Four weeks until Christmas. It’s time to begin with baking Christmas cookies. Okay, I’ve began already two weeks ago, some boxes are already filled. The other will follow soon.
So two weeks ago I searched the internet up and down, looking for something new to bake. Nothing of my cookie recipe collection applied to me. I wanted some new aromas, without making something too extraordinary. Then I found these cookies with orange and vanilla. I made some changes to the recipe to fit my likings. Now they are one of my favourite Christmas cookies! They are tender and melt in the mouth. They have this intense taste of oranges with a hint of vanilla. They are fresh and festive.
So they are my ultimate recommendation to bake for Christmas time this year! And next year, and the following and …
Because of my intense baking time these days, as well as making ice cream and desserts and eggnog, I use a lot of egg yolks. But the egg whites gain the upper hand in my fridge. Do you have any recommendable cookie recipe using a lot of egg whites and no egg yolks? I’m looking forward to your ideas!
One year ago: Black and White Cookies, Nut Cookies, Apricot Cookies
Orange – Vanilla – Sticks
from Essen & Trinken 11/07
yield: about 60 sticks
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1 vanilla bean
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zest of one organic orange
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1 tsp orange extract
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150 g butter, at room temperature
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70 g sugar
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1 egg yolk
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salt
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50 g cornstarch
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200g flour
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50 g ground almonds
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50 g powdered sugar
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1 Tbsp vanilla sugar
Half the vanilla bean lengthwise and scrape the seeds. Beat the butter, sugar, egg yolk, one pinch of salt, orange zest, orange extract and the vanilla seeds with the flat beater of your stand mixer until fluffy, 3-4 minutes.
Whisk together flour, cornstarch and almonds. Add to the butter mixture.
Preheat the oven to 160° C.
Between two layers of parchment paper roll out the dough into a rectangle 0,5 cm thick, about 40 x 20 cm in width and length. Refrigerate for one hour.
Layer two baking sheets with parchment paper. Remove the upper parchment paper from the dough and cut it into 1 x 10 cm sticks. Place them carefully with a palette knife onto the baking sheets (they break easily). Refrigerate the first sheet, until the second is ready, too.
Bake the cookies for about 12 minutes, until slightly golden brown on the edges.
Let them cool completely on a wire rack.
Mix the powdered and vanilla sugar. Sieve it over the sticks.
Can be stored in a cookie box for at least 4 weeks.
Mir ging es dieses Jahr mit meinen Plätzchenfundus ähnlich, alles schon einmal gemacht oder einfach irgendwie “nicht das richtige”. Deine Stangen klingen super, vor allem da sie schnell zu formen sind aber trotzdem nicht nur wie ein leicht zerdrückter Teigklumpen aussehen. Gefällt mir!
Als Eiweißverwertung fallen mir spontan “Wespennester” ein, die sind eigentlich ganz lecker wenn man Mandeln und Schokolade mag:
2 Eiweiß
125g Zucker
125g Schokolade, zartbitter, gerieben
125g Mandeln, gehackt
Eiweiße sehr steif schlagen und dabei den Zucker einrieseln lassen. Die Mandeln auf einem Backblech ausbreiten und bei 250°C goldbraun rösten.
Währenddessen die Schokolade fein reiben, mit den warmen Mandeln vermischen und diese Mischung dann zum Eiweiß geben und unterheben.
Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und bei 150°C ca. 15 min backen.
Hallo,
ich habe letztens ein Plätzchenrezept gepostet für das man 3 Eiweiß braucht:
Nussbusserl
Die Plätzchen sind wirklich super angekommen.
Liebe Grüße
Mercedes
Wow, die sehen aber köstlich aus! Lecker, die passen bestimmt hervorragend zu meinem Eierlikör! :-)!
Das sieht nach einem wahnsinnig leckere und kreativen Plätzchen-Rezept aus, sollte ich auch ausprobieren.
Danke Lilly & Mercedes für Eure Rezepte!
Ich glaube ich hab aber endlich wieder das Rezept gefunden, was ich schon seit Jahren suche. Mal sehen… Eiweiß ist genug da.
@23 qm Stil: Ein perfektes Paar ;).
@Lemon: Wie gesagt, meine Weihnachtsempfehlung. Sind auch schon fast alle.
Oh, das klingt aber allerdings sehr lecker, den Plätzchen sieht man die “Mürbigkeit” richtig an! 🙂 Zum Eiweiß fallen mir neben Zimtsternen, die es gerade bei mir gibt, noch Kokosmakronen ein. Ich mache sie immer so:
4 Eiweiß mit 2 TL Zitronensaft steif schlagen, 250 g feinen Zucker einrieseln lassen und zu einer schnittfesten, glänzenden Masse schlagen. 250 g Kokosflocken locker unterheben. Ofen auf 130 Grad vorheizen. Mit Hilfe zweier Teelöffel Häufchen auf runde Oblaten setzen und die Makronen 40 Minuten backen, dabei die Backofentür einen Spalt auflassen (das ist sowieso einer meiner Lieblingstricks für eine gute Konsistenz). Die Makronen sollen außen fast weiß bleiben und innen noch ein bisschen weich sein. Ich tauche manchmal eine Hälfte davon noch in flüssige Zartbitterkuvertüre, wenn sie dann ausgekühlt sind, schmecken sie quasi wie “besseres Bounty”. 😉
Liebe Grüße
Wenn du viel Eiweiß übrig hast empfehle ich dir meine “Schwarzwälder Zimtsterne”:
http://www.cafeschoenleben.de/schoenesleben/?p=6
Da bringt man ganz schön Eiweiß weg und lecker sind sie auch noch.
Es grüßt
Martin
Witzig, ich habe gerade festgestellt, dass wir bei unseren Rezepten immer nur Eiweiß brauchen. Aber die sind auch alle glutenfrei. Hier kommt z.B. eines, man benötigt allerdings eine spezielle Holzform, wenn das Ergebnis wie Bärentatzen aussehen soll:
Bärentatzen
6 gr. Eiweiß
500g ungeschält geriebene Mandeln
500g Puderzucker
250g ger. Schokolade
1 TL Zimt
½ Zitronenschale
1-2 EL Kakao
zusätzlich Mandeln zum bemandeln
Das Eiweiß steif schlagen und 2/3 des Zuckers langsam einrieseln lassen. Den restlichen Zucker mit der geriebenen Schokolade, den gemahlenen Mandeln, der Zitronenschale und dem Zimt vermischen und unter den Eischnee mengen.
Mit einem Teelöffel kleine Häufchen abstechen (die Menge durch eine Probe mit der Model ermitteln) und mit den Händen zu Kugeln rollen. Die Modelform mit Zucker ausstreuen, die Teigkugeln in die Form drücken und wieder herauslösen, indem man mit der Kante leicht gegen die Arbeitsfläche schlägt und auf das gefettete und mit Mehl bestäubte Backblech setzen. Die Bärentatzen unbedingt über Nacht trocknen lassen.
Über Nacht stehen lassen. 150 Grad, 20-25 Minuten backen.
Danke Manuela für das Rezept! Ich habe schon häufig von Bärentatzen gehört und die Form auch schon gesehen, aber bisher habe ich sie noch nicht ausprobiert. Nächtes Mal nehme ich ein Förmchen mit und probiere sie aus!