[:de]Kennt ihr noch diese dänischen Keksdosen von früher in denen immer sechs verschiedene Sorten enthalten waren? Eine davon waren die Friesenkekse, die mochte ich immer am liebsten.
Die Friesenkekse sind natürlich auch total typisch in Norddeutschland, deshalb heißen sie ja auch Friesenkekse ;). Deshalb passen sie natürlich gut zu einer Tasse Tee, sprich man kann sie das ganze Jahr über backen. Keine typischen Weihnachtsplätzchen, nichtsdestrotrotz natürlich auch in der Adventszeit super lecker!
Vor drei Jahren: Pfefferkuchen-Schneeflocken mit Johannisbeergelee
Vor fünf Jahren: Wildschweinkeule mit Hagebuttensauce
Vor sechs Jahren: Selbstgemachte Schokoladentafeln
Vor sieben Jahren: Lebkuchen & Eierlikör
Friesenkekse
ergibt: etwa
nach einem Rezept von ostwestwind
Zutaten:
- 250 g Butter
- 150 g Zucker
- Mark einer Vanilleschote
- 1 Ei
- 300 g Weizenmehl 405
- 100 g Speisestärke
- Hagelzucker zum Wälzen
Butter, Zucker, Vanillemark und Ei schaumig und hell aufschlagen.
Mehl und Speisestärke unterkneten.
Den Teig zu Rollen formen. Die Rollen sollten nicht zu dick sein, ich bevorzuge 3 cm, da die Kekse nochmal auseinandergehen beim Backen und sonst zu groß werden.
Die Rollen in Hagelzucker wälzen. In Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank mindestens 1 Stunde kühlen.
Die Rollen in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und auf Bleche mit Backpapier legen. Genügend Abstand lassen, da die Kekse noch auseinandergehen.
Bei Ober-/Unterhitze 13-15 Minuten backen bis die Kekse am Rand goldgelb sind.
Abkühlen lassen und in Blechdosen aufbewahren.
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