Cooking through la Tartine Gourmande: Fingerling potato salad with peas, radishes and quail eggsCooking through la Tartine Gourmande: Fingerling potato salad with peas, radishes and quail eggs

Es ist Sommer und das Kochbuch lädt ein viele Rezepte nachzukochen. Zudem liebe ich immer noch und immer wieder die Fotographien in dem Buch, die mir den Mund wässerig machen und zudem ein großes Vorbild sind.

Dieses Mal gab es den Kartoffelsalat mit Erbsen, Radieschen und Wachteleiern von S. 100. Den musste ich allein schon deshalb machen, da wir vom Hofladen Wachteleier bekamen und ich eigene wönzige Kartoffeln und Erbsen verwenden konnte. Der Salat ist sehr lecker, die Wachteleier müssen es für mich nicht dazu sein, aber ich bin auch kein großer Eifan. Es gab auch großer Befürworter der mit-Ei-Variante in diesem Haushalt.

Fingerling potato salad with peas, radishes and quail eggs

Das wichtigste allerdings bei diesem Salat: über Nacht durchziehen lassen! Denn wie so viele Kartoffelsalate schmeckt auch dieser am nächsten Tag viel besser. Einen guten Tipp gibt Béa außerdem: sie legt die geschnittene Zwiebel 20 Minuten in kaltes Wasser, anschließend kommt sie roh in den Salat. Tatsächlich nahm das der Zwiebel einiges der zwiebeligen Schärfe, die ich an roher Zwiebel gar nicht mag, weil ich sie den ganzen Tag (wahlweise auch noch Nacht/Morgen) nicht mehr aus dem Mund bekomme. Ich behalte mir das also für zukünftige Rezepte mit roher Zwiebel im Hinterkopf.

It’s summer and the cookbook is an invite to cook a lot of recipes from it. Moreover I still love the photographs in the book, which makes my mouth water everytime and are a hugh rolemodel.

This time we had the potato salad with peas, radishes and quail eggs from page 100. I needed to make this just because we got some quail eggs from our farmer and I used our own little potatoes and peas. The salad was delicious, althoug I wouldn’t need the quail eggs at all, but I’m not a huge fan of eggs, so… But there were also great supporter of the salad with eggs in our household.

Fingerling potato salad with peas, radishes and quail eggs

The most important thing about this salad: let the salad rest overnight! Like so many other potato salads this one taste much better the next day. Moreover Béa shares a great tip: she places a sliced onion for 20 minutes in cold water, the raw onion is then added to the salad. In fact the onion was less sharp and didn’t had this everlasting onion flavour, which I loathe (if I eat just a bit of raw onion the taste lingers in my mouth for a day, no matter what I do). So this is a tip I’ll keep in mind.

ErbsenpestoPea Pesto

Ein Klassiker in unserer schnellen Feierabendküche: das Erbsenpesto. Wer Erbsen mag wird dieses Pesto lieben!

Das Rezept hatte ich mal wieder bei der wunderbaren Deb von Smitten Kitchen entdeckt. Im Oktober kommt übrigens ihr erstes Kochbuch heraus, auf das ich mich schon sehr freue!

Erbsenpesto

Die Zutaten für so ein Pesto hat man (ich auf jeden Fall) immer daheim. TK-Erbsen, Parmesan, Olivenöl, Pinienkerne. Sollte ihr Pinienkerne eher als Rarität in Eurem Schrank betrachten, kann man natürlich auch einfach Mandeln oder Macadamianüsse verwenden. Und dann solltet ihr doch mal Pinienkerne kaufen. Sie besitzen nämlich ein ganz wundervolles Aroma, das keiner anderen Nuss ähnelt.

Des weiteren muss man alles nur in den Mixer schmeißen und bis zu einer cremigen Konsistenz zerkleinern, Pasta kochen, daruntermischen, evtl etwas Pastawasser dazu. Feddisch! Einfach, schnell und lecker!

Erbsenpesto

Vor einem Jahr: Cantucchini

Das Rezept reiche ich beim Cookbook of Colors ein. Diesen Monat ist nämlich die Farbe hellgrün dran und somit habe ich endlich etwas das ich auch einreichen kann. Bisher hat es nämlich immer nicht gepasst.

A classic in our fast after work kitchen: the pea pesto. If you like peas, you will love this pesto!

Another great recipe from Deb from Smitten Kitchen. Who by the way is releasing her first cookbook in October!

Pea Pesto

The ingredients for this pesto are always at home. Frozen peas, parmesan, olive oil, pine nuts. If you are considering pine nuts as a curiosity in your pantry, just use almonds or macadamia nuts. And then consider buying some pine nuts. That’s because they have a wonderful unique flavour, which cannot be compared to any other nut.

Everything is thrown into the mixer and minced until creamy. Cook the pasta, and mix it, baby! Add some pasta water eventually and you’re done! Easy, fast and delicious!

Pea Pesto

One year ago: Cantucchini

Cooking through La Tartine Gourmande by Béatrice Peltre: Erbsen-Fenchel-Suppe mit Shrimps und Wasabi-SahneCooking through La Tartine Gourmande by Béatrice Peltre: Fennel and green pea soup with wasabi-flavored whipped cream and sautéed shrimp

Ich bin so begeistert von dem Buch „La Tartine Gourmande“ von Béatrice Peltre (der gleichnamige Blog). Vor einigen Wochen schon habe ich mit dieser Begeisterung Ina von Butterfinger angesteckt. Als sie das Buch zum Geburtstag geschenkt bekam, beschlossen wir uns gemeinsam – wenn auch geografisch getrennt – durch das Buch zu kochen.

Alle 2 Wochen gibt es also jetzt jeden Freitag hier und bei Ina ein Resümee mit eigenem Bild von einem nachgekochtem Rezept aus besagtem Kochbuch. Die Rezepte geben wir natürlich nicht an (außer um Euch anhand eines deliziösen Beispiels einen Einblick in das tolle Buch zu geben), aber Béa möchte schließlich ihre Bücher auch verkaufen und das zu Recht.

Das wird ganz schön spannend, denn wann kocht man tatsächlich mal ein Kochbuch komplett durch?! Es gibt schließlich immer Rezepte, die einem nicht zusagen, obwohl man das Buch ganz toll findet.

Ich werde auch versuchen, die Rezepte so nah wie möglich am Original nachzukochen. So seht ihr wie sie wirklich sind.

Das Buch kann ich aber trotzdem schon jedem empfehlen. Ich habe schon viele Rezepte daraus gekocht und sie waren alle sehr lecker und haben auch immer funktioniert. Außerdem sind die Rezepte einfach mal anders, Béa hat sich wirklich Mühe gegeben etwas einzigartiges zu verfassen. Passend dazu auch die wunderschönen Bilder, die man auch von ihrem Blog kennt. Das Buch ist qualitativ hochwertig gebunden und erscheint in einem passenden Format.

Es gibt kaum Rezepte in denen Fleisch vorkommt, ein paar mehr mit Fisch. Viele vegetarische Rezepte, was uns sehr entgegenkommt und auch der süße Gaumen kommt nicht zu kurz. Alle Rezepte sind glutenfrei, lassen sich aber auch mit anderen Mehlen problemlos verwirklichen.

Erbsen-Fenchel-Suppe mit Shrimps und Wasabi-Sahne

Begonnen haben wir mit der Erbsen-Fenchel-Suppe mit Shrimps und Wasabi-Sahne (S.76).

Die Suppe ist sehr fein, da sie nach dem Pürieren noch durch ein Sieb gestrichen wird. Dieser Schritt ist essentiell für die Suppe, denn die Konsistenz ist einfach atemberaubend. Ich würde sie mit seidig beschreiben. Hinzu kommt diese geniale Farbe!

Der Erbsen und Fenchel Geschmack kommt heraus. Besonders gut fand ich den Einsatz von Szechuan-Pfeffer. Dieser wird leider viel zu selten eingesetzt und fristet in meiner Küche ein ziemliches Nischendasein. Er hebt den Geschmack der Suppe nochmal gewaltig, ohne zu sehr in den Vordergrund zu drängen.

Meine Wasabisahne schmeckte leider kaum nach Wasabi, das war aber meine Schuld. Ich habe einen Wasabiersatz aus dem Bioladen benutzt, denn was man sonst als Wasabi verkauft bekommt ist echt gruselig, wenn man auf die Zutatenliste schaut. Echter Wasabi ist ja kaum zu bekommen, ist für mich aber auch nicht wichtig. Ich hätte einfach mehr Pseudowasabi nehmen sollen.

Die Shrimps waren sehr lecker. Ich fand aber die Suppe so gut, dass sie die zusätzlichen Aromen der Sahne und der Shrimps nicht bräuchte. Für mich zusätzlicher Schnick-Schnack den man auch weglassen kann.

Zum Sattessen ist die Suppe aufgrund ihrer Konsistenz sowieso nicht geeignet. Die Menge reicht auch eher für 3 Personen als für 4 als Vorspeise.

Erbsen-Fenchel-Suppe mit Shrimps und Wasabi-Sahne

I’m so enthusiastic about the book „La Tartine Gourmande“ from Béatrice Peltre of the same-titled blog. Some weeks ago I already infected Ina from Butterfinger with my enthusiasm. As she got the book for her birthday, we decided to cook through the book – although geographically separated.

So every 2 weeks, every Friday we résumé about a cooked recipe from the book, and provide some own pictures of it. We won’t provide the recipes, because Béa wants to sell her cookbooks, too, of course (but we may make an exception to give you an insight in the book with a delicious recipe).

That will be really exciting. Because who’s really cooking through a whole cookbook?! I mean there are always recipes, which are not so appealing to you, although you love the book.

I will try to cook the recipe quite like the original says, so you can truly imagine how they work.

I can already recommend this book to anyone, since I’ve cooked quite a few recipes out of it. They were all tasty and worked like a charm. Moreover the recipes are just different, than what I know. Béa really made an effort to write something unique. Her pictures are corresponding, as you know them from her blog. The book is high-quality bound in a perfect format.

There are almost no recipes with meat in it, some more with fish. A lot of vegetarian ones, which I like. Your sweet tooth doesn’t go short either. All of the recipes are gluten-free, but can also be made with other flours without any problem.

Fennel and green pea soup with wasabi-flavored whipped cream and sautéed shrimp

We began with the Fennel and green pea soup with wasabi-flavored whipped cream and sautéed shrimp (p 76).

The soup is very thin, as it is passed through a fine sieve after puréeing it. This step is essential, because the texture is just stunning. I would like to describe it with silky. And the colour!

It really tastes like peas and fennel. What I really loved was the use of Sichuan pepper. Unfortunately this pepper is used much too less and ekes out a niche existence in my kitchen. The Sichuan pepper peps up the flavour of the soup tremendously without overshadowing it.

My wasabi whipped cream didn’t taste much of wasabi at all. But that was all my fault. I used a wasabi replacement from the whole foods store, because it’s quite creepy if you look on the ingredient list of so called wasabi sold in supermarkets. Real wasabi is hard to get, but that’s not important for me, anyway. I just should have taken more pseudo-wasabi, than I did.

The shrimp were delicious. But I liked the plain soup so very much, that I wouldn’t need the extra aroma of the cream and the shrimp. Additionally frills, that I would omit.

Anyway the soup isn’t made to eat one’s fill, because of its texture. Also the amount of soup is rather enough for 3 persons as a starter, than for 4.

 

Fennel and green pea soup with wasabi-flavored whipped cream and sautéed shrimp

Quiche mit Erbsen, Speck & MozzarellaQuiche with Peas, Bacon & Mozzarella

Update: Für das deutsche Rezept nach unten scrollen!

Happy new year, dear readers, followers, bloggers and food lovers!

Thank you for all the support and kind comments last year! I’m looking forward to more of that.

 Everybody’s sharing his new year resolutions over the net. And I thought, if I have some, too… food related ones of course. But to be honest, there aren’t a lot. I have achieved a lot of food related things last year. This year will be all about finishing my university education and there’s a huge focus on that. Of course that doesn’t mean neglecting my blog life. So no resolutions, just some thoughts I want to put down: Making homemade pasta again, baking something new from scratch, like apple strudel or trying something new, like oysters (maybe with a little champagne… I would have no objections to that). 

Quiche with Peas, Bacon & Mozzarella

 I hope you all had wonderful Christmas and a relaxing time like we had. Our Christmas dinner was extraordinary and one of the best we ever cooked and ate. We celebrated in Nuremberg with my family. We had trout terrine for starter, venison marinated in port and maple syrup (as well as other ingredients) with hokkaido and bread dumplings for the main course and a strawberry-mascarpone-ice cream cake for dessert. I really thought about making some pictures, but most of the food didn’t survived that long. It was a really great atmosphere, as we had white Christmas with a lot of snow (over 20 cm) and again a Christmas tree with real candles.

Quiche with Peas, Bacon & Mozzarella

 My recipe of that quiche is just right for now. Although with its ingredients it would also fit in summer, when fresh peas are available. But frozen ones are just good now. This quiche is rich, but flat and it’s inspired by flammkuchen, and the taste of Italy in late spring. That’s just what I had in mind, when I raid the freezer. Don’t expect any logic! But it’s really tasty, easy and although rich, it won’t sit heavily in your stomach.

Quiche with Peas, Bacon & Mozzarella

Vor einem Jahr: Selbstgemachtes Müsli

Happy new year, dear readers, followers, bloggers and food lovers!

Thank you for all the support and kind comments last year! I’m looking forward to more of that.

 Everybody’s sharing his new year resolutions over the net. And I thought, if I have some, too… food related ones of course. But to be honest, there aren’t a lot. I have achieved a lot of food related things last year. This year will be all about finishing my university education and there’s a huge focus on that. Of course that doesn’t mean neglecting my blog life. So no resolutions, just some thoughts I want to put down: Making homemade pasta again, baking something new from scratch, like apple strudel or trying something new, like oysters (maybe with a little champagne… I would have no objections to that). 

Quiche with Peas, Bacon & Mozzarella

 I hope you all had wonderful Christmas and a relaxing time like we had. Our Christmas dinner was extraordinary and one of the best we ever cooked and ate. We celebrated in Nuremberg with my family. We had trout terrine for starter, venison marinated in port and maple syrup (as well as other ingredients) with hokkaido and bread dumplings for the main course and a strawberry-mascarpone-ice cream cake for dessert. I really thought about making some pictures, but most of the food didn’t survived that long. It was a really great atmosphere, as we had white Christmas with a lot of snow (over 20 cm) and again a Christmas tree with real candles.

Quiche with Peas, Bacon & Mozzarella

 My recipe of that quiche is just right for now. Although with its ingredients it would also fit in summer, when fresh peas are available. But frozen ones are just good now. This quiche is rich, but flat and it’s inspired by flammkuchen, and the taste of Italy in late spring. That’s just what I had in mind, when I raid the freezer. Don’t expect any logic! But it’s really tasty, easy and although rich, it won’t sit heavily in your stomach.

Quiche with Peas, Bacon & Mozzarella

One year ago: Homemade Granola