Lieblingslinks Nr. 5Lovely Links No 5

Ein ganzes Dorf lebt in Alaska in einer großen Platte. Und wenn der Tunnel dorthin um 22.30 Uhr schließt kommt man weder dorthin noch weg.

OMG! Feinstes Sushi in Japan! Das erlebt und aufgeschrieben von Stevan Paul. Wer wäre da nicht gerne dabei gewesen? Klingt nach einem wahrgewordenen Traum!

Man kann jetzt stabiele Umzugskisten aus Kunststoff mieten. Das spart Geld und Ärger, weil die Pappkisten unstabil sind und nachher wirft man die eine Hälfte weg und die andere muss man irgendwo lagern. Praktisch!

Die Deutschen sind die größte ethnische Minderheit in Amerika! Hättet ihr das gewusst?

Amerikanische Kinder probieren nicht amerikanisches Frühstück. Sehr erheiternd :)).

Lieblingslinsk Nr.5

Die Zeit hatte über einen alten Bäcker in Brandenburg geschrieben, der tatsächlich alles noch richtig bäckt und dann um’s Überleben kämpt, wenn die Stromrechnung kommt, obwohl die Kunden bei ihm Schlange stehen. Ich würde gerne mal bei ihm einkaufen und seine Produkte kosten, ich stelle sie mir himmlisch vor. Erschreckend günstig fand ich allerdings die Preise für seine Arbeit. Ich weiß aber auch nicht ob die Menschen dort mehr zahlen würden.  

Eva von Food Vegetarisch gibt sehr hilfreiche Tipps für das Fotografieren mit Kunstlicht. Der Spyder Cube hat es mir angetan. Habt ihr damit bereits Erfahrungen gemacht?

Zum Schluss hat Chef Hansen das schönste Foodfoto der Woche bereitgestellt, das in mir den Wunsch weckt in diesem Teller voll Karamell-Milchreis zu baden.

 

Hey you there! I’m sorry the lovely links are only available in German. Oranges are in season now, so take a look at my best recipes starring oranges! Have fun!

 

Cooking through La Tartine Gourmande: Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limetten-Kompott (mit Rezept!)Cooking through La Tartine Gourmande: Rice Pudding with Strawberries stewed in Lemongrass and Lime (with recipe!)

Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limetten-Kompott

Da gerade Erdbeersaison ist, habe ich den Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limettenkompott von S. 230 ausgesucht. Hier könnte Ihr über Ina’s Kocherfahrungen lesen.

Ich war erst etwas skeptisch, da ich erstens noch nie frisches Zitronengras verwendet habe und zweitens Zitronengras und Ingwer in Milchreis? Naja, ob ich das mögen würde?

Aber ich mochte es tatsächlich! Ich liebe es! Ich liebe es über alles! Es ist eins meiner Lieblingsrezepte aus dem Buch. Ich war sofort hin und weg von dem Gericht. Es ist sooo köstlich! Ich kann es nicht oft genug sagen.

Somit ist es auch die perfekte Gelegenheit, beim Event von Nata mitzumachen: Mein erstes Mal frisches Zitronengras benutzt und verkocht und es war ein voller Erfolg! Puh, da bin ich jetzt schon erleichtert, sonst hätte ich nichts vom Milchreis essen können, obwohl ich doch so auf Milchreis stehe.

Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limetten-Kompott

Der Milchreis ist schon ein Hit alleine. Ich hätte ihn auch fast sofort aus dem Topf gegessen. Die Erdbeeren waren aber auch sehr lecker. Die Limette und das Zitronengras passen einfach hervorragend dazu und der Ingwer fügt nur einen Hauch Aroma dazu, ohne scharf zu sein oder sich in den Vordergrund zu drängen. Das Gericht versetzte mich ein wenig in unseren Thailandurlaub. Nicht, dass wir dort etwas vergleichbares gegessen hätten, es ist einfach nur das Aroma im Allgemeinen. Aber es ist ja nichts Schlechtes durch ein Gericht an den Urlaub erinnert zu werden, oder?

Da ich dieses Gericht nun schon so in den Himmel lobe, kann ich Euch doch nicht ohne das Rezept davonziehen lassen. Es wird Euch die Essenz dieses Buches vermitteln. Es ist ein super Buch mit klasse Rezepten und das ist nur eines von vielen. Aber eines der Besten ;).

Wichtig bei diesem Gericht ist, dass man es vernascht wenn es noch warm oder lauwarm ist.  Wenn man es im Kühlschrank aufbewahrt (was ja normal ist, wenn man nur zu zweit ist), dann gehen viel der Aromen und die Textur flöten. Also lasst es. Esst einfach zwei Schüsselchen davon oder eine große. Vertraut mir, das sollte kein Problem sein.

Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limetten-Kompott

Vor einem Jahr: Heidelbeer-Zitronen-Tarte

Vor zwei Jahren: Erdbeer-Melonen-Süppchen

Milchreis mit Erdbeer-Zitronengras-Limetten-Kompott

Rice Pudding with Strawberries stewed in Lemongrass and Lime

As it’s strawberry season I chose the rice pudding with strawberries stewed in lemongrass and lime from page 230. You can read here about Ina’s cooking experience.

I was a bit sceptical, since first I never used fresh lemongrass and second lemongrass and ginger in rice pudding? I didn’t know, if I would like that. But indeed I liked that! I loved it! Loved it a lot even! It’s one of my favourite recipes out of the book. I was so hooked by the whole dish. It’s very delicious. I can’t emphasize that enough.

Rice Pudding with Strawberries stewed in Lemongrass and Lime

The rice pudding is already very good on it’s own. I’ve could have eaten it right out of the pot. The strawberries are also delicious. The lime and the lemongrass are matching perfect here. The ginger only gives hint of its flavour without being sharp or too spicy. It reminded me a bit of our holiday in Thailand, not that we’ve eaten there something similar, it’s just the flavour in general. But that’s a good thing, thinking about holiday while eating a dish, isn’t it.

As I’m praising this dish so much, I can’t let you go without the recipe. Because this will give you the essence of the book. It’s a great book with great recipes, and that’s just one of them. But one of the best ones ;).

What’s really important about this dish is to eat it while it’s warm or lukewarm. You don’t reach the flavour and the texture again, after having it stored in the fridge (which is quite normal, when you’re only 2). Don’t do it. Just eat two bowls or a large one. Trust me, it will be no problem.

Rice Pudding with Strawberries stewed in Lemongrass and Lime

One year ago: Blueberry-Lemon-Tart

Two years ago: Strawberry-Melon-Soup

Rice Pudding with Strawberries stewed in Lemongrass and Lime

Lila MilchreisPurple Rice Pudding

Lila Milchreis

Meinen 2. Bloggeburstag feiere ich mit einem Milchreis. Nicht mit irgendeinem Milchreis – nein mit lila Milchreis! Ich fände auch normalen Milchreis schon einen Grund zum feiern. Denn (natürlich selbstmacht) da kann ich mich einfach reinlegen. Notiz machen: mal wieder Milchreis kochen.

Vor 1,5 Jahren schickte mir meine Mutter ein Päckchen mit lauter Fairtrade-Produkten von der GEPA, darunter war auch eine Reismischung, die lila Reis enthält (klickst du hier). Ich mag zwar außergewöhnliche Zutaten, trotzdem weiß ich nicht mit allem gleich was anzufangen. Deswegen hat es auch 1,5 Jahre gedauert bis ich die Verbindung zu einem Rezept in meinem Lieblings-Thailand-Kochbuch hergestellt hatte. Da aus diesem Kochbuch einfach alles köstlich schmeckt und auch einfach zu kochen ist (es ist wirklich ständig seit Jahren in Benutzung – Empfehlung!), habe ich dann dieses Rezept in Angriff genommen.

Und es ist göttlich! Erst kocht man den Reis in Wasser bis er gar ist und die richtige Milchreiskonsistenz erreicht hat (was bei mir länger gedauert hat, als im Buch angegeben). Und dann rührt man lecker Kokosmilch und Zucker darunter. Und ja die Menge des Zuckers ist gut so, auch wenn es einem viel vor kommt. Getoppt wird das ganze mit leckerem Obst (bei mir Erdbeeren, aber Mango oder Pfirsiche passen sicher auch gut) und dem dicklichen Teil der Kokosmilch – gesalzen. Ja richtig! Und das macht die perfekte Kombination aus in diesem Dessert! Vertraut mir.

Wer beim Original bleiben will nimmt übrigens Jackfruit als Obst. Hatte ich aber keine Lust zu suchen (mal abgesehen davon, dass ich gar nicht weiß wie es schmeckt und Dosenzeugs kam nicht in Frage). Und natürlich kann man das Ganze auch mit weißem Klebreis machen (auch wenn ich es nicht versucht habe bisher).

Im Urlaub vor 3 Jahren auf Bali habe ich ein ähnliches Dessert genossen. Dort auch diese leckere Süß-Salzig-Kombi, nur ohne Reis, sondern ich glaub es war Tapioca. Tja ich kann mich nicht mehr erinnern.

Aber was gibt es besseres als den 2. Blog-Geburtstag mit einem mit Erinnerungen an Urlaub verbundenes Dessert zu feiern?! Danke, dass ihr so fleißig und wiederkehrend (!) meinen Blog besucht! Seit gewiss, es folgen weitere Rezepte).

Lila Milchreis
 
Vor zwei Jahren: Wachteln, kalt und warm
 
Lila Milchreis mit Erdbeeren
 
aus dem Kochbuch Thailand
  • 250 g lila Reis Mischung
  • eine Dose Kokosnussmilch, nicht geschüttelt
  • 2 Prisen Salz
  • 200 g Zucker
  • 250 g Erdbeeren (oder anderes Obst, nach Gusto)
Den Reis waschen und 3 Stunden in kaltes Wasser legen. Den Reis abgießen und mit 300 ml frischem Wasser zum Kochen bringen und bei kleiner Hitze garen. Er sollte Milchreiskonsistenz haben. Eventuell Wasser nachgießen, wenn nötig. Das ganze dauert 20 bis 30 Minuten, je nach Reissorte (echter Milchreis dauert länger).
 
Die Erdbeeren waschen und in Scheiben schneiden.
 
Von der Kokosmilch den dickflüssigen Teil abnehmen, etwa 8 Esslöffel. Den Rest mit dem Zucker verrühren. Die dickflüssige Milch mit dem Salz verrühren. Man sollte das Salz herausschmecken. Die gezuckerte Kokosmilch unter den Reis rühren. Auf Dessertschalen verteilen und mit den Erdbeeren und der salzigen Kokosmilch garnieren.

 
Lila Milchreis

 

Purple Rice Pudding

I have a Thai cookbook, that accompanies me already some years and I love it ever since. Everything in there is delicious and easy to cook! It’s an all-time favourite.

There I spotted the recipe for the purple rice pudding. Years ago, too, of course. But I’ve never made it, although it’s easy and delicious. Again. Ok, the purple rice may be a drawback. Over 1,5 years ago my mother send me a parcel with fair-trade products, In there was also a package with purple rice, or at least a mixture containing purple rice. It took 1,5 years to draw the connection.

Of course you can also make this rice pudding with some sticky white rice. I truly recommend it, because it’s that delicious!

The rice pudding is cooked in water, until it reaches the right texture, which depends on the kind of rice you are using. Afterwards you mix it with coconut milk and sugar  and serve it with some fruit and the salted thick part of the coconut milk. The saltiness pairs perfect with the sweet rice pudding and the fruits. I used strawberries, because they were perfect in season, but feel free to substitute, for instance with peach or mango. The original recipe recommends jackfruit, which was to complicated for me to get and I didn’t wanted to use any fruit from cans.

3 years ago on a holiday on Bali, I ate a dessert that was quite similar to this, because of the sweet- and saltiness. Different because it wasn’t made of rice. Although I can’t remember anymore what was used instead.

A delicate dessert connected with some memories, perfect to celebrate my second blogaversary! Thanks for visiting my blog! I hope you enjoyed the time ever since on my blog and I’m happy to provide you with more upcoming recipes!

Purple Rice Pudding
 
Two years ago: Quails, warm and cold
 
Purple Rice Pudding with Strawberries
 
from the cookbook Thailand
 
Ingredients:
  • 250 g purple rice mixture
  • 400 g coconut milk (one can, not shaken)
  • 2 pinches of salt
  • 200 g sugar
  • 250 g strawberries (or some other fruit you like)
Rinse the purple rice and soak it 3 hours in cold water. Strain off the water, and cook it on low heat with 600 ml of water, until it reaches the perfect texture for rice pudding (soft, but a bit firm to the bite). Add more water if needed. It takes about 20 to 30 minutes, depending on the sort of rice, you are using.
 
Wash the strawberries and cut them into slices.
 
Remove the upper thicker part from the coconut milk. About 8 Tbsp. Mix with the salt. You should taste the salt. Stir the sugar in the rest of the coconut milk. Stir in the rice. Arrange on dessert bowls and top with strawberries and the salted coconut milk.

 
Purple Rice Pudding

Arroz Con Leche… Lo Mejor

Updaten: Für das deutsche Rezept nach unten scrollen!

Since I was in Spain as a child ( to be more precise in Andalucía), I was craving for the arroz con leche I ate there. It has to be cold or be at room temperature and should be creamy or even slightly fluid. Not that mush you are getting here. Also it has to have this delightful taste of cinnamon.

I was looking for the recipe a very long time. Some day I was looking through Aran’s blog and I found a recipe. A recipe, which called for 50g rice per 1 l milk! I was a bit irritated, but after all Aran is Basque and so I trusted her, that she can produce real good spanisch arroz con leche. And I wasn’t disappointed.

Arroz Con Leche

In english you would say rice pudding, in german “Milchreis”. But you can’t compare those with arroz con leche. So arroz con leche is arroz con leche. It’s just different. But better in any way. MUCH better. So give it a try and don’t let yourself put off by the hour you have to invest!

Arroz Con Leche

As you see in the pictures I also made some macarons. I had so much leftover egg whites and the only thing I know to do with them is macarons. So I made a doubled batch (maybe not the best idea) and made two different fillings. One was a white chocolate-peach-ganache, the other one was lemon curd. Both are very refreshing in the summer heat, as a snack in between. If you have summer heat in your area. Ours is just gone – 15 °C – that’s no fun!

Arroz Con Leche

 

Since I was in Spain as a child ( to be more precise in Andalucía), I was craving for the arroz con leche I ate there. It has to be cold or be at room temperature and should be creamy or even slightly fluid. Not that mush you are getting here. Also it has to have this delightful taste of cinnamon.

I was looking for the recipe a very long time. Some day I was looking through Aran’s blog and I found a recipe. A recipe, which called for 50g rice per 1 l milk! I was a bit irritated, but after all Aran is Basque and so I trusted her, that she can produce real good spanisch arroz con leche. And I wasn’t disappointed.

Arroz Con Leche

In english you would say rice pudding, in german “Milchreis”. But you can’t compare those with arroz con leche. So arroz con leche is arroz con leche. It’s just different. But better in any way. MUCH better. So give it a try and don’t let yourself put off by the hour you have to invest!

Arroz Con Leche

As you see in the pictures I also made some macarons. I had so much leftover egg whites and the only thing I know to do with them is macarons. So I made a doubled batch (maybe not the best idea) and made two different fillings. One was a white chocolate-peach-ganache, the other one was lemon curd. Both are very refreshing in the summer heat, as a snack in between. If you have summer heat in your area. Ours is just gone – 15 °C – that’s no fun!

Arroz Con Leche