Cooking through la Tartine Gourmande: Cheese gougéres

 

Ina und ich haben diesmal kleine Kasehappen mit Kreuzkümmel und Petersilie (S. 138) gebacken. Sie gehen sehr fix, da ein Brandteig gemacht wird, Béa benutzt dann einen Spritzbeutel um sie auf’s Blech zu setzen. Ich hatte keine Lust den Spritzbeutel nachher sauberzumachen und hab einfach zwei Löffel benutzt. Kann mir nicht vorstellen, dass man den Unterschied groß bemerkt ;).

Geschmacklich waren sie in Ordnung, die Petersilie hab ich allerdings nicht bemerkt. Macht aber nix, Kreuzkümmel und Käse bringen genug Geschmack mit. Sie sind sehr leicht und als Partysnack sicher gut geeignet.

cheese gougéres

This time Ina and I baked the cumin and parsley-flavored cheese gougéres (p. 138). They were fast and easily made, since they are made of paté choux. Béa uses than a pastry bag to pipe the dough on the baking sheets. Since I was really lazy, I just used two tablespoons. I can’t imagined you would notice ;).

They tasted good, although I didn’t taste any parsley. Which is ok, since cumin and the cheese bring a lot of flavour on their own. The puffs are very light and perfect for a party snack.

cheese gougéres

Cooking through la Tartine Gourmande: Tomato Tartine & Carrot and Zucchini Tartlets

Tartine with tarragon-flavoured slow-roasted cherry tomatoes and prosciutto

Dieses Mal haben Ina und ich uns 2 Gerichte rausgesucht. Einmal Tartines mit gerösteten Estragon Kirschtomaten und rohem Schinken (S. 87) , sowie Möhren-Zucchini-Tartlets mit Koriander (S. 114). Tartines sind einfach belegte französische Brote, dje hier etwas aufgepeppt sind. Alle Zutaten für die Gerichte haben gerade Saison, also sollten sie eigentlich den richtigen Geschmack haben.

Wenn ihr denkt, dass diese Tartines einfach und schnell zu machen sind, dann liegt ihr nahezu richtig, nur dass man bei diesem Rezept etwa 1 Stunde einrechnen muss um die Tomaten zu rösten. Aber das ist es allemal wert! Wir haben sie jetzt schon zum zweiten Mal gemacht und wir haben jeden Bissen genossen! Die Tomaten werden in Balsamico, Zucker, Olivenöl, Estragon und Knoblauch gebacken und das gibt ihnen ein unvergleichliches Aroma. Wieder mal ein 5 Sterne Gericht!

Für die Tartelettes habe ich einen glutenfreien Teig zubereitet (nicht den für dieses Gericht vorgeschlagenen, da ich nicht die passenden Mehle daheim hatte, aber einen anderen aus dem Buch). Ich war neugierig wie der Boden schmecken würde und er war eine echte Bereicherung für das Gericht. Falls ihr Euch fragt, der Teig war einfach zu handhaben, ganz so wie ein „normaler“ Teig. Wir mochten beide die Tartelettes, nur die Mengenangaben haben nicht so ganz gestimmt. Ich hab 6 statt 4 Stück rausbekommen, trotzdem hatte ich noch einiges an geriebenen Möhren übrig, dafür war natürlich zu wenig Eimasse da.

Tartine with tarragon-flavoured slow-roasted cherry tomatoes and prosciutto

Tartine with tarragon-flavoured slow-roasted cherry tomatoes and prosciutto

This time Ina and I picked two dishes. A Tartine with tarragon-flavoured slow-roasted cherry tomatoes and prosciutto (p 87) and coriander-flavoured carrot and zucchini tartlets (p 114). Everything for these dishes is right in season, so they should have the perfect flavour now.

If you think a tartine is an easy and fast meal you are mostly right, but this one needs about 1 hour to roast the tomatoes. But, it’s worth it! We’ve made them the second time and we loved every bite of it. The tomatoes are roasted in balsamic vinegar, sugar, olive oil, tarragon and garlic, which gives it an exquisite taste. Another 5 star dish!

For the tartlets I prepared a gluten-free crust (not the one suggested for this recipe, but I hadn’t the right flours at home, so I picked another one from the book). I was curious how it would taste, and it was a real enrichment for the dish. If you’re wondering, the crust was very easy to handle, just like a „normal“ crust. We both liked the tartlets, although the indications of quantity were not always right. I got 6 instead of 4 tartlets, but it was still way too much grated carrots, therefor the egg batter was too little.

Tartine with tarragon-flavoured slow-roasted cherry tomatoes and prosciutto

Cooking through La Tartine Gourmande: Basil-flavoured zucchini and Comté muffinsCooking through La Tartine Gourmande: Basil-flavoured zucchini and Comté muffins

Ina hat sich diese Woche diese Muffins von Seite 54 aus La Tartine Gourmande herausgesucht. Ich war natürlich froh etwas von unseren Zucchini aufbrauchen zu können. Die Muffins sind saftig und schmecken ganz gut. Ganz gut, weil einfach Salz fehlt. Nur eine Prise ist einfach zu wenig. Leider kommt der Käse nicht zur Geltung, man schmeckt ihn kein bisschen. Ich würde einen anderen nehmen, zum Beispiel Parmesan. Der Schinken passt hervorragen in die Muffins, den Basilikum habe ich leider auch nicht herausgeschmeckt.

Trotzdem sind diese Muffins gut. Man muss sie nur mit etwas Salz und einem anderen Käse aufpeppen. Denn ich steh auf Käse. Ich werde sie sicherlich nochmal machen, dann aber mit ein paar Änderungen. Und ich kann mir ein paar Änderungen vorstellen, die gut passen würden. Getrocknete Tomaten zum Beispiel.

Basil-flavoured zucchini and Comté muffins

 

Ina chose those muffins from page 54 from La Tartine Gourmande. I was glad that I can use up some zucchini. The muffins are moist and taste ok. Ok, since they are lacking of salt. Just a pinch isn’t enough for those muffins. Unfortunately the cheese doesn’t shine here, it doesn’t taste at all. I would take another cheese, like Parmesan next time. The ham is perfect in here. But I didn’t recognized the basil either.

Nonetheless these muffins are good. They just need some spicing up with some salt and another cheese. Because I like cheese. I will make them again with these alterations. And I can think of some changes that would go well here. Sun-dried tomatoes for an instance.

Basil-flavoured zucchini and Comté muffins

Cooking through La Tartine Gourmande: Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limetten-Kompott (mit Rezept!)Cooking through La Tartine Gourmande: Rice Pudding with Strawberries stewed in Lemongrass and Lime (with recipe!)

Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limetten-Kompott

Da gerade Erdbeersaison ist, habe ich den Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limettenkompott von S. 230 ausgesucht. Hier könnte Ihr über Ina’s Kocherfahrungen lesen.

Ich war erst etwas skeptisch, da ich erstens noch nie frisches Zitronengras verwendet habe und zweitens Zitronengras und Ingwer in Milchreis? Naja, ob ich das mögen würde?

Aber ich mochte es tatsächlich! Ich liebe es! Ich liebe es über alles! Es ist eins meiner Lieblingsrezepte aus dem Buch. Ich war sofort hin und weg von dem Gericht. Es ist sooo köstlich! Ich kann es nicht oft genug sagen.

Somit ist es auch die perfekte Gelegenheit, beim Event von Nata mitzumachen: Mein erstes Mal frisches Zitronengras benutzt und verkocht und es war ein voller Erfolg! Puh, da bin ich jetzt schon erleichtert, sonst hätte ich nichts vom Milchreis essen können, obwohl ich doch so auf Milchreis stehe.

Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limetten-Kompott

Der Milchreis ist schon ein Hit alleine. Ich hätte ihn auch fast sofort aus dem Topf gegessen. Die Erdbeeren waren aber auch sehr lecker. Die Limette und das Zitronengras passen einfach hervorragend dazu und der Ingwer fügt nur einen Hauch Aroma dazu, ohne scharf zu sein oder sich in den Vordergrund zu drängen. Das Gericht versetzte mich ein wenig in unseren Thailandurlaub. Nicht, dass wir dort etwas vergleichbares gegessen hätten, es ist einfach nur das Aroma im Allgemeinen. Aber es ist ja nichts Schlechtes durch ein Gericht an den Urlaub erinnert zu werden, oder?

Da ich dieses Gericht nun schon so in den Himmel lobe, kann ich Euch doch nicht ohne das Rezept davonziehen lassen. Es wird Euch die Essenz dieses Buches vermitteln. Es ist ein super Buch mit klasse Rezepten und das ist nur eines von vielen. Aber eines der Besten ;).

Wichtig bei diesem Gericht ist, dass man es vernascht wenn es noch warm oder lauwarm ist.  Wenn man es im Kühlschrank aufbewahrt (was ja normal ist, wenn man nur zu zweit ist), dann gehen viel der Aromen und die Textur flöten. Also lasst es. Esst einfach zwei Schüsselchen davon oder eine große. Vertraut mir, das sollte kein Problem sein.

Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limetten-Kompott

Vor einem Jahr: Heidelbeer-Zitronen-Tarte

Vor zwei Jahren: Erdbeer-Melonen-Süppchen

Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limetten-Kompott

Rice Pudding with Strawberries stewed in Lemongrass and Lime

As it’s strawberry season I chose the rice pudding with strawberries stewed in lemongrass and lime from page 230. You can read here about Ina’s cooking experience.

I was a bit sceptical, since first I never used fresh lemongrass and second lemongrass and ginger in rice pudding? I didn’t know, if I would like that. But indeed I liked that! I loved it! Loved it a lot even! It’s one of my favourite recipes out of the book. I was so hooked by the whole dish. It’s very delicious. I can’t emphasize that enough.

Rice Pudding with Strawberries stewed in Lemongrass and Lime

The rice pudding is already very good on it’s own. I’ve could have eaten it right out of the pot. The strawberries are also delicious. The lime and the lemongrass are matching perfect here. The ginger only gives hint of its flavour without being sharp or too spicy. It reminded me a bit of our holiday in Thailand, not that we’ve eaten there something similar, it’s just the flavour in general. But that’s a good thing, thinking about holiday while eating a dish, isn’t it.

As I’m praising this dish so much, I can’t let you go without the recipe. Because this will give you the essence of the book. It’s a great book with great recipes, and that’s just one of them. But one of the best ones ;).

What’s really important about this dish is to eat it while it’s warm or lukewarm. You don’t reach the flavour and the texture again, after having it stored in the fridge (which is quite normal, when you’re only 2). Don’t do it. Just eat two bowls or a large one. Trust me, it will be no problem.

Rice Pudding with Strawberries stewed in Lemongrass and Lime

One year ago: Blueberry-Lemon-Tart

Two years ago: Strawberry-Melon-Soup

Rice Pudding with Strawberries stewed in Lemongrass and Lime

Cooking through La Tartine Gourmande: Hachis parmentier with chicken, lime, and coriander

Ina hat sich dieses Gericht herausgesucht von S.180. Ich war gespannt, schließlich wollte ich schon immer mal Shepherd’s Pie ausprobieren und das ist der französische Bruder. Béa hat hier Rind durch Hühnchen ersetzt.

Leider kam das Gericht nicht so gut an. Vor allem die Konsistenz. Warum das Huhn nochmal gründlich zerschreddert werden musste, bevor es unter den Kartoffelbrei geschichtet wurde, ist mir ein Rätsel. Das nahm dem ganzen die Freude am Essen. Für Kinder sicher toll, für mich zu breiig. Auch der Geschmack des Huhns war mir zu flach, Der Kartoffelbrei hätte den starken Kontrast zu einem schönen geschmorten Rind gut vertragen könne. Überhaupt stelle ich es mir sehr lecker vor, wenn unter dem Kartoffelbrei geschmorte Rindfleischstücke in einer dunklen Sauce liegen. Ob nebeneinander auf dem Teller oder übereinander geschichtet und überbacken: eine tolle Kombination. Warum das ändern? Manche Sachen sind einfach so gut wie sie sind.

Das Gute ist: ich hab es ausprobiert und weiß jetzt ich muss es in veränderter Form nochmal machen. Das ist doch auch was ;).

Hachis parmentier with chicken, lime, and coriander

 

Ina picked this dish from page 180 this time. I was curious, since I wanted to make Shepherd’s Pie forever and that’s just the French brother. Béa did some changes to this dish, mainly she uses chicken instead of beef.

Unfortunately I didn’t liked the dish so much. What bothered me most was the texture. Why has the chicken to be puréed (medium fine), before it’s layered under the puréed vegetables? It puzzles me. Because of that I didn’t enjoy eating it. Great for kids, I’m sure, but far too mushy for me. The taste of the chicken was too flat for this dish, too. The mashed potatoes would have made a perfect pair with some strong beef stew. Overall I think it would be great, if the mashed potatoes were layered above some braised pieces of beef swimming in some dark sauce. Side by side or on top of another and scalloped: that’s just a great combination. So why change that? Some things are just good as they are.

Good thing: I tried it and I know now I have to try it again, just in some altered way. Isn’t that something, too ;)?

Hachis parmentier with chicken, lime, and coriander

 

Cooking through La Tartine Gourmande: Apple, rhubarb and strawberry nutty crumble

Endlich haben wir uns den süßen Dingen des Buchs zugewandt. Davon gibt es viele Rezepte in diesem Buch, die alle glutenfrei sind. Entsprechend der Saison haben Ina und ich den Apfel-Rhabarber-Erdbeer-Crumble mit Nüssen von Seite 246 ausprobiert. Ich habe den Crumble auch glutenfrei mit den angegebenen Zutaten gebacken. Schließlich will ich wissen, ob die Gerichte so nachzukochen sind und dann auch schmecken. Zudem finde ich es äußerst spannend mit den glutenfreien Mehlen zu arbeiten. Dabei verwende ich keine Backmischungen, sondern verwende wie Béa auch reine glutenfreie Mehle, die dann gemischt werden.

Der Crumble stieß bei meinem Freund auf große Begeisterung. Mir schmeckte irgendwas in der Fruchtzusammensetzung nicht so ganz. Ich glaube der Apfel müsste nicht sein. Aber versteht mich nicht falsch: es war lecker! Die Streusel waren hervorragend. Eine tolle Geschmackskomposition und dann noch die Nüsse dazu. Und das wichtigste beim Crumble sind ja eigentlich auch die Streusel, denn das Obst variiert man sowieso je nach Saison.

Apple, rhubarb and strawberry nutty crumble

Finally we come to the sweet recipes in the book. There are a lot, and all of them are gluten free. According to the season Ina and I made the apple, rhubarb and strawberry nutty crumble from page 246. I baked it gluten free with the listed ingredients. After all I want to know, if the dishes can be prepared as the book claims and if they are tasty. Besides, it’s fascinating to work with gluten free flours. Therefore I do not work with mixtures, but I’m mixing my own like Béa does herself.

My boyfriend loved the crumble. I didn’t like something in the fruit mixture that much. I think the apple didn’t had to make an appearance here. But don’t get me wrong: it was good! The streusel were perfect, especially with the nuts. And for me the streusel are the most important thing in a crumble, because the fruit just varies over the season.

Apple, rhubarb and strawberry nutty crumble

Cooking through La Tartine Gourmande: Verrine nordique mit Kartoffeln, Räucherlachs und Gurke in zitroniger JoghurtsauceCooking through La Tartine Gourmande: Verrine nordique with potatoes, smoked salmon and cucumber in lemony yogurt sauce

Dieses Mal haben Ina und ich die Verrines nordique von S.117 gemacht. Bei uns gab sie ehrlich gesagt schon zum dritten Mal. Es ist eins meiner Lieblingsrezepte aus dem Buch. Es ist simpel, elegant und köstlich.

Das einzige was ich immer weglasse ist der Kaviar. Er passt bestimmt sehr gut dazu, aber dafür müsste ich extra einkaufen und der Rest wird dann vielleicht im Kühlschrank vergessen.

Volle Punktzahl für dieses Gericht!

Verrine nordique mit Kartoffeln, Räucherlachs und Gurke in zitroniger Joghurtsauce

This time Ina and I made the Verrines nordique from page 117. I’ve made them already the third time to be honest. It’s one of my favourite recipes out of the book. It’s simple and elegant and delicious.

The only thing i omit every time is the fish roe. It certainly matches the dish, but I would have to go extra shopping for it and maybe the rest will be forgotten in the fridge afterwards.

Full score for this dish!

Verrine nordique with potatoes, smoked salmon and cucumber in lemony yogurt sauce

Cooking through La Tartine Gourmande: Rucolarisotto mit Basilikum und ZitroneCooking through La Tartine Gourmande: Arugula risotto with basil and lemon

Dieses Mal haben Ina und ich das Rucola-Risotto mit Basilikum und Zitrone (S. 202) gekocht.

Leider ist mir dabei das erste Mal das Risotto nicht schlotzig geworden. Ich hab keine Ahnung wieso. Kein neuer Reis und die Methode ist auch die gleiche. Ich habe keine Ahnung, aber das soll nicht in die Bewertung einfließen.

Ansonsten war das Risotto in Ordnung, aber ich würde es nicht nochmal machen. Ich hab einfach schon bessere gegessen. Es schmeckt nach Rucola, leider überhaupt nicht mehr nach Zitrone, obwohl ich mich darauf sehr gefreut hatte.

Ich muss gestehen, ich habe den Rucola und die Kräuter nicht blanchiert, sondern roh gehackt in das Risotto gegeben. Mir war das abends zu viel Aufwand und ich sah auch keinen tieferen Sinn darin. Außerdem habe ich die 3 EL Mascarpone durch Crème fraîche ersetzt, da ich für so eine kleine Menge keine Mascarpone kaufe, die ich sonst nie verwende. Für mich hätte auch mehr Weißwein in das Risotto gekonnt, aber das ist meine Vorliebe: viel Wein.

Ich finde die Idee des Risottos gut, aber nur Zitrone und Basilikum würde mir besser gefallen. Außerdem können einem nicht alle Rezepte in einem Kochbuch zusagen, oder?

Habt ihr das Buch auch zu Hause? Wenn ja, was habt ihr daraus schon nachgekocht?

Rucolarisotto mit Basilikum und Zitrone

 

This time Ina and I cooked the arugula risotto with basil and lemon (p. 202).

This time I didn’t managed to make the risotto creamy. It was the first time ever and I have no clue why. I didn’t used another rice and the same method as ever. I don’t know, but that doesn’t mean the risotto get’s bad notes.

Apart from that the risotto was okay, but I wouldn’t make it again. Sorry I’ve already ate better ones. It tasted like arugula, but not a bit like lemon, which I really looked forward to.

I have to confess I didn’t blanched the arugula or the herbs, just chopped them raw and add them to the risotto. That was too much effort for me that night and I also didn’t see a deeper sense in it. I also replaced the 3 Tbsp mascarpone with crème fraîche, since I won’t buy Mascarpone for that small quantity, Also I don’t use mascarpone anywhere else. I also would have liked more white wine in the risotto, but that is just my personal preference: a lot of wine.

I like the idea behind the risotto, but I would prefer just basil and lemon. But you just can’t like every recipe in a cookbook, right?

Do you have the book, too? If yes, did you already cooked some recipes?

Arugula risotto with basil and lemon

Cooking through La Tartine Gourmande by Béatrice Peltre: Erbsen-Fenchel-Suppe mit Shrimps und Wasabi-SahneCooking through La Tartine Gourmande by Béatrice Peltre: Fennel and green pea soup with wasabi-flavored whipped cream and sautéed shrimp

Ich bin so begeistert von dem Buch „La Tartine Gourmande“ von Béatrice Peltre (der gleichnamige Blog). Vor einigen Wochen schon habe ich mit dieser Begeisterung Ina von Butterfinger angesteckt. Als sie das Buch zum Geburtstag geschenkt bekam, beschlossen wir uns gemeinsam – wenn auch geografisch getrennt – durch das Buch zu kochen.

Alle 2 Wochen gibt es also jetzt jeden Freitag hier und bei Ina ein Resümee mit eigenem Bild von einem nachgekochtem Rezept aus besagtem Kochbuch. Die Rezepte geben wir natürlich nicht an (außer um Euch anhand eines deliziösen Beispiels einen Einblick in das tolle Buch zu geben), aber Béa möchte schließlich ihre Bücher auch verkaufen und das zu Recht.

Das wird ganz schön spannend, denn wann kocht man tatsächlich mal ein Kochbuch komplett durch?! Es gibt schließlich immer Rezepte, die einem nicht zusagen, obwohl man das Buch ganz toll findet.

Ich werde auch versuchen, die Rezepte so nah wie möglich am Original nachzukochen. So seht ihr wie sie wirklich sind.

Das Buch kann ich aber trotzdem schon jedem empfehlen. Ich habe schon viele Rezepte daraus gekocht und sie waren alle sehr lecker und haben auch immer funktioniert. Außerdem sind die Rezepte einfach mal anders, Béa hat sich wirklich Mühe gegeben etwas einzigartiges zu verfassen. Passend dazu auch die wunderschönen Bilder, die man auch von ihrem Blog kennt. Das Buch ist qualitativ hochwertig gebunden und erscheint in einem passenden Format.

Es gibt kaum Rezepte in denen Fleisch vorkommt, ein paar mehr mit Fisch. Viele vegetarische Rezepte, was uns sehr entgegenkommt und auch der süße Gaumen kommt nicht zu kurz. Alle Rezepte sind glutenfrei, lassen sich aber auch mit anderen Mehlen problemlos verwirklichen.

Erbsen-Fenchel-Suppe mit Shrimps und Wasabi-Sahne

Begonnen haben wir mit der Erbsen-Fenchel-Suppe mit Shrimps und Wasabi-Sahne (S.76).

Die Suppe ist sehr fein, da sie nach dem Pürieren noch durch ein Sieb gestrichen wird. Dieser Schritt ist essentiell für die Suppe, denn die Konsistenz ist einfach atemberaubend. Ich würde sie mit seidig beschreiben. Hinzu kommt diese geniale Farbe!

Der Erbsen und Fenchel Geschmack kommt heraus. Besonders gut fand ich den Einsatz von Szechuan-Pfeffer. Dieser wird leider viel zu selten eingesetzt und fristet in meiner Küche ein ziemliches Nischendasein. Er hebt den Geschmack der Suppe nochmal gewaltig, ohne zu sehr in den Vordergrund zu drängen.

Meine Wasabisahne schmeckte leider kaum nach Wasabi, das war aber meine Schuld. Ich habe einen Wasabiersatz aus dem Bioladen benutzt, denn was man sonst als Wasabi verkauft bekommt ist echt gruselig, wenn man auf die Zutatenliste schaut. Echter Wasabi ist ja kaum zu bekommen, ist für mich aber auch nicht wichtig. Ich hätte einfach mehr Pseudowasabi nehmen sollen.

Die Shrimps waren sehr lecker. Ich fand aber die Suppe so gut, dass sie die zusätzlichen Aromen der Sahne und der Shrimps nicht bräuchte. Für mich zusätzlicher Schnick-Schnack den man auch weglassen kann.

Zum Sattessen ist die Suppe aufgrund ihrer Konsistenz sowieso nicht geeignet. Die Menge reicht auch eher für 3 Personen als für 4 als Vorspeise.

Erbsen-Fenchel-Suppe mit Shrimps und Wasabi-Sahne

I’m so enthusiastic about the book „La Tartine Gourmande“ from Béatrice Peltre of the same-titled blog. Some weeks ago I already infected Ina from Butterfinger with my enthusiasm. As she got the book for her birthday, we decided to cook through the book – although geographically separated.

So every 2 weeks, every Friday we résumé about a cooked recipe from the book, and provide some own pictures of it. We won’t provide the recipes, because Béa wants to sell her cookbooks, too, of course (but we may make an exception to give you an insight in the book with a delicious recipe).

That will be really exciting. Because who’s really cooking through a whole cookbook?! I mean there are always recipes, which are not so appealing to you, although you love the book.

I will try to cook the recipe quite like the original says, so you can truly imagine how they work.

I can already recommend this book to anyone, since I’ve cooked quite a few recipes out of it. They were all tasty and worked like a charm. Moreover the recipes are just different, than what I know. Béa really made an effort to write something unique. Her pictures are corresponding, as you know them from her blog. The book is high-quality bound in a perfect format.

There are almost no recipes with meat in it, some more with fish. A lot of vegetarian ones, which I like. Your sweet tooth doesn’t go short either. All of the recipes are gluten-free, but can also be made with other flours without any problem.

Fennel and green pea soup with wasabi-flavored whipped cream and sautéed shrimp

We began with the Fennel and green pea soup with wasabi-flavored whipped cream and sautéed shrimp (p 76).

The soup is very thin, as it is passed through a fine sieve after puréeing it. This step is essential, because the texture is just stunning. I would like to describe it with silky. And the colour!

It really tastes like peas and fennel. What I really loved was the use of Sichuan pepper. Unfortunately this pepper is used much too less and ekes out a niche existence in my kitchen. The Sichuan pepper peps up the flavour of the soup tremendously without overshadowing it.

My wasabi whipped cream didn’t taste much of wasabi at all. But that was all my fault. I used a wasabi replacement from the whole foods store, because it’s quite creepy if you look on the ingredient list of so called wasabi sold in supermarkets. Real wasabi is hard to get, but that’s not important for me, anyway. I just should have taken more pseudo-wasabi, than I did.

The shrimp were delicious. But I liked the plain soup so very much, that I wouldn’t need the extra aroma of the cream and the shrimp. Additionally frills, that I would omit.

Anyway the soup isn’t made to eat one’s fill, because of its texture. Also the amount of soup is rather enough for 3 persons as a starter, than for 4.

 

Fennel and green pea soup with wasabi-flavored whipped cream and sautéed shrimp