Französisch – Coconut & Vanilla

Schokoladentarte mit Crème fraîche nach Rachel KhooChocolate Tart with Crème fraîche from Rachel Khoo

Der Herbst ist da und damit auch die Zeit sich daheim einzukuscheln, warmen Tee zu trinken und mit Kürbis, Äpfeln, Birnen und Quitten zu kochen und zu backen. Nachdem im Sommer Schokolade wegen der Hitze außen vor bleibt, ist es jetzt wieder möglich viele leckere Sachen mit Schokolade zu machen. Ich empfehle Euch also eine Kuscheldecke, ein schönes Buch, eine Tasse warmen Tee und dazu diese köstliche cremige Schokoladentarte.

Das Rezept habe ich in Rachels Khoo Buch Meine französische Küche entdeckt. Überhaupt gefällt mir das Buch sehr gut! Das Buch ist in die Regionen Frankreichs unterteilt und wartet mit seinen Spezialitäten auf. Dabei sind die Gerichte oft von Rachel neu interpretiert oder haben einen besonderen Twist. So auch diese Schokoladentarte, die mit Crème fraîche verfeinert wird und so frischer wirkt als eine reine Schokoladentarte. Ansonsten überzeugt das Buch mit einer guten Mischung aus vegetarischen Gerichten, Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte und Süßem. Die Fotos finde ich sehr ansprechend, aber dennoch realistisch, nicht überkandidelt. Ein Buch das ich rundherum empfehlen kann!

Die Tarte habe ich in einer 24 cm Form gebacken und ist damit etwas kleiner als eine Standardtarte, was gut ist, da so eine Schokoladentarte doch schon etwas mächtig ist. Im Kühlschrank hält sie sich aber sehr gut für einige Tage, die Tarte ist also auch für einen kleinen Haushalt zu schaffen.

Vor einem Jahr: Himbeer-Tiramisu

Vor zwei Jahren: Brombeerkuchen mit Zimtstreuseln

Vor drei Jahren: Birnen-Vanille-Tarte

Vor vier Jahren: glutenfreie Donuts

Vor fünf Jahren: knusprig, dünne Pekannusskekse

Schokoladentarte mit Crème fraîche

nach einem Rezept aus Meine französische Küche von Rachel Khoo

ergibt: eine 24 cm Tarte

Für den Mürbteigboden:

Zutaten:

120 g weiche Butter
60 g Puderzucker
1 Prise Salz
2 Eigelb
180 g Mehl

Butter, Zucker und Salz hell cremig schlagen. Nacheinander die Eigelbe zufügen und unterschlagen. Das Mehl dazugeben und zu einem homogenen Teig verkneten.

Den Teig zu einer Scheibe formen und in Frischhaltefolie wickeln. Für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

Den Backofen auf 180° C vorheizen. Den Teig ausrollen, so dass er in eine 24 cm Tarteform passt inklusive Rand. Die Tarteform auskleiden und überschüssigen Teig abknipsen. Den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Eine Stück Backpapier, das größer als die Tarteform ist zerknüllen und ausgebreitet auf den Teig legen (so lässt sich das Papier leichter formen). Das Papier mit reichlich Hülsenfrüchte beschweren und 20 Minuten blindbacken. Die Hülsenfrüchte und das Papier entfernen und die Tarte nochmals für 10 Minuten backen. Der Teig sollte durchgebacken sein und am Rand etwas gebräunt sein. Die Backzeit eventuell anpassen, jeder Backofen ist unterschiedlich!

Den Boden aus der Form lösen und komplett auskühlen lassen.

Für die Füllung:

Zutaten:

150 g Zartbitterschokolade, gehackt oder als Chips
50 g Vollmilchschokolade, gehackt oder als Chips
200 g Crème fraîche
50 ml Milch
1 Prise Meersalz

Im Wasserbad oder bei Induktion auf sehr kleiner Stufe die Schokolade mit der Crème fraîche und der Milch schmelzen. Salz unterrühren und die Creme in den Tarteboden füllen. Im Kühlschrank fest werden lassen, am besten über Nacht.

Die Tarte zum Servieren am besten 30 Minuten vorher aus dem Kühlschrank nehmen. Oder einzelne Stücke schneiden und diese dann 10-15 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen. Dann genießen!

Die Tarte hält sich gut für mindestens 5 Tage im Kühlschrank.

Autumn is here and therefore it’s time again to cuddle up, drink warm tea and cook with pumpkins, apples, pears and quinces! In summer I avoid chocolate because of the heat, but now it’s time again to make delicious stuff with chocolate. So I recommend you a blanket, a good book, a warm cup of tea and a slice of this scrumptious creamy chocolate tart.

I discovered this recipe in Rachel Khoos book My Little French Kitchen.I really like this book! The book is divided into the regions of France and samples it specialties. Rachel often interprets these dishes new and adds a new twist. Like this chocolate tart, which is refined with crème fraîche and therefore seems fresher than a normal chocolate tart. Apart from that, the book has a good mixture of vegetarian recipes, as well as meat, fish, seafood and sweet dishes. The photos are also done very well, very realistic, but beautiful. A book I can recommend overall!

I used a 24 cm tart tin, which is smaller than a standard tart. This is good, because a chocolate tart is always a bit on the heavy side. The tart keeps very well in the fridge for a few days, so it also manageable for small households.

One year ago: raspberry tiramisu

Two years ago: blackberry cake with cinnamon streusel

Three years ago: vanilla pear tart

Four years ago: gluten-free donuts

Five years ago: crispy thin pecan cookies

Chocolate Tart with Crème fraîche

from My Little French Kitchen by Rachel Khoo

yields: one 24 cm or 23 cm tart

For the short crust:

Ingredients:

120 g butter, at room temperature
60 g powdered sugar
1 pinch of salt
2 egg yolks
180 g wheat flour

Beat the butter, sugar and salt until creamy and white. Add the egg yolks one after the other and beat in. Add the flour and knead until you have a smooth dough.

Make a disk and wrap the dough into plastic foil. Keep for one hour in the refrigerator.

Preheat the oven to 180° C. Roll out the dough so it fits into a 24 cm (or a 23 cm) tart pan including a rim. Line the pan with the dough and cut off excess dough. Prick the bottom with a fork several times. Scrunch a piece of parchment paper which is larger than the pan and place it outstretched on the dough. Place legumes on the paper and bake it blind for 20 minutes. Then remove the legumes and the paper and bake for another 10 minutes. The dough should be baked through and the rim lightly golden brown. Adjust the baking time, if necessary, every oven is different!

Remove the tart shell from the pan and let cool completely.

For the filling:

Ingredients:

150 g dark chocolate, chopped or chips
50 g whole milk chocolate, chopped or chips
200 g crème fraîche
50 ml milk
1 pinch of sea salt

Using a water bath melt the chocolate with the crème fraîche and the milk. You can also melt it in a pot on very low heat if you are using a induction stove. Stir in the salt and fill the cream into the tart shell. Place the tart in the fridge to set completely, best over night.

Remove the tart 30 minutes before serving. Or cut in small slices and let them stand for 10-15 minutes at room temperature. Enjoy!

The tart keeps well for at least 5 days in the fridge.

Salade niçoise

Dieses Rezept hängt jetzt schon seit gefühlten Ewigkeiten am Kühlschrank um mal nachgekocht zu werden.

So ein Nizza-Salat benötigt aber ganz schön viele verschiedene Zutaten, und dass ich gleichzeitig grüne Bohnen, Paprika, Tomaten, Gurke, Salat, Sardellen, Tunfisch und Kartoffeln daheim habe, ist bisher einfach nicht vorgekommen.

Letztes Wochenende war es dann aber soweit, unserer Ernte sei dank!

Man könnte jetzt meinen, dass das eigentlich viel zu viele Sachen auf einmal sind, als dass der Salat noch schmecken könnte. Aber wir waren überrascht wie lecker der Salat ist und wie gut alles zusammen passt.

Durch den Fisch und die Kartoffeln erweist sich der Salat auch als vollständige und sättigende Hauptmahlzeit.

Wirklich wichtig ist auf jeden Fall, dass man frische Bohnen verwendet und keine TK-Bohnen. Die TK-Dinger sind einfach zu wässerig, das schmeckt nicht.

Außerdem sollte man bei der Verwendung des Dosenfischs darauf achten, dass er nachhaltig gefangen wurde. Achtet z.B. auf das MSC-Zeichen oder verwendet Bio-Fisch! Followfish und Fontaine bieten ein ganz gutes Angebot, Followfish ist auch im normalen Handel teilweise erhältlich. Beim WWF gibt es mehr Informationen zum Thema Überfischung, Beifang, nachhaltige Fischerei und einen Einkaufsratgeber (bei Greenpeace gibt es den Einkaufsratgeber im Miniformat zum Mitnehmen).

Vor einem Jahr: Leinsamenbrot

Vor zwei Jahren: Couscous-Avocado-Salat

Vor drei Jahren: Death by Chocolate

Salade niçoise

nach einem Rezept aus Südfrankreich: Küche & Kultur

für 2 als Hauptgericht, für 4 als üppige Beilage

Zutaten:

2 kleine festkochende Kartoffeln
1 Ei
125 g grüne Bohnen
1 kleine Zwiebel
etwas Olivenöl für die Zwiebel
10-12 Cocktailtomaten oder 2 normale Tomaten
1/2 oder eine kleine Paprika, Farbe nach Belieben
100 g Gurke, geschält
6 schwarze Oliven
6 Sardellenfilets, nachhaltig gefangen
2 kleine Hände voll Salatblätter (ich habe Pflücksalat genommen)
12-15 Basilikumblätter
90 g nachhaltig gefangenen Tunfisch aus der Dose, abgetropft (wenn man in Olivenöl eingelegten nimmt, kann man das Öl für das Dressing verwenden)
6 EL Olivenöl (wer hat und mag, nimmt das vom Tunfisch aus der Dose)
2,5 EL Zitronensaft
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer

Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen. Die Bohnen waschen und putzen. Im selben Topf mit den Kartoffeln die Bohnen ca. 5 Minuten kochen, sie sollen bissfest sein! Mit einem Sieblöffel rausheben, in ein Sieb geben und mit kaltem Wasser abspülen, damit sie nicht weitergaren. Jetzt das Ei anpieksen und ebenfalls zu den Kartoffeln geben. 7 1/2 Minuten kochen, mit dem Sieblöffel entnehmen und kalt abschrecken. Abkühlen lassen. Die fertig gekochten Kartoffeln auskühlen lassen.

Die Zwiebel schälen, vierteln und in feine Streifen schneiden. In wenig Olivenöl 3-5 Minuten andünsten. Abkühlen lassen.

Tomaten und Paprika waschen. Cocktailtomaten achteln, normale Tomaten achteln und die Achtel halbieren. Die weißen Häutchen und den Stiel von der Paprika entfernen, in dünne Streifen schneiden.

Die Gurke längs halbieren, wenn sie dicker ist besser vierteln und in dünne Scheiben schneiden.

Salat putzen, waschen und trockenschleudern. In Stücke rupfen.

Oliven und Sardellen abtropfen lassen. Die Oliven halbieren und den Stein entfernen. Die Sardellen in Stücke schneiden.

Tunfisch aus der Dose abtropfen lassen, Olivenöl auffangen, wenn man es weiterverwenden möchte. Tunfisch mit zwei Gabeln zerpflücken.

Das Ei pellen, in Achtel schneiden und die Achtel halbieren.

Die Kartoffeln achteln.

Den Zitronensaft mit dem Olivenöl und einer zerdrückten Knoblauchzehe, sowie Salz und Pfeffer mixen.

Eine große Platte mit dem grünen Salat auslegen. Darauf das Gemüse verteilen. Am besten zuunterst die Bohnen, Zwiebeln und die Sardellen, dann Paprika, Gurke und Tomaten. Obendrauf den Tunfisch, Kartoffeln und die Eier, sowie die Oliven.

Das Dressing über dem Salat verteilen.

Den Basilikum mit den Finger grob zerpflücken und auf den Salat streuen.

It feels like a decade ago, when I pinned this recipe to our fridge, to cook it.

The salad á la Nice needs a lot of fresh produce. But last weekend, thanks to our field, we had green beans, bell peppers, tomatoes, cucumber, lettuce, anchovies, tuna and potatoes at home.

You would think, that there are too many things combined here to taste good. But we were surprised how tasty it was and all the flavours went so well together.

It’s really important to use fresh green beans and not frozen ones! The frozen beans are too watery and the crunch of fresh beans is just missing.

Be responsible when buying canned tuna or other fish/seafood by only buying sustainable caught fish and seafood. You can read more about sustainable seafood, overfishing and the MSC label, which labels sustainable caught fish on the site of the WWF.

One year ago: Flaxseed Bread

Two years ago: Couscous-Avocado-Salad

Three years ago: Death by Chocolate

Salade niçoise

adapted from Südfrankreich: Küche & Kultur

for 2 persons as a main meal, for 4 as a side dish

Ingredients:

2 small potatoes
1 egg
125 g green beans
1 small onion
a bit of olive oil for sauteeing the onion
10-12 cocktail tomatoes or 2 normal tomatoes
1/2 or 1 small bell pepper
100 g cucumber, peeled
6 black olives
6 anchovies, sustainable caught
2 small handful of lettuce leaves
12-15 basil leaves
90 g canned tuna, sustainable caught (if you use tuna in olive oil, catch the oil and use it for the dressing)
6 Tbsp olive oil
2,5 Tbsp lemon juice
1 garlic clove, finely chopped
sea salt, pepper

Peel the potatoes and boil them in salted water. Wash the green beans and chop off the ends. Cook them in the same pot with the potatoes for about 5 minutes, they should still be crunchy! Remove with a slotted spoon to a colander and rinse with cold water. Now prick the egg and boil it in the same pot for 7 1/2 minutes, remove with a slotted spoon and rinse with cold water. Let it cool. Let the boiled potatoes cool, too.

Peel and quarter the onion. Slice it thinly. Sautee it for 3-5 minutes in a bit of olive oil. Let it cool.

Wash the tomatoes and the bell pepper. Cut the cocktail tomatoes in eighths, normal ones in eighths, then half these. Remove the white parts and the stem of the bell pepper, slice it thinly.

Half the cucumber lengthwise, if it is very thick quarter it lengthwise. Slice it thinly.

Wash and spin the salad. Pluck into pieces.

Drain the olives and the anchovies. Half the olives and remove the pits. Cut the anchovies into pieces.

Drain the tuna, catch the olive oil, if you want use it. Rip the tuna apart with two forks.

Peel the egg, cut into eighths and half these.

Cut the potatoes into eighths.

Mix the lemon juice with the olive oil and the garlic, season with salt and pepper.

Place the lettuce on a large plate. Place the vegetables onto it. First the beans, onions and anchovies, then bell pepper, cucumber and tomatoes and at last the tuna, potatoes, egg and the olives.

Spread the dressing over the salad.

Tear the basil coarsely and spread over the salad.

Schokoladen Macarons mit HimbeerfüllungChocolate Macarons with Raspberry Filling

Update: Für das deutsche Rezept nach unten scrollen!

Since on the 20. March was Macaron Day I decided to show you my latest accomplishment in macarons.

Yes, there exists a special day for macarons! In Paris are special shops, that sell macarons all day long and on macarons day you can get some free! Unfortunately I never had the chance to be there (on macarons day or sometime else). As macarons are not very popular in Germany, ok unknown would be the better word… I mean most people don’t even know what cupcakes are… so you couldn’t say macarons are the new cupcakes ;). Anyway what I wanted to say is, that there won’t be shops in Germany, that sell macarons.

But most often I think anyway it’s better and more fun to do it myself. I mean look at those little beauties. Just want to grab one immediately and stuff it into my mouth.

And in your mouth you have the rich chocolate flavour and now you think “yeah and in the middle even more boring chocolate”… haha no! In the middle is chocolate (and do use the good one!) with raspberry puree! It’s soo delicious.

So if you didn’t do it, celebrate macarons day with some lovely macarons. Even more if you have some egg whites sitting in your fridge and you don’t know what do to with them. So you have to make some macarons, because it would be a pity to throw all the egg whites away. And you will feel a lot better, when you use them up and they are not looking at you anymore out of the fridge, making you guilty, because you don’t know what to do with them. Believe me, what a relief to make macarons!

And it is not difficult. Ok my first try wasn’t what I expected. They tasted good, but they didn’t look like macarons. So for some tipps, you can look up my first post with macarons.

Don’t be worried, if my post is looking some what different, because I’m trying it the first time with Windows Live Writer, instead of that Google crap. Yeah, you read right. It’s just driven me into insanity some times. So maybe that here works better. I’m yet “astonished” by the amount of fonts and options to embed my pictures. You see, after Google I’m very easy to impress.

But don’t want to bore you with that theoretical things.

Schokoladen Macarons mit Himbeerfüllung

Zutaten:

100 g Eiweiß (raumwarm; mind. 24h vorher getrennt)
25 g Zucker
1/2 TL Zitronensaft
225 g Puderzucker
125 g Mandelmehl (oder gemahlene Mandeln, die ich nochmal mit einem Aufsatz für den Pürierstab mahle)
15 g Kakaopulver
1 Prise Salz
Kakaosplitter zum Bestreuen

für die Füllung:

100 g Vollmilchschokolade oder-kuvertüre
50 g Himbeerpüree
einen Schuss Schlagsahne
ein Stückchen Butter

Wichtig: Die Eier müssen mindestens 24 h (oder länger) vor dem Backen getrennt worden sein. Dadurch verlieren die Eiweiße an Feuchtigkeit und formen so einen stabileren Meringue. Sie müssen Raumtemperatur haben.

Die Eiweiße mit dem Zitronensaft fast steif schlagen. Den Zucker nach und nach zugeben und schlagen bis ein steifer glänzender Meringue ensteht.

Den Puderzucker, Mandelmehl und den Kakao sieben. Nach und nach unter den Meringue heben. Man sollte dazu nicht mehr als 50 Züge (1 Zug = 1x Unterheben) benötigen, sonst fällt die Masse zusammen.

Die Macarons auf ein Backblech mit Backpapier spritzen und mit Kakaosplitter bestreuen. Das Backblech vorsichtig auf die Arbeitsfläche schlagen, so bekommen die Macarons eine gleichmäßige Oberfläche.

Den Ofen auf 150° C vorheizen.

Die Macarons 20 Minuten trocknen lassen, damit sich Füßchen formen können.

8 Minuten backen, dann das Blech wenden und nochmal 8 Minuten backen. Immer nur 1 Blech auf einmal backen!

Abkühlen lassen und in eine luftdichte Dose legen, bis man sie füllt.

Für die Füllung die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Dann das Himbeerpüree und die Sahne dazugeben und gut unterrühren. Die Butter unterrühren, bis die Füllung cremig und leicht glänzend ist. Abkühlen lassen, bis man die Füllung mit dem Spritzbeutel bearbeiten kann. Am besten in den Kühlschrank stellen.

Wenn die Masse fest genug ist, die Macarons damit füllen.

Since on the 20. March was Macaron Day I decided to show you my latest accomplishment in macarons.

But most often I think anyway it’s better and more fun to do it myself. I mean look at those little beauties. Just want to grab one immediately and stuff it into my mouth.

And it is not difficult. Ok my first try wasn’t what I expected. They tasted good, but they didn’t look like macarons. So for some tipps, you can look up my first post with macarons.

But don’t want to bore you with that theoretical things.

Chocolate Macarons with Raspberry Filling

Ingredients:

100 g egg whites (at room temperature; separated at least 24 hours prior)
25 g sugar
1/2 tsp. lemon juice
225 g powdered sugar
125 g almond flour (ground almonds, which I grind another time with an attachment of my immersion blender)
15 g cocoa powder
pinch of salt
cocoa nibs for topping

For the filling:

100 g milk chocolate
50 g raspberry puree
a splash of cream (or something similar: heavy cream or crème fraîche)
a piece of butter

Don’t forget, that the egg whites have to be separated 24h prior or longer before starting to bake. So they loose moisture, which helps to form a stable meringue. Let them get room temperature.

Whip the egg whites and the lemon juice until they are almost fully whipped. While mixing add the sugar slowly. Whip until you have a shiny stiff meringue.

Sift the powdered sugar, almonds and cocoa. Add the dry ingredients successive to the meringue and fold until a shiny mass is formed. You shouldn’t need more than 50 strokes to do that, otherwise you overfold the mass and it will deflate.

Pipe the macarons onto a baking sheet lined with parchment paper. Sprinkle with cocoa nibs. Take the baking sheet and hit it on the working surface (of course as gently as you can, you don’t want the macarons sticking on the ceiling). That helps to get an even surface. Preheat the oven to 150°C (300°F). Let the macarons dry at room temperature for 20 minutes. That helps to form their feets (you see in the pictures).

Bake them for about 8 minutes, then rotate the baking sheet and bake for another 8 minutes. Only bake one baking sheet at a time! Unless one sheet is ready and the other not. I tried!

Let them cool and transfer to an airtight container, until you fill them.

For the filling, break the chocolate into pieces and melt it in a double boiler. When melted, add the raspberry puree and the cream. Stir until incorporated. Add the butter. Stir until it’s creamy and a little bit shiny. Let it cool until it’s pipeable. I put mine on the window board outside (it was cold). Otherwise I would recommend the fridge ;).

When it is pipeable, fill the macarons with the ganache.

Enjoy your Macarons Day!

Zimt und Anis MacaronsCinnamon and Anise Macarons

Update: Für das deutsche Rezept nach unten scrollen!

This month challenge for the Daring Bakers were French Macarons. The 2009 October Daring Bakers’ challenge was brought to us by Ami S. She chose macarons from Claudia Fleming’s The Last Course: The Desserts of Gramercy Tavern as the challenge recipe.

I was a bit scared, because I tried macarons some weeks ago the first time and they went totally wrong. The shells weren’t really hard, almost no „feet“ (you can see feet in the picture of my succesful anis macarons below) and they were much too soft. But I was also eager to do it better.

In the (english) food blog world everyone is about macarons. But here in Germany nobody knows them. Or precisely macarons are known as something different. Dessicated coconut with beaten egg whites and sometimes nuts or chocolate within. „Feets“ are not wanted, it’s more like small piles. Germans wake up and get to know french macarons!

The challenge itself was challenging. After my first mishappening and reading in the Daring Bakers Forum about the problems with the recipe given and the better-going recipes with Tartelette’s one, I decided to give the disaster not a chance again and go with Tartelette’s recipe.

The recipe is very easy to vary. I made the Cinnamon Macarons with hazelnuts and a Tbsp. cinnamon and a gianduja (rounded up with some cream) filling and the Anise Macarons with almonds a Tbsp. grounded anise and a white chocolate filling.

Some tips, which I found important are:

Ground your grounded nuts again yourself (something like a Moulinette would be helpful). They are not fine enough. Sieve your powdered sugar before.

I used a silicone mat and normal parchment paper and I would prefer the parchment paper here, because the macarons sticked so much to my silicone mat, I didn’t get them off right. Also after baking let them cool for about 15 minutes outside, then move the baking sheet back in the warm (but not hot!) oven. Let them cool completely over the night. Mine were mostly *fingers crossed* easy to peel off the parchment paper. If it doesn’t work give some sprinkles of water under the paper, if the sheet is still warm or hold it over some steaming water. The steam dissolves the macarons from the paper.

For piping: stand your bag up in a high glass. It’s easier for filling and when you rest.

In my opinion the macarons are the better the smaller they are. Furthermore the ywill expand a little while baking. Hope all this helps. If you have any questions feel free to ask! This is how my macarons looked like after piping, while drying, before baking.

Französische Macarons

von Tartelette

Zutaten:

90 g Eiweiß (etwa 3)
30 g Zucker
200 g Puderzucker
110 g gemahlene Mandeln (Mandelmehl wäre optimal)

Am Tag davor (24 h) die Eier trennen und die Eiweiße abgedeckt bei Raumtemperatur aufbewahren. Man kann auch Eiweiß aus dem Kühlschrank benutzen, dann sollten die Eier aber bereits mehr als 48 h getrennt sein.

Die Eiweiße steif schlagen und nach und nach den Zucker zugeben und weiterschlagen, bis man einen glänzenden Meringue hat. Nicht zu lange schlagen, damit der Meringue nicht zu trocken wird.

Die Mandeln mit dem Puderzucker in eine Küchenmaschine oder einen Blitzhacker geben und mahlen bis die Nüsse sehr fein sind (bei Mandelmehl nicht nötig). Zum Meringue geben und vorsichtig unterheben, dabei erst ein paar schnelle Züge, gefolgt von langsameren Unterheben. Man sollte nicht mehr als 50 Züge benötigen.

Einen Spritzbeutel mit einer runden Tülle (Kaiser 9 mm Größe 3) ausstatten, mit dem Teig befüllen und 3 cm große Kreise auf das Backpapier spritzen.

Die Macarons 30-60 Minuten stehen lassen, damit sie außen antrocknen. Das ist wichtig, damit nachher „Füßchen“ enstehen.

Den Ofen auf 140° C vorheizen.

15-20 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Some tips, which I found important are:

Ground your grounded nuts again yourself (something like a Moulinette would be helpful). They are not fine enough. Sieve your powdered sugar before.

For piping: stand your bag up in a high glass. It’s easier for filling and when you rest.

French Macarons

from Tartelette

Ingredients:

90 g egg whites (about 3)
30 g granulated sugar
200 g powdered sugar
110 g grounded almonds (or almond meal)

For the whites: the day before (24hrs), separate your eggs and store the whites at room temperature in a covered container. If you want to use 48hrs (or more) egg whites, you can store them in the fridge

In a stand mixer fitted with the whisk attachment, whip the egg whites to a foam, gradually add the sugar until you obtain a glossy meringue. Do not overbeat your meringue or it will be too dry.

Combine the almonds and powdered sugar in a food processor and give them a good pulse until the nuts are finely ground. Add them to the meringue, give it a quick fold to break some of the air and then fold the mass carefully until you obtain a batter that flows like lava or a thick ribbon. Give quick strokes at first to break the mass and slow down. The whole process should not take more than 50 strokes.

Test a small amount on a plate: if the tops flattens on its own you are good to go. If there is a small beak, give the batter a couple of turns.

Fill a pastry bag fitted with a plain tip (Ateco #807 or #809/Kaiser 9mm Größe 3) with the batter and pipe small rounds (3 cm in diameter) onto parchment paper or silicone mats lined baking sheets.

Preheat the oven to 140° C.

Let the macarons sit out for 30 minutes to an hour to harden their shells a bit and bake for 15 to 20 minutes, depending on their size. Let cool.

If you have trouble removing the shells, pour a couple of drops of water under the parchment paper while the sheet is still a bit warm and the macarons will lift up more easily do to the moisture. Don’t let them sit there in it too long or they will become soggy.

Once baked and if you are not using them right away, store them in an airtight container out of the fridge for a couple of days or in the freezer.