Honig-Erdnuss-Eiscreme mit dunklen Schokostückchen + mein Gastbeitrag im Kleinen Kuriositätenladen!Honeyed Peanut Ice Cream with dark Chocolate Chips

Ich liebe, liebe, liebe, liebe dieses Eis mit kräftiger Erdnussnote und knackigen Schokostücken! Und ich liebe das Buch aus dem das Rezept ist, nämlich Das beste Eis der Welt von Jeni Britton Bauer.

Ich habe es Euch schon Ende letzten Jahres ans Herz gelegt und jetzt, am Höhepunkt der Eissaison möchte ich es Euch nochmal dringendst empfehlen!

Für meine ausführliche Rezension schaut doch mal bei Steph im Kuriositätenladen vorbei, da bin ich ich nämlich heute Gastbloggerin!

Honig-Erdnuss-Eiscreme mit dunklen Schokostückchen

Vor einem Jahr: Eiskaffeeeis

Vor zwei Jahren: Heidelbeer-Zitronen-Tarte

Vor drei Jahren: Meloneneis

I love love love this ice cream with peanutbutter and crunchy chocolate chips! And I love the book from which the recipe is, which is Jeni’s Splendid Ice Cream at Home by Jeni Britton Bauer.

I already recommended you this book last year and now at the peak of ice cream season I’m recommending it again strongly!

For a more detailed review of the book hop over to the Kuriositätenladen, where I’m guest blogging today!

Honig-Erdnuss-Eiscreme mit dunklen Schokostückchen

One year ago: iced coffee ice cream

Two years ago: blueberry lemon tart

Three years ago: melon ice cream

Markteinkauf 06.07.2013Market purchase 06.07.2013

Wassermelone, neue Kartoffeln, Lauch, Tomaten, Erdbeeren, Petersilie, Basilikum, Erdbeerminze (endlich hab ich welche bekommen!), Gurken, Käse (u.a. Max 365, Schwarzwaldcreme), Banane (Geschenk ;))

Markteinkauf 06.07.2013

water melon, new potatoes, leek, tomatoes, strawberries, parsley, basil, strawberry mint, cucumber, cheese, banana (a gift;) )

Market purchase 06.07.2013

Joghurt-Gurken Ice Pops mit MangoYogurt-Cucumber Ice Pops with Mango

Joghurt-Gurken Ice Pops mit Mango

Auch wenn der Sommer uns ein Schnippchen schlagen will, gibt es keinen Grund nicht trotzdem genug Eis zu vertilgen! Ich kann Euch daher auch schon verraten, dass es diesen Monat hier ganz viel Eisrezepte geben wird!

Den Anfang machen diese hübschen Joghurt-Gurken Eis am Stiel mit Mango. Die Basis ist ein Frozen Yogurt durchzogen mit erfrischenden Gurkenraspeln und einem exotischen Mangoswirl! Dieses köstliche Eis kann man in Ice Pops Förmchen machen und man benötigt somit keine Eismaschine zum Herstellen.

Tchibo hat einige Foodblogger zur Eisparade eingeladen und dabei Produkte zum Zubereiten zur Verfügung gestellt. Ich bin diesmal auch mit von der Partie!

Eis am Stiel Bereiter von Tchibo

Gefreut habe ich mich über die Eis-am-Stiel-Bereiter, die weniger für Ice Pops gedacht sind, als mehr für größeres Eis am Stiel wie z.B. Solero. Etwas umständlich ist die Händelung, da die Formen plan liegen müssen und die Masse dicklich sein muss, sonst fließt sie wieder aus der Form. Vor dem Kauf sollte man also darüber nachdenken, ob man genügend Platz im Gefrierschrank für die Förmchen hat.

Joghurt-Gurken Ice Pops mit Mango

Vor einem Jahr: Cantucchini mit Pistazien & Sauerkirschen, weiße Erdbeerschokolade mit Minze

Vor zwei Jahren: Heidelbeer-Zitronen-Tarte

Vor drei Jahren: Friandaises mit roten Johannisbeeren

Die Produkte wurden mir von Tchibo kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Post spiegelt meine Meinung zu den Produkten wider.

Yogurt-Cucumber Ice Pops with Mango

Even if the summer wants to fool with us, there is no reason not to gobble down a lot of ice cream! I can tell, that this month I will be featuring a lot of ice cream recipes!

Beginning with these lovely yogurt-cucumber ice pops with mango. The basis is a frozen yogurt streaked with grated cucumber and an exotic mango swirl! This creamy deliciousness can be made in ice pop moulds and doesn’t need an ice cream machine.

Tchibo invited some food bloggers to its ice parade and provided some products and I am one of the party!

Ice Lolly Moulds by Tchibo

I was pleased about the ice lolly moulds, which are not the classic ice pop moulds, but more for larger ice on the stick, like the solero kind. It’s a bit intricatuly to handle, since the moulds have to lie flat and the ice mixture has to be thick, otherwise it will be dripping out of the mould. So before buying the moulds, ponder if you have enough space in the freezer.

Yogurt-Cucumber Ice Pops with Mango

One year ago: cantucchini with pistachios and sour cherries, white strawberry-chocolate with mint

Two years ago: blueberry lemon tart

Three years ago: red currant friandaises

Tchibo provided me with its products for this post. All the opinions are my own.

Grand Hugo – unser SommercocktailGrand Hugo – our summer cocktail

Pünktlich zum Sommeranfang und zu dieser Bullenhitze gibt es einen Cocktail. Wie ihr euch schon denken könnt hat der Grand Hugo eine Gemeinsamkeit mit dem alten Hugo, nämlich Holunder. Doch der Grand Hugo verlangt nach Holunderbeerensirup (Holunderbeerensaft geht aber auch).

Vor einiger Zeit habe ich ein Probierpaket mit verschiedenen Holundergetränken zugeschickt bekommen. Richtig begeistert hat mich davon der Holunderbeerensaft bzw. -sirup. Das bekommt man nicht alle Tage und findet sich im Supermarkt auch eher schwierig. Selbst herstellen ist auch aufwendiger als Holunderblütensirup zu machen (und man müsste sich auch noch ein paar Monate gedulden).

Dieser Cocktail aus Orangen-, Zitronensaft, Holunderbeerensirup (oder Saft) und Grand Marnier  wird mit prickelndem Sekt aufgegossen und ist daher genau das richtige Sommergetränk! Das Rezept habe ich der beigelegten Broschüre des Holunderbeerensirups von Holunder Schütte entnommen. Sirup und  Saft waren sehr lecker, beides kann ich daher nur weiterempfehlen. Das Preis-/Leistungsverhältnis finde ich auch völlig in Ordnung. Den Holunderblütensirup würde ich aber immer noch selbst machen, der gekaufte wäre mir zu süß (und auch zu teuer).

Wer nicht im Internet bestellen möchte, schaut mal im Bio-Markt oder bei dm nach Alnavit, davon gibt es auch einen Holunderbeerensaft (habe ich aber noch nicht probiert), auch Voelkel bietet einen Holunderbeerensaft an (die Säfte von Voelkel kann ich im übrigen nur empfehlen, bisher waren alle Sorten hervorragend).

 Grand Hugo

Vor einem Jahr: Cannelloni mit Spinat-Ricotta-Füllung

Vor zwei Jahren: Erdbeerlikör, Basilikum-Olivenöl & Holunderblütenessig

Vor drei Jahren: Friandaises mit roten Johannisbeeren

On schedule for summer time and handy for the heat I made you a cocktail. As you might recognize there might be some similarities with the old hugo due to its name. The similarity is elder. But that’s already it, since the grand hugo needs elderberry syrup (elderberry juice is ok as well).

Some time ago I got a sample package with different elder drinks. I was really impressed with the elderberry syrup and juice. You don’t find stuff like that every day and it’s quite difficult to find in grocery stores as well. Making the stuff from scratch is more work intensive than making elderflower syrup and you also would have to wait for some months, so not everybody’s choice (mine neither).

This cocktail containing orange, lemon juice, elderberry syrup (or juice), grand marnier and bubbling champagne is just the right drink for summer! I found the recipe in the brochure that came with the elderberry syrup from Holunder Schütte which was delicious. Although I wouldn’t buy any elderflower syrup, but make it from scratch, since the bought ones are too sweet and too expensive.

If you don’t want to buy over the internet, look for Alnavit juices in whole food markets or dm or the brand Voelkel, both brands provide elderberry juice (the juices by Voelkel are all very good, by the way).

Grand Hugo

One year ago: cannelloni filled with spinach and ricotta

Two years ago: strawberry liquor, basil olive oil & elderflower vinegar

Three years ago: red currant friandaises

Link zum Artikel in der Stuttgarter ZeitungLink to the article in the Stuttgarter Zeitung

Hier wie angekündigt der Link zum Artikel in der Stuttgarter Zeitung über Foodblogger der Region Stuttgart:

Männer kochen anders – Frauen auch

 

 

As promised, here’s the link to the German article in the Stuttgarter Zeitung about local food bloggers:

Männer kochen anders – Frauen auch

grüner Spargel mit Taleggio und HaselnussbutterAsparagus with Taleggio and Hazelnut Butter

Eigentlich wollte ich diese Saison viel mehr Spargelgerichte bloggen, aber bisher hab ich es nicht geschafft! Bald ist die Spargelsaison ja wieder vorbei, vielleicht ist sie dieses Jahr aber ein wenig nach hinten verschoben, weil es ja so kalt und regnerisch war? Käme mir sehr entgegen, da es dieses Jahr doch schwierig war an grünen Spargel zu kommen.

Dieses ist seit Jahren eines unserer Lieblingsrezepte mit grünem Spargel. Ich habe es aus einer kreativ küche (heute Lust auf Genuss). Es ist mal was ganz anderes und verbindet so viele köstliche Aromen und Texturen mit einander.

Taleggio ist ein wunderbarer italienischer Weichkäse, den man nicht mit irgendeinem anderen Käse vergleichen kann. Probiert ihn einfach mal aus! Selbst ich mag ihn, obwohl ich gar kein Fan von Weichkäse bin.

Dank des Käses, der Nüsse und einer reichlichen Menge Spargel ist dies keine Beilage, sondern eher ein Hauptgang. Große Esser schaffen eventuell noch ein kleines Steak dazu oder vegetarisch gesehen einen kleinen Grillkäse.

 Spargel mit Taleggio und Haselnussbutter

Vor einem Jahr: Cannelloni mit Ricotta-Spinat-Füllung

Vor zwei Jahren: Erdbeerlikör, Basilikum-Olivenöl & Holunderblütenessig

Vor drei Jahren: Arroz con leche (spanischer Milchreis)

Actually I wanted to blog more asparagus recipe this season, but I just didn’t manage to do it! Soon the asparagus season will be over again, but maybe this year it will be delayed a bit, because it was so cold and rainy? I would love that, since it was more difficult to get green asparagus this year.

This recipe is amongst our favourite ones with green asparagus. It’s from the magazine kreativ küche (now Lust auf Genuss). It’s quite different from other asparagus recipes, combining delicious flavours and textures.

Taleggio is a wonderful soft italian cheese, which cannot be compared to any other cheese. Go try it! Even I like it, although normally I do not like soft cheese.

Thanks to the cheese, the nuts and a whole bunch of asparagus, this is more a main dish than a side dish. Huge eaters may manage to eat a small steak or a small grilled cheese (for vegetarians) with it.

Spargel mit Taleggio und Haselnussbutter

One year ago: cannelloni filled with ricotta and spinach

Two years ago: strawberry liquor, basil olive oil & elderflower vinegar

Three years ago: arroz con leche

Kurz in eigener Sache – morgen die Stuttgarter Zeitung kaufen!On my own account – buy the Stuttgarter Zeitung tomorrow!

Ich habe es schon bei Facebook und Twitter rausgeschrien, aber das habt ihr ja nicht alle ;). Und da es so ne Zeitung nur an einem Tag zu kaufen gibt…

Morgen bin ich in der Stuttgarter Zeitung vertreten mit ein paar anderen lokalen Foodblogs. Wenn ihr also an eine Zeitung kommt, dürft ihr mich morgen darin bewundern!

Der Artikel soll auch online verfügbar sein. Sobald ich den Link kenne lasse ich es Euch natürlich wissen!

Ich bin selbst schon ganz gespannt und werde morgen wohl erstmal einen Stapel Zeitungen kaufen gehen ;).

I already posted it on facebook and twitter, but I know a lot of you don’t follow me there 😉 and since newspapers are only available for one day…

Tomorrow I’ll be featured in the Stuttgarter Zeitung along with somer other local food bloggers. So if you are located in Stuttgart you can read about me and my blog in it!

The article should also be available online. As soon as I know the link I let you know, of course!

I’m quite excited and my first task tomorrow will be to buy a bunch of newspapers ;).

Es geht ins Elsass und Burgund – Eure Tipps sind gefragt!Vacation in Alsace and Burgundy – Do you have any hot tips?

Ende Juni geht es für mich ins Elsass, genauer gesagt nach Colmar und anschließend ins Burgund Richtung Chalon-sur-Saône, eventuell durch’s französische Jura.

Ich freue mich schon riesig darauf, allerdings war ich noch nie in der Gegend und kenne mich gar nicht aus.

Aber vielleicht kennt sich ja der ein oder andere von Euch aus?!

Habt ihr Tipps wo man toll Essen kann, es sollte nicht super teuer und edel sein, einfach gutes französisches Essen. Cafés, Patisserien, Snacks. Und wo kann man tolle Lebensmittel kaufen, lecker Wein und Crèmant trinken?

Kennt ihr tolle Läden für Küchenkram, Geschirr, Kleidung oder andere schöne Dinge?

Was muss man unbedingt gesehen haben?

Übernachtunstipps brauche ich nicht, das steht bereits und Mobilität ist auch vorhanden (Auto), es sollte aber kein Roadtrip werden ;).

Ich freue mich auf Eure Tipps, gerne per Kommentar oder auch per Mail (Twitter und FB gehen natürlich auch)!

In the end of june I’ll be visiting Alsace, more precisely Colmar and Burgundy in the direction of Chalon-sur-Saône, maybe over the French Jura.

I’m so looking forward to this. I’ve never been there and I don’t know the place.

But maybe some of you might know these places?!

Do you have any tipps where to dine good? It shouldn’t be too expensive and preppy, just good solid French food. Also cafés, patisseries and snacks locations are welcome.
Do you know where to shop great food or to drink wine and crèmant?

Do you know cute shops for kitchen stuff, dishes, clothes or other nice things?

What’s your must-see’s in these areas?

We already have the accomodations and we’ll have a car, so we are mobile, but we don’t want to make a road trip ;).

I’m looking forward to you tipps via comment or mail (twitter and fb is also good)!

Markteinkauf 08.06.2013 + ErnteMarket purchase 08.06.2013 + harvest

Oliven, Tomaten, Wassermelone, Frischkäse (Honig-Senf und Schnittlauch), Brokkoli, Zucchini, Gurken, Eier und Frühlingszwiebeln

Markteinkauf 08.06.2013

Die bereits zweite Ernte Spinat und Radieschen/Eiszapfen!

Ernte 08.06.2013

olives, tomatoes, watermelon, cream cheese (honey-mustard and chives), broccoli, zucchini, cucumbers, eggs and spring onions

Market purchase 08.06.2013

Already the second harvest spinach and radishes!

harvest 08.06.2013

 

Die Foodistbox – gefüllt mit DelikatessenFoodistbox – filled with delikatessen

Boxen(abos) gibt es ja mehr als genug derzeit. Und nicht immer ist der Inhalt konform mit den Versprechungen der Versender. Ich habe da sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen gemacht.

Ich möchte einfach keinen sinnlosen Kram zu Hause haben, den ich dann nicht verwende. Darunter fallen nicht nur Sachen, die ich nicht brauche, weil sie überflüssig sind, sondern auch Produkte die von großen Firmen produziert, mit widerlichen Inhaltsstoffen versehen und in jedem handelsüblichen Supermarkt verkauft werden. Wenn ich sowas möchte, dann kann ich es mir ja auch einfach selbst kaufen, oder?!

Man muss sich im Boxenmarkt also abheben! Das schafft die Foodist Box alle mal! Mit der Foodist Box kann man vielleicht im ersten Moment nichts anfangen. Foodist machte mir die Box schmackhaft, indem sie es so ausdrückte: „Box mit Delikatessen aus kleinen Manufakturen“. Delikatessen? Kleine Manufakturen? Alles Bio? Ja bitte! Und ich war erfreut, als das ein oder andere auch noch fairtrade war. Ich bekam also eine Box zum Testen zugesandt.

Schon beim Auspacken war ich begeistert angesichts der schönen Produktauswahl. Richtig schön ist auch die Vorstellung der einzelnen Produkte, ebenso wie deren Produzenten. So fühlt man sich dem Produkt und den Manufakturen gleich viel näher. Das ganze ist ehrlich und nicht so überkandidelt aufgemacht.  

Wie man sieht konnten wir uns nicht zurückhalten beim Probieren: der Eistee wurde schon vor dem Fotografieren geleert und die Buddha Bears Tüte wurde auch schon aufgerissen. Uups! Außerdem epic fail beim Fotografieren, da ich die Macadamianüsse vergessen hatte draufzupacken musste ich sie nachher noch mit GIMP reinschmuggeln.

Foodist Box Mai

Das gab es in der Mai Box und mein Fazit nach dem Probieren:

  • Dirty Harry’s famours BBQ Sauce vom Münchner Kindl: Sehr sehr lecker! Die beste BBQ Sauce, die ich bisher probiert habe! Genau die richtige Mischung aus Tomatengeschmack, Süße, Schärfe und Rauch. Schöne rustikale Verpackung!
  • Buddha Bears Gummibärchen von Mindsweets: Da die Buddhas ohne Gelatine auskommen ist die Konsistenz im ersten Moment gewöhnungsbedürftig. Nicht so zäh wie normale Gummibärchen. Der Geschmack überzeugt jedoch!
  • Macadamia Nüsse von Flores Farm: Leckere, qualitativ hochwertige Nüsse. Ich finde Macadamianüsse immer etwas geschmacksarm, hätte mich hier über eine andere Nussorte mehr gefreut, vor allem nachdem ich im Laden gesehen habe was es alles noch so für Köstlichkeiten von Flores Farm gibt 😉 (Pekannüsse!).
  • Butterbrotsalz von Miriam Eva Kebe Living: Ich war erst skeptisch gegenüber diesem Salz, da ich mir nicht vorstellen konnte für was man das braucht. Und da wir sowieso immer Salzbutter auf unser Brot schmieren, ist es too much nochmal Salz drauf zu streuen. Wir haben aber andere Wege gefunden um das Salz zum Einsatz zu bringen: auf Tomate-Mozzarella, auf Steak und auf Eiern (mein Liebling: Butterbrot + hartgekochtes Ei in Scheiben + Butterbrotsalz = mjam). Das Salz ist echt lecker und lässt viele Gerichte erst so richtig glänzen. Hat mich auf der ganzen Linie überzeugt! Ein zusätzliches Plus auch für die wiederverwendbare hübsche Verpackung in Weck-Gläsern.
  • Erdbeer-Fresco-Soße enstanden aus einer Zusammenarbeit von Foodist, Marge und dem Sekthof Sieben: Lecker erdbeerig!
  • Iced Tea in Pfirsich-Mango und Zitrone-Minze von Ailaike: Dieses Produkt mochten wir gar nicht. Pfirsich-Mango schmeckte für mich künstlich nach pinkem Kaugummi, Zitrone-Minze war ok, hat mich aber nicht umgehauen. Schade, ich mag Eistee richtig gerne, aber dieser hier ist nicht das was ich mir von Eistee verspreche. Schöne Verpackung und origineller Name – (A)i l(a)ike!

Und was ist, wenn mir ein Produkt richtig gut schmeckt? Wo bekomme ich das? Einfach auf Foodist nachbestellen! Toll, oder?

Die Nüsse und die Buddha Bärchen habe ich übrigens auch schon in einem lokalen Bio-Supermarkt gesehen. Sprich die Produkte kann man wenigestens teilweise auch ohne Bestellung im Laden kaufen.

Ich kannte vorher keines der Produkte oder eine der Marken, es war also eine richtig Überraschungsbox. Bis auf ein Produkt war auch alles sehr lecker und es waren einige Nachkaufkandidaten dabei. Sehr gut gefallen hat mir der beigelegte großformatige Prospekt, indem auf das Produkt, seine Anwendung, aber auch auf die Produzenten und die Herstellung eingegangen wird. Für mich also die beste Box um interessante unbekanntere Lebensmittel in hochwertiger Qualität auszuprobieren.

Man kann die Foodist Box übrigens auch verschenken, was ich eine tolle Idee finde für Menschen die auf hochwertige Lebensmittel stehen (oder schon alles haben)! Eine witzige Idee ist auch die Ladies und die Gentlemens Box, wobei mich als Frau besonders die Gentlemens Box reizt ;).

Aus eigener Überzeugung kann ich die Foodist Box jedem empfehlen, der an guten Lebensmittel Interesse hat. Eine Box kostet 24 Euro, der Wert der Box übersteigt jedoch immer 30 Euro. Ein fairer Preis für gute Produkte.

There are a lot of box subscriptions possible these days. And the contents do not always agree with promises of the consigner. I had good and bad experiences already.

I also don’t want to have useless stuff at home, which I don’t use. I’m not just talking about stuff I don’t need, because it’s redundant, but also products from big companies with disgusting ingredients, listed in every supermarket. Because if I want that, I can buy it myself, right?!

So you have to set yourself apart in the box market! Which does the Foodist box! In the first moment you may think Foodist box what’s that? Foodist made my mouth water by saying „a box with delicatessen from small manufactures“. Delicatessen? Small manufactures? Everything organic? Yes, please! And I was even more smitten, as I noticed some products were even fair trade. So they send me a box for testing.

I was excited as I unpacked, because it was such a good choice of products. I also liked the presentation of the products as well as their manufactures. It’s kind of personal, the box is true and not over the top.

As you can see we couldn’t hold back and already drunk the iced tea and opened the gummy bears. Oops! Also epic fail at photographing: I forgot to add the macadamia nuts and had to insert them later with GIMP.

Foodist Box Mai

So this was in the may box and my opinion after I tried the products:

  • Dirty Harry’s famous BBQ Sauce by Münchner Kindl: Very delicious, the best BBQ sauce I’ve ever tasted! Exactly the right mixture of tomatoes, sweet-, hot- and smokiness. Good looking rustic packaging!
  • Buddha Bears gummy bears by Mindsweets: Since they are made without gelatin the texture is a bit strange in the first moment, but they taste great!
  • macadamia nut by Flores Farm: Delicious premium-quality nuts. In my opinion macadamia nuts are lacking a bit of taste, I rather would have tried some other nuts by Flores Farm, especially after I spied more of them in a whole foods store 😉 (pecans!).
  • Butterbrotsalz („buttered bread salt“) by Miriam Eva Kebe Living: I was quite sceptical towards this salt, since I couldn’t imagine its purpose. Moreover, we already use salted butter for our bread, so it would’ve been too much to add more salt on top. But we found other ways to integrate it in our eating habits, like on top of caprese, steak and hard boiled eggs (my favourite: buttered bread – sliced hard boiled egg + buttered bread salt = yum). The salt is delicious and brings some dishes to shine even more. It convinced me fully! An additional plus for its pretty reusable packaging in Weck jars.
  • Erdbeer-Fresco-Soße (strawberry fresco sauce) by Foodist, Marge and Sekthof Sieben: Very good strawberry sauce!
  • Iced Tea in peach-mango and lemon-mint by Ailaike: We didn’t liked this product at all. Peach-mango tasted artificial like pink bubblegum, lemon-mint was ok, but nothing more. Nice packaging and witty name – (A)i l(a)ike!

And if you like a product you can just order it on Foodist. Isn’t that great?

I spotted the nuts and the gummy bears also in a local whole foods store, so it’s possible to get some of the products in stores without ordering them online.

I didn’t know any of the products or brands before, so it was a really surprising box. Except for one product I liked everything and there were even some products I would buy for myself again. I love the large designed brochure, where they introduced the products, its purpose, the manufactures and the production. For me the best box for trying new interesting high quality food.

 You can also buy the Foodist box as a gift, which is a great idea for people who love good food  (or already own everything)! Another funny idea is the ladies and gentlemen’s box, although as a woman I would prefer the gentlemen’s box ;).

So from my own conviction I can recommend the Foodist box. One box costs 24 euro, but every box is worth more than 30 euro. A fair price for these products.

Back to Basics: RinderfondHomemade Beef Stock

Schon lange wollte ich zeigen wie ich Fonds bzw. Brühen herstelle. Inzwischen kaufe ich gar keine gekörnten Brühen mehr und mache Gemüse-, Hühner-, Rinder- und Wildfond selbst. So vermeide ich diese ganzen Zusatzstoffe, die ich nicht in meinem Essen möchte. Das beste ist aber, dass die selbstgemachten Fonds richtig gute Saucen machen und Gerichte so viel besser schmecken lassen. Das erste Risotto mit selbstgemachter Hühnerbrühe war eine Offenbarung! Aus einem Bratensatz mit Fond eine schnelle Sauce ziehen? Dafür lohnt es sich einfach den Fond selbstzumachen!

Die Fonds mache ich alle in Gläser ein. Ich habe es zwar auch schon mal mit einfrieren versucht, aber das mochte ich gar nicht. Erstens braucht man dafür sehr viel Platz im TK, dann braucht man viele gefriergeeignete Gefäße oder Plastiktüten (Verschwendung) und es dauert einfach viel länger mit dem Auftauen, als einfach ein Glas zu öffnen.

Praktischerweise bin ich dazu übergegangen die Fonds in 250 ml Gläser und 500 ml Flaschen einzumachen, da das die Menge ist die man am häufigsten benötigt. Reste halten sich auch noch ne Weile wunderbar im Kühlschrank, ich verwende sie dann bei einer folgenden Mahlzeit. Die Gläser und Flaschen habe ich wieder von Gläser und Flaschen, dort gibt es genau die passenden Größen und es klappt auch immer alles ganz wunderbar.

Meine Gläser markiere ich übrigens nicht mehr mit Etiketten, da es mir zu aufwendig ist diese auszudrucken, aufzukleben und vor allem wieder abzulösen. Ich habe mir verschieden farbige Klebepunkte besorgt und markiere die Deckelgläser damit. Grün steht für Gemüse, gelb für Huhn, schwarz für Rinderfond.

Rinderfond Zutaten

Als erstes starte ich heute mit Rinderfond (wobei es den Wildfond bereits auf dem Blog gibt), aus dem einfachen Grund „ich habe endlich Bilder dazu“ ;). Meistens sind die Zutaten schon im Topf, bevor ich drandenke auch mal ein Bild davon zu machen. Und Flüssigkeit in Gläsern ist nicht so wirklich aufschlussreich.

Den Fond einzumachen ist wirklich pipifax einfach und nach dem Einmachen hat man für viele Wochen oder sogar Monate vorgesorgt. Ein richtig schönes Gefühl!

Ein endgültiges Rezept gibt es übrigens nicht! Ihr könnt nach Lust und Laune Zutaten variieren und die Kochzeit auch etwas verkürzen oder verlängern. Nur keine Angst!

Rinderfond

Vor einem Jahr: Holunderblütengelee

Vor zwei Jahren: Erdbeerlikör, Basilikum-Olivenöl & Holunderblütenessig

Vor drei Jahren: Zitronen-Rosmarin-Kekse

For a long time I wanted to show how I make my stocks and broths. I don’t buy granulated broths anymore. I make vegetable, chicken, beef and game stock myself. So I avoid all these additives, which I don’t want in my food. The best thing about homemade broths is, that you can make delicious sauces and gravies and dishes taste so much better. The first risotto I used homemade chicken broth was a revelation! 

I preserve the fond in jars. I already tried freezing it, but I didn’t liked it at all. Things that speak against freezing broths: you need a lot of space in the freezer, you need a lot of plastic containers suitable for freezing or plastic bags (waste!) and it takes much more time to defrost the broth than to open a jar.

I use 250 ml jars and 500 ml bottles, which is the amount you need mostly for recipes, so it’s very convenient. Leftovers can easily be stored in the fridge for a while and I use them for one of our next meals. I ordered my jars and bottles from Gläser und Flaschen, because they have just the right sizes and it works perfectly every time.

I don’t use labels for my jars, anymore, since it’s too elaborate for me to print, glue and especially dissolve them again. I bought coloured dot stickers and mark the lids with it: green for vegetable broth, yellow for chicken and black for beef.

Homemade Beef Stock

 I start with beef broth today (although game stock is already present on the blog), because I have shot the pictures for it already ;). Mostly they are already in the pot before I think about taking some pics. And liquid in jars isn’t that illuminating.

Making stock is really easy and after doing so, you are prepared for weeks or even months. Which is such a great feeling!

There isn’t a definite recipe, by the way! You can vary with the ingredients and the cooking time. Don’t be afraid!

Homemade Beef Stock

One year ago: elderflower jelly

Two years ago: strawberry liquor, basil olive oil & elderflower vinegar

Three years ago: lemon rosemary cookies