenöl anbraten, dabei darauf achten, dass er mehr gart und weniger brät (sprich nicht zu braun wird). Braten bis der Spargel noch knackig und bissfest ist, aber durch (ca. 5-7 Minuten). Mit Salz und Pfeffer würzen und mit etwas Zitronensaft beträufeln.
Gleichzeitig die Haselnüsse in einer anderen Pfanne leicht anrösten, bis sie anfangen zu duften. Dann die Butter zugeben und zerlassen. Wenn die Butter braun wird die Zitronenschale und den Honig unterrühren und die Pfanne vom Herd ziehen.
Den Spargel auf den Tellern verteilen, mit den Taleggioscheiben belegen und mit der warmen Haselnussbutter beträufeln (am besten über den Käse geben, damit der schön zerläuft).
Sofort servieren!
Actually I wanted to blog more asparagus recipe this season, but I just didn’t manage to do it! Soon the asparagus season will be over again, but maybe this year it will be delayed a bit, because it was so cold and rainy? I would love that, since it was more difficult to get green asparagus this year.
This recipe is amongst our favourite ones with green asparagus. It’s from the magazine kreativ küche (now Lust auf Genuss). It’s quite different from other asparagus recipes, combining delicious flavours and textures.
Taleggio is a wonderful soft italian cheese, which cannot be compared to any other cheese. Go try it! Even I like it, although normally I do not like soft cheese.
Thanks to the cheese, the nuts and a whole bunch of asparagus, this is more a main dish than a side dish. Huge eaters may manage to eat a small steak or a small grilled cheese (for vegetarians) with it.
One year ago: cannelloni filled with ricotta and spinach
Two years ago: strawberry liquor, basil olive oil & elderflower vinegar
Three years ago: arroz con leche
Asparagus with Taleggio and Hazelnut Butter
adapted from kreativ küche 6/2008
yields: 2 servings
Cut off the asparagus ends.
Warm your dishes in a 50° C warm oven.
Heat a large pan on medium-high and add some olive oil. Add the asparagus and sauté gently without major browning. It should still be firm to the bite, but done (5-7 minutes). Season with salt, pepper and some lemon juice.
In the meanwhile slightly roast the hazelnuts in another pan, until they begin to smell. Add the butter and melt it. When the butter begins to brown, remove the pan from the heat and add the lemon zest and honey.
Put the asparagus on the warm dishes, place the sliced taleggio on it and drizzle with hazelnut butter (best directly onto the cheese so it melts nicely).
Serve instantly!
Ich habe es schon bei Facebook und Twitter rausgeschrien, aber das habt ihr ja nicht alle ;). Und da es so ne Zeitung nur an einem Tag zu kaufen gibt…
Morgen bin ich in der Stuttgarter Zeitung vertreten mit ein paar anderen lokalen Foodblogs. Wenn ihr also an eine Zeitung kommt, dürft ihr mich morgen darin bewundern!
Der Artikel soll auch online verfügbar sein. Sobald ich den Link kenne lasse ich es Euch natürlich wissen!
Ich bin selbst schon ganz gespannt und werde morgen wohl erstmal einen Stapel Zeitungen kaufen gehen ;).
I already posted it on facebook and twitter, but I know a lot of you don’t follow me there 😉 and since newspapers are only available for one day…
Tomorrow I’ll be featured in the Stuttgarter Zeitung along with somer other local food bloggers. So if you are located in Stuttgart you can read about me and my blog in it!
The article should also be available online. As soon as I know the link I let you know, of course!
I’m quite excited and my first task tomorrow will be to buy a bunch of newspapers ;).
Ende Juni geht es für mich ins Elsass, genauer gesagt nach Colmar und anschließend ins Burgund Richtung Chalon-sur-Saône, eventuell durch’s französische Jura.
Ich freue mich schon riesig darauf, allerdings war ich noch nie in der Gegend und kenne mich gar nicht aus.
Aber vielleicht kennt sich ja der ein oder andere von Euch aus?!
Habt ihr Tipps wo man toll Essen kann, es sollte nicht super teuer und edel sein, einfach gutes französisches Essen. Cafés, Patisserien, Snacks. Und wo kann man tolle Lebensmittel kaufen, lecker Wein und Crèmant trinken?
Kennt ihr tolle Läden für Küchenkram, Geschirr, Kleidung oder andere schöne Dinge?
Was muss man unbedingt gesehen haben?
Übernachtunstipps brauche ich nicht, das steht bereits und Mobilität ist auch vorhanden (Auto), es sollte aber kein Roadtrip werden ;).
Ich freue mich auf Eure Tipps, gerne per Kommentar oder auch per Mail (Twitter und FB gehen natürlich auch)!
In the end of june I’ll be visiting Alsace, more precisely Colmar and Burgundy in the direction of Chalon-sur-Saône, maybe over the French Jura.
I’m so looking forward to this. I’ve never been there and I don’t know the place.
But maybe some of you might know these places?!
Do you have any tipps where to dine good? It shouldn’t be too expensive and preppy, just good solid French food. Also cafés, patisseries and snacks locations are welcome.
Do you know where to shop great food or to drink wine and crèmant?
Do you know cute shops for kitchen stuff, dishes, clothes or other nice things?
What’s your must-see’s in these areas?
We already have the accomodations and we’ll have a car, so we are mobile, but we don’t want to make a road trip ;).
I’m looking forward to you tipps via comment or mail (twitter and fb is also good)!
Oliven, Tomaten, Wassermelone, Frischkäse (Honig-Senf und Schnittlauch), Brokkoli, Zucchini, Gurken, Eier und Frühlingszwiebeln
Die bereits zweite Ernte Spinat und Radieschen/Eiszapfen!
olives, tomatoes, watermelon, cream cheese (honey-mustard and chives), broccoli, zucchini, cucumbers, eggs and spring onions
Already the second harvest spinach and radishes!
Boxen(abos) gibt es ja mehr als genug derzeit. Und nicht immer ist der Inhalt konform mit den Versprechungen der Versender. Ich habe da sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich möchte einfach keinen sinnlosen Kram zu Hause haben, den ich dann nicht verwende. Darunter fallen nicht nur Sachen, die ich nicht brauche, weil sie überflüssig sind, sondern auch Produkte die von großen Firmen produziert, mit widerlichen Inhaltsstoffen versehen und in jedem handelsüblichen Supermarkt verkauft werden. Wenn ich sowas möchte, dann kann ich es mir ja auch einfach selbst kaufen, oder?!
Man muss sich im Boxenmarkt also abheben! Das schafft die Foodist Box alle mal! Mit der Foodist Box kann man vielleicht im ersten Moment nichts anfangen. Foodist machte mir die Box schmackhaft, indem sie es so ausdrückte: „Box mit Delikatessen aus kleinen Manufakturen“. Delikatessen? Kleine Manufakturen? Alles Bio? Ja bitte! Und ich war erfreut, als das ein oder andere auch noch fairtrade war. Ich bekam also eine Box zum Testen zugesandt.
Schon beim Auspacken war ich begeistert angesichts der schönen Produktauswahl. Richtig schön ist auch die Vorstellung der einzelnen Produkte, ebenso wie deren Produzenten. So fühlt man sich dem Produkt und den Manufakturen gleich viel näher. Das ganze ist ehrlich und nicht so überkandidelt aufgemacht.
Wie man sieht konnten wir uns nicht zurückhalten beim Probieren: der Eistee wurde schon vor dem Fotografieren geleert und die Buddha Bears Tüte wurde auch schon aufgerissen. Uups! Außerdem epic fail beim Fotografieren, da ich die Macadamianüsse vergessen hatte draufzupacken musste ich sie nachher noch mit GIMP reinschmuggeln.
Das gab es in der Mai Box und mein Fazit nach dem Probieren:
Und was ist, wenn mir ein Produkt richtig gut schmeckt? Wo bekomme ich das? Einfach auf Foodist nachbestellen! Toll, oder?
Die Nüsse und die Buddha Bärchen habe ich übrigens auch schon in einem lokalen Bio-Supermarkt gesehen. Sprich die Produkte kann man wenigestens teilweise auch ohne Bestellung im Laden kaufen.
Ich kannte vorher keines der Produkte oder eine der Marken, es war also eine richtig Überraschungsbox. Bis auf ein Produkt war auch alles sehr lecker und es waren einige Nachkaufkandidaten dabei. Sehr gut gefallen hat mir der beigelegte großformatige Prospekt, indem auf das Produkt, seine Anwendung, aber auch auf die Produzenten und die Herstellung eingegangen wird. Für mich also die beste Box um interessante unbekanntere Lebensmittel in hochwertiger Qualität auszuprobieren.
Man kann die Foodist Box übrigens auch verschenken, was ich eine tolle Idee finde für Menschen die auf hochwertige Lebensmittel stehen (oder schon alles haben)! Eine witzige Idee ist auch die Ladies und die Gentlemens Box, wobei mich als Frau besonders die Gentlemens Box reizt ;).
Aus eigener Überzeugung kann ich die Foodist Box jedem empfehlen, der an guten Lebensmittel Interesse hat. Eine Box kostet 24 Euro, der Wert der Box übersteigt jedoch immer 30 Euro. Ein fairer Preis für gute Produkte.
There are a lot of box subscriptions possible these days. And the contents do not always agree with promises of the consigner. I had good and bad experiences already.
I also don’t want to have useless stuff at home, which I don’t use. I’m not just talking about stuff I don’t need, because it’s redundant, but also products from big companies with disgusting ingredients, listed in every supermarket. Because if I want that, I can buy it myself, right?!
So you have to set yourself apart in the box market! Which does the Foodist box! In the first moment you may think Foodist box what’s that? Foodist made my mouth water by saying „a box with delicatessen from small manufactures“. Delicatessen? Small manufactures? Everything organic? Yes, please! And I was even more smitten, as I noticed some products were even fair trade. So they send me a box for testing.
I was excited as I unpacked, because it was such a good choice of products. I also liked the presentation of the products as well as their manufactures. It’s kind of personal, the box is true and not over the top.
As you can see we couldn’t hold back and already drunk the iced tea and opened the gummy bears. Oops! Also epic fail at photographing: I forgot to add the macadamia nuts and had to insert them later with GIMP.
So this was in the may box and my opinion after I tried the products:
And if you like a product you can just order it on Foodist. Isn’t that great?
I spotted the nuts and the gummy bears also in a local whole foods store, so it’s possible to get some of the products in stores without ordering them online.
I didn’t know any of the products or brands before, so it was a really surprising box. Except for one product I liked everything and there were even some products I would buy for myself again. I love the large designed brochure, where they introduced the products, its purpose, the manufactures and the production. For me the best box for trying new interesting high quality food.
You can also buy the Foodist box as a gift, which is a great idea for people who love good food (or already own everything)! Another funny idea is the ladies and gentlemen’s box, although as a woman I would prefer the gentlemen’s box ;).
So from my own conviction I can recommend the Foodist box. One box costs 24 euro, but every box is worth more than 30 euro. A fair price for these products.
Schon lange wollte ich zeigen wie ich Fonds bzw. Brühen herstelle. Inzwischen kaufe ich gar keine gekörnten Brühen mehr und mache Gemüse-, Hühner-, Rinder- und Wildfond selbst. So vermeide ich diese ganzen Zusatzstoffe, die ich nicht in meinem Essen möchte. Das beste ist aber, dass die selbstgemachten Fonds richtig gute Saucen machen und Gerichte so viel besser schmecken lassen. Das erste Risotto mit selbstgemachter Hühnerbrühe war eine Offenbarung! Aus einem Bratensatz mit Fond eine schnelle Sauce ziehen? Dafür lohnt es sich einfach den Fond selbstzumachen!
Die Fonds mache ich alle in Gläser ein. Ich habe es zwar auch schon mal mit einfrieren versucht, aber das mochte ich gar nicht. Erstens braucht man dafür sehr viel Platz im TK, dann braucht man viele gefriergeeignete Gefäße oder Plastiktüten (Verschwendung) und es dauert einfach viel länger mit dem Auftauen, als einfach ein Glas zu öffnen.
Praktischerweise bin ich dazu übergegangen die Fonds in 250 ml Gläser und 500 ml Flaschen einzumachen, da das die Menge ist die man am häufigsten benötigt. Reste halten sich auch noch ne Weile wunderbar im Kühlschrank, ich verwende sie dann bei einer folgenden Mahlzeit. Die Gläser und Flaschen habe ich wieder von Gläser und Flaschen, dort gibt es genau die passenden Größen und es klappt auch immer alles ganz wunderbar.
Meine Gläser markiere ich übrigens nicht mehr mit Etiketten, da es mir zu aufwendig ist diese auszudrucken, aufzukleben und vor allem wieder abzulösen. Ich habe mir verschieden farbige Klebepunkte besorgt und markiere die Deckelgläser damit. Grün steht für Gemüse, gelb für Huhn, schwarz für Rinderfond.
Als erstes starte ich heute mit Rinderfond (wobei es den Wildfond bereits auf dem Blog gibt), aus dem einfachen Grund „ich habe endlich Bilder dazu“ ;). Meistens sind die Zutaten schon im Topf, bevor ich drandenke auch mal ein Bild davon zu machen. Und Flüssigkeit in Gläsern ist nicht so wirklich aufschlussreich.
Den Fond einzumachen ist wirklich pipifax einfach und nach dem Einmachen hat man für viele Wochen oder sogar Monate vorgesorgt. Ein richtig schönes Gefühl!
Ein endgültiges Rezept gibt es übrigens nicht! Ihr könnt nach Lust und Laune Zutaten variieren und die Kochzeit auch etwas verkürzen oder verlängern. Nur keine Angst!
Vor einem Jahr: Holunderblütengelee
Vor zwei Jahren: Erdbeerlikör, Basilikum-Olivenöl & Holunderblütenessig
Vor drei Jahren: Zitronen-Rosmarin-Kekse
Rinderfond
ergibt: 4-5 Liter
Zutaten:
Das Gemüse waschen und Möhren (ihr könnt die Schale auch dranlassen, wenn ihr Euch der Herkunft sicher seid z.B. eigener Garten) und Sellerie schälen. Sellerie in Würfel schneiden, Möhen in Scheiben oder Halbmonde. Den Lauch halbieren und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln nicht schälen, aber waschen und halbieren.
Einen großen Topf nehmen (meiner fasst 8 l) und Butterschmalz auf großer Hitze schmelzen. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten (Röstaromen!). Anschließend herausnehmen und im restlichen Fett (ansonsten neues dazugeben) die Zwiebeln mit der Schnittseiten nach unten einlegen und kräftig anbraten. Dann das restliche Gemüse zugeben und ebenfalls anbraten. Das Fleisch wieder zugeben und alles mit ca. 250 ml Rotwein ablöschen. Einkochen lassen, dann wieder 250 ml Rotwein zugeben, einkochen und nochmal das Ganze.
Die Petersilienstiele, Kräuter und die Gewürze (außer Salz) zugeben und den Topf mit Wasser auffüllen. Bei mir sind das 5 – 6 l die noch in den Topf passen. Den Topfinhalt aufkochen, dann die Hitze zurückdrehen, so dass der Fond nur noch simmert. Den Fond 6 Stunden simmern lassen.
Den Fond etwas abkühlen lassen, dann durch ein Sieb gießen. Ich hole die großen Gemüse- und Fleischstücke vorher mit einer Zange bzw. Schaumkelle heraus, damit es nicht so spritzt. Den Topf kurz ausspülen und das (geleerte) Sieb mit einem Mulltuch auslegen und den Fond nochmal durchseihen. Den Fond komplett auskühlen lassen, so kann man dann das Fett einfach von der Oberfläche abnehmen (ich lasse ihn am liebsten über Nacht auskühlen).
Den Fond nochmal erwärmen und mit Salz abschmecken. Den Fond in sterilisierte Gläser füllen, verschließen und die Gläser in die Fettpfanne im Ofen stellen. 1 – 2 cm Wasser in die Fettpfanne füllen (kaltes Wasser bei kaltem Glasinhalt, warmes bei warmen, heißes bei heißem) und den Ofen auf 180° C stellen. Beginnt der Glasinhalt zu perlen, den Ofen ausschalten, aber nicht öffen! 30 Minuten im Ofen stehen lassen. Dann mit einem Glasheber die Gläser herausholen und auf ein Geschirrtuch stellen. Abkühlen lassen.
Die abgekühlten Gläser und Flaschen auf Vakuum untersuchen, der Deckel muss nach innen gewölbt sein. Gläser ohne Vakuum im Kühlschrank aufbewahren und in den nächsten 2 Wochen verbrauchen.
Der eingekochte Fond ist mindestens 1 Jahr haltbar.
For a long time I wanted to show how I make my stocks and broths. I don’t buy granulated broths anymore. I make vegetable, chicken, beef and game stock myself. So I avoid all these additives, which I don’t want in my food. The best thing about homemade broths is, that you can make delicious sauces and gravies and dishes taste so much better. The first risotto I used homemade chicken broth was a revelation!
I preserve the fond in jars. I already tried freezing it, but I didn’t liked it at all. Things that speak against freezing broths: you need a lot of space in the freezer, you need a lot of plastic containers suitable for freezing or plastic bags (waste!) and it takes much more time to defrost the broth than to open a jar.
I use 250 ml jars and 500 ml bottles, which is the amount you need mostly for recipes, so it’s very convenient. Leftovers can easily be stored in the fridge for a while and I use them for one of our next meals. I ordered my jars and bottles from Gläser und Flaschen, because they have just the right sizes and it works perfectly every time.
I don’t use labels for my jars, anymore, since it’s too elaborate for me to print, glue and especially dissolve them again. I bought coloured dot stickers and mark the lids with it: green for vegetable broth, yellow for chicken and black for beef.
I start with beef broth today (although game stock is already present on the blog), because I have shot the pictures for it already ;). Mostly they are already in the pot before I think about taking some pics. And liquid in jars isn’t that illuminating.
Making stock is really easy and after doing so, you are prepared for weeks or even months. Which is such a great feeling!
There isn’t a definite recipe, by the way! You can vary with the ingredients and the cooking time. Don’t be afraid!
One year ago: elderflower jelly
Two years ago: strawberry liquor, basil olive oil & elderflower vinegar
Three years ago: lemon rosemary cookies
Beef Stock
yields: 4 – 5 litres
Ingredients:
Rinse the vegetables and peel the carrots (there’s no need to peel if you are sure where your vegetables come from, like your garden) and celeriac. Dice the celeriac and slice the carrots. Halve the leek and slice, too. No need to peel the onions, just rinse and halve them.
Take a large pot (mine’s a 8 litre pot) and melt the clarified butter on high heat. Sear the meat on all sides, remove it and place the onions in the leftover butter (if there’s no leftover butter add more) with the cut surface down and sear, too. Add the vegetables and brown. Add the meat and 250 ml wine. Let it cook down, then add another 250 ml, repeat for another time.
Add the parsley stems, herbs and spices (not the salt) and fill up with water. That are 5 – 6 litres for me. Bring to a boil, then turn down the heat and let the stock simmer for 6 hours.
Let the stock cool out a bit, pour through a mesh strainer. I use to remove large chunks of vegetables and meat with tongs or a slotted spoon beforehand, so it doesn’t splatter that much. Rinse the pot, place the mesh strainer lined with a cheese cloth over it and strain again. Cool the stock completely (I prefer to do it over night). When cooled remove the fat from the surface.
Rewarm the stock and season generously with salt. Fill sterilized jars with the stock and place them in a deep baking tray in the oven. Add 1 – 2 cm water (cold water for cold stock, warm for warm, hot for hot) and heat the oven to 180° C. When the stock starts fizzing in the jars, turn off the oven, but do not open it! Keep the jars for 30 minutes in the hot oven. Remove the jars with tongs and place them on dish towels. Let them cool.
Check the cooled jars and bottles for vacuums, the lids should be concave. Jars without vacuum seals should be stored in the fridge and used in the next 2 weeks.
The preserved stock is best before 12 months.