[:de]Anis-Orangen-Brezen[:]

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„It’s looking a lot like Christmas…“

Weihnachten kommt in großen Schritten, da schaut man gar nicht so schnell da hat man kaum mehr Zeit zum Plätzchen backen.

So was passiert mir für gewöhnlich nicht, da ich ja gerne schon (mindestens!) Mitte November anfange Plätzchen zu backen! So hat man gemütlich Zeit Sorten auszuprobieren und bis inklusive Weihnachten Plätzchen zu genießen. Nach Weihnachten kann das Zeug ja niemand mehr sehen und dann würde ich auf den Keksen sitzen bleiben. Nee, ich hab mir das schon gut ausgedacht.

Dieses Jahr bin ich aber etwas ratlos was ich ausprobiere. Altbekanntes lässt mich irgendwie kalt.

Aber Orange und Anis geht einfach immer. Ich liebe ja Anis! Ich sollte wahrscheinlich mal meine geliebten Aniskekse mit euch teilen, gell? Aber die kann man das ganze Jahr über essen, deshalb kein Stress…

Natürlich gilt das auch für diese Brezen, aber zu Weihnachten passen sie furchtbar gut, denn sie sind quasi abgewandelte Vanillekipferl. Sprich sie sind genauso mürbe, haben aber ein anderes Aroma und eine andere Form. Und das funktioniert wirklich gut!

Ich empfehle übrigens einen Brezenausstecher, der die Plätzchen auf Druck wieder auswirft. Ansonsten würde ich einfach eine andere Form zum Ausstechen nehmen. Muss ja keine Breze werden.

Anis-Orangen-Brezen - Anise Orange Pretzel Cookies by Coconut & Vanilla

Vor drei Jahren: Chaikipferl

Vor fünf Jahren: Pâté von der Räuchermakrele

Vor sieben Jahren: Weihnachtsplätzchen

Anis-Orangen-Brezen - Anise Orange Pretzel Cookies by Coconut & Vanilla

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LemonettesLemonettes

Lemonettes

Als ich das Zitronengelee machte, habe ich überlegt was ich mit den ganzen übrig gebliebenen Schalen machen könnte. Es wäre doch schade die einfach so wegzuschmeißen.

Natürlich kann man die Schale einfach trocknen oder sie mit Salz oder Zucker mischen. Ich weiß aber, dass ich diese Dinge nicht nutze. Und ich weiß auch, dass solche Sachen hübsche Geschenke sind, aber ich kenne niemanden der diese Sachen dann wirklich nutzt und ich möchte keine Sachen verschenken die nur rumstehen und irgendwann weggeworfen werden.

Der Geistesblitz traf mich, als ich „kandieren“ las! Ich hatte vor langer Zeit schon mal Orangettes gemacht, die ganz hervorragend waren, warum also nicht das gleiche mit Zitronenschalen versuchen? Gesagt, getan!

Zitronen und Orangen

Ich liebe Orangettes, weil sie mich stark an diese Erfrischungsstäbchen erinnern, die ich schon seit meiner Kindheit so liebe! Am besten gekühlt, dann knackt die Schokolade so schön und die erfrischende Flüssigkeit mit Orangen- oder Zitronengeschmack läuft in den Mund und in der Schokolade ist dann noch so eine Kristallschicht. Mmmh, lecker!

Lemonettes auf Tablett

Vor einem Jahr: Rhabarberkuchen Upside Down

Vor zwei Jahren: Kaffeelikör

Vor drei Jahren: Extrakte: Vanille, Zitrone, Orange

Vor vier Jahren: Toastbrot

 

Lemonettes

As I cooked the lemon jelly I thought about what to do with all the zests. It would be a pity to throw them all away.

Of course you can always dry the zest and mix it with salt or sugar. But I know from experience that I will not use that stuff. I also know these are lovely gifts, but I also do not know anybody who is using this really and I don’t what to gift things that are only covered by dust and then thrown away.

But I had a brillian idea as I read the word „candied“! A long time ago I made orangettes, which were awesome. Why not try the same thing with lemon peels? And so I did.

Zitronen und Orangen

I love orangettes, as they remind me of the some childhood sweets called „refreshing sticks“. They were chocolate sticks with a crytallized sugar layer and filled with a refreshing liquid with orange or lemon aroma. They were best served cold. Oh, so good!

Lemonettes auf Tablett

One year ago: rhubarb cake upside down

Two years ago: coffee liquor

Three years ago: extracts: vanille, lemon, orange

Four years ago: toast bread