Cooking through La Tartine Gourmande: Apple, rhubarb and strawberry nutty crumble

Endlich haben wir uns den süßen Dingen des Buchs zugewandt. Davon gibt es viele Rezepte in diesem Buch, die alle glutenfrei sind. Entsprechend der Saison haben Ina und ich den Apfel-Rhabarber-Erdbeer-Crumble mit Nüssen von Seite 246 ausprobiert. Ich habe den Crumble auch glutenfrei mit den angegebenen Zutaten gebacken. Schließlich will ich wissen, ob die Gerichte so nachzukochen sind und dann auch schmecken. Zudem finde ich es äußerst spannend mit den glutenfreien Mehlen zu arbeiten. Dabei verwende ich keine Backmischungen, sondern verwende wie Béa auch reine glutenfreie Mehle, die dann gemischt werden.

Der Crumble stieß bei meinem Freund auf große Begeisterung. Mir schmeckte irgendwas in der Fruchtzusammensetzung nicht so ganz. Ich glaube der Apfel müsste nicht sein. Aber versteht mich nicht falsch: es war lecker! Die Streusel waren hervorragend. Eine tolle Geschmackskomposition und dann noch die Nüsse dazu. Und das wichtigste beim Crumble sind ja eigentlich auch die Streusel, denn das Obst variiert man sowieso je nach Saison.

Apple, rhubarb and strawberry nutty crumble

Finally we come to the sweet recipes in the book. There are a lot, and all of them are gluten free. According to the season Ina and I made the apple, rhubarb and strawberry nutty crumble from page 246. I baked it gluten free with the listed ingredients. After all I want to know, if the dishes can be prepared as the book claims and if they are tasty. Besides, it’s fascinating to work with gluten free flours. Therefore I do not work with mixtures, but I’m mixing my own like Béa does herself.

My boyfriend loved the crumble. I didn’t like something in the fruit mixture that much. I think the apple didn’t had to make an appearance here. But don’t get me wrong: it was good! The streusel were perfect, especially with the nuts. And for me the streusel are the most important thing in a crumble, because the fruit just varies over the season.

Apple, rhubarb and strawberry nutty crumble

HolunderblütengeleeElderflower Jelly

Gerade ist wieder Holunderblütenzeit. Klar, dass ich mir die nicht entgehen lasse! Wir waren schon fleißig am Pflücken. Hier in der Umgebung gibt es sehr viel Holunder, gerade auch auf der Strecke zu unserem Beet. Leider liegt davon auch viel an der Straße.

Spätestens seit Hugo kennt wohl jeder Holunderblütensirup, aber Gelee ist noch nicht so verbreitet. Aber so bekommt man die Blüten direkt auf’s Brot. Sehr lecker. Passt auch hervorragend zu Käse.

Holunderblütengelee

Dieses Jahr waren unsere Blüten nicht ganz so aromatisch wie letztes Jahr und gaben auch ein blasseres Gelb ab. Man sieht den Unterschied deutlich auf den Bildern: auf dem Löffel: neues Gelee, im Glas: Vorjahresgelee. Wir haben sie aber auch ganz woanders gepflückt. Vielleicht ein Grund? Ich bin gespannt wie es nächstes Jahr rauskommt. Trotzdem ist das Gelee immer wieder ein Highlight und wird auch als Geschenk gerne angenommen ;).

Holunderblütengelee

Vor einem Jahr: Erdbeerlikör, Basilikumöl und Holunderblütenessig

Vor zwei Jahren: Zitronen-Rosmarin-Kekse

Holunderblütengelee

Now it’s elderflower time again. For sure, I won’t miss it! We already were busy in picking the flowers. In our area a lot of elder bushes are growing, especially on the way to our field. Unfortunately a lot of them are right beside the street.

At least since Hugo everyone knows elderflower syrup, but jelly isn’t so popular yet. But that’s how you get the flowers right onto your bread. So very delicate! By the way it pairs perfectly with cheese, too.

Elderflower Jelly

This year our flowers weren’t that flavourful like last year and they also were less brighter in colour in the product. You see the difference clearly in the pictures: on the spoon: the new jelly, in the glass: jelly from the year before. We picked them totally somewhere else this year, maybe this counts as a reason? I’m curious how they turn out next year. Nonetheless this jelly is a highlight every year and is gladly accepted as a gift ;).

Elderflower Jelly

Holunderblütengelee

One year ago: Strawberry Liquor, Basil Olive Oil and Elderflower Vinegar

Two years ago: Lemon-Rosemary-Cookies

Elderflower Jelly

Unser kleiner AckerOur small field

Dieses Jahr können wir ein kleines Stück Acker unser Eigen nennen. Wir haben uns 45 qm bei meine Ernte gemietet. Darin enthalten ist schon ein ganzer Gemüsegarten. Gesäte und gesetzte Pflanzen, wie Kürbis, Bohnen, Kartoffeln, Radieschen, Spinat, Salat, Kohlrabi, Rucola, Zucchini, Gurken und noch viel mehr sind schon auf dem Feld. Wir gießen, jäten Unkraut (oh ja!) und pflegen unseren Garten. Außerdem haben wir so viel Platz, dass wir noch Tomaten, Paprika, Chilis und gelbe Rüben angepflanzt haben. Wasser und die Gartengeräte werden alle gestellt. Bis auf ein paar Stützen für ein paar Pflanzen und eigenes Engagement muss man also nichts mitbringen! In 25 Minuten sind wir mit dem Fahrrad auf unserem Feld. Zwei- bis dreimal die Woche sind wir jetzt unterwegs um nach unserem Garten zu schauen. Da wir leider keinen eigenen Garten haben, ist das in der Stadt eine super Alternative! Es geht einfach nichts über selbst angebautes Gemüse!

Unser kleiner Acker Le Beet

Diese Woche haben wir bereits unseren ersten Salat, Spinat und Radieschen geerntet. Spinat und Salat waren sehr gut, die Radieschen leider sehr holzig. Kein Beinbruch für mich, da ich kein großer Radieschen-Fan bin. Leider sind bei uns keine Buschbohnen gekommen und auch der Rotkohl ist nicht angewachsen. Mal sehen was wir da machen werden. Grüne Bohnen mag ich nämlich besonders gerne.

Unser kleiner Acker Le Beet

In diesem Bild habe ich die Grenzen unseres Beetes mal farblich hervorgehoben:

Unser kleiner Acker Le Beet

Das ist unser Beet einen Monat später (dieses Wochenende). Im Vordergrund eine Zucchini, Paprika (wenn jemand weiß warum unsere Paprika und Chilis nicht wachsen, lasst es mich bitte wissen!), Chilis und Tomaten. Dahinter kommt der Kürbis (weiter im nächsten Bild).

Unser kleiner Acker Le Beet

Im Bild unten, von unten nach oben: Kürbis, Kohlrabi, Salat, Lauch, Zuckerschoten, Sonnenblumen.

Unser kleiner Acker Le Beet

Im Bild unten, von unten nach oben: Feuerbohnen, Spinat, durch den Spinat verdeckte Radieschen, Möhren, Zwiebeln, Mangold, Kartoffeln.

Unser kleiner Acker Le Beet

Im Bild unten die selbst gesäten gelben Rübchen.

Unser kleiner Acker Le Beet

Hier hängen unsere ersten San Marzano Tomaten. Yippieh!

Unser kleiner Acker Le Beet

Kartoffelblüten:

Unser kleiner Acker Le Beet

Wunderschöner Salat:

Unser kleiner Acker Le Beet

Ich werde Euch auf dem Laufenden halten was auf unserem Feld noch so passiert!

This year we can call a small patch our own. We rented 45 sq m from meine Ernte (in english: my harvest). This includes already a whole vegetable patch, with seeded and planted plants of hokkaido, beans, potatoes, radishes, spinach, lettuce, kohlrabi, arugula, zucchini, cucumber and a lot more. We water the plants, pull up the weeds (a lot!) und cultivate our patch. Moreover we have more free space, so we planted tomatoes, peppers and yellow beets.

Water and gardening tools are provided. Unless some stakes for some plants and your own dedication you have to bring nothing!

We can reach our patch in 25 minutes by bike. Two to three times a week we go there to look after our patch. As we don’t have an own garden – as we are living in the city – this is the perfect alternative. There is nothing like home grown vegetables!

Our small field, namely Le Beet

This week we already harvested our first lettuce, spinach and radishes. The lettuce and the spinach were fabulous, but the radishes were very stringy. Not a big problem for me, since I’m not a huge fan of radishes at all.

Unfortunately the bush beans didn’t grow and the red cabbage didn’t take any roots, too. We will see what we do about that, since I’m a lover of green beans.

In the picture below everything was fresh and new (one week after we were handed our beets in a „ceremony“):

Our small field, namely Le Beet

I highlighted the borders of our patch in the next picture, so you can get an idea of the size.

Our small field, namely Le Beet

This is our patch one month later (this weekend actually).

In the foreground one zucchini, bell peppers, peppers (if you someone knows why our peppers are not growing, please let me know!)  and tomatoes. Behind that, the hokkaido (continue with the next picture).

Our small field, namely Le Beet

In the picture below, from bottom to top: red kuri squash, kohlrabi, lettuce, leeks, sugar snap peas, sunflowers.

Our small field, namely Le Beet

In the picture below from bottom to top: fire beans, spinach, radishes screened by the spinach, carrots, onions, Swiss chard, potatoes.

Our small field, namely Le Beet

In the picture below the yellow beets, we planted ourselves.

Our small field, namely Le Beet

We proudly present our first San Marzano tomatoes! Yeah!

Our small field, namely Le Beet

Potatoes in bloom:

Our small field, namely Le Beet

Beautiful lettuce:

Our small field, namely Le Beet

I will keep you informed about what will happen on our patch!

Markteinkauf 02.06.2012 Market purchase 02.06.2012

Heute gab es: Vorzugsmilch, grünen Spargel, Käse, Paprika, Bananen, Erdbeeren, Äpfel, rote Beete, die ersten Kirschen (und dann noch eigene vom Bauern) und neue Kartoffeln (das waren ein paar mehr, als auf dem Bild). Außerdem haben wir auf unserem kleinen Acker heute Spinat, Radieschen und Salat geerntet. Das war aber erst heut Abend. Von unserem tollen Acker werdet ihr demnächst mehr erfahren, wenn ich die Bilder morgen gesichtet habe. Markteinkauf  

Today we bought: raw milk, green asparagus, cheese, bell pepper, bananas, apples, strawberries, the first cherries from our local farmer, beets and new potatoes. We also harvested some spinach, radishes and lettuce from our small field tonight. I will blog about our great field, as soon, as I looked through its pictures. Market purchase  

ErbsenpestoPea Pesto

Ein Klassiker in unserer schnellen Feierabendküche: das Erbsenpesto. Wer Erbsen mag wird dieses Pesto lieben!

Das Rezept hatte ich mal wieder bei der wunderbaren Deb von Smitten Kitchen entdeckt. Im Oktober kommt übrigens ihr erstes Kochbuch heraus, auf das ich mich schon sehr freue!

Erbsenpesto

Die Zutaten für so ein Pesto hat man (ich auf jeden Fall) immer daheim. TK-Erbsen, Parmesan, Olivenöl, Pinienkerne. Sollte ihr Pinienkerne eher als Rarität in Eurem Schrank betrachten, kann man natürlich auch einfach Mandeln oder Macadamianüsse verwenden. Und dann solltet ihr doch mal Pinienkerne kaufen. Sie besitzen nämlich ein ganz wundervolles Aroma, das keiner anderen Nuss ähnelt.

Des weiteren muss man alles nur in den Mixer schmeißen und bis zu einer cremigen Konsistenz zerkleinern, Pasta kochen, daruntermischen, evtl etwas Pastawasser dazu. Feddisch! Einfach, schnell und lecker!

Erbsenpesto

Vor einem Jahr: Cantucchini

Das Rezept reiche ich beim Cookbook of Colors ein. Diesen Monat ist nämlich die Farbe hellgrün dran und somit habe ich endlich etwas das ich auch einreichen kann. Bisher hat es nämlich immer nicht gepasst.

A classic in our fast after work kitchen: the pea pesto. If you like peas, you will love this pesto!

Another great recipe from Deb from Smitten Kitchen. Who by the way is releasing her first cookbook in October!

Pea Pesto

The ingredients for this pesto are always at home. Frozen peas, parmesan, olive oil, pine nuts. If you are considering pine nuts as a curiosity in your pantry, just use almonds or macadamia nuts. And then consider buying some pine nuts. That’s because they have a wonderful unique flavour, which cannot be compared to any other nut.

Everything is thrown into the mixer and minced until creamy. Cook the pasta, and mix it, baby! Add some pasta water eventually and you’re done! Easy, fast and delicious!

Pea Pesto

One year ago: Cantucchini

Markteinkauf 29.05.2012Market purchase 29.05.2012

Die letzten zwei Samstage waren wir außer Haus und deswegen waren wir natürlich auch nicht auf dem Markt. Um dem leeren Kühlschrank entgegenzusteuern, bin ich heute auf den Markt gegangen.

Verständlicherweise ist unter der Woche nicht so viel los und dementsprechend sind auch nicht alle Stände da. Somit hatte ich keine Möglichkeit Eier zu kaufen. Der Käsestand ist unter der Woche auch nicht so gut. Ich mag den Verkäufer nicht. Auch gibt es nicht so eine große Auswahl an Käse (ich habe keinen Taleggio heute bekommen).

Dafür habe ich gleich bei den Pfingstrosen zugegriffen. Die gibt es ja immer nur so kurz. Und ich liebe Pfingstrosen. Diesmal habe ich wunderschöne lila und weiß pink gesprenkelte bekommen.

Ansonsten gab es:

die ersten Erdbeeren vom ansässigen Bauern (leckerst!), Mangold, Rote Beete, Frühlingszwiebeln, Brokkoli, neue Kartoffeln, Tomaten, Möhren, Dill und Gurke.

market purchase May

As we didn’t were at home the last two Saturdays, we weren’t at the market, too. Of course. To fill the empty fridge I went there today.

Of course there aren’t as many stands in the week as on Saturday. I couldn’t buy eggs for example. The cheese stand is not the same during the weeks. I don’t like the salesman. The range is also smaller (they had no Taleggio today).

Therefore I bought some beautiful peonies, which I love very much. Unfortunately they have only a short period. I got wonderful purple and white speckled with pink ones.

Apart from that, I bought:

the first strawberries from our local farmer, Swiss chard,  scallions, new potatoes, carrots, dill, cucumber, beets, broccoli and onions.

market purchase May

Cooking through La Tartine Gourmande: Verrine nordique mit Kartoffeln, Räucherlachs und Gurke in zitroniger JoghurtsauceCooking through La Tartine Gourmande: Verrine nordique with potatoes, smoked salmon and cucumber in lemony yogurt sauce

Dieses Mal haben Ina und ich die Verrines nordique von S.117 gemacht. Bei uns gab sie ehrlich gesagt schon zum dritten Mal. Es ist eins meiner Lieblingsrezepte aus dem Buch. Es ist simpel, elegant und köstlich.

Das einzige was ich immer weglasse ist der Kaviar. Er passt bestimmt sehr gut dazu, aber dafür müsste ich extra einkaufen und der Rest wird dann vielleicht im Kühlschrank vergessen.

Volle Punktzahl für dieses Gericht!

Verrine nordique mit Kartoffeln, Räucherlachs und Gurke in zitroniger Joghurtsauce

This time Ina and I made the Verrines nordique from page 117. I’ve made them already the third time to be honest. It’s one of my favourite recipes out of the book. It’s simple and elegant and delicious.

The only thing i omit every time is the fish roe. It certainly matches the dish, but I would have to go extra shopping for it and maybe the rest will be forgotten in the fridge afterwards.

Full score for this dish!

Verrine nordique with potatoes, smoked salmon and cucumber in lemony yogurt sauce

Crêpes mit mariniertem grünem Spargel und RäucherlachsCrêpes with marinated green asparagus and smoked salmon

Crêpes mit mariniertem grünem Spargel und Räucherlachs

Endlich gibt’s hier mal wieder was herzhaftes. Und das erste Spargelrezept auf dem Blog! Wir mögen ja grünen Spargel viel lieber, als den weißen. Dieses schön Frische und Knackige. Außerdem finde ich ihn vielseitiger. Demnächst gebe ich dem weißen aber nochmal eine Chance, ich habe nämlich gehört, dass er im Bratschlauch am besten wird und von denen fliegt hier noch eine ganze Packung rum. Das schlimmste was einem Spargel passieren kann ist, dass er von beiden Seiten der Gabel hängt, sprich er ist total lätschig. Igitt. Das fördert auch eine gewisse Abneigung, auch wenn ich Spargel so natürlich niemals kaputt kochen würde.

Crêpes mit mariniertem grünem Spargel und Räucherlachs

Bei diesem Rezept wird der grüne Spargel kurz bissfest angebraten und dann in einer Vinaigrette mariniert. Und währenddessen brät die bessere Hälfte die Crêpes raus, die kann das nämlich viel besser. Mit Räucherlachs vermählt wird der Spargel dann in die Crêpes gewickelt.

Ein schnelles sommerliches Mahl, das trotzdem besonders ist. Man sollte nur beachten den Teig schon vorher anzurühren, er sollte 1 Stunde ruhen.

Crêpes mit mariniertem grünem Spargel und Räucherlachs

Vor einem Jahr: Cantucchini

Crêpes mit mariniertem grünem Spargel und Räucherlachs

 


Crêpes with marinated green asparagus and smoked salmon

Finally I present you a hearty meal again here. And the first asparagus recipe on the blog! We prefer the green asparagus over the white one. The green one is so juicy and crunchy and more versatile in my opinion. We just love it! But I will give the white one another chance soon, as I want to prepare it in a oven bag. I just read that it is best made that way and a whole package of these oven bags is floating around here anyhow.

Crêpes with marinated green asparagus and smoked salmon

Worst thing that can happen to white asparagus is hanging down from the fork on both sides, means totally squashy. Gross! That promotes a certain aversion, of course I would never cook asparagus to death like that myself.

In this recipe the green asparagus is sautéed shortly, so it’s still al dente and than it’s marinated in a vinaigrette. Whilst the better half bakes the crêpes, who does that a lot better than me. Paired with smoked salmon the asparagus is wrapped in the crêpes.

A fast summery meal , which is nonetheless special.

Crêpes with marinated green asparagus and smoked salmon

One year ago: Cantucchini

Crêpes with marinated green asparagus and smoked salmon

 

Markteinkauf 12.05.2012 Market purchase 12.05.2012

Riesling, Vollmilch und Sahne vom Milchbauernhof Dobler, ein Bund Rote Bete, Eier, Möhren, neue Kartoffeln, Gurke und Kopfsalat.

Markteinkauf

Riesling, whole milk and whipping cream from the dairy farm Dobler, red beets, carrots, potatoes, eggs, cucumber and lettuce.

Market purchase

Cooking through La Tartine Gourmande: Rucolarisotto mit Basilikum und ZitroneCooking through La Tartine Gourmande: Arugula risotto with basil and lemon

Dieses Mal haben Ina und ich das Rucola-Risotto mit Basilikum und Zitrone (S. 202) gekocht.

Leider ist mir dabei das erste Mal das Risotto nicht schlotzig geworden. Ich hab keine Ahnung wieso. Kein neuer Reis und die Methode ist auch die gleiche. Ich habe keine Ahnung, aber das soll nicht in die Bewertung einfließen.

Ansonsten war das Risotto in Ordnung, aber ich würde es nicht nochmal machen. Ich hab einfach schon bessere gegessen. Es schmeckt nach Rucola, leider überhaupt nicht mehr nach Zitrone, obwohl ich mich darauf sehr gefreut hatte.

Ich muss gestehen, ich habe den Rucola und die Kräuter nicht blanchiert, sondern roh gehackt in das Risotto gegeben. Mir war das abends zu viel Aufwand und ich sah auch keinen tieferen Sinn darin. Außerdem habe ich die 3 EL Mascarpone durch Crème fraîche ersetzt, da ich für so eine kleine Menge keine Mascarpone kaufe, die ich sonst nie verwende. Für mich hätte auch mehr Weißwein in das Risotto gekonnt, aber das ist meine Vorliebe: viel Wein.

Ich finde die Idee des Risottos gut, aber nur Zitrone und Basilikum würde mir besser gefallen. Außerdem können einem nicht alle Rezepte in einem Kochbuch zusagen, oder?

Habt ihr das Buch auch zu Hause? Wenn ja, was habt ihr daraus schon nachgekocht?

Rucolarisotto mit Basilikum und Zitrone

 

This time Ina and I cooked the arugula risotto with basil and lemon (p. 202).

This time I didn’t managed to make the risotto creamy. It was the first time ever and I have no clue why. I didn’t used another rice and the same method as ever. I don’t know, but that doesn’t mean the risotto get’s bad notes.

Apart from that the risotto was okay, but I wouldn’t make it again. Sorry I’ve already ate better ones. It tasted like arugula, but not a bit like lemon, which I really looked forward to.

I have to confess I didn’t blanched the arugula or the herbs, just chopped them raw and add them to the risotto. That was too much effort for me that night and I also didn’t see a deeper sense in it. I also replaced the 3 Tbsp mascarpone with crème fraîche, since I won’t buy Mascarpone for that small quantity, Also I don’t use mascarpone anywhere else. I also would have liked more white wine in the risotto, but that is just my personal preference: a lot of wine.

I like the idea behind the risotto, but I would prefer just basil and lemon. But you just can’t like every recipe in a cookbook, right?

Do you have the book, too? If yes, did you already cooked some recipes?

Arugula risotto with basil and lemon

Rhabarbersirup Rhubarb Syrup

Rhabarbersirup

Eigentlich wollte ich Euch mal wieder was bieten, das nicht süß ist. Aber die süßen Sachen sind gerade soo lecker. Und dann erst dieser Rhabarbersirup. Erst am Wochenende gemacht und jetzt muss ich ihn doch gleich bloggen.

Der ist soo klasse. Letztes Jahr hab ich mich schon mal an Rhabarbersirup versucht, der war aber einfach nicht lecker. Aber der hier. Mhhhhm. Ich finde sogar, dass ist Rhabarber in seiner schönsten Form. Keine Fäden, nicht zu sauer, aber das volle Rhabarberaroma. Und dann noch zum Trinken. Wenn man genug davon macht sogar dass ganze Jahr über. Und wer daheim zu viel Rhabarber im Garten hat, dem kann ich nur raten hiervon einen Vorrat anzulegen. Ansonsten gibt es den Rhabarber zur Zeit auch sehr günstig zu kaufen.

Rhabarbersirup

Actually I wanted you to offer something, that is not sweet again. But the sweet things are so delicious at the moment. And than I made this rhubarb syrup. Just this weekend. And it’s that good, I have to blog it now.

The syrup is that darn good. I tried rhubarb syrup already last year, but it wasn’t delicious at all. But this one is. Definitely. I also think this is rhubarb in it’s best way. No strings, not too tart, but the full rhubarb flavour. And than it’s a drink! If you are making enough of this, you can also enjoy it the whole year. Heaven! If you are having a lot of rhubarb in the garden, make this syrup a staple. If you are not having a garden or just no rhubarb in it (shame on you), buy it, because it’s cheap now and in season.

Rhabarbersirup

Vor einem Jahr: Rhabarber Streusel Tarte

Rhubarb Syrup

Actually I wanted you to offer something, that is not sweet again. But the sweet things are so delicious at the moment. And than I made this rhubarb syrup. Just this weekend. And it’s that good, I have to blog it now.

The syrup is that darn good. I tried rhubarb syrup already last year, but it wasn’t delicious at all. But this one is. Definitely. I also think this is rhubarb in it’s best way. No strings, not too tart, but the full rhubarb flavour. And than it’s a drink! If you are making enough of this, you can also enjoy it the whole year. Heaven! If you are having a lot of rhubarb in the garden, make this syrup a staple. If you are not having a garden or just no rhubarb in it (shame on you), buy it, because it’s cheap now and in season.

Rhubarb Syrup

By the way I used just normal rhubarb, which wasn’t very red at all, but the syrup turned out in a beautiful orange. Another benefit of not peeling it.

This syrup is super refreshing with some ice and soda water. Or with champagne. Mint also? Why not, just set your imagination free. Lime is already in there, which makes the whole thing extra better.

PS: I’ve made these great labels with the Jam Labelizer, which is a great site for making wonderful labels. Katharina of Katharina kocht gave the tip for this site on her blog, thank you!

Rhubarb Syrup

One year ago: Rhubarb Streusel Tart

Markteinkauf 05.05.2012 Market purchase 05.05.2012

Heute gabs: Rhabarber, Kopfsalat, Sellerie, Möhren, mehlige Kartoffeln, Lauch, Rucola, Gurken, grünen Spargel, Käse, Eier, Rosmarin.

Markteinkauf

Rhubarb, Arugula, russet potatoes, lettuce, celeriac, carrots, leek, green asparagus, rosemary, eggs, cheese and cucumber.

Market purchase