Sommer, Sonne, Eiscreme! Besonders erfrischend wird es mit einem Ziegenkäseeis mit Erdbeerswirls! Ziegenkäse im Eis? Ja, das geht und schmeckt lecker! Die dezente Note des Ziegenfrischkäses harmoniert außerdem wunderbar mit Frucht. Auch Himbeer oder Kirschen würden super passen. Je nach Jahreszeit lässt sich dieses Eis wunderbar variieren.
Auf dem Bild habe ich gleich meine Neuerwerbung vom Töpfermarkt in Rothenburg verwendet. Dort gab es ganz wunderbare handgemachte Töpfer- und Keramikwaren und ich musste natürlich etwas erstehen! Ich liebe solche Einzelstücke, denen man das handgemachte noch ansieht, aber trotzdem etwas feines ausstrahlen. Außerdem mag ich die Farben türkis und altrosa sehr und so hab ich mich gleich in diese Stücke verliebt. 2 Schälchen und eine Platte durften mit und falls ihr mal in der Nähe von Rottweil seid, empfehle ich Euch die Keramikwerkstatt von Holger Hoffmann. Ansonsten ist der Töpfermarkt in Rothenburg auf jeden Fall einen Ausflug wert, genauso wie Rothenburg und seine Umgebung!
In einer mittelgroßen Schüssel (am besten eine die sich verschließen lässt und in den Kühlschrank passt) den Ziegenfrischkäse mit dem Frischkäse und dem Salz verrühren.
In einer kleinen Schale 50 ml Milch mit der Speisetärke glatt rühren.
In einem mittelgroßen Topf die restliche Milch mit der Sahne, dem Zucker und dem Glukosesirup zum Kochen bringen. 4 Minuten sprudelnd kochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und die Speisestärke einrühren. Den Topf wieder erhitzen und alles zum köcheln bringen. Die Masse köcheln lassen bis sie anfängt einzudicken, dabei immer wieder umrühren.
Die Eismasse zum Frischkäse geben und alles glatt rühren. Die Schüssel verschließen oder abdecken und im Kühlschrank runterkühlen.
Die Erdbeeren mit 1 EL Zucker pürieren und kalt stellen.
Das Eis in der Eismaschine gefrieren.
Die Hälfte des gefrorenen Eises in einen flachen Behälter füllen. Mit Erdbeerpüree bedecken und mit dem restlichen Eis abdecken. Das Eis im Gefrierschrank nachgefrieren lassen, so dass auch das Erdbeerpüree gefroren ist.
Das Eis 5-10 Minuten vor dem Verzehr aus dem Gefrierschrank nehmen, so dass es formbar ist.
Summer, sunshine, ice cream! It will be especially refreshing with some goats cheese ice cream with strawberry swirls! Goats cheese in ice cream? Yes, that’s possible and taste delicious! The subtle flavour of goats cream cheese harmonizes very well with fruit. Besides strawberry, raspberry or cherry would also be great. According to the season this ice cream can be modified easily.
On the photo I used my latest bargain from the potters market in Rothenburg. They had some beautiful handmade pieces and so I needed to buy something! I love such individual pieces, which also look a bit like handmade work, but also radiate delicacy. Moreover I love the colours turquoise and antique pink and therefore I fell in love with those pieces in an instant. I bought two little bowls and a platter. If you are near Rottweil I recommend you to visit the pottery of Holger Hoffmann! Or you visit the next potters market in Rothenburg. Rothenburg is worth a visit anyway!
In a middle sized bowl (best use one which fits in your fridge and can be sealed with a lid) stir together the goats cream cheese, the cream cheese and the salt.
Whisk together 50 ml milk and the corn starch in a small bowl.
Bring the rest of the milk, cream, sugar and glucose syrup to a boil in a middle sized pot. Let it cook for 4 minutes. Remove the pot from theat and whisk in the corn starch. Reheat again and cook until it thickens, keep on stirring.
Add the milk to the cream cheese and whisk until smooth. Cover the bowl and cool it in the fridge.
Purée the strawberries with 1 Tbsp of sugar. Place in the fridge.
Freeze the ice in your ice cream maker according to the manufacturers instructions.
Place halve the icecream in a shallow container and level it. Spread with strawberry purée and cover with the rest of the icecream. Freeze the icecream in the freezer until everything including the purée is frozen thoroughly.
Remove the icecream 5-10 minutes from the freezer before serving, so it can be shaped easily.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe dieses Eis mit kräftiger Erdnussnote und knackigen Schokostücken! Und ich liebe das Buch aus dem das Rezept ist, nämlich Das beste Eis der Welt von Jeni Britton Bauer.
Ich habe es Euch schon Ende letzten Jahres ans Herz gelegt und jetzt, am Höhepunkt der Eissaison möchte ich es Euch nochmal dringendst empfehlen!
Für meine ausführliche Rezension schaut doch mal bei Steph im Kuriositätenladen vorbei, da bin ich ich nämlich heute Gastbloggerin!
40 g Frischkäse (alternativ habe ich auch schon Quark – mind. 40% Fett! – oder Crème fraîche verwendet)
180 g cremige Erdnussbutter (am besten ohne Salz, ansonsten das zusätzliche Salz weglassen)
1 gute Prise Meersalz
300 g Sahne
150 g Zucker
2 EL Glukosesirup
2 EL Honig
110 g Bitterschokolade (mind. 55 % Kakaogehalt), gehackt
In einer kleinen Schüssel etwas Milch mit der Speisestärke glatt rühren.
In einer großen Schüssel den Frischkäse mit der Erdnussbutter und dem Salz verrühren.
Die restliche Milch, Sahne, Zucker, Glukosesirup und Honig in einem mittelgroßen Topf aufkochen und 4 Minuten sprudeln kochen lassen. Vom Herd nehmen und die Stärkemischung einrühren. Wieder aufkochen und etwa 1 Minute kochen lassen, die Masse dickt etwas ein.
Die Milch-Sahne-Mischung nach und nach zur Erdnussbutter geben und glatt rühren.
Die Eismasse im Kühlschrank erkalten lassen. Anschließend in der Eismaschine nach den Herstellerangaben gefrieren lassen. In der Zwischenzeit die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen, dann abkühlen lassen. Die Schokolade sollte natürlich trotzdem noch flüssig sein ;). Wenn das Eis fast fertig ist, sprich schon recht fest ist, die Schokolade in einem dünnen Strahl einträufeln. Die Schokolade wird im Eis fest und zerbricht in unterschiedlich große Stücke.
Das Eis in eine Box füllen, fest verschließen und im Gefrierschrank aufbewahren. 5 Minuten vor dem Verzehr aus dem Eisfach nehmen.
I love love love this ice cream with peanutbutter and crunchy chocolate chips! And I love the book from which the recipe is, which is Jeni’s Splendid Ice Cream at Home by Jeni Britton Bauer.
I already recommended you this book last year and now at the peak of ice cream season I’m recommending it again strongly!
For a more detailed review of the book hop over to the Kuriositätenladen, where I’m guest blogging today!
180 g creamy peanut butter (without salt, otherwise omit the additionally salt)
1 pinch of sea salt
300 g whipping cream
150 g sugar
2 Tbsp glucose syrup (or corn syrup)
2 Tbsp honey
110 g dark chocolate (at least 55 % cocoa), chopped
In a small bowl mix together a few Tbsp milk and the starch.
In a large bowl stir together the cream cheese with the peanut butter and salt.
In a medium sized saucepan add the rest of the milk, cream, sugar, glucose syrup and honey and bring it to the boil. Let it cook for 4 minutes. Remove from the heat and stir in the starch mixure. Bring again to the boil and cook for another minute, until the mixure thickens.
Slowly pour the milk mixure into the large bowl with the peanut butter and stir until smooth.
Let the mixture cool down in the fridge.
Freeze the ice cream mixure in your ice cream machine according to the manufacturer’s instructions. In the meantime melt the chocolate in a waterbath, let cool (the chocolate should still be molten, of course). If the ice cream is already done, add the chocolate in a thin stream. The chocolate hardens in the cold ice cream and breaks into different sized pieces.
Fill the ice cream in a box and keep in the freezer. Remove 5 minutes before you want to eat it.
Ich hatte auf Facebook gefragt, ob ihr meine Kochbuchempfehlungen sehen wollt und da ich von einigen positive Resonanz bekommen habe, gibt es die heute für Euch!
Ich hatte erst überlegt, ob ich mich nur auf Neuerscheinungen diesen Jahres beschränke, aber es gibt ein paar Bücher aus den letzten 1-2 Jahren, die ich immer noch toll finde und die möchte ich Euch nicht vorenthalten! Alle Bücher besitze ich selbst, wie man an den Bildern sehen kann, ich habe sie somit alle getestet. Es sind auch einige englische Kochbücher dabei. Es gibt einfach sehr viele tolle englische Kochbücher, die es nicht auf deutsch gibt (und wahrscheinlich auch nie geben wird).
1. River Cottage Everyday Veg von Hugh Fearnley-Whittingstall (englisch): Eins meiner liebsten Bücher in diesem Jahr. Ich habe es besonders im Sommer sehr häufig benutzt, als wir viel Gemüse aus unserem Garten hatten! Ein rein vegetarisches Kochbuch mit ausgefalleneren einfachen Rezepten. Hier stellt Euch Hugh das Buch vor.
2. Herbst & Winter Gemüse von Anne Rogge: Ein vegetarisches Kochbuch, gefüllt mit ausgefallenen, aber einfachen Rezepten mit Herbst und Winter Gemüse. Sprich Kohlsorten, Wintersalate, Sellerie, Kartoffeln, Kürbis, Pastinaken, Rüben werden hier verarbeitet. Ich finde es super, dass es endlich ein gutes (!) Buch mit diesen Gemüsesorten gibt, bei denen man doch häufig nicht weiß was man mit ihnen anfangen soll.
3. Winterküche von Tanja Dusy: Ein Buch, dass sowohl mit vegetarischen, als auch mit fleischlastigen Rezepten überzeugt. Ich habe bereits letzten Winter gerne aus diesem Buch gekocht und auch diesen findet es häufig den Weg in meine Küche. Klassische wie neue Rezepte, mit Wintergemüse, mit Wild, festlich, Süßes, querbeet ist alles dabei was das Herz begehrt! Ich mag es sehr gerne! Rezept aus diesem Buch auf dem Blog: Wildschweinkeule mit Hagebuttensauce
4. Keine Zeit zum Kochen von Donna Hay: Immer noch mein liebstes Buch von Donna Hay, auch wenn es inzwischen schon mindestens 3 neue Bücher von ihr gibt. Besonders im Frühling/Sommer geeignet, weniger für saisonale Küche im Herbst/Winter. Das Buch ist recht fleischlastig, für Vegetarier weniger geeignet. Die Rezepte sind wirklich einfach, abwechslungsreich und schnell zubereitet. Ich habe vor 2 Jahren ständig aus diesem Buch gekocht! Das Buch ist außerdem mit wunderschönen Bildern ausgestattet.
5. Saucen von Peter Auer: Wer kennt das nicht: man möchte eine Sauce zum Gericht, hat aber keine Ahnung wie man die hinbekommen soll! Dieses Buch zeigt einem wie es geht. Vom Fond herstellen bis zur hellen/dunklen Sauce zu Fleisch, vegetarischen Sauce, Salatdressings und süßen Saucen zu Desserts wird das ganze Spektrum abgedeckt. Wunderschön und erklärend illustriert. Eine Neigung zum Selbermachen sollte man schon haben, denn man benötigt für die meisten Saucen zu Fleisch meist einen Fond als Grundlage.
6. Rezepte aus dem Obstgarten: 130 kreative Rezepte süß und salzig von Valèrie Lhomme: Ein tolles Buch mit süßen und salzigen Rezepten für jegliche Sorte Obst! Ich habe schon vieles daraus gemacht und die Rezepte sind toll! Wunderschön präsentiert möchte man sofort alles ausprobieren. Rezept aus diesem Buch auf dem Blog: Orangettes
7. Red Velvet and Chocolate Heartache von Harry Eastwood (englisch): Ein Buch mit einfachen bis opulenten Kuchen, Cupcakes und Törtchen. Der Trick ist, Harry (eine Frau übrigens!) ersetzt die Butter und einen Teil des Mehls durch Gemüse wie z.B. Pastinaken, rote Beete, Möhren oder Obst oder beides. Die Kuchen werden mit gemahlenen Nüssen und/oder glutenfreiem Reismehl gebacken (so sind die Kuchen alle glutenfrei), das Mehl lässt sich aber auch einfach durch Weizenmehl ersetzen. Die Kuchen sind sehr saftig, äußerst köstlich und mal was ganz anderes. Rezepte aus diesem Buch auf dem Blog: Zucchini-Bananen-Kuchen mit Pekannüssen, glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen
8. La Tartine Gourmande von Béatrice Peltre (englisch): Klar, dass dieses Buch hier einen Platz verdient hat! Das Buch der begabten Bloggerin Béa (ihr gleichnamiger Blog: La Tartine Gourmande) hatte mich schon beim Layout gefangen und nach den ersten 3 Rezepten restlos überzeugt! Leichte Küche mit französischen Wurzeln, besonders im Sommer lässt sich mit diesem Buch aus dem Vollen schöpfen, im Winter gibt es wunderbare Rezepte mit Wurzelgemüse, tolle Frühstücksvorschläge und köstliche Desserts und Kekse. Alles ist glutenfrei, lässt sich aber auch prima mit „normalen“ Mehlen machen. Wer des Englischen mächtig ist und nach meiner 2-wöchigen Kolumne das Buch immer noch nicht besitzt, dem kann jetzt zu Weihnachten geholfen werden ;)!
9. The Smitten Kitchen Cookbook von Deb Perelman (englisch): Noch ein Buch von einer wunderbaren amerikanischen Food Bloggerin. Genau wir ihr Blog Smitten Kitchen, ist auch dieses Buch ein Hit! Gefüllt mit tollen neuen Rezepten jeglicher Kategorie (u.a. Frühstück, Snacks, vegetarisch, Fleisch, Fisch, Kuchen und Süßes) kommt hier jeder auf den Geschmack. Die Rezepte sind ausführlich illustriert und gelingsicher beschrieben, nur des Englischen sollte man mächtig sein.
10. Geschenkideen aus der Küche von Nicole Stich: Auf dieses Buch von Bloggerkollegin Nicole Stich komme ich immer und immer wieder zurück. Innerhalb von einem Jahr ist dieses Buch ein Klassiker im meinem Repertoire geworden. Das Buch überzeugt nicht nur mit liebevollen Bildern, sondern mit gelingsicheren und leckeren Rezepten. Wer gerne kulinarische Köstlichkeiten verschenkt kommt um dieses Buch nicht herum, es ist einfach gut! Und nicht immer muss man alle Köstlichkeiten verschenken ;).
11. Das beste Eis der Welt von Jeni Britton Bauer: Wer eine Eismaschine daheim hat sollte auch dieses Buch besitzen. Wer klassische Rezepturen erwartet ist hier fehl am Platz, das Buch wartet jedoch mit köstlichen Kreationen und cremigen Resultaten auf Euch! Auch Eiswaffeln, Eissandwiches und Mini-Eiscremehörnchen mit Schokoüberzug lassen das Herz von Eisliebhabern höher schlagen!
12. The Homemade Pantry: 101 Foods You Can Stop Buying and Start Making von Alana Chernila (englisch): Das Buch der amerikanischen Bloggerin Alana überzeugt auf ganzer Linie! Da ich selbst schon vieles daheim selbst mache, was man auch kaufen kann, ist das Thema nicht neu für mich. Wer sich aber Gedanken darüber macht das Thema anzugehen und des Englischen mächtig ist, dem lege ich dieses Buch ans Herz. Neben den Rezepten gibt sie hilfreiche Tipps zum Einkaufen, Lagern und zu jedem Rezept gibt es eine wunderbare (Kurz-)Geschichte. Es macht Spaß ihr „zuzuhören“ und am liebsten würde ich mich mit ihr in die Küche stellen. Ihr Buch gliedert sich in folgende Kapitel: Milchprodukte, Getreideprodukte und Snacks, Einmachen von Obst, Gemüse und Bohnen, Aufstriche, Saucen und Gewürze, Suppen, Backzutaten und Fertigmischungen, Tiefkühlessen, Pasta und Saucen, Brot und Cracker, Getränke, Süßes. Es gibt kein vergleichbares deutsches Werk auf dem Markt, leider.
In diesem Video macht Alana Butter (das musste ich auch gleich ausprobieren und es ist so toll und einfach):
I asked you on Facebook , if you are interested in my cookbook recommendations and as you said yes, here they come!
First I thought about just showing you the book releases of 2012, but there are some books of the last 1-2 years, that I really love, so I’m not holding back! I own all of these books, so I also tested them. I present you – the English readership – only the English cookbooks, since you might not be interested that much in books only written in German. If you are thinking otherwise, switch to the German site.
1. River Cottage Veg Every Day by Hugh Fearnley-Whittingstall: One of my favourite books this year. Especially in summer I used it a lot, as we had so much vegetables from the garden. It’s pure vegetarian with extraordinary, but easy recipes. Hugh talks about his book here.
2. No Time to Cook by Donna Hay: Still my favourite book by Donna Hay, although there have been about 3 more published since then. It’s especially great for spring and summer, less for seasonal cooking in autumn and winter. The book is heavy on meat dishes, so less suitable for vegetarians. The recipes are easy, rich in variety and quick to make. 2 years ago I cooked a lot from it. Moreover this book is brimming with beautiful photos.
3. Red Velvet Chocolate Heartache by Harry Eastwood: A book with easy to opulent cakes, cupcakes and fairy cakes. The trick Harry uses, is substituting butter and parts of the flour for vegetables like parsnips, beetroots, carrots or fruits or both. She bakes the cakes with nut flour and/or gluten free rice flour (so all of the cakes are gluten free), but you can easily substitute it with normal wheat flour. The cakes are moist, delicious and a total game changer. Recipes from this book on the blog zucchini-banana-bread with pecans, gluten free orange-polenta-cake
4. La Tartine Gourmande by Béatrice Peltre: For sure, this books earns its place here! The book of the talented blogger Béa (her blog: La Tartine Gourmande) already had me at the layout and after tasting 3 recipes it knew it’s a bummer! Light cuisine with french roots. Especially in summer you can make use of the book from the fullest, in winter there are hearty recipes with root vegetables, great breakfast ideas and scrumptious desserts and cookies. Everything is gluten free, but you can easily use „normal“ flours instead.
5. The Smitten Kitchen Cookbook by Deb Perelman: Another book by a terrific food blogger. Like her blog smitten kitchen, her book is a hit! Filled with marvellous new recipes from every category, everyone finds something to love. The recipes are pictured in detail and foolproofed written.
6. Jeni’s Splendid Ice Cream at Home by Jeni Britton Bauer: If you own a ice cream maker, you also should own this book! You shouldn’t expect classic recipes, but a book with delicious creations and creamy ice creams. Moreover ice cream waffles, small ice cream cones covered with chocolate and ice cream sandwiches will make you heart pitter-patter!
7. The Homemade Pantry: 101 Foods You Can Stop Buying and Start Making by Alana Chernila: This book from the American blogger Alana (eating from the ground up) convinces on full scale! I’m already making a lot of things at home that you could buy, so this topic isn’t entirely new to me. But if you are thinking about how and what to change I recommend you this book. Besides the recipes, Alana gives helpful tips for grocery shopping and storing and provides wonderful (short) stories to every recipes. It’s a lot of fun „listening“ to her and I would love to stand in her kitchen next to her. Her book has following chapters: dairy, cereals and snacks, canned fruits, vegetables and beans, condiments, spices, and spreads, soups, baking needs and mixes, frozen foods, pasta and sauces, breads and crackers, drinks, candy and sweet treats
In this video Alana makes butter (it’s great and works like a charm!):
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