Cooking through La Tartine Gourmande: Rucolarisotto mit Basilikum und ZitroneCooking through La Tartine Gourmande: Arugula risotto with basil and lemon

Dieses Mal haben Ina und ich das Rucola-Risotto mit Basilikum und Zitrone (S. 202) gekocht.

Leider ist mir dabei das erste Mal das Risotto nicht schlotzig geworden. Ich hab keine Ahnung wieso. Kein neuer Reis und die Methode ist auch die gleiche. Ich habe keine Ahnung, aber das soll nicht in die Bewertung einfließen.

Ansonsten war das Risotto in Ordnung, aber ich würde es nicht nochmal machen. Ich hab einfach schon bessere gegessen. Es schmeckt nach Rucola, leider überhaupt nicht mehr nach Zitrone, obwohl ich mich darauf sehr gefreut hatte.

Ich muss gestehen, ich habe den Rucola und die Kräuter nicht blanchiert, sondern roh gehackt in das Risotto gegeben. Mir war das abends zu viel Aufwand und ich sah auch keinen tieferen Sinn darin. Außerdem habe ich die 3 EL Mascarpone durch Crème fraîche ersetzt, da ich für so eine kleine Menge keine Mascarpone kaufe, die ich sonst nie verwende. Für mich hätte auch mehr Weißwein in das Risotto gekonnt, aber das ist meine Vorliebe: viel Wein.

Ich finde die Idee des Risottos gut, aber nur Zitrone und Basilikum würde mir besser gefallen. Außerdem können einem nicht alle Rezepte in einem Kochbuch zusagen, oder?

Habt ihr das Buch auch zu Hause? Wenn ja, was habt ihr daraus schon nachgekocht?

Rucolarisotto mit Basilikum und Zitrone

 

This time Ina and I cooked the arugula risotto with basil and lemon (p. 202).

This time I didn’t managed to make the risotto creamy. It was the first time ever and I have no clue why. I didn’t used another rice and the same method as ever. I don’t know, but that doesn’t mean the risotto get’s bad notes.

Apart from that the risotto was okay, but I wouldn’t make it again. Sorry I’ve already ate better ones. It tasted like arugula, but not a bit like lemon, which I really looked forward to.

I have to confess I didn’t blanched the arugula or the herbs, just chopped them raw and add them to the risotto. That was too much effort for me that night and I also didn’t see a deeper sense in it. I also replaced the 3 Tbsp mascarpone with crème fraîche, since I won’t buy Mascarpone for that small quantity, Also I don’t use mascarpone anywhere else. I also would have liked more white wine in the risotto, but that is just my personal preference: a lot of wine.

I like the idea behind the risotto, but I would prefer just basil and lemon. But you just can’t like every recipe in a cookbook, right?

Do you have the book, too? If yes, did you already cooked some recipes?

Arugula risotto with basil and lemon

Focacciaschnecke mit Käse, Rucola & getrockneten TomatenRolled Focaccia filled with Cheese, Arugula & Dried Tomatoes

Focacciaschnecke mit Käse, Rucola und getrockneten Tomaten

 Versprochen ist versprochen! Nämlich, dass ich dieses Rezept noch diese Woche blogge. Es kam nämlich bereits auf Facebook so gut an.

Es war aber auch der Hammer! Das Rezept ist von Jamie Oliver, ich habe es aber natürlich hier und da verändert. Das Brot habe ich zum ersten Grillen der Saison als Beilage gemacht. Und es war eigentlich das Beste am ganzen Essen ;).

Der Brotteig ist wirklich lecker, obwohl ich bei der kurzen Gare eigentlich wenig erwartet hatte. Es hat uns positiv überrascht!

Ich habe eine lange Schnecke gemacht, die kaum aufs Blech gepasst hat. Es empfiehlt sich also den Teig nach dem Ausrollen zu halbieren und zwei Schnecken zu machen, die kann man dann auch prima zusammen auf ein Blech packen. Und für 2 Leute ist die Hälfte des Rezepts voll und ganz ausreichen (und ich hatte das Rezept schon halbiert; wie viele Leute füttert Jamie bitte?!).

Focacciaschnecke mit Käse, Rucola und getrockneten Tomaten

Vor einem Jahr: Hefekuchenkranz mit Nuss-Schoko-Meringue-Füllung

Vor zwei Jahren: Schokoladen-Macarons mit Himbeerfüllung

Vorbereitung des Focaccia

 

focaccia filled with cheese, arugula and dried tomatoes

 I promised to blog this recipe this week, yet, as the picture itself evoked already excitement on Facebook.

But it was awesome! The recipe is from Jamie Oliver. Of course I altered the recipe here and there. I served the bread as a side dish for the first barbecue this season. And actually it was quite the best food that evening ;).

The bread dough is delicious, although I didn’t had high expectations, because of the short proof. It surprised us positively!

I made one long snail, which almost didn’t fit on the baking sheet. So I recommend to halve the dough after rolling it out and to make two snails, which then will fit perfectly onto one baking sheet. And for two people half the recipe is totally enough (and I already halved the recipe; how many people does Jamie feed?!).

focaccia filled with cheese, arugula and dried tomatoes

One year ago: Yeasted Meringue Coffee Cake

Two years ago: Chocolate Macarons with Raspberry Filling

preparing the focaccia