[:de]Aus meinem Vorratsschrank Teil 3: Fette und Öle[:en]My pantry part 3: Oils and fats[:]

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Fette und Öle klingt ja nicht so attraktiv. Aber ohne Fett ist man geschmacklich limitiert. Und für einige Vitamine ist Fett wichtig, damit der Körper sie überhaupt aufnehmen kann.

Egal um welches Fett es sich handelt, alle sollten möglichst dunkel und aromageschützt gelagert werden. Butter ist in einer Butterdose gut aufgehoben, da sie gerne die Gerüche aus der Umgebung aufnimmt. Durch Licht oxidiert Öl und Fett und wird ranzig. Daher sind Braunglasflaschen optimal.

Fette und Öle

 

Butterschmalz

Meine Number One, ohne geht gar nicht! Ich bin DIE Verfechterin des Butterschmalzes! Schon meine Oma sagte immer zu mir „nimm immer Butterschmalz, nur so wird es richtig gut!“ und recht hatte sie!

Ich mache mein Butterschmalz regelmäßig aus Bio-Butter selbst. Das geht wirklich wirklich einfach! Butterschmalz hat den Vorteil, dass es kein Wasser mehr enthält (ok, eine winzig kleine Menge) und somit nicht bei hohen Temperaturen verbrennt wie z.B. Butter. Dafür hat es aber immer noch den wahnsinnig guten Geschmack von Butter! Und Butter ist natürlich gesund, es ist schließlich ein völlig natürliches Produkt, das ohne jegliche (künstliche)  Zusatzstoffe auskommt im Gegensatz zu Margarine, industrielles Pflanzenfett und Co.

 

Butter

kommt auf’s Brot und sonst nix. Ich mag Kerrygold und ich würde gerne lieber lokale Molkereien unterstützen. Leider gibt es hier kein vergleichbares Produkt und da Kerrygold sonst nicht böse ist, kann ich das mit meinem Gewissen vereinbaren.

 

Sonnenblumenöl

Ein gutes Sonnenblumenöl sollte in keiner Küche fehlen! Was ich nicht empfehlen kann ist eins aus Bio-Produktion, außer man steht auf den penetranten Geschmack von Sonnenblumenkernen (z.B. von dennree oder Rapunzel). Für mich sollte ein Sonnenblumenöl neutral sein und nach Möglichkeit aus der Region. Das beste ist für mich das von der Ölmühle Ditzingen. Das gibt es auch in bio, welches auch neutral und gut ist.

Sonnenblumenöl lässt sich hocherhitzen und ist somit zum Braten ideal. Außerdem bevorzuge ich es für selbstgemachte Mayonnaise (oder Erdnussöl).

Erdnussöl

Ebenfalls ein tolles geschmacksneutrales hocherhitzbares Öl, das sehr häufig in der asiatischen Küche verwendet wird. Kann anstatt von Sonnblumenöl verwendet werden. Auch hier bevorzuge ich das Erdnussöl von der Ölmühle Ditzingen.

Rapsöl

Rapsöl sollte ebenfalls geschmacksneutral sein. Meistens hat es eine gelbe Farbe. Es sollte nicht nach Raps schmecken, dann ist es für mich nämlich nicht genießbar. Es eignet sich perfekt für Dressings, Pestos, aber auch zum Braten oder Backen. Die Ölmühle Ditzingen hat hier wieder ein sehr gutes Öl ;).

Olivenöl, nativ extra

Kaltgepresstes Olivenöl sollte nicht zum Braten verwendet werden, weil es sonst verbrennt! Dieses kann aber wunderbar für Dressings oder Pestos verwendet werden. Ich nehme Olivenöl nur zum Braten, wenn es um mediterrane Gerichte geht und es dazu passt. Zum Braten gibt es extra Olivenöl, das auch dafür geeignet ist.

Man sollte darauf achten, dass es nativ extra ist oder extra vergine. Ob es etwas bitter oder fruchtiger ist, ist geschmackssache.

Angesichts der Tatsache, dass Italien mehr Olivenöl verbraucht, als es produziert und zusätzlich noch Öl exportiert, sollte man sich immer fragen was man da (für meistens kleines Geld) verwendet. Es macht deshalb sehr viel Sinn direkt vom Erzeuger oder über eine Kooperative zu kaufen, z.B. von Artefakten.

Haselnussöl

Soo lecker für Salatdressing! Ein gutes Haselnussöl schmeckt ordentlich nach Haselnuss, ein Traum! Ich bevorzuge dieses Haselnussöl. Es hält sich lange (sinnvoll: die licht- und luftdichte Verpackung in der Dose)  und hat einen tollen Geschmack!

Pistazienöl

Ebenso wunderbar wie das Haselnussöl! Auch das Pistazienöl habe ich von der gleichen Marke bezogen und bin sehr zufrieden damit.

Kokosöl

Kokosöl ist so wunderbar, da es bei Körpertemperatur schmilzt und bei unter  20° C fest ist. Es eignet sich zum Braten für asiatische Gerichte, aber auch zum Backen. Eine Haarkur für die Spitzen kann ich auch nur empfehlen, ein wahres Wundermittel! Dabei riecht und schmeckt es auch noch herrlich nach Kokos!
Ich habe Kokosöl von Manako via Amazon bestellt und bin sehr zufrieden. Achtet darauf ein biologisches Kokosöl zu kaufen, auch faires Kokosöl ist bereits erhältlich (z.B. über die Kokosnuss-Kampagne)! Inzwischen gibt es aber eine wesentlich größere Auswahl als ich es gekauft habe und man bekommt es jetzt bereits in jedem Bio-Laden.
Wer es lieber geschmacksneutral möchte findet z.B. von Dr. Goerg auch Bio-Kokosfett, das alles mitmacht, auch frittieren und dabei kein Kokosaroma besitzt!

Arganöl

Das Gold unter den Ölen ist etwas ganz besonders feines und gesundes! 100 ml kosten etwa 10 Euro und das ist auch gerechtfertigt. Dieses Produkt lässt sich nicht in Massen herstellen. Warum auch? Sonst schätzt man das besondere ja nicht mehr. Arganöl ist dann besonders gut, wenn man es noch herausschmeckt. Ein paar Tröpfchen auf Tomate-Mozzarella z.B. oder auch auf’s Frühstücksei… Es schmeckt übrigens wunderbar nussig. Auch der Haut kann man mit Arganöl etwas Gutes tun.
Ich beziehe mein Bio-Arganöl von der Hansa-Apotheke in Leipzig, die es direkt von der Frauen-Kooperative El Kheir in Marokko beziehen.

Sesamöl, geröstet

Ich liebe Sesamöl aus geröstetem Sesam! Ich habe es durch die asiatische Küche kennengelernt, benutze es aber inzwischen gerne auch für andere Küchen! Es schmeckt genau wie gerösteter Sesam, aber ohne die lästigen Samen zwischen den Zähnen. Ich habe das Sesamöl von Bio Planét, weil ich kein anderes fand und bin zufrieden. Mein konventionelles davor fand ich aber auch sehr gut.
Übrigens: Normales Sesamöl ist aus nicht geröstetem Sesam und schmeckt deshalb komplett neutral. Es kann genauso wie Erdnuss- oder Sonnenblumenöl zum Braten verwendet werden.

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Fats and oils do not sound very attractive, right? But without fats taste is limited and you need fats for some vitamins to be taken in from the body.

Fette und Öle

Clarified butter

My number one fat! I am THE largest supporter of clarified butter! My grandma always did say, that the food will be only really good, if you use clarified butter. And she was right!

I am making my clarified butter myself regularly from organic butter. This is really easy! Clarified butter contains almost no water (just tiny amounts) and therefore doesn’t burn at high temperatures like butter. But it still has the amazing good taste of butter! Of course, butter is healthy, as it is a completely natural product, that consists completely without any (artificial) additions, in contrary to margarine, industrial vegetable fat and so on.

Butter

is spread on my bread and nothing else. I prefer Kerrygold. I would like to support local creamery, but I haven’t found a comparable product here. As Kerrygold is not evil (no Nestlé, Unilever or demonized brand), I can reconcile that with my conscience.

Sunflower Oil

A good sunflower oil should be in every kitchen! I cannot recommend an organic one, unless you like the penetrant flavour of sunflower seeds (as from dennree or Rapunzel). For me sunflower oil needs to be neutral and preferably made locally. The best one so far is the one from the Ölmühle Ditzingen. This one is also available organic, which is also good and neutral in flavour.

Sunflower oil can be heated at high temperatures and is therefore perfect for searing and sautéing. I also prefer it for homemade mayonnaise (this or peanut oil).

Peanut Oil

Peanut oil is also a great neutral oil, that can be heated at high temperatures and is often used in asian cuisine. It can be used interchangable with sunflower oil. I also love the peanut oil of the Ölmühle Ditzingen.

Rapeseed Oil

Rapeseed oil should be neutral in flavour. Often it has a very yellow colour. It shouldn’t taste like rapeseeds, if it would it isn’t edible, anymore. It’s perfect for dressings, pestos, but also for searing and baking. Ölmühle Ditzingen again has a great one available!

Olive oil, native extra

Cold-pressed olive oil shouldn’t be used for searing, otherwise it will burn. But it can be used for dressings and pestos. I mostly use olive oil for searing mediterranean dishes and if it fits to the dish. You find special olive oil for searing on the market, which can be heated at high temperatures.

It is important to note, that the oil should be native extra or extra vergine. It depends on your taste, if the oil is more fruity or bitter.

We should face the truth that Italy uses more Italian olive oil, than it produces and it still exports olive oil! So be aware what you buy, especially cheap supermarket brands (but there are also expensive oils that you cannot be certain of its origin). It makes a lot of sense to buy directly from the producer or via a co-op, like Artefakten.

Hazelnut oil

Hazelnut oil is so very delicuious, especially for salad dressings! A good oil tastes just like hazelnuts. I am very satisfied with this one. It’s good for a very long time (the air- and lightproof packaging in a can makes just sense) and has a great taste!

Pistachio oil

Pistachio oil is just as great as hazelnut oil! I bought it from the same brand as the hazelnut oil and I am very satisfied with it.

Coconut Oil

Coconut Oil is so wonderful, as it melts at body temperature and is solid under 20° C. It is suitable for searing asian dishes, but also for baking. I can recommend it as a hair mask for your lenghts, it is a natural miracle! Also it smells and tastes truly like coconut!
I bought my coconut oil from Manako via Amazon and I am happy with it. Be sure to choose an organic oil, also fairtrade coconut oil is already available (such as from the Kokosnuss Kampagne)! Meanwhile a lot more brands are available and you also find it in organic supermarkets.
If you like a neutral in flavour coconut oil, which you can use even for frying, try organic coconut fat, such as Dr. Goerg!

Argan oil

The gold amongst the oils is especially delicate and healthy! 100 ml cost around 10 Euros and this is justified, because you cannot produce it in mass production. But why should you? You wouldn’t appreciate it anymore. Argan oil must be present in its flavour, when used. Some drops on tomato mozzarella salad or on your breakfast egg… It tastes beautifully nutty. Argan oil is also great for your skin!
I buy my organic argan oil from the Hansa-Apotheke in Leipzig, which purchases it directly from the El Kheir womens co-op in Marocco.

Roasted sesame oil

I love roasted sesame oil! I first used it in the asian cuisine, but now I use it everywhere! It tastes just like freshly roasted sesame, but without the annoying seeds between your teeth!
I use the oil from Bio Planét, because I didn’t find another brand, but I am very happy with it. But I also liked my non-organic one before.
FYI: Normal sesame oil is not made of roasted sesame and therefore tastes completely neutral. It can be used interchangably with peanut and sunflower oil.

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Peanut Butter CupsPeanut Butter Cups

In letzter Zeit stehe ich total auf Süßigkeiten. Selbstgemachte Süßigkeiten! Und dann ist mir bei Waterstones in London auch noch ein wahnsinnstolles Buch in die Hände gefallen, seitdem überlege ich ständig was ich Leckeres daraus nachmachen könnte. Als erstes waren die Peanut Butter Cups dran. Nicht weil ich darauf besonders scharf war (ich hatte noch nie davor welche gekostet), aber hallooo! Erdnuss und Schokolade ist ja wohl nur geil! Und das Rezept war simpel und schnell zu verwirklichen!

Peanut Butter Cups

Daher kann ich Euch die Peanut Butter Cups auch prima als Last Minute Geschenk zu Weihnachten empfehlen! Wenn ihr am 23. oder 24. verzweifelt seid, denkt an mich und die Peanut Butter Cups! Praktisch ist nämlich auch, dass man nicht viele Zutaten braucht und wenn man sie nicht sowieso zu Hause, bekommt man sie auch noch schnell im Supermarkt. Keine fancy Glukose oder so, nur Schokolade und Erdnuss. Heaven!

Die kleinen Dinger sind so klein und verführerisch und mit einem Haps im Mund, ganz großes Kino! Und hab ich schon die Kombi Schokolade und Erdnuss erwähnt? Jaa, genau, sehr lecker! Wer es mag, dem empfehle ich noch einen Hauch Fleur de Sel auf den Peanut Butter Cups zwischen den gehackten Erdnüssen. Das wäre wirklich perfekt!

Peanut Butter Cups

Vor zwei Jahren: Pâté von der Räuchermakrele

Vor drei Jahren: Orangen-Vanille-Stangen

Vor fünf Jahren: Crème Brûlée mit Gewürzen

Lately I’m totally into sweets. Homemade sweets of course! Incidentally in London at Waterstones I bought this great book and since then I’m always thinking what I can make next from this book. First I made this peanut butter cups. Not because I was so eager to taste them (I’ve never had them before), but helloooo! Peanuts and chocolate are just awesome! But also this recipe was an easy and quick one!

Peanut Butter Cups

Therefore I can recommend you these peanut butter cups also as a last minute gift for christmas! If you are desperate on the 23. or 24. think of me and the peanut butter cups! It’s also very handy that you don’t need many ingredients and if you don’t have them at home you get them quickly in every supermarket. No fancy glucose or something like this, just chocolate and peanuts. Heaven!

These small bites are so petite and luscious and with one bite they are gone! And did I already mention the combo chocolate and peanuts? Yeees, exactly, so good! If you like, I recommend to add a pinch of fleur de sel to the chopped peanuts on top. This would be just perfect!

Peanut Butter Cups

Two years ago: smoked mackerel pâté

Three years ago: orange vanilla sticks

Five years ago: spiced crème brûlée

grüner Spargel mit Taleggio und HaselnussbutterAsparagus with Taleggio and Hazelnut Butter

Eigentlich wollte ich diese Saison viel mehr Spargelgerichte bloggen, aber bisher hab ich es nicht geschafft! Bald ist die Spargelsaison ja wieder vorbei, vielleicht ist sie dieses Jahr aber ein wenig nach hinten verschoben, weil es ja so kalt und regnerisch war? Käme mir sehr entgegen, da es dieses Jahr doch schwierig war an grünen Spargel zu kommen.

Dieses ist seit Jahren eines unserer Lieblingsrezepte mit grünem Spargel. Ich habe es aus einer kreativ küche (heute Lust auf Genuss). Es ist mal was ganz anderes und verbindet so viele köstliche Aromen und Texturen mit einander.

Taleggio ist ein wunderbarer italienischer Weichkäse, den man nicht mit irgendeinem anderen Käse vergleichen kann. Probiert ihn einfach mal aus! Selbst ich mag ihn, obwohl ich gar kein Fan von Weichkäse bin.

Dank des Käses, der Nüsse und einer reichlichen Menge Spargel ist dies keine Beilage, sondern eher ein Hauptgang. Große Esser schaffen eventuell noch ein kleines Steak dazu oder vegetarisch gesehen einen kleinen Grillkäse.

 Spargel mit Taleggio und Haselnussbutter

Vor einem Jahr: Cannelloni mit Ricotta-Spinat-Füllung

Vor zwei Jahren: Erdbeerlikör, Basilikum-Olivenöl & Holunderblütenessig

Vor drei Jahren: Arroz con leche (spanischer Milchreis)

Actually I wanted to blog more asparagus recipe this season, but I just didn’t manage to do it! Soon the asparagus season will be over again, but maybe this year it will be delayed a bit, because it was so cold and rainy? I would love that, since it was more difficult to get green asparagus this year.

This recipe is amongst our favourite ones with green asparagus. It’s from the magazine kreativ küche (now Lust auf Genuss). It’s quite different from other asparagus recipes, combining delicious flavours and textures.

Taleggio is a wonderful soft italian cheese, which cannot be compared to any other cheese. Go try it! Even I like it, although normally I do not like soft cheese.

Thanks to the cheese, the nuts and a whole bunch of asparagus, this is more a main dish than a side dish. Huge eaters may manage to eat a small steak or a small grilled cheese (for vegetarians) with it.

Spargel mit Taleggio und Haselnussbutter

One year ago: cannelloni filled with ricotta and spinach

Two years ago: strawberry liquor, basil olive oil & elderflower vinegar

Three years ago: arroz con leche

Rote Beete Gnocchi mit grünen Bohnen in zweifacher Nussbutter Beetroot Gnocchi with green beans in a twofold brown nut butter

Rote Beete haben wir auf unserem Acker ja auch schon zur Genüge geerntet. Wir mögen Rote Beete, aber wie mit vielem Gemüse weiß man irgendwann einfach nicht mehr was man damit anfangen soll.

Zum Glück bin ich dann auf Petra’s Blogeintrag gestoßen. Rote Beete Gnocchi! Als großem Fan von Gnocchi musste ich die natürlich machen. Ein bisschen Überwindung hat’s schon gekostet. Wenn man aber die Rote Beete einen Tag (oder ein paar) vorher gart, ist der Aufwand nicht mehr groß. Die meiste Zeit verbringt man damit die Gnocchi zu formen. Für mich ist das ein entscheidender Teil der Gnocchiherstellung, schließlich sollen Gnocchi wie Gnocchi aussehen. Ich benutze ein Gnocchi Brett um die kleinen Dinger in Form zu bringen.

Und liebe Blogleser, das G in Gnocchi wird nicht gesprochen, für die die es immer noch nicht wissen, mir damit aber ziemlich auf den Keks gehen. Ich fange hier aber dafür nicht von Bruschetta an…

Rote Beete Gnocchi

Zu Ehren von Arthur’s Tochter 3. Geburtstag habe ich (mit tatkräftiger Unterstützung des Heimwerker Freunds) ein Video über die Herstellung von Rote Beete Gnocchis erstellt.

Herzlichen Glückwunsch, Astrid! Mach weiter so! Ich wünsche Dir viele tolle Beiträge zu deinem Bloggergeburtstag und weiterhin frohes Bloggen!

Geschenke für 3 Jahre Arthurs Tochter kocht

Nochmal zurück zu den roten Gnocchi, die leichter herzustellen sind als ihre Kartoffelschwestern. Die Gnocchi sind leichter, da sie hauptsächlich Ricotta enthalten, der Rote Beete Geschmack schimmert subtil durch. Zum Sattwerden benötigt man eine größere Portion als von den normalen Kartoffelgnocchi. Ich habe sie mit grünen Bohnen in zweifacher (zu dreifacher hat es leider nicht gereicht, aber hätte ich noch Haselnussblättchen gehabt, wäre es eine dreifache geworden) Nussbutter serviert, was perfekt harmoniert hat. Genauso gut könnte ich mir aber eine Gorgonzolasauce dazu vorstellen. Die grünen Bohnen sind natürlich als Beilage für viele Gerichte vorstellbar, es müssen keine Gnocchi sein.

How to make Beetroot Gnocchi from Coconut & Vanilla on Vimeo.

Rote Beete Gnocchi

Vor zwei Jahren: Indisches Mandelhühnchen

Rote Beete

Rote Beete Gnocchi

 We harvested well enough beetroots from our vegetable patch, yet. We love beetroot, but as it happens with a lot of vegetables that are abundant, you don’t know where to put them or what to make out of them anymore.

Luckily I stumbled upon Petra’s blog entry. Beetroot gnocchi! As a huge fan of gnocchi I surely had to make them. Truly it was a bit of an effort to make them. But if you roast the beetroots one day (or several) before, the effort isn’t that much anymore. It takes most of the time to shape the gnocchi. But for me that’s the crucial  part of making gnocchi, since gnocchi have to look like gnocchi. For the purpose of shaping these small babies I use a Gnocchi Board.

Beetroot Gnocchi

In honour of Arthur’s Tochter third blog birthday I created a small video (with the help of the handyman boyfriend) about how to make (or to be more precise how to shape) beetroot gnocchi.

Happy blogging, Astrid! Keep it up! I wish you a lot of  great posts for your anniversary and more posts to come!

Geschenke für 3 Jahre Arthurs Tochter kocht

How to make Beetroot Gnocchi from Coconut & Vanilla on Vimeo. Once again back to the red gnocchi, which are way easier to make than their potato siblings. The gnocchi are lighter in texture, because they are mainly made of ricotta cheese, the beetroot taste shimmers slightly through.  You need a larger portion than with potato gnocchi to be full. I served them with green beans in a twofold brown nut butter with almonds slivers, which perfectly fit together. But I also imagine, that gorgonzola sauce pairs great here, too. Of course you don’t have to make gnocchi to enjoy these scrumptious beans, they pair perfectly with other dishes, too.

Beetroot Gnocchi

Two years ago: Indian Almond Chicken

beetroots

Beetroot Gnocchi