Markteinkauf 31.03.2012Market purchase 31.03.2012

Heute gabs: Weißwein (2x Riesling), Eier, Kartoffeln, Gurke, Rucola, Bärlauch, Champignons, Käse und Bio-Zitronen.

Irgendwie hat mich heute kein Gemüse so richtig angemacht. Zeit, dass es wieder sommerliches Obst und Gemüse gibt!

Ein schönes Wochenende Euch!

Übrigens morgen gibts hier Cupcakes, die ersten die der Blog je gesehen hat!

Markteinkauf

Today we bought: White wine (Riesling), eggs, potatoes, cheese, arugula, wild garlic, organic lemons, mushrooms and a cucumber.

Somehow almost no vegetable appealed to me. It’s time for summer vegetables and fruits!

Have a nice weekend!

BTW, tomorrow you will see the first cupcakes on the blog here! Stay tuned.

Market purchase

Focacciaschnecke mit Käse, Rucola & getrockneten TomatenRolled Focaccia filled with Cheese, Arugula & Dried Tomatoes

Focacciaschnecke mit Käse, Rucola und getrockneten Tomaten

 Versprochen ist versprochen! Nämlich, dass ich dieses Rezept noch diese Woche blogge. Es kam nämlich bereits auf Facebook so gut an.

Es war aber auch der Hammer! Das Rezept ist von Jamie Oliver, ich habe es aber natürlich hier und da verändert. Das Brot habe ich zum ersten Grillen der Saison als Beilage gemacht. Und es war eigentlich das Beste am ganzen Essen ;).

Der Brotteig ist wirklich lecker, obwohl ich bei der kurzen Gare eigentlich wenig erwartet hatte. Es hat uns positiv überrascht!

Ich habe eine lange Schnecke gemacht, die kaum aufs Blech gepasst hat. Es empfiehlt sich also den Teig nach dem Ausrollen zu halbieren und zwei Schnecken zu machen, die kann man dann auch prima zusammen auf ein Blech packen. Und für 2 Leute ist die Hälfte des Rezepts voll und ganz ausreichen (und ich hatte das Rezept schon halbiert; wie viele Leute füttert Jamie bitte?!).

Focacciaschnecke mit Käse, Rucola und getrockneten Tomaten

Vor einem Jahr: Hefekuchenkranz mit Nuss-Schoko-Meringue-Füllung

Vor zwei Jahren: Schokoladen-Macarons mit Himbeerfüllung

Vorbereitung des Focaccia

 

focaccia filled with cheese, arugula and dried tomatoes

 I promised to blog this recipe this week, yet, as the picture itself evoked already excitement on Facebook.

But it was awesome! The recipe is from Jamie Oliver. Of course I altered the recipe here and there. I served the bread as a side dish for the first barbecue this season. And actually it was quite the best food that evening ;).

The bread dough is delicious, although I didn’t had high expectations, because of the short proof. It surprised us positively!

I made one long snail, which almost didn’t fit on the baking sheet. So I recommend to halve the dough after rolling it out and to make two snails, which then will fit perfectly onto one baking sheet. And for two people half the recipe is totally enough (and I already halved the recipe; how many people does Jamie feed?!).

focaccia filled with cheese, arugula and dried tomatoes

One year ago: Yeasted Meringue Coffee Cake

Two years ago: Chocolate Macarons with Raspberry Filling

preparing the focaccia

Markteinkauf 24.03.2012Market purchase 24.03.2012

Gestern habe ich es leider nicht mehr geschafft den Markteinkauf einzustellen.

Bärlauch, Fenchel, Blumenkohl, Rucola, Eier, Kalamata-Oliven, Portulak, Peperoni, Gurke, Wachteln, Äpfel (auf dem Foto vergessen)

Markteinkauf

Unfortuntely I didn’t had the time yesterday to present you what we bought on the market.

wild garlic, cauliflower, fennel, arugula, kalamata-olives, eggs, purslane, hot peppers, cucumber and quails, also apples (which I forgot on the photo)

Market purchase

Blick in meine KücheGlimpse in my kitchen

Steph vom kleinen Kuriositätenladen hat aufgerufen, ihr unsere Küchen zu zeigen. Ich schaue ja liebend gerne in anderer Leute Häuser und besonders gerne in die Küche. Und wer gern schaut, muss eben auch mal schauen lassen.
 
Unsere Küche ist das schönste Zimmer in unserer Wohnung. Das sag ich nicht nur, weil ich gerne in der Küche stehe, nein sie ist es wirklich! Das liegt natürlich auch daran, dass wir vor knapp 2 Jahren, als wir in die Wohnung eingezogen sind uns die Küche neu gekauft. haben. In der Wohnung war keine drin, wir hatten also keine andere Möglichkeit. Und da wir keine halben Sachen machen und ich viel Wert auf die Küche legen und natürlich schon lange von meiner eigenen geträumt habe, haben wir uns eine IKEA Küche gekauft. Ich würde immer noch jederzeit eine IKEA Küche kaufen und auch wieder so wie damals (gut bis auf die blöde Edelstahlspüle auf der man jeden Wasserfleck sieht).
 
Die Küche ist nicht gerade groß und hat vor allem noch eine zweite Tür zu einer Mini-Veranda drin, deshalb war es nicht ganz einfach sie einzurichten und die richtigen Schränke zu finden. Die Tür zum Flur mussten wir auch aushängen, denn sonst hätten wir mindestens 2 Schränke weniger einbauen können. Zudem musste auch noch die Waschmaschine mit rein, weil es sonst keinen Platz für sie gegeben hätte. Man hätte natürlich noch mehr Hängeschränke einbauen können, aber das wollte ich nicht, da mir die Küche sonst zu dunkel geworden wäre und mir zu viele Hängeschränke auch nicht gefallen. Die 2 waren schon ein Zugeständnis an unsere vielen Küchenutensilien und das Geschirr, das sonst nirgends Platz hätte ;).
 
Wirklich lieben tue ich an unserer Küche die Funktionalität und die vielen kleinen angenehmen Einbauten, wie allein die Schubladen- und Türendämpfer oder das IKEA Müllsystem (ja ich liebe sogar unseren Müll!).
 
Fotografiert von der Tür zum Flur. Linke Seite der Küche: Kühlschrank (der sich gerade verabschiedet, blödes Ding), daneben unsere recht neue Spülmaschine und die Waschmaschine, daneben die Spüle. Im Eck Tür zur „Veranda“. An der Wand hinten hängen zwei tolle Baumwollsäcke, mit zwei Öffnungen je, in denen bewahren wir unsere Kartoffeln auf. Seitdem gammeln sie auch nicht mehr.

 

Blick in meine Küche
 
 
Schrank über Kühlschrank für größere Utensilien, wie Backformen in vielen verschiedenen Formen, die Schachtel in der Mitte links ist voll mit Plätzchenausstecher, Nudelmaschine, Vakuumiermaschine, Gemüsereibe, Gärkörbe. Nicht zu sehen, aber im Schrank: ein Wok!, ein Caquelon (für Käsefondue), Rührgerät und wahrscheinlich noch ein paar Dinge.
 
Blick in meine Küche
 
Rechte Seite der Küche, gegenüber dem Foto oben. Vorne Vorratsschrank mit Auszügen (Blick in den Schrank s.u.). Darüber noch ein Schränkchen, in dem Küchengeräte wie Waffeleisen, Reiskocher, Isi Whip enthalten sind. Dann Schubladen und mehr Schubladen mit Besteck, Schüsseln, Backformen, Tuppern, Kleinkram. Backofen/Herd mit Glasspritzschutz. Unter dem Fenster ein breiter Schrank mit herausziehbarem Rondell in dem alle Töpfe, der Bräter, noch mehr Schüsseln und Siebe untergebracht sind. Links daneben Klappleiter damit ich auch an die hohen Schränke herankomme. An der Decke hängen die Pfannen und feinen Siebe. Das komische Ding in der Plastiktüte ist der Pizzaschieber (Super Peel).
 
Blick in meine Küche
 
Spüle. Links davon der Blender, der eigentlich nie benutzt wird (alle Schaltjahre mal für nen Cocktail). Links ist Arbeitsfläche mit Holzbrett(chen) und Toaster und Brotkorb, genutzt meistens zum Brotschneiden.Über der Spüle Tee- und Trinkschokoladensortiment, sowie Brotaufstriche, die nicht gekühlt werden müssen. In dem wunderschönen Hängekorb befinden sich immer Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer.
 
Blick in meine Küche
 
Auf der anderen Seite in der Ecke neben dem Herd befinden sich meine Messerblöcke, der Wasserkocher, die Müslibar, Kochweine, Öle, Salze, was man eben so beim Kochen braucht. In der Etagere befindet sich immer das Obst. An der Wand hängen noch diverse Utensilien, die in keine Schublade mehr gepasst haben. Über all dem hängen die Pfannen und Siebe (s.o.).
 
Blick zur Tür mit KitchenAid und mehr Küchenutensilien, sowie meiner Waage, die man aufhängen kann.
 
Blick in meine Küche
 
Blick in die obere breite Schublade, gefüllt mit Besteck. Rechte Seite geordnet nach Verwendungszweck bzw. Material (Holz, Plastik, Edelstahl). Cool finde ich unseren Flaschenöffner, der den Griff eines Wera Schraubendrehers hat. Hat nicht jeder! Ich mag besonders Holzbesteck zum Kochen und niemals mehr missen will ich die Microplane Reibe! Die ist so genial.
 
Blick in meine Küche
 
Schublade mit Utensilien, die schwer unterzubringen sind, aber man mehr oder weniger häufig braucht.
 
Blick in meine Küche
 
Nochmal: die KitchenAid.
 
Blick in meine Küche
 
So siehts in meinem einzigen Vorratsschrank in der Küche aus (auf der Veranda ist noch ein Einbauschrank in dem ich Vorräte lagere). Von unten nach oben: Öle, Essige, Soßen, große Container mit Mehl, darüber: Kochlebensmittel, wie Reis, Bohnen, Gries etc, darüber: 2 Auszüge mit Backzutaten, darüber Brühen und Gewürze und nochmal nur Gewürze. Ganz oben: Pasta, diverse Mehle, Backzutaten, Zeugs das seltener gebraucht wird und nicht mehr in die Auszüge gepasst hat.
Am liebsten würde ich alles in schöne Schnappdeckelgläser packen, aber dafür fehlt mir leider der Platz.
 
Blick in meine Küche
 
Ein Blick in meinen oberen Gewürzauszug. Beschriftet sind die Gläser vorne. Da ich es von unten eh nicht sehen kann was drauf steht, weiß ich ungefähr wo welches Gewürz steht und zieh dann das jeweilige Glas heraus.
 
Blick in meine Küche
 
So das war meine Küche und ein paar offene Schubladen und Schränke.
 
Eine ganz tolle Aktion, Steph!

Steph from the kleinen Kuriositätenladen called to show her our kitchens. I love to peek in peoples homes or better the kitchen. And who likes to peek , does have to let peek, too.
 
The kitchen is the most beautiful room in the apartement. I’m not just saying that, because I like to stand in the kitchen, it really is! Almost 2 years ago, as we moved in, there was no kitchen and so we had to buy one. IKEA was our choice and we never regret it (ok besides the dumb stainless steel sink, on which you can see every water stain).
 
The kitchen is really small and besides it has a second door, which leads to a mini veranda, so it wasn’t easy to install and to find the right cabinets. We also had to remove the door to the hall, otherwise we couldn’t have installed two of the cabinets. The washing machine had to be installed in the kitchen, too, since there is no other place for it. Of course we could have installed more hanging cabinets, but I like the kitchen to be light and airy, so two of them was the limit for me.
 
What I really love about the kitchen is it’s functionality and the little details like the door and drawer dampers or the IKEA garbage system (yes I even like our garbage!).
 
Photographed from the door. Left side: fridge, dish washer, washing machine, sink. In the corner door to our „veranda“.
On the wall two great cotton bags where we store our potatoes. Since then we don’t have problems with mould anymore.
 
Glimpse in my kitchen
 
Cuboard above the fridge for larger appliances and utensils, like baking dishes in lots of sizes, the box on the left side in the middle is full with cookie cutters, pasta machine, vacuum device, vegetable grater, fermentation baskets. Things you can’t see, but are also in the cupboard: a large wok (!), a caquelon (a special ceramic pan for cheese fondue), mixer and some more things.
 
Glimpse in my kitchen
 
Right side of the kitchen, opposite the picture above. In the front store cupboard with drawer pull-outs (look in the drawer pictures below). Above of it another cupboard with kitchen appliances like waffle maker, rice cooker, etc.
Next drawers and more drawser with cutlery, bowls, baking dishes, tupperware, small things.
Oven/stove top with glass splash guard on the wall.
Underneath the window a corner cabinet with an pull-out swing-out fitting with all our pots, casserole, more bowls and colanders. Next to it a small folding ladder, so I can also reach the higher cabinets.
Pans and sieves are hanging from the cealing. The strange thing in the plastic bag is a super peel for our pizzas and bread.
 
Glimpse in my kitchen
 
Sink, next to it the blender, whichis almost never used (every year for a cocktail). On the left work space (mostly used for slicing bread) with wooden cutting boards, toaster and bread baskets.
Above the sink tea and drinkg chocolate assortment, as well as spreads, which haven’t to be stored in the fridge.
I store onions, garlic and ginger always in that beautiful hanging basket.
 
Glimpse in my kitchen
 
On the other side in the corner next to the stove are my knife blocks, the granola bar, the kettle, oils, salts, what you need for cooking. In the étagère fruits are stored. On the walls we have more utensils, which didn’t fit in the drawers. Above of all this the pans and sieves.
 
View to the door with the kitchenaid and more appliances, as well as the scale, which can be hang up.
 
Glimpse in my kitchen
 
Glimpse in the upper broad drawer, filled with cutlery. On the right side organized by purpose or material (wood, plastic, steel).
I prefer wood for cooking and I never want to miss my microplane grater anymore!
 
Glimpse in my kitchen
 
Drawer with utensils, which are difficult to store, but are more or less frequently used.
 
Glimpse in my kitchen
 
Again: KitchenAid
 
Glimpse in my kitchen
 
This is what it looks like in my only storage cabinet in the kitchen (we have a built-in cabinet in the veranda, where we store supplies). From bottom to the top: oils, vinegars, sauces, larger boxes with flour, then: food for cooking, like rice, beans, semolina etc, then: 2 drawers with food for baking, then: broths and spices and again just spices. On the very top: pasta, different flours, food for baking, other stuff seldomely used.
I would like to use only glass containers, but as we don’t have much space, it’s not possible here.
 
Glimpse in my kitchen
 
View on my upper spice drawer. The glasses are labeled on the front. As I don’t see  how they are labeled from below, I know more or less where every spice is positioned and I pull out the glasses then.
 
Glimpse in my kitchen
 
This was my kitchen and some open drawers and cabinets.
 
A great event, Steph!

Neues Projekt: Markteinkauf & Möglichkeiten der Blogverfolgung New Project: Market Purchase & how to follow my blog

Da Google in Zukunft Google Friend Connect komplett einstellen wird, werde ich in Zukunft auf dieses Feature in der Sidebar verzichten. Im Laufe der Woche werde ich es entfernen.

Aktualisiert: Das ist nicht korrekt. Google Friend Connect wird nur für Leute nicht mehr nutzbar sein, die nicht die googleeigene Plattform Blogspot benutzen. Ich habe mich daher (auch auf Nachfrage von Euch) dazu entschlossen das Feature wieder einzubauen.  Ihr findet es wieder wie früher in der Seitenleiste.

Es gibt aber natürlich noch viele andere Möglichkeiten diesem Blog zu folgen: der klassische Feed bzw. das E-mail Abonnement, in das ihr Euch rechts eintragen könnt.

Natürlich würde ich mich freuen, wenn ihr meinem Blog auf Facebook folgt, dort wird auch mal so über Rezepte geplaudert, ihr erfahrt was gerade in der Mache ist und ich empfehle auch den ein oder anderen Link.

Möchtet ihr unabhängig von Facebook bleiben, aber trotzdem einen Dienst beanspruchen, empfehle ich Euch Bloglovin‘, damit könnt ihr meinen Blog (so wie viele andere) verfolgen.

Meinen Twitteraccount gibt es auch noch, ich zwitschere Euch also immer wenn es was Neues auf den Blog gibt, bin ansonsten dort aber eher still, da mir das doch zu zeitaufwendig ist.

Seit einiger Zeit könnt ihr mich auch bei Pinterest finden und meine Pins dort verfolgen, wenn ihr möchtet.

Die Buttons in der Sidebar führen Euch zu den entsprechenden Diensten. Jeden Blogeintrag könnt ihr unter diesem auch liken, twittern, bei Bloglovin‘ mögen und was es sonst noch alles so gibt.

Nun zu meinem neuen „Projekt“. Ich habe Euch ja bereits hier gezeigt was wir wo einkaufen. Ich habe schon länger darüber nachgedacht, Euch zu zeigen was wir immer so Samstags auf dem Wochenmarkt einkaufen. Nun habe ich endlich mal ein Bild gemacht. So seht Ihr wie wir saisonal und regional einkaufen und was es hier so gibt. Für den Markt habe ich übrigens selten eine Einkaufsliste. Ich kaufe was es gibt und was mich anmacht, und die Sachen werden dann die Woche über verkocht. Das funktioniert sehr gut, wenn man etwas Fantasie hat und etwas flexibel ist.

Ich hoffe Euch gefällt die neue Serie und ihr werdet davon inspiriert. Schön fände ich es natürlich, wenn ihr Euch dadurch animiert fühlt auch auf den Wochenmarkt zu gehen, falls ihr das nicht sowieso schon macht (vorausgesetzt bei Euch gibt es einen vernünftigen – ich habe selber schon in Gegenden gewohnt, da waren die Wochenmärkte grausig).

Möchtet ihr wissen was ich aus einem bestimmten Produkt zubereite? Lasst es mich wissen, dann steht es vielleicht demnächst hier im Blog!

Markteinkauf

Der Markteinkauf besteht diese Woche aus:

Portulak, ein Stück Muskatkürbis, Rote Beete, Minze, Fenchel, Karotten, Lauch, Radieschen, Eier, Käse, grüne Mammut-Oliven und schwarzen Kalamataoliven.

Obst habe ich diese Woche nicht gekauft, da wir noch Äpfel, Birnen, Orangen und Zitronen zu Hause haben.

 Google is going to shut down Google Friend Connect. As a consequence I will remove the feature in the sidebar in the upcoming week.

Update: This wasn’t correct. Google Friend Connect is just available anymore for users of the Google-owned platform Blogspot. Therefore I’ve decided to put the feature up again (some of you asked for it, too). You find it again in the side bar like before.

But there are a lot of other  possibilities for following my blog: the classic feed or the e-mail subscription, to which you can subscribe in the sidebar.

Of course I would be happy if you follow me on Facebook. There you’ll find the newest information about the blog, as well chatting with me about recipes or what I’m doing in my kitchen.

If you would like to be independent from Facebook, but using a service as well, I recommend you Bloglovin‘. There you can follow my blog, as well as many others, too.

I have still my twitter account, where I twitter about my newest blog posts, but not much more, since it’s too time-consuming for me.

For some time you also find me on Pinterest and if you’re interested you can follow my pins there.

The buttons in the sidebar will lead you to the corresponding services. Underneath every blog post it’s possible to like it, twitter it and so on.

Now to my new „project“. I’ve already showed you here where we buy what. For quite some time I thought about showing you what we purchase every Saturday on the market.  Today I just began. So you see how we buy seasonal and regional and what’s available here.

Rarely I have a shopping list for the market. I buy what is available and what I like. With these things I cook the whole week, mostly without knowing on Saturday what too cook with it. That works really good, when you have some fantasy and a bit of flexibility.

I hope you like the new series and you will be inspired by it. I would be happy, if you feel animated to go to the market yourself, if you’re not already doing that already and a nice market is available (I lived in areas myself, where the market was not recommendable).

Do you want to know what I make with a special product? Let me know, and maybe you see the recipe here soon!

Market purchase

 This week I bought that on the market: Purslane, a piece of pumpkin, red beets, mint, fennel, carrots, leek, eggs, radishes, cheese, green mammoth olives and black kalamata olives. I didn’t bought any fruits today, since we still have some apples, pears, oranges and lemons at home.

Glutenfreier Orangen-Polenta-KuchenGluten-free Orange-Polenta-Cake

Glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

 Von meinem Weihnachtsgutschein, den ich von meiner Lieblingstante geschenkt bekommen habe, habe ich mir letzte Woche eine Ladung Kochbücher gekauft. Ein Traum! Vielen Dank nochmal für dieses tolle Geschenk!

Unter dieser Ladung befand sich auch dieses Schätzchen: Red Velvet and Chocolate Heartache von Harry Eastwood. Ich habe eine Rezension bei Valentinas über dieses Backbuch gelesen und war gleich Feuer und Flamme. Das tolle ist nämlich, dass die Autorin (ja Harry ist eine Frau!) Butter, Mehl und Zucker ganz oder teilweise durch gemahlene Nüsse und geriebenes Gemüse ersetzt. Klar ist, dass Gemüse auch Zucker enthält und deshalb braucht man zum Teig schon mal nicht mehr so viel dazugeben. Und wie man das von Karotten- und Zucchinikuchen kennt, werden die immer besonders saftig und bleiben es auch lange! Nun verwendet Harry unter anderem auch Rote Beete oder Pastinaken. Das finde ich spannend! Und für alle die sich glutenfrei ernähren, ist es praktisch, dass das Mehl häufig durch gemahlene Nüsse oder in diesem Fall auch Polenta ersetzt wird. Das ist aber nichts besonderes, es ist einfach so! Als „Normalesser“ ist einem das nicht bewusst, erst wenn man es sich eben überlegt. Erwähnt wird dies im Buch nicht explizit.

Die Aufmachung des Buches ist wie aus einer englischen Teaparty gegriffen. Klassisch verspielt.  Es gibt nicht zu jedem Rezept ein Bild, aber mit ein bisschen Fantasie und mit Hilfe der Einleitung zu jedem Rezept geht es auch so. Es ist stabil gebunden und verfügt über griffige dicke Seiten, was ich liebe. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der sich von einem englischen Buch nicht abschrecken lässt und einfach mal was Neues ausprobieren möchte.

Glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

Dieser Kuchen ist ein orangiger Traum. Das liegt auch daran, dass er nochmal mit Orangensirup getränkt wird, ohne aber pappig zu werden. Verwendet werden hier Karotten, es ist also ein Einsteigerrezept. Der Kuchen ist sättigend ohne mächtig zu sein. Es ist daher von Vorteil eine 24 cm Springform oder wie im Rezept empfohlen eine quadratische 22 cm Form zu verwenden. Über die Konsistenz, geschweige denn über den Geschmack des Kuchens auf seine Glutenfreiheit zu schließen wäre im übrigen anmaßend.

Glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

One year ago: Hackbraten á la Jamie

Two years ago: Überbacke Tofunocken mit Tomatensauce

 

Glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

 Thanks to my favourite aunt, who gifted me a voucher for Christmas, I was able to buy a bunch of cookbooks last week. And in between that bunch was that little gem: Red Velvet Chocolate Heartache by Harry Eastwood. I read a review about this book and I was immediately hooked. Great thing about the book is that the author (who is a woman indeed) substitutes butter, flour and sugar completely or in parts with grounded nuts and grated vegetables. It’s for sure that vegetables naturally contain sugar and so it’s easy to omit some of it. And as you know from making carrot or zucchini cake/bread it’s always very luscious and that even after days! But Harry even uses red beets or parsnips. And that sounds amazing to me! As flour is substituted with grounded nuts or as in this case polenta, the recipes are also suitable for everyone living gluten-free. But the cool things is, that’s nothing special. That’s just the way the recipes are. And if you are not aware of that, you won’t even notice, because it’s not mentioned.

The layout of the book is like fresh from an English tea party. Classic, but frisky. Not every recipe comes with a picture, but every recipe comes with a sweet introduction of the sweet bites. So with that and your fantasy you can easily imagine every recipe without a picture. The book is bound solidly and has catchy thick sites, which I love. I overly recommend that book, if you want to try something totally new.

Glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

The cake is an orange dream. Infusing it with an orange syrup after baking helps, of course, but that doesn’t mean it’s a sticky cake. It’s not. In this cake grated carrots are used, so this is a real beginner cake, speaking of the choice of vegetables. This cake is saturating, without being heavy. So it’s recommended to use a 24 cm spring form or as stated in the original recipe a 22 cm square tin. By the way it would be presumptuous to say that the texture or the taste of the cake would imply that it’s gluten-free. You would never notice.

Glutenfreier Orangen-Polenta-Kuchen

One year ago: Meatloaf á la Jamie

Two years ago: Tofuballs with Tomato Sauce